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Schlaflos


Erstellt:
Letzte Änderung: 12.05.2015
abgeschlossen
Deutsch
300 Wörter, 1 Kapitel
Fortsetzung von: Scharfe Minze
Trigger-Warnungen: Missbrauch
-Und im Angesicht des Horrors verlieren sich selbst die schlimmsten Ängste im Nichts.-

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Entstanden für den Wettbewerb Müde, Liebling? - Ja, ich bin müde. [Zitat sucht eine Geschichte] von AtriaClara

Ich gebe zu, es ist eine sehr "schnelle" Arbeit, aber ich habe den Wettbewerb durch den Beitrag von abgemeldet entdeckt (danke dafür :D) und mir schoss eine Idee durch den Kopf, die ich schnell umsetzen und nutzen wollte.

Es handelt sich übrigens um ein Triple-Drabble. :) Ich finde es immer herausfordernd, sich an eine genaue Wortzahl halten zu müssen, besonders an so wenige, und heraussuchen zu müssen, welches Wort "entbehrlich" ist, wenn man am Ende doch ein oder zwei Wörter zu viel hat.
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 12.05.2015
U: 12.05.2015
Kommentare (6)
300 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von:  Kerstin-san
2017-02-13T16:22:30+00:00 13.02.2017 17:22
Hallo,
 
du meine Güte, das Ende ist echt richtig erschreckend. Da hats mir echt nen richtigen Schauer über den Rücken gejagt, weil das wirklich so absolut hoffnungs- und aussichtslos wirkt und die Protagonistin das so vollkommen apathisch und leblos annimmt. Verdammt, ich hab so Panik vor Spinnen und zu lesen, dass es der gefangenen Frau auch so geht und sie trotzdem keine Regung zeigt, als das Vieh über ihr Gesicht läuft... Mein Gott, allein die Vorstellung so abgestumpft und am Ende sein zu müssen, dass nicht mal das einem eine Reaktion entlockt. Erschreckend. Wirklich erschreckend (ich erinnere mich mal, wie ich morgens aufgewacht bin, das Licht angemacht hab und direkt über mir an der Decke eine fette Spinne saß. Ich hatte in dem Moment so nen Adrenalinschub und war innerhalb von Sekunden aus meinem Bett raus)
 
Ich finde, dass du die ganze Situation sehr beklemmend geschildert hast. Natürlich will man wissen, wie es dazu kam, dass die Frau in Gefangenschaft ist. Wer ist der Kerl, der solchen Spaß daran hat und warum nennt er sie "Liebling"? Aber ich finde es andererseits auch toll, dass man selbst so viel Interpretationsspielraum hat. Die Stelle mit dem "Liebling" war auch so ein Moment, wo es mich sehr gegruselt hat. Aber mit dem diabolischen Lachen am Ende, wurde das dann auch nochmal getoppt. Echt beeindruckend, wie du mit so wenigen Worten, so viel rüberbringen kannst.
 
Liebe Grüße
Kerstin
Von: abgemeldet
2016-01-19T17:40:53+00:00 19.01.2016 18:40
Ich hätte dem Typen eine geballert, wenn ich gekonnt hätte. Das mit der Spinne finde ich supergut beschrieben, aber auch sehr gruselig und bedrückend. Allgemein finde ich es beeindruckend, dass Du mit so wenig Platz so viel transportieren kannst!
Von:  the_AssassinLaviet
2015-09-01T18:39:00+00:00 01.09.2015 20:39
Oh das ist ja genau mein Gebiet! Psychopaten finde ich mega spannend und bin jetzt ehrlich gesagt sehr gespannt auf eine Fortsetzung. Ich will wissen wie es anfing und welche Gründe er hatte!

Eine 300-Wort Challenge ist echt tough! Ich hab einzig bei diesem Satz ein paar Wörter vermisst: "„Müde, Liebling?“, sprach er scheinbar sanft weiter und sie hörte seine schweren Schritte auf dem Fußboden, doch wandte den Blick nicht von der Decke ab."
Hier hätte ich das erste "er" etwas ausführlicher gemacht und den Satz auch geteilt. Dann wäre er etwas leichter zu lesen. Das ist aber auch das Einzige was mir wirklich ins Auge sprang.

Die Kürze der Story gibt dem ganzen erst die Würze finde ich. Du beschreibst den Raum genau richtig. Man muss viel mit der Fantasie spielen um sich sein eigenes Bild zu machen, doch genau das finde ich schön. Man sollte nicht immer alles bis ins Detail beschreiben. So geht einem auch eine gewisse Magie verloren.

Sehr gut finde ich auch, dass du keine Namen verwendest. Das lässt noch mehr Rätsel offen und macht Lust auf mehr.

Bitte schreib unbedingt mehr in die Richtung!!

P.S.: Ich weiß nicht wieso, aber dein erstes Wort "Elftausendeinhundertelf" hat mich an Coldmirrors Patzer erinnert, als sie den Artikel "Lichtschalter" vorgelesen hat. Ich musste grad so lachen XD

Dankeschön! ♥
Antwort von:  Valenfield
13.09.2015 12:39
Ui, eine Fortsetzung...vielleicht! Ich liebe solches Zeug auch total, finde es nur immer sehr schwierig, Spannung und eben dieses Psycho-Gefühl zu erzeugen.
Ich schätze, die Idee ist eigentlich gut, solange es noch in die 300 Wörter passt. Grob würde ich an so was wie "[...] sprach der Eindringling sanft weiter. Sie hörte seine schweren Schritte [...]" denken. Dadurch wäre er als unerwünscht beschrieben und der Satz wahrscheinlich auch etwas lockerer.

Über das mit Patzer muss ich jetzt irgendwie schmunzeln (allein der Gedanke an ihre dämliche Ron-/Journalist-Stimme). Das muss ich mir noch mal genau anschauen, das Video. XD

Danke für den Kommentar und lieben Gruß! :)
Von:  Kuponuss
2015-08-14T19:21:46+00:00 14.08.2015 21:21
Hey Valenfield,

wow, 300 Worte voller Düsternis und Abgründe. Das Setting ist eigentlich nur angerissen, aber man bekommt einen ganz gezielten Einblick in eine Szene, der einen bleibenden Eindruck hinterlässt.

Allein das erste Wort, was für den Beginn einer Geschichte ungewöhnlich gewählt ist, beinhaltet bereits Elemente, die auf das gesamte Tripple-Drabble zutreffen. Zunächst ist die Zahl ausgeschrieben, für eine so große Zahl befremdlich. Es unterstreicht die ungewöhnliche Situation und dass sich etwas in die Länge zu ziehen scheint, wie das Wort selbst und die Bedeutung des Wortes.

Bei „Hallo, Liebling“ sträuben sich mir alle Nackenhaare. Erst hatte ich gedacht, die Frau, von der du erzählst, würde sich in einem verschütteten Tunnel oder eingestürzten Haus befinden, aber bei diesem Satz wurde mir klar, worum es sich wirklich handelt. Schauderhaft.
Mit einem besonders ekeligen Gefühl habe ich den letzen Satz gelesen. Irgendwie baut sich in meinem Kopf bei „Beim lauten Knallen der Tür, die gewaltsam ihren einzigen Weg in die Angel fand“ eine Horrorszene zusammen, was er mit ihr anstellt. Ich bin mir nicht sicher, ob das so beabsichtig war, aber neben den ausweglosen, verzweifelnden Aspekten, die hier schriftlich dargestellt sind, entlässt einen die Geschichte mit dem Gedanken an Gewalt und Zerstörung. Und meist stellt sich der Kopf die Dinge noch viel schlimmer vor, wenn man nichts Konkretes weiß.

Eine Darkfic, die einen innerlich krampfen lässt wie diese, ist eine Gelungene. Stilistisch gut umgesetzt, mit deinem geübten Schreibstil kostest du die Stärken eines Drabbles aus, in der Kürze eine atmosphärische Szene zu kreieren. Bis auf die Anmerkungen deiner Vorkommentatoren habe ich dem auch nichts hinzuzufügen.
Antwort von:  Valenfield
24.08.2015 01:07
Hi Kuponuss!

Es freut mich, dass die Geschichte so düster rüberkommt wie geplant. Ich weiß nicht, wieso ich bei denn Wettbewerbsvorgaben (eben der Dialog) gleich an etwas derart Makaberes denken musste, aber genau das Gefühl von sich sträubenden Nackenhaaren finde ich toll und besonders, dass es funktioniert hat!
Das mit der Tür ist doppeldeutig zu verstehen. Auf der einen Seite, ja, eben Gewalt und Zerstörung. Irgendetwas, über das man nicht reden wollen würde, weil es zu grausam ist.
Und auf der anderen Seite eben, dass es der einzige Weg ist, den die Tür gehen kann - übertragen also, dass es weder Hoffnung noch einen Ausweg aus der Situation der Frau gibt.
Auf jeden Fall freut mich, dass es dir gefallen hat! :)

Lieben Gruß!
Von:  AtriaClara
2015-05-16T08:00:15+00:00 16.05.2015 10:00
Hallo erstmal und auch an dich vielen Dank für die Teilnahme! Du bist die Erste, die sich hier an einem Drabble versucht, ich dachte wirklich, das würden mehr machen... Aber na ja, Extrapunkt für dich! ;)
Zuallererst komme ich zu den Verbesserungen, damit ich dann über das Positive schreiben kann. Aber keine Angst, da gibt's nicht viel, was man noch verbessern könnte. ;)

Ihr wurde kalt
-> Hier würde ich das "wurde" durch ein "war" ersetzen.

und sie hätte dringend Mal die Toilette benutzen müssen,
-> Irgendwie stört mich das groß geschriebene "mal"... ^^'

Sie holte tief Luft und bereute es sofort,
-> Bei "bereute es sofort" fehlt mir ein wenig der Bezug zum vorherigen Satz, vielleicht lieber "bereute das aber sofort" (siehe das Wörtchen DAS ^^)

Doch klang ihre eigene Stimme kaum angenehmer.
-> Lichti hat's ja schon gesagt, aber hier fehlt mir auch irgendwas... Um hier nichts an der Wörterzahl zu ändern, könntest du den Satz ja umstellen, wie z. B.:
"Doch ihre eigene Stimme klang kaum angenehmer."

So, kommen wir zum Postiven. :D
Ich finde, dass du wirklich gut mit Sprache umgehen kannst und liebe deine Vergleiche wie "gleich dem Schreien eines Kindes" oder "brüchig, eingefallen, so wie sie". Das unterstützt die negative Stimmung in der Geschichte an sich richtig gut. Und wie es bei jedem richtig guten Drabble der Fall ist, will man mehr wissen. Wer ist "er"? Wer ist "sie"? Warum hält er sie gefangen? Warum spricht er sie mit "Liebling" an? So viele Fragen |D
(Aber ich weiß die Antwort auf die letzte: es war Wettbewerbsvorgabe. ;D)
Wie ich jetzt schon bei mehreren Geschichten geschrieben habe, mag ich solche düsteren Geschichten mit einem Hauch Horror sehr gern, nur leider bist du nicht die Einzige, der so etwas eingefallen ist... Es scheint doch ein paar Leute da draußen zu geben, die denselben verrückten Geschmack haben wie ich. X)
Trotzdem viel Glück beim Wettbewerb! ;)

Wir sehen uns!
LG AtriaClara



Antwort von:  Valenfield
30.05.2015 20:42
Huch, ich hab ja noch gar nicht geantwortet, sorry!

Schade, dass noch keiner sonst Drabbles gemacht hat, ich finde die toll. ^^''
Wenn auch natürlich teilweise schwierig.
Ich bin leider nach einem Drabble auch immer ganz versucht, was Großes daraus zu machen, weil ich das Gefühl hab, viel zu wenig erzählt zu haben. :x Dabei hab ich dafür doch gar keine Zeit. Q_Q

Ich dachte mir schon, dass gerade bei solchen Sätzen viele auf die Idee kommen, irgendwas Gruseliges / Horrormäßiges zu schreiben. :3 Eigentlich cool, ich wollte ja eh mal in die anderen reinschauen, hihi. :D
Auf jeden Fall vielen Dank und viel Spaß/Erfolg/Muse dann beim Auswerten, wenns soweit ist! :D

Lieben Gruß,
Valenfield
Von: abgemeldet
2015-05-12T18:53:06+00:00 12.05.2015 20:53
Hallo :)

Da schreib ich dir doch zur Abwechslung auch mal einen Kommentar, wenn du mich schon aufmerksam machst. Erstmal find ichs ja gar nicht toll, dass ich dich inspiriert habe, das schmälert ja meine Chancen :P
Aber zur Geschichte selbst: Ich habe mich einmal an einem Drabble versucht und fand es unheimlich schwierig, genau auf 100 Worte zu kommen und dennoch das, was ich vermitteln wollte, zu vermitteln. 300 Worte sind jetzt nicht wirklich viel mehr und exakt auf die Wortzahl zu kommen, ist nicht leicht - nicht nur in die "zu viel" Richtung, sondern auch, am Ende nicht 299 zu haben...
Daher: Erst einmal Respekt, dass du dich dieser (zusätzlichen) Herausforderung gestellt hast und auch 300 Worte geschafft hast.
 
Den Anfang finde ich super. Die Zahl, die so riesig wirkt (bei der ich erst hätte nachrechnen wollen, wie viele Stunden es sind) und bei der man aber nicht weiß, was sie bedeutet. Auch super, dass du die Rechnung gleich mitlieferst!
Am Anfang dachte ich noch, es handelt sich einfach (auch in Verbindung mit dem Thema selbst) um jemanden, der die Sekunden zählt, weil er nicht einschlafen kann. Also Insomnie. Nicht mehr. Nicht weniger.
Ich wurde bitter enttäuscht...
 
Ich mag deinen Schreibstil sehr. Ich mag es, wie du die längeren Schachtelsätzen mit kurzen abwechselst (bspw. bei der Kraft), denn es wirkt so, als würde ihr auch für das weitersprechen, das denken, die Kraft fehlen. Du überträgst ihre Schwäche damit auf dem Leser, machst das Grauen greifbar.
Was mir sehr gefallen hat war das hier:
"Mit einem Quietschen, gleich dem Schreien eines Kindes(...)" Sowohl sprachlich ("gleich dem"), als auch der Vergleich an sich finde ich richtig gelungen!
Auch wie es mit der Spinne weitergeht, finde ich genial. Selbst dazu fehlt ihr die Kraft - noch einmal die Hoffnungslosigkeit, die Schwäche gezeigt, nicht nur durch Worte, sondern dieses Mal auch durch eine Szene, die zeigt: Hier scheint alles verloren.
Die einzige Stelle, über die ich gestolpert bin, ist diese hier:
"„Hallo.“ Doch klang ihre eigene Stimme kaum angenehmer." - Ich persönlich finde, dass der Satz, der mit "Doch" hier beginnt, nicht ganz abgerundet klingt. Mir fehlt vorne was - ich weiß, dass es sich auf den Satz vorher bezieht, dass er die abscheulichste Stimme gehabt hätte, wobei ich auch den Sinn nicht ganz verstehe - ihre Stimme klingt sicher schwach, kraftlos, vielleicht brüchig; aber seine kommt ihr sicher eher so vor, weil sie entweder wirklich eklig ist oder weil er eben ihr Entführer (oder dergleichen) ist.  Warum ihr die eigene Stimme bzw. dem Erzähler so vorkommt, kann ich daher nicht nachvollziehen. Vielleicht stolpere ich deshalb über diesen Satz.
 
Den Dialog hast du für meinen Geschmack wirklich gut eingebaut. Auch, dass du "Liebling" behalten hast, obwohl es hier Absurdität gewinnt, nein weil es das tut, gefällt mir sehr. Auch, dass sich die Müdigkeit wie ein roter Faden durch die Geschichte zieht, als Schwäche wie auch als normale Müdigkeit und am Ende in einer Vielzahl der Wiederholung (ich mag das sehr) wiederaufgegriffen wird. Sehr, sehr schön, aber auch sehr, sehr grausam.
 
Dein letzter Satz ist toll. Er birgt keine Hoffnung, kein "es könnte". Er hat etwas abschließendes, grausam abschließendes. So wie die Tür zufällt, scheint das Schicksal besiegelt und nicht so, als könnte es noch ein gutes Ende geben.
 
Diese Geschichte lässt mich mit einem traurigen, mitgenommenen Gefühl zurück. Ich fühle mich getroffen, habe - auch in nur 300 Worten! - mit ihr mitgelitten und ihn mitgehasst, mitgehofft und wurde doch enttäuscht. So viele Emotionen in so wenigen Worten. Wirklich eine Glanzleistung.
 
Liebe Grüße und eine respektvolle Verneigung,
abgemeldet
 
Antwort von:  Valenfield
16.05.2015 04:33
Hi! :D

Ich mag gerade die Herausforderung so gern, und dass man irgendwann, nach drei, vier, fünf geschriebenen Drabbles, irgendwann einschätzen kann "so, ich bin etwa bei 100/200/..." Wörtern und überlegt, wie man seine Idee in diese kleine Wörterzahl bringen kann.

Freut mich total, dass die Sache mit den verschiedenen Satzlängen gut ankommt - ich mag das auch total und freue mich dann, wenn es tatsächlich rüberkommt, wie es sollte! :D
Die Spinne hab ich ehrlich gesagt als "persönlichen Horror" eingebracht. Als eine Person, die schreckliche Angst hat, wäre für mich eine Situation, in der ich nicht flüchten oder schreien würde, wenn ich eine sehe, wahrscheinlich der absolute Ausnahmezustand. Das wollte ich zeigen, und schönerweise ist es anscheinend geglückt. :3

Interessanterweise bin ich zuerst auch ein bisschen an diesem Satz hängen geblieben, den du erwähnt hast. Aber mir ist noch kein genialer Einfall gekommen, wie ich ihn vielleicht besser machen könnte, ohne die Wortzahl zu überschreiten. Und da ist auch schon das Leiden des Drabbles. XD

Wundervoll, dass die Geschichte, so kurz sie auch ist, mitreißen und anscheinend fesseln konnte. :3 Für gewöhnlich versuche ich immer, überall doch noch einen Hoffnungsschimmer ans Ende zu packen, egal wie schlimm die Situation, aber hier fand ich es irgendwie passend, dass dieser ausbleibt. ^-^

Auf jeden Fall vielen, vielen Dank für den motivierenden, ausführlichen Kommentar! :)