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Reunion

UsagixMamoru
von

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Motoki gähnte herzhaft, die Woche hatte sich wie Kaugummi gezogen und ihn ganz schön geschlaucht. Er sollte wirklich noch eine Aushilfe mehr einstellen und sich mal etwas Urlaub gönnen. Müde stützte er sich mit beiden Armen am Tresen ab und warf einen Blick auf die Uhr, noch eine Stunde bis Mitternacht, noch eine Stunde und er konnte an diesem ruhigen Freitag endlich das Crown schließen.
 

Er seufzte und schloss etwas gequält seine Augen, in ein paar Monaten würde er 29 Jahre alt werden, wo war die Zeit nur geblieben? Damals vor 10 Jahren hatte es ihm nie was ausgemacht Doppelschichten zu schieben, damals wäre er sogar getaner noch auf Achse gegangen aber heute? Mittlerweile wünschte er sich am Wochenende nichts sehnlicher als sich auf sein geliebtes Sofa zu schwingen und die Füße hochzulegen. Nur an diesem Wochenende hatte er leider keine Gelegenheit dazu, was ihn aber ausnahmsweise nicht besonders störte.
 

Der Grund dafür war die Heimkehr seines besten Freundes. Anfang der Woche stand er ganz unverhofft vor ihm und bestellte sich grinsend einen Kaffee. Die Freude der beiden war riesig, jedoch hatten sie es bisher noch nicht geschafft, sich länger als eine halbe Stunde zu unterhalten. Mamoru hatte damals Dank seiner guten Noten direkt nach seinem Abschluss ein Studium in Harvard bekommen und wurde im Laufe der Jahre ein erfolgreicher Arzt der plastischen Chirurgie. Er war in den USA in einer Privatklinik tätig und einer der jüngsten Ärzte überhaupt, worauf er mächtig stolz war. Doch jetzt hatte es ihn wieder nach Tokio verschlagen.
 

Rückblick:
 

„Immer noch so fleißig wie früher was?“
 

Motoki kam gerade aus dem Lager und schleppte eine Sack Kaffeebohnen mit sich, als er eine vertraute Stimme hörte. Ungläubig musste er zweimal hinschauen. War das tatsächlich Mamoru, der dort so locker an der Theke stand und ihn breit angrinste?
 

„Mamoru-san?“
 

Voller Freude ließ der Blonde den Kaffee fallen und sprintete um den Tresen um seinen Kumpel freundschaftlich in die Arme zu schließen und ihm ein paar mal auf den Rücken zu klopfen.
 

„Mensch Mamoru, wie lange ist es her? Wir haben uns bestimmt 10 Jahre nicht mehr gesehen!!!“
 

„Du sagst es!!“
 

Der Schwarzhaarige lächelte seinen Kumpel herzlich an und blickte sich neugierig im Crown um.

Er war wirklich nicht mehr hier gewesen, seit er damals seine Heimatstadt verlassen hatte. Wieso wusste er nicht wirklich. Er hatte öfters vorgehabt ein paar Tage Urlaub in Japan zu machen aber es durch sein schwieriges Studium und die ganze Arbeit nie geschafft. Und erst als er an diesem Morgen aus dem Flieger gestiegen war, wurde ihm klar, wie sehr er sein Land und seine Stadt vermisst hatte. Er hatte definitiv die richtige Entscheidung getroffen.
 

„Komm setzt dich? Möchtest du einen Kaffee?“
 

Motoki deutete auf seinen früheren Stammplatz und war schon wieder auf dem Weg hinter die Theke um seinen Kaffeeautomaten zu befüllen.
 

„Gerne! Schwarz bitte, so wie immer! Wow, hier hat sich ja echt nicht viel verändert. Ich hab mich schon gefragt, ob du den Laden hier immer noch führst.“
 

„Ja na klar!! Mein Herz hing schon immer am Crown und es wird wahrscheinlich auch immer so bleiben. Aber jetzt erzähl mal? Wieso lässt du dich hier endlich mal wieder blicken? Machst du Urlaub?“
 

Mamoru nahm keine zwei Minuten später dankend die dampfende Tasse entgegen und schüttelte den Kopf.
 

„Nein, ich mache keinen Urlaub. Ich bin seit gestern wieder offiziell hier und ich werde wahrscheinlich auch nie wieder nach Amerika zurück gehen“.
 

Der Blonde traute seinen Ohren kaum, Amerika war doch immer sein großer Traum gewesen, den er sich auch glücklicherweise erfolgreich verwirklichen konnte.
 

„Ich habe mir von Boston aus ein Apartment in meinem alten Viertel gekauft. Es war bereits ganz nach meinem Geschmack möbliert, dass erspart mir einiges. Jetzt muss ich mir nur noch überlegen ob ich mich selbstständig mache oder mir einen Job in einer Klinik suche. Mal schauen, jetzt nehme ich mir erst noch ein paar Tage frei. Das hab ich mir verdient.“
 

„Du hast einfach mal so deinen Job dort geschmissen? Im Ernst? Und ich habe immer gedacht du wärst ein kleiner Star in der Klinik und genießt dein Leben in vollen Zügen. Zumindest hast du das immer so in deinen E-Mails geschrieben. Und was ist eigentlich mit Nina? Ist sie auch hier?“
 

„Naja einfach so meinen Job geschmissen habe ich nicht, glaub mir ich habe bestimmt eineinhalb Jahre mit dem Gedanken gespielt wieder zurückzukommen. Nina hätte ich aber im Leben nicht dazu überreden können nach Japan zu ziehen. Naja aber das war im Endeffekt auch gar nicht mehr nötig. Es lief schon länger nicht mehr so gut, also haben wir uns getrennt.“
 

Kurz hatte Motoki einen Hauch von Leid und Traurigkeit in den Augen seines Freundes erblicken können, jedoch war da noch etwas. Es schien noch nicht alles zu sein, was vorgefallen war.
 

„Aber ihr wart doch fast sechs Jahre zusammen Mamoru? Und das hast du einfach so aufgegeben? Meinst du wirklich, dass es die richtige Entscheidung war?“
 

Er konnte sich noch an die früheren Telefonate mit ihm erinnern, als er damals Nina kenngelernt hatte. Es gab für seine schwarzhaarigen Freund fast kein anderes Thema mehr, als die zierliche Brünette mit den schönen grünen Augen. Und auch noch Jahre danach, schwärmte er nur von ihr und trug sie auf Händen. Er hatte das Gefühl, sein Freund wäre endlich angekommen. Amerika und seine neue Freundin hatten ihm gut getan. Er war nicht mehr so verklemmt und hatte es geschafft offener mit seinen Gefühlen umzugehen.
 

„Aufgegeben? Sie hatte uns anscheinend nach viereinhalb Jahren schon aufgegeben. Wir haben uns am Schluss immer viel gestritten, im Bett lief fast nichts mehr und ich habe mich öfters gefragt ob ich sie überhaupt noch aufrichtig liebe. Ob sie wirklich die Frau meines Lebens ist. Und als ich mir eines Tages spontan einen Tag Urlaub genommen hatte und sie überraschen wollte um mir genau über diese Gefühle klarer zu werden, da hab ich sie mit einem anderen Kerl im Bett erwischt“.
 

Motoki hielt kurz die Luft an, er hatte mit allem gerechnet aber nicht damit.
 

Mamoru grinste schief und starrte auf seine fast leere Kaffeetasse
 

„naja und als ich ihm die Nase gebrochen hatte und Nina vor lauter Sorge um ihn fast durchgedreht wäre kam heraus, dass sie schon seit über einem Jahr eine Affäre mit ihm hatte. Und das war der Punkt für mich die Beziehung zu beenden und hier mein neues, altes Leben zu genießen.“
 

Er spürte eine Hand auf seiner Schulter und sah den mitfühlenden Blick seines blonden Freundes.
 

„Das tut mir leid Kumpel. Hast ihm wenigstens seine Nase wieder zusammengeflickt?“
 

Der Schwarzhaarige lachte laut auf
 

„bist du verrückt? Der hätte sich nie zu mir unters Messer gelegt. Wahrscheinlich hätte er Angst gehabt, dass ich ihn noch weiter entstelle“ Aber jetzt erzähl mal, wie geht’s dir?
 

Rückblick Ende
 

Leise vor sich hinfluchend warf sie einen suchenden Blick durch die Fensterscheibe ihres Stammcafes und stellte zufrieden fest, dass ihr bester Freund heute die Spätschicht übernommen hatte. Sie brauchte jetzt einfach dringend jemanden bei dem sie sich ausheulen konnte und vor allem brauchte sie etwas starkes zu Trinken.
 

Motoki schreckte aus seinen Gedanken hoch, als Usagi plötzlich ziemlich aufgelöst vor ihm Stand. Wütend schmiss sie ihre Tasche auf den Barhocker neben sich und knallte ihr Smartphone auf den Tresen.
 

„Gin Tonic! Mit viel Gin und viel Eis!“
 

Er schreckte ein wenig zurück bevor er sie etwas schräg und mitleidig anlächelte
 

„Oh oh! Ich nehme an, dass dein heutiges Date ganz schön in die Hose gegangen ist?!“
 

Die hübsche Blondine vor ihm strich sich genervt ihr Pony aus dem Gesicht und warf einen verzweifelten Blick auf die Seite.
 

„Tsss in die Hose gegangen....., ich wäre froh wenn mir mal wieder in die Hose gehen würde aber nein!!!!“
 

Böse funkelnd hob sie die Hand und ballte sie zur Faust.
 

„Ihr Männer seit doch echt alles Arschgeigen! Da freut man sich die ganze Woche auf das romantische Essen mit euch, kauft sich extra neue Schuhe, geht zum Friseur und macht sich stundenlang im Bad fertig und dann?!“
 

Motoki konnte ganz genau erkennen, wie eine kleine Ader an ihrer Stirn hervortrat und sich ihre Gesichtsfarbe in ein ungesundes Rot verwandelte.
 

„Dann sitzt man in einem Restaurant, in dem zufällig auch seine Freundin mit ihrer gesamten Familie essen ist. Hast du gehört? Seine FREUNDIN! Ich kann es auch gerne Buchstabieren. Kannst du dir vorstellen wie unangenehm das war als sie plötzlich wie eine Furie tobend vor uns stand? Ich meine ich kann sie ja auch auf der einen Seite verstehen! Man, hat die vielleicht eine Szene gemacht. Er hat mich dann natürlich einfach sitzen lassen und ich musste den ganzen Weg zurück laufen! In meinen neuen, meterhohen und sauteuren Schuhen!“
 

Ein verächtliches Schnauben verließ ihre Kehle, sie konnte immer noch nicht glauben, was das für ein Idiot war, er hatte ihr gegenüber natürlich nie erwähnt, dass er bereits vergeben war!
 

„Es ist echt unfassbar!“
 

Ihre Faust flog herunter und knallte mit voller Wucht auf die Theke.
 

„Und du steh hier nicht so rum und glotz mich blöd an! Mein Gin Tonic mixt sich nicht von alleine!!“
 

Ein leises Lachen neben ihr ließ sie aufschrecken und jagte ihr einen kurzen Schauer über den Rücken.
 

„Du hast die Frau gehört Motoki! Ich nehme dann auch gleich einen!“
 

Ihr Kopf schnellte zur Seite, sie hatte diese Stimme schon einmal gehört. Ihre Blick begegnete tiefblauen Augen, die sie ebenfalls etwas fragend ansahen. Usagi schluckte, sie musste zugeben, es traf sie in diesem Moment wie der Blitz.
 

Dieser Kerl neben ihr, sie hatte das Gefühl noch in in ihrem Leben einem so gutaussehenden Mann begegnet zu sein. Ihre Augen huschten binnen Sekunden über ihn, begutachteten seine tiefschwarzen, dichten Haare, sein markantes Gesicht und seinen muskulösen Oberkörper der deutlich unter einem viel zu engen dunkelblauen Longsleeve zu erkennen war.
 

Mit klopfenden Herzen leckte sie sich unbewusst über die Lippen und spürte eine angenehme Hitze, die sich in ihrem Körper ausbreitete. Er war Sex pur.
 

Motoki beobachtete seine besten Freunde grinsend. Ihm fiel gleich wieder ein, was das früher mit ihnen immer für ein Theater war. Sie hatten sich andauernd in den Haaren und er musste immer den Streitschlichter spielen. Und jetzt? Jetzt sah es fast so aus als würden sie sich gegenseitig nicht mehr erkennen.
 

„Entschuldigung, aber kennen wir uns nicht irgendwo her?“
 

Der Schwarzhaarige war der erste, der seine Stimme wieder fand. Eigentlich wollte er nur noch auf einen Drink zu Motoki und ihm von seinem neuen Auto erzählen, dass er sich heute gekauft hatte, als er diesen blonden Engel an der Bar sah.
 

Schon als er das Crown betrat stach sie ihm direkt ins Auge. Unter einen kurzen schwarzen Lederjacke trug sie ein gleichfarbiges, hautenges Kleid, das kurz über ihren Knien endete und dazu passende High Heels. Ihre Haare waren zu einem aufwendigen Dutt gesteckt und ihr Gesicht von einem schönen Make up geziert. Sie war einfach vollkommen perfekt.
 

Usagi sah ihn immer noch stirnrunzelnd an. Ja sie hatte das Gefühl, dass sie ihn kannte aber andererseits hätte sie sich so einen heißen Kerl doch nicht entgehen lassen. Aus den Augenwinkeln konnte sie Motoki sehen, der ihnen immer noch breit grinsend die bestellten Getränke vor die Nase stellte und sein großes Plappermaul wie immer nicht lange halten konnte.
 

„Na ihr seit mir vielleicht welche! Natürlich kennt ihr euch. Usagi, dass ist Mamoru! Der Mamoru, der dich früher immer wegen deiner Frisur und deinen schlechten Noten aufgezogen hat!“.
 

„Waaaas Baka?“
 

„Odango???“
 

Die beiden sahen sich für ein paar Sekunden verwirrt an, bevor sie in schallendes Gelächter ausbrachen. Die Blondine musste sich eingestehen, dass sie sich früher schon ein wenig in ihn verliebt hatte, jedoch waren diese Gefühle irgendwann mit ihm verschwunden. Und jetzt war er tatsächlich wieder da. Zumindest in diesem Moment.
 

Ohne groß nachzudenken, beugte sie sich zu ihm und nahm in kurz in den Arm. Sie schloss für ein paar Sekunden die Augen und zog seinen Duft ein. Er roch himmlisch und sein fester Oberkörper ließen ihre Gedanken verrückt spielen. Ihre Nasenspitze streifte leicht seine weiche Haut an seinem Hals und jagte ihr einen Schauer über den Rücken.
 

„Na du scheinst dich ja zu freuen mich wieder zu sehen. Aber es geht mir genauso! Du bist echt wahnsinnig hübsch geworden Odango....“
 

Sein Kompliment ließ sie erröten, was er unglaublich sexy fand. Am liebsten hätte er sie fest an sich gezogen, als sie ihn umarmt hatte. Er konnte nicht sagen, was es war aber irgendetwas verband ihn mit dieser Frau. Irgendwas zog ihn magisch an.
 

Es verging mehr als eine weitere Stunde und die letzten Gäste waren bereits gegangen. Motoki hatte bereits die Türen abgeschlossen und warf einen leicht verzweifelten Blick auf seine letzen beiden Gäste. Diese unterhielten sich angeregt und tranken eifrig von der Flasche Sekt, die Motoki auf Grund ihres erneuten Zusammentreffens spendiert hatte. Ihm war auch nicht entgangen, dass sie sich immer wieder kleine Berührungen und vielsagende Blicke schenkten. Er hatte das Gefühl, dass es zwischen den beiden sofort gefunkt hatte, jedoch musste er das junge Glück nun langsam stören und nach Hause schicken.
 

„Hört mal ihr beiden, ich bin ziemlich fertig und es ist kurz vor halb zwei. Ich muss euch jetzt leider rausschmeißen! Ich will jetzt wirklich ins Bett“.
 

Usagi zog einen Schmollmund. Sie war leicht angetrunken, berauscht von dem Mann neben ihr und ganz und gar nicht müde.
 

„Jetzt schon? Hmmmmm ich will aber noch nicht nach Hause!“
 

Die Worte verließen ihren Mund schneller als sie nachdenken konnte. Sie wollte natürlich auf keinen Fall unhöflich sein und sich in irgendeiner Art und Weise jemandem aufdrängen. Peinlich berührt starrte sie auf das Glas in Ihrer Hand, als sie plötzlich Mamorus Hand auf ihrer Schulter spürte.
 

„Wenn du magst, kannst du mich gerne noch ein wenig begleiten. Ich hab vorhin Sekt kaltgestellt und könnte dir meine neue Wohnung zeigen.“
 

Ein Lächeln schlich sich auf ihre Lippen, sein Angebot und seine sanfte Berührung ihrer nackten Haut, ließen ihr wohlige Schauer über den Rücken laufen. Wieso eigentlich nicht? Eigentlich ging sie nicht mit Fremden nach Hause aber naja, er war ihr ja nicht wirklich fremd. Schließlich war sie mittlerweile 26 Jahre alt und kannte ihn somit nun fast schon seit 12 Jahren, auch wenn sie sich davon nur 2 Jahre wirklich gesehen hatten. Außerdem schenkte er ihr einen so erregenden Blick, dem sie einfach nicht wieder stehen konnte.
 

Sie schnappte sich ihr Handy und ihre Handtasche und verabschiedete sich von Motoki, während Mamoru bereits ein Taxi rief. Auch er verabschiedete sich von seinem Freund und keine 5 Minuten später saßen sie beide schweigend auf der Rückbank des kleinen gelben Autos.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  solty004
2015-05-12T19:33:39+00:00 12.05.2015 21:33
Hey,
Es waren echt spitzen Kapitel!
Es klingt nach einer spitzen Story mit viel Gefühl und Leidenschaft.

Bis dahin, bin schon gespannt wie es weiter geht, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty
Von:  fahnm
2015-05-10T21:11:11+00:00 10.05.2015 23:11
Der Anfang ist Klasse

Von:  badgril0811
2015-05-10T10:01:04+00:00 10.05.2015 12:01
Wow der anfang ist schon wirklich gut..... mach bitte schnell weiter bin echt gespannt........
Antwort von:  yassi-chan
10.05.2015 19:31
Vielen Dank ^^ Ja, das nächste und letzte Kapitel kommt bald!
Lg


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