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Missverständnisse

Takari
von

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5

Das nächste was T.K. sah, waren die anderen Digiritter und ihre Digimon.

“T.K.!” erklang da schon eine helle Stimme und ein orangener Ball kam auf ihn zugeschossen.

Der Blonde ließ alles fallen, was er in den Händen hatte und fing sein Digimon auf. “Patamon!” Lachend schwenkte er das Digimon durch die Gegend, das genau so wie er laut lachte. Als er wieder stehen blieb, blickte er auf und sah direkt in Karis Augen. Sofort drehte die Braunhaarige sich wieder zu ihrem Digimon um. T.K.s Laune sank wieder. Einen Moment hatte er wirklich alles verdrängt und sich einfach nur gefreut, seinen Partner zu sehen. Missmutig sammelte er die Sachen auf dem Boden wieder auf.

Patamon beobachtete seinen Partner und sah dann verwirrt zu Kari und Gatomon hinüber, bevor er sich auf T.K.s Kopf setzte. “Du T.K.?” fragte er.

“Was ist Patamon?”

“Hast du dich mit Kari gestritten?”

Der Blonde blieb einen Moment ruhig stehen. “Warum?” stellte er die Gegenfrage.

“Naja, sie ist ohne dich gekommen und als ich sie nach dir gefragt habe, hat sie nur geschnaubt. Und du hast gerade so komisch geguckt.”

“Ach Patamon. Ich will nicht darüber reden, ja?” T.K. bückte sich und nahm die restlichen Sachen hoch, die er mitgebracht hatte.

Patamon saß traurig auf seinem Kopf und seufzte auf. “Okay.” murmelte er leise und warf einen Blick in Karis Richtung. Er fühlte sich nicht besonders wohl. Die Beiden waren doch so gute Freunde, warum redeten sie denn nicht miteinander?
 

Kari blickte nochmals kurz in T.K.s Richtung. Dabei stellte sie fest, das Patamon sie mit großen traurigen Augen ansah. Sofort drehte sie sich wieder weg. Das hatte ihr gerade noch gefehlt.

“Kari?”

“Ja Gatomon?”

“Ist wirklich alles in Ordnung? Du wirkst so angespannt.”

“Ach Gatomon.” Die Braunhaarige kniete sich hin und schloss ihr Digimon in ihre Arme.

“Ich beschütze dich Kari, versprochen! Du musst mir nur sagen, was los ist.”

“Danke. Aber momentan ist alles in Ordnung.”

Das weiße Katzendigimon sah seine Partnerin an. >In Ordnung?< dachte es. >Dann würdest du nicht so traurig aussehen Kari.< “Na gut Kari. Ich freue mich auf jeden Fall, dass du endlich hier bist.”

“Ich freue mich auch Gatomon.”
 

“Los geht es.” riss Tai sie alle aus ihren Überlegungen. “Packt eure Sachen. Wir müssen noch ein paar Meter bis zum See runterlaufen.”

“Jawohl Herr Anführer.” salutierte Mimi und sofort brach sie in Kichern aus, in das die Anderen einstimmten.

Tai verdrehte nur die Augen. Er kannte seine Freundin lange genug. “Also los.” Der Braunhaarige griff nach den Zelten, die er vorher mitgenommen hatte und marschierte los.

Mimi blieb an seiner Seite. “Du Tai?”

“Ja?”

“Was ist mit Kari und T.K. los?”

Tai warf seiner Freundin einen verwunderten Blick zu. “Du bekommst alles mit.” brummelte er dann.

“Natürlich! Du weißt selbst, dass ich ziemlich aufmerksam bin.”

“Ja, was Klamotten angeht!” murmelte Tai.

“Du Idiot!” rief Mimi laut und schlug mit einer Tasche nach dem Braunhaarigen.

“Aua! Spinnst du?!” Wütend sah Tai seine Freundin an, die ebenso wütend zurückfunkelte.

“Was ist denn bei euch los?” fragte Sora und drängte sich zwischen die beiden Streithähne.

“Du kennst sie doch.” antwortete ihr Freund und tauchte auf Tais anderer Seite auf.
 

“Ich wollte nur wissen, was mit den beiden Kleinen los ist. Und schon beleidigt er mich!”

“Ich habe dich nicht beleidigt.”

“Doch hast du!”

“Ruhe jetzt ihr zwei! Momentan befinde ich mich zwischen euch und ich bekomme dadurch eure Streitereien ab und darauf habe ich gar keine Lust!” Sora funkelte Mimi und Tai böse an, die sofort ihre Köpfe einzogen und ganz kleinlaut wurden.

“In Ordnung.”

“Okay Sora.”

“Gut.” Die Rothaarige war zufrieden mit ihrem Ergebnis und sah zu Tai. “Also Tai, was ist jetzt mit Kari und T.K.?”

Der Braunhaarige wechselte einen kurzen Blick mit dem Blonden an seiner anderen Seite, bevor er sich den beiden jungen Frauen zu wand. “Sie reden nicht mehr miteinander.”

“Warum das denn?” fragte Mimi neugierig nach.

“Ach weißt du…” murmelte Tai. Er hatte Kari zwar nur versprochen, dass er nicht mit T.K. redete, aber es jetzt allen zu erzählen, brach ja auch irgendwie das Vertrauen zwischen ihnen. Er warf Matt einen hilflosen Blick zu.

Dieser verstand, was in seinem besten Freund vorging, daher fing er an zu sprechen. “Jetzt steht doch der Abschlussball von ihnen an. Davis hat T.K. gefragt, ob er Kari fragen darf. Und mein Bruder hat es ihm mit der Aussage, dass sie ja nur beste Freunde sind, erlaubt.”

“Ist der eigentlich blöd?” rief Mimi auf.

“Psst. Nicht so laut! Es müssen ja nicht alle mitbekommen.” zischte Tai seine Freundin an.

“Oh, entschuldige.” entgegnete sie kleinlaut, “Aber er ist trotzdem blöd!”

Sora nickte. “Und jetzt? Geht Kari mit Davis?”

Tai schüttelte seinen Kopf. “Nein, sie hat ihm einen Korb gegeben, weil sie mit T.K. gehen möchte. Weil dieser es aber Davis erlaubt hat, geht sie jetzt davon aus, dass T.K. ihre Gefühle nicht erwidert.”

“Ihre Gefühle?” quietschten Mimi und Sora gleichzeitig auf.

Tai und Matt verdrehten gleichzeitig ihre Augen. Die Beiden waren solche Mädchen!

“Ja, ihre Gefühle.” bestätigte Tai.

“Hat Kari also endlich zugegeben, dass sie in T.K. verliebt ist?” fragte Sora mit großen Augen. Tai und Matt nickten synchron.

“Wie süß!” kam es von der weiblichen Seite, was erneut zu Augen verdrehen auf der männlichen führte.

“Das Problem ist jetzt nur,” brachte Matt ein, “Dass Kari davon überzeugt ist, dass T.K. nicht das Gleiche wie sie empfindet, da er sie ja ansonsten selbst wegen dem Abschlussball gefragt und es nicht Davis erlaubt hätte.”

“Die Beiden sind so unmöglich!” seufzte Sora auf.

“Ja, sie hätten schon längst dazu stehen können, dass sie ineinander verliebt sind. Dann wäre es gar nicht so weit gekommen.” stimmte Mimi mit ein.
 

“Ach ne.” murmelte Tai während Matt grinste.

“Wenn ihr jetzt aber Bescheid wisst, dann könnt ihr uns helfen.” meinte der Blonde.

“Können wir?” fragten Mimi und Sora, während von Tai ein “Können sie?” kam.

“Ja klar. Die Beiden müssen dringend miteinander reden. Und daher hatten wir uns überlegt, dass sie gemeinsam in ein Zelt sollen. Und dann haben sie ja nächtelang Zeit zum Reden.”

Mimi warf ihrem Freund einen Blick von der Seite zu, bevor sie zu Matt sah. “Und der,” sie zeigte auf Tai. “Ist damit einverstanden, dass Kari sich ein Zelt mit einem männlichen Wesen teilt?”

“Pfft.” kam es von der Richtung, in die die Braunhaarige zeigte, während Matt mit den Schultern zuckte. “Er hat eingesehen, dass der Plan gar nicht so schlecht ist.”

Mimi und Sora nickten nachdenklich. “Das stimmt. Und wie können wir euch helfen Matt?” fragte die Rothaarige.

“Wenn Tai oder ich die Zelte einteilen, dann ist es eher auffällig.”

“Weiß Kari, dass wir Bescheid wissen?” Sora sah nun in Tais Augen, der prompt rot anlief.

“Sie hat mir nur verboten mit T.K. zu reden. Und ich musste es ihr versprechen.”

“Du weißt, dass sie ganz schön sauer wird, wenn sie herausfindet, dass du mit uns geredet hast.”

“Ich weiß.” murmelte Tai kleinlaut und warf einen Blick über seine Schulter, um nach seiner Schwester zu sehen. Diese lief ein gutes Stück hinter ihnen her und unterhielt sich angeregt mit Gatomon. Noch ein gutes Stück weiterhinten lief T.K., um dessen Kopf Patamon hin und her flog. Sein Blick war aber immer auf Karis Rücken gerichtet. Tai sah wieder nach vorne und drehte sich zu Matt herum. “Das wird eine ganz schöne Arbeit werden.” stöhnte er auf. Auch der Blonde sah kurz nach hinten, bevor er Tais Blick erwiderte und nickte. Beide seufzten synchron auf.

“Na gut, dann teilen wir eben die Zelte ein Sora,” lachte Mimi auf. “Uns kaufen sie es vielleicht eher noch ab.”

“Von mir aus gerne.” lachte die Rothaarige auf, während Mimi schon anfing mit Pläne schmieden. Es wäre ja gelacht, wenn sie Kari und T.K. nicht zusammen bekommen würden.
 

Als sie an dem Platz angekommen waren, an dem sie zelten wollten, teilte Sora alle ein, was sie tun sollten. “Matt, Tai, Izzy, T.K., Ken und Cody könntet ihr bitte die Zelte aufbauen? Davis, Joey, Yolei und Kari könntet ihr bitte Holz sammeln gehen? Mimi und ich schauen nach der restlichen Ausrüstung.” Sie erhielt von allen Zustimmung und nach einiger Zeit waren alle beschäftigt.
 

Die Zelte standen, es lag jede Menge Holz an einer Stelle und die Ausrüstung war verteilt. Es dämmerte bereits, sie hatten gegessen und saßen jetzt alle gemeinsam um das Lagerfeuer herum, das Agumon vorher freundlicherweise angezündet hatte. Und seinen Partner dabei ebenfalls fast mit, da dieser auf der anderen Seite des Feuers gestanden hatte und Agumon doch einen etwas größeren Feuerball gespuckt hatte, als er angenommen hatte. Dafür hatte Tai den orangenen Dino quer durch ihr Lager gejagt.

Sora warf Mimi einen Blick zu und nickte, als die Braunhaarige diesen bemerkte. “Okay ihr Lieben.” rief Mimi und klatschte dabei in die Hände. “Ganz kurz noch wegen den Zelten. Tai und ich werden selbstverständlich in eines gehen und Sora und Matt werden sich eines teilen. Wir hatten überlegt, dass Joey und Izzy vermutlich wie immer zusammen in eines gehen. Und Cody und Davis werden sich auch eines teilen. Da Yolei gerne mit Ken in ein Zelt möchte, könnt ihr, Kari und T.K. euch auch eines teilen. Und mach dir keinen Kopf Kari,” sie zwinkerte der Jüngeren zu. “Ich habe lange genug auf Tai eingeredet, dass er kein Theater macht.”
 

Kari und T.K. warfen sich einen kurzen schockierten Blick zu.

“Das muss wirklich nicht sein.” meinte Kari und wand sich Hilfesuchend an ihren Bruder. Dieser zuckte mit seinen Schultern, kam ihr aber nicht zur Hilfe. Kari wand ihren Blick zu Yolei, die unruhig neben Ken hin und her zu rutschen begann. Sie erkannte den Blick der Braunhaarigen und wusste, dass diese auf keinen Fall mit T.K. in ein Zelt wollte. Kari hatte sich bei ihr ausgeheult und ihr auch erzählt, wie wütend sie in der Zwischenzeit auf den Blonden war, etwas was Yolei wirklich nicht nachvollziehen konnte, immerhin hatte T.K. nicht wirklich etwas schlimmes getan. Aber sie war nunmal Karis beste Freundin, deshalb musste sie grundsätzlich hinter der Braunhaarigen stehen. Aber jetzt? Mimi war vorher auf sie zugekommen und hatte ihr gesagt, dass sie Kari und T.K. unbedingt in ein Zelt bekommen wollte, dass diese sich endlich aussprechen konnten.
 

Yolei erwiderte Karis Blick, in dem einige Empfindungen standen, am offensichtlichsten momentan Panik. “Von mir aus können auch Kari und ich…” murmelte sie und sah sofort, wie sich Erleichterung in der Braunhaarigen breit machte.

“Ach quatsch Yolei,” winkte Mimi lachend ab. “Kari weiß ja, wie gerne du mit Ken in ein Zelt willst. Und als deine beste Freundin will sie dir sicher nicht in die Quere kommen. Und es ist ja auch nicht so, als ob T.K. und sie noch nie in einem Zimmer geschlafen haben. Das sollten die Beiden ja gewöhnt sein, nicht wahr Kari?”

Mimi zwinkerte der Jüngeren zu, die zähneknirschend da saß. Nach Mimis Rede konnte sie nun wirklich nicht mehr nein sagen, denn sonst würde es allen auffallen, dass sie und T.K. zur Zeit alles andere als miteinander klar kamen. Dass das allen schon aufgefallen war, kam ihr natürlich nicht in den Kopf. “In Ordnung.” knurrte sie daher nur und warf ihrem Bruder einen tödlichen Blick zu. Dieser Idiot! Er hätte ihr da raus helfen können, einfach, in dem er wie sonst auch war. Aber nein, ausgerechnet jetzt musste er sich von seiner Freundin überreden lassen, dass es in Ordnung war, dass sie und T.K. zusammen in einem Zelt schliefen.

Tai zuckte unter ihrem Blick zusammen und zog seinen Kopf ein. Kari ließ ihren Blick weiterschweifen und blieb bei T.K. hängen. Der Blonde sah sie mit einem seltsamen Gesichtsausdruck an. Kari blickte sofort wieder weg. Es war schlimm genug, dass sie zwei Nächte mit ihm in einem Zelt schlafen musste, dann musste sie sich jetzt nicht seine vorwurfsvollen Blicke antun.
 

T.K. hatte auch erst protestieren wollen, als Mimi ihn und Kari für ein Zelt eingeteilt hatte. Die Braunhaarige war jedoch schneller gewesen. Und als sie schließlich widerwillig zugestimmt hatte, war ihm klar, dass es auch nichts bringen würde, wenn er noch etwas dagegen sagen würde. Dem Blonden war auch klar, dass es den Anderen schon längst aufgefallen war, dass zwischen ihnen beiden zur Zeit etwas nicht stimmte, immerhin waren diese ja nicht blöd. Und es war ja auch offensichtlich. Normalerweise hingen er und Kari immer zusammen rum und gerade an so einer Sache wie in der Digiwelt gemeinsam zelten, traf man sie immer nur im Zweierpack an. Sein Blick wanderte zu Kari, die gerade ihren Bruder mit ihren Blicken erdolchte. T.K. zog seine Augenbrauen zusammen. Für Tai war es noch nie in Ordnung gewesen, wenn sie beieinander übernachtete. Hatte Tai etwa…? In dem Moment wand Kari ihren Blick in seine Richtung und ihre Augen weiteten sich einen Moment, bevor sie wieder wegsah. T.K. seufzte auf. Das konnte ja ein langes Wochenende werden.

“Matt.” rief Sora plötzlich auf. “Holst du deine Gitarre? Wir könnten noch ein paar Lieder singen. Bitte!”

Mit großen Augen sah die Rothaarige ihren Freund an, der lächeln musste. “Unter einer Bedingung.”

“Und die wäre?”

“Das Tai und Davis nicht mitsingen. Sonst kommen gleich irgendwelchen bösartigen Digimon um uns anzugreifen.”

Während Gelächter erklang, fielen Tai und Davis über den Blonden her und beschimpften ihn lautstark.

Kurze Zeit später ertönten Gitarrenklänge und die Stimmen von Matt und Mimi erfüllten die Luft.
 

Kari seufzte auf. Sie wünschte, dass sie die schöne Stimmung einfach genießen und sich entspannen könnte. Sie fühlte sich aber einfach nicht wohl. Zu wissen, dass sie die nächsten zwei Nächte mit T.K. in einem Zelt verbringen sollte, zerriss ihr Herz noch mehr. Sie wusste wirklich nicht, wie es so weit kommen konnte, dass sie beide gar kein Wort mehr miteinander redeten. Ihr Blick wanderte wieder zu dem Blonden, der gedankenverloren ins Feuer starrte. Warum hatte er eigentlich nichts dazu gesagt, dass sie gemeinsam in ein Zelt sollten? Klar doch, für ihn war es kein Problem mit seiner besten Freundin ein Zelt zu teilen, für die er außer freundschaftliche Gefühle keine weitere hatte. Verächtlich schnaubte Kari aus, was zu verwirrten Blicken in ihre Richtung führte.

Kari blickte auf und sah all die Blicke, die auf sie gerichtet waren. Als sie T.K.s Blick erkannte, der auch auf sie gerichtet war, sprang sie auf. “Ich geh noch ein wenig spazieren.” meinte sie und drehte sich herum.

“Ich gehe mit.” rief Gatomon und sprang dem Mädchen hinterher.

Auch Tai erhob sich. “Ich schaue mal nach ihr.” murmelte er und folgte der Braunhaarigen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Kaninchensklave
2015-05-02T20:30:16+00:00 02.05.2015 22:30
ein Tolles Kap

nun selbst wenn Tai es nicht erzählt hätte wäre das ganze Mimi und Sora aufgefallen
und die beiden werden alles daran setzen das beide Sturköpfe endlich mit einander reden
denn wenn sie so weoter machen werden sie wohl einfach mit den Köpfen aneinander geschlagen
was Ihnen ja nicht schaden kann ;)

das werden eher unausgeschlafene und unruhige nächte außer T.k hält es nicht mehr aus und legt sich neben
das Lagerfeuer um dort zu schlafen wobei er wohl hofft das es nicht anfängt zu regnen
nur bei seinem Momentanen glück ist das zu 100% der fall

GVLG
Von:  Pst
2015-05-02T18:46:35+00:00 02.05.2015 20:46
Hey ho :)
Recht dramatisch die Zelteinteilung :D
Ob sie wohl miteinander reden ?
Das Tai alles weiter erzählt ist schon gemein aber wenn man so neugierige Frrunde / Freundin hat :D

Ach ja liebe grüße :)
Antwort von:  Pst
02.05.2015 21:07
warum ist der kommi 2 mal da ?
sorry dafür
Antwort von:  Tasha88
03.05.2015 00:09
Keine Ahnung, aber freut mich, ein kommi mehr ;)
Von:  Pst
2015-05-02T18:46:16+00:00 02.05.2015 20:46
Hey ho :)
Recht dramatisch die Zelteinteilung :D
Ob sie wohl miteinander reden ?
Das Tai alles weiter erzählt ist schon gemein aber wenn man so neugierige Frrunde / Freundin hat :D

Ach ja liebe grüße :)
Antwort von:  Tasha88
03.05.2015 00:09
Hihi
Tai ist irgendwie putzig ^^ er will seiner Schwester nur helfen und verursacht dadurch (in meinen Augen ) meistens chaos ^^
Liebe grüße


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