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It doesn't matter

Ayato x Reader
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute! (^-^)/
Ich hatte in den letzten Tagen unglaubliche Langeweile und der OS hier ist dabei herausgekommen.
Hoffe es gefällt euch und ich würde mich auch sehr über eure Meinung hierzu freuen.

Na dann viel Spaß! Komplett anzeigen

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It doesn't matter


 

»Egal wie oft der Turm auch einstürzen mag, gib nicht auf und versuch es weiter.«

Blut.

Immer wollte er nur dein Blut.

Für ihn warst du nicht mehr als sein Essen, alles andere war ihm egal.

Stumme Tränen liefen bei diesen Gedanken über dein Gesicht, während du alleine durch die Gänge der Schule gehst. Grund dafür war Ayato, es fing alles an als er heute beschlossen hatte die erste Stunde zu schwänzen…
 

Erschöpft gingst du neben dem Rothaarigen her, die letzten Wochen hatten sehr an deinen Nerven gezerrt und auch der Blutverlust machte dir zu schaffen. Eigentlich war dein Leben bevor du auf diese Schule kamst ziemlich normal verlaufen. Du warst kein übermäßiges Talent, das überall hervorstach, aber du warst genauso wenig dumm, eben einfach nur durchschnittlich. Umso mehr hattest du dich dann gefreut, auf die Ryutei Night Academy gehen zu dürfen, die einzige damit verbundene Bedingung war ein Umzug in das Anwesen der Sakamakis. Ziemlich einfach, oder? So dachtest du, jedenfalls bis du den Bewohnern dieses Hauses begegnet bist. Sie alle waren Vampire und Ayato war einer von ihnen, der dich sofort als seinen Besitz beansprucht hatte. Seitdem quälte und terrorisierte er dich pausenlos, dein eigener Wille war Nebensache und trotzdem hattest du es irgendwie geschafft dich in ihn zu verlieben, denn auch er besaß durchaus seine Schwächen und lichten Momente in denen du fast gar nicht anders konntest, als ihm zu verzeihen. Erst als du merkst, dass Ayato offenbar nicht zum Klassenraum geht, sprichst du ihn an: „Wo willst du hin? Der Unterricht fängt gleich an.“

Von deiner Frage scheinbar wenig begeistert, antwortet er als wärst du ein kleines Kind, das man belehren musste: „Vampire sollten nicht zu Schule gehen müssen, also wird Ore-sama auch nicht hingehen.“ Über seine Logik wunderst du dich schon gar nicht mehr, es war sowieso sinnlos. „Und du kommst mit, Chichinashi“, fügte er noch kurzentschlossen hinzu.

Entsetzt schautest du ihn an. Natürlich auf Schule hattest du genauso wenig Lust, doch schwänzen kam nicht in Frage. Das hatte Reiji schon an deinem ersten Tag klargestellt und die Folgen bei Nichteinhaltung wolltest du definitiv nicht zu spüren bekommen, schon die Vorstellung…

„Aber wenn du nicht hingehst, was wird aus deinen Noten? Falls du weiter fehlst schaffst du die Klasse nicht“, versuchtest du ihn umzustimmen, doch der Rothaarige ließ sich nicht beirren und ging einfach weiter. Zögerlich folgst du ihm, er würde eh nicht locker lassen bis du nachkommst. Dabei warst du sogar im Recht, du hattest nämlich erst vor kurzer Zeit erfahren, dass seine Leistungen durchweg unterirdisch waren, obwohl der Rothaarige keineswegs dumm war. Nein, höchstens selbstgefällig.
 

Ayatos Ziel ist das Schuldach, du mochtest es dort eigentlich sehr, auch wenn die derzeitigen Umstände nicht unbedingt gut waren. Zumindest aber sollte Reiji dann nicht sofort mitkriegen, dass ihr beide den Unterricht verpasst. Zuerst achtest du nicht auf den Grünäugigen, doch nach einer Weile kommt er auf dich zu und bleibt er direkt vor dir stehen. Als er dann seine Arme um dich schlingt und dich fest an seinen kalten Körper drückt, erzitterst du. Was war los mit ihm? Du spürst seinen Atem im Nacken, was dir weitere Schauer über den Rücken schickt. Diese Situation war so surreal und doch musste es echt sein, denn dein Herz schlug so stark, dass es wehtat. Du wolltest nicht das endete, hattest aber auch Angst, denn du konntest dir denken was er wollte. So verbliebt ihr mehrere Sekunden, es konnten auch bereits Minuten sein. Und so wie erwartet senkte er seinen Mund über deine Halsschlagader, wanderte diese entlang und ließ seine Zähne über deine weiche Haut streifen. Du wagst nicht mal zu atmen und tief in dir hoffst du er würde von dir ablassen. Kurz leckte er über die Stelle und schickte dadurch viele kleine Blitze durch deinen Körper. Das nächste was du spürst, ist ein stechender Schmerz. Lange steht ihr noch so da, bis du schließlich durch den Blutverlust wie ein Sandsack zusammenklappst.
 

Aufgewacht bist du erst jetzt kurz vor Unterrichtsschluss, allein, da der Rothaarige dich einfach zurückgelassen hatte. Vorsichtig fuhrst du mit den Fingerspitzen über die noch frische Wunde, welche er hinterlassen hatte. Du zucktest leicht zusammen, denn es tat noch immer furchtbar weh. Doch der Schmerz war nur das Eine, es war bereits alltäglich geworden. Seine Misshandlungen waren nicht mehr das Einzige, was dir Kummer bereitete. Viel schlimmer machte dir die Tatsache zu schaffen, nicht mehr als sein Essen zu sein. Und jedes Mal zog sich dein Herz bei der Erinnerung krampfhaft zusammen, denn er war bereits so viel mehr für dich geworden.

„Hah, endlich habe ich dich gefunden!“, rief dich jemand von hinten.

Fast hattest du den Rothaarigen erwartet, doch es war lediglich ein Junge aus deiner Klasse, welcher dir die Aufgaben des verpassten Unterrichts bringen sollte. Schnell wischtest du dir die Tränenspuren aus dem Gesicht, um keine unnötigen Sorgen aufkommen zu lassen. Er schien sehr nett zu sein und unwillkürlich musstest du dich fragen, warum du dich ausgerechnet in Ayato verliebt hattest. Er war weder freundlich, noch schien er irgendwelche anderen guten Seiten zu haben. Nein, er war ein egozentrischer, besitzergreifender, blutsaugender Idiot! Jeder mit auch nur ein wenig gesunden Menschenverstand würde sich von ihm fernhalten. Aber irgendwas an ihm brachte dich dazu sämtliche Warnungen zu vergessen. Gedankenverloren setzt du deinen Weg fort zur letzten Stunde. Vor dem Klassenraum angekommen, erblickst du Ayato, der auf dich zu warten scheint.

„Was wollte er von dir?“, fragt er sogleich und sieht dich mit einem erwartungsvollen und gleichzeitig bestimmenden Blick an. Dir ist nicht sofort klar, von wem er redete, aber eigentlich konnte nur den Jungen, der dir eben die Hausaufgaben gegeben hatte, meinen. Wie zum Geier hatte er das mitbekommen? Offenbar warst du ihm zu langsam, denn der Rothaarige packte dich am Handgelenk und zog dich zu ihm. „Antworte Ore-sama gefälligst!“, befahl er und leise antwortest du, um ihn nicht noch weiter zu reizen. „Er hat mir nur den Unterrichtsstoff gegeben den ich wegen dir verpasst habe.“ Doch deine Erwiderung schien nur noch wütender zu machen, denn sein Griff um deine Hand wird erst stärker, ehe er sie ruckartig loslässt. „Tch, du lügst, dafür wird Ore-sama dich noch bestrafen“, sagt er knapp und geht in Richtung Ausgang. Allein der Gedanke daran ließ dir kalte Schauer über den Rücken laufen. Warum glaubte er dir nur einfach nie? Du hattest nicht gelogen! Ehe du dich versiehst, hast du auch schon nach seiner Schulter gegriffen und versuchst ihn vom Gehen abzuhalten. „Ayato warte!“, kommt es dir über die Lippen. Der Blick der dich darauf trifft, lässt dich zusammenfahren und ängstlich läufst du ein paar Schritte rückwärts. Du hättest ihm in diesem Moment absolut alles zugetraut. „Hau bloß ab… Verschwinde endlich!“, zischt er dir entgegen und dreht sich wieder weg. Wie vom Donner gerührt stockst in der Bewegung nochmals die Hand nach ihm auszustrecken. Eine Weile bleibst du noch an Ort und Stelle stehen und gehst dann in die letzte Stunde. Auf den Unterricht kannst du dich nicht mehr konzentrieren, die Worte des Lehrers dringen einfach nicht mehr zu dir durch.

Als dann endlich das erlösende Klingeln ertönt, gehst du ohne weiter auf alles andere zu hören nach draußen. Müde von den heutigen Ereignissen bist du fast schon erleichtert wieder zurück in der Villa zu sein. Auf dem Weg in dein Zimmer begegnet dir Reiji, doch seine Predigt über dein Schwänzen nimmst du nur passiv wahr und entschuldigst dich dementsprechend halbherzig. Du wolltest nur noch deine Ruhe haben, so sehr, dass dich sein giftiger Blick schon gar nicht mehr richtig kümmerte. Den restlichen Weg achtest du kaum noch auf deine Umgebung und merkst nicht, dass du direkt in Laito hineingerannt bist.

„Oya Bitch-chan, warum so unaufmerksam?“, fragt er in seiner üblichen Tonlage und lächelt dich unverblümt an. „Lass mich in Ruhe, bitte“, entgegnest du schwach und versuchst ihn von dir fernzuhalten, natürlich ohne Erfolg. „Bist du schlecht gelaunt? Lass mich raten, es hat mit Ayato-kun zu tun“, riet er ins Blaue hinein und legte seine Hände auf deine Schultern. Dein Blick musste Bände sprechen, denn er sprach sofort weiter: „Vergiss ihn und lass uns zusammen ein bisschen Spaß haben, Bitch-chan-“ Doch ein lautes Scheppern im Hintergrund ließ ihn in seinem Satz innehalten

„Lass sie sofort los, sie ist nur Ore-samas Essen!“, wurde er von einer altbekannten Stimme unterbrochen und dein Herz schlug dir sofort bis zum Hals. Ayato stand am anderen Ende des Ganges, mit einem Blick der jedem sofort das Blut in den Adern gefrieren ließ. Zu seinen Füßen lagen die Überreste von dem was mal eine Vase gewesen war. Auf der einen Seite warst du unglaublich erleichtert und auf der anderen graute es dir vor dem was nun kommen würde.

„Heh, es ist aber nicht sehr nett immer alles nur für sich haben zu wollen“, kam es darauf von dem Hutträger, der darauf mit einem gespielt beleidigten Ausdruck verschwand. Nun lag Ayatos gesamte Aufmerksamkeit auf dir, mit wenigen Schritten war er bei dir und drückte dich gegen die Wand. Ein Kloß bildete sich in deinem Hals, dir war unangenehm heiß und du wolltest am liebsten nur noch weglaufen.

Seine Stimme zerriss die zwischen euch entstandene unheimliche Stille: „Du gehörst nur meiner Wenigkeit und bis du das nicht kapiert hast, werde ich bestrafen.“ Sein Griff wurde fester, worauf dir ein leiser Schmerzensschrei über die Lippen kam. „Ayato du tust mir weh, verdammt!“, versuchst du ihn zur Vernunft zu bringen, doch er schenkt dem keine Beachtung. „Denkst du das interessiert mich?“, schrie er dir fast schon entgegen. Der Ausdruck, welchen seine grünen Augen vermittelten ließ dich erzittern. Pure Furcht breitete sich in deinem ganzem Körper aus, was es für dich schwer machte einen klaren Gedanken zu fassen. Es gab keinen Ausweg für dich und Ayato würde nicht eher von dir ablassen, bis er seinen Willen bekommen hatte. Fluchtversuche waren zwecklos. Er schien deine Angst zu spüren und ein diabolisches Grinsen schlich sich auf seine Gesichtszüge.

„Los schrei für mich, Chichinashi! Vielleicht wird meine Wenigkeit dann etwas gnädiger sein.“

Als ob, dachtest du im Stillen, sprichst es aber nicht aus. Diesen letzten Triumph wolltest du ihm nicht geben, denn er würde nicht aufhören. Sichtlich weniger amüsiert, als noch vorher packt er dich am Hals und hebt dich hoch, so dass deine Füße nur knapp den Boden berühren. Erschrocken schnappst du nach Luft und zappelst hilflos unter seinem Griff. Gefühlt stand deine Kehle in Flammen und immer wieder tanzen kleine schwarze Punkte vor deinen Augen. Als dann auch ein dir bekannter Schmerz dazukommt, ist es um dich geschehen. Seine Zähne, die sich in deine Schulter bohren und der Luftmangel waren einfach zu viel. „Bitte lass mich los…“, röchelst du mehr, als das du sprichst, ehe alles in Dunkelheit gehüllt ist und du leblos nach vorne, in die Arme deines Gegenübers, sackst.
 

Die nächste Zeit verlief genauso wie vorher, alles blieb beim Alten. Nur deine Anämie machte dir mehr und mehr zu schaffen, häufig war die schwindelig und in der Schule warst du unkonzentriert und müde. Ayato kümmerte das herzlich wenig, außer wegen deines Blutes und um dich zu schikanieren, machte er sich keinerlei Gedanken um dich. Tatsächlich war es mit dir schon so weit, dass neben deiner Liebe zu ihm sich noch ein anderes Gefühl dazu mischte. Gleichgültigkeit. Es war dir langsam aber sicher egal, was noch mit dir passieren würde. Schließlich warst du bereits in der Hölle auf Erden gelandet. Es machte doch einfach keinen Sinn mehr nur so dahin zu vegetieren, denn einen Ausgang gab es nicht.

Du hast aufgegeben…
 

So ist es auch kaum verwunderlich, dass du im Unterricht immer weniger folgen kannst. Der Lehrer scheint es nicht zu registrieren oder sich auch einfach nicht dafür zu interessieren. Erst als die Bewusstlosigkeit dich zum gefühlten hundertsten übermannt und du von deinem Stuhl rutscht, hörst du noch den weit entfernten Ruf. Zu dir kommen tust du auf der Krankenstation. „Ah du bist wach, wie schön“, spricht die Ärztin dich an und fragt gleich weiter nach deinem Befinden. Deine Glieder fühlten sich taub an und überhaupt fühltest du dich noch ziemlich benommen. „Nun das ist nicht sonderbar, immerhin leidest du an schwerer Anämie. Für heute würde ich dir auch empfehlen nach Hause zu gehen“, erwidert sie und fährt fort: „Es müsste auch gleich jemand kommen und dich abholen.“ Überrascht siehst du auf, wer sollte dich denn bitte abholen? Dein Gegenüber scheint deine Unsicherheit zu bemerken und erklärt dir lächelnd, dass sie den Jungen der dich hergebrachte darum gebeten hatte. Eigentlich kam ja nur einer in Frage, aber es wollte dir einfach nicht in den Kopf. Als ob er sowas machen würde…

Noch immer angeschlagen, schläfst du beim Warten ein und merkst gar nicht mehr, wer dich von dort wegbringt.
 

Als du langsam wieder aufwachst, ist es noch immer dunkel und müde versuchst du zu erkennen, wo du dich befindest. Es war dein Zimmer. Müsstest du nicht eigentlich in der Schule sein? Dann erinnerst du dich an den Vorfall und das du freigestellt wurdest. Vorsichtig willst du dich aufrichten, doch bei dem Versuch, hält dich ein Arm zurück. Ruckartig drehst du dich zu der Person neben dir. „Ayato was machst du da?“, fragst du verwundert. „Sei still und bleib so liegen. Du bist gemütlich. Also bleibe ich heute Nacht hier!“, kommt es bestimmend von dem Rothaarigen. Du wurdest aus ihm manchmal einfach nicht schlau, noch vor ein paar Tagen hattest du Todesangst und jetzt? Jetzt lag er an dich gekuschelt in deinem Bett. Dein Herz schien fast zu zerspringen vor Aufregung und deine Wangen fingen an zu glühen. Wie solltest du so bloß schlafen? Nach einer Weile, du warst noch immer hellwach, vernahmst du ein leises Murmeln neben dir: „Was machst du überhaupt noch hier? Du musst es doch hassen…“

„Ich könnte dich nie hassen…Ayato“, hauchst du, erschrickst aber sofort, offenbar hatte er nicht erwartet, dass du noch wach warst.

„Du sollst mich nicht anlügen. Du musst es hassen, so wie ich mit dir umspringe“, knurrt er leise, nach kurzer Zeit. Schnell wirbelst du zu ihm herum. „Verdammt, ich lüge nicht. Ich würde dich niemals anlügen. Trotz allem liebe ich dich“, redest du schneller, als du mitgedacht hast. Jetzt war es raus und dein Blick wanderte automatisch zur Seite, du wolltest seine Reaktion nicht sehen. Wahrscheinlich würde er sich über deine Torheit lustig machen. Seine Worte hatten etwas in dir losgelöst, das dich alles andere verdrängen ließ.

„Ich weiß, dass ich dir egal bin, du musst mir das nicht noch unter die Nase reiben“, sagst du freudlos ohne ihn anzusehen. Eine Zeit lang bleibt es still zwischen euch und du nimmst es als Bestätigung deiner vorherigen Behauptung, umso mehr überraschen dich jedoch seine nächsten Worte.

„Ore-sama mag dich…irgendwie.“

Ungläubig sahst du zu ihm, er hatte den Blick abgewendet und obwohl du es für absurd hieltest, glaubtest du einen leichten Rotschimmer in seinem Gesicht zu sehen. Aber wahrscheinlich war das nur Einbildung und trotzdem schlug dein Herz vor Freude gefühlt doppelt so schnell. Dieser eine Satz war mehr wert, als du dir je erträumt hattest.

„Eines solltest du niemals vergessen, alles an dir, dein Körper, deine Seele, dein Herz, deine ganze Existenz gehört mir und nur mir.“

Es war dir egal, ob er dich nun liebte oder nicht, du wolltest einfach nur bei ihm sein. Du wolltest ihn mit jeder Faser deines Körpers. Warum nur sehnte sich dein Herz nach jemanden wie ihm? Der Grund zählte nicht, fakt war du liebtest ihn. Du hauchst ihm ein schwaches „Ja“ entgegen, als du merkst wie sein Gesicht dir näher kommt. Leicht weiten sich deine Augen, denn das hast du am wenigsten erwartet, seine eine Hand hält dich am Kinn fest und das nächste was du spürst war, das seine kalten Lippen sich auf deine legten. Nach dem ersten Schock breitete sich ein warmes, prickelndes Gefühl in dir aus und zaghaft erwiderst du den Kuss.
 

Es war dir egal, wie oft er dich noch verletzen würde, deine Gefühle würden sich nicht ändern.

Du würdest jedes Mal wieder aufstehen und nicht aufgeben.

Du würdest ihn immer noch lieben.

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Stevy
2018-01-09T10:12:10+00:00 09.01.2018 11:12
Uff, wirklich schön gemacht. Ich bin hin und weg 🖒😁
Mehr davon bitte 😘
Antwort von:  taru_chan
10.03.2018 10:38
Dankeschön! <3
Tatsächlich habe ich noch ein paar weitere Oneshots zu den Jungs. Vielleicht lade ich die auch noch hoch. :)
Von:  Laito-Sakamaki
2017-11-15T01:03:12+00:00 15.11.2017 02:03
Sowas von süß. Total schöne Story. Ich bin einfach nur begeistert. :)
Antwort von:  taru_chan
10.03.2018 10:36
Lieben Dank! Es freut mich, dass es dir gefallen hat. :)
Von:  Lady_Shanaee
2017-01-07T20:43:39+00:00 07.01.2017 21:43
Oha, diese Badass-Boys und die Liebe... heftig. O///o
Ich hoffe dennoch, dass der Lebenserhaltungstrieb bei "Bitch-chan" noch irgendwann einsetzt und sie sich jemanden sucht, der besser für sie ist als ein Spinner wie Ayato.
Antwort von:  taru_chan
04.06.2017 19:30
Jaja... so ganz ohne Drama und Blutgesauge wird das leider nichts mit dem Happy Ending bei denen. ^^
Es wäre definitiv gesundheitsfördender das zu tun, aber was macht man nicht alles für seinen Vampir und sie haben ja auch ihre 'guten' Momente. XD
Nebenbei werde ich dir nachher auf deine Nachricht antworten. :)
Von:  Sakami-Mx
2015-12-13T22:01:19+00:00 13.12.2015 23:01
Super süßer OS :3
Antwort von:  taru_chan
04.06.2017 19:28
Vielen Dank :)


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