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My Kind of Love

The Way we are (SasuSaku, NaruHina)
von

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~A morning suprise~

Sasuke Pov.
 

Als offiziell vergebener Typ in einer Bar zu sitzen ist definitiv scheiße. Ständig bekommee ich von Naruto einen Tritt gegens Schienenbein wenn ich einer derKellnerinnenn auf den Ausschnitt oder auf den Arsch schaue. Führer hab ich dafür ein wissendes grinsen erhalten.

Das war auch der Grund das ich schon relativ früh wieder abgehauen bin, und mich nun wieder im Flur meiner Wohnung befand. Ich zog meine Schuhe aus und legte Schlüssel Jacke und Portmonee beiseite.

Mein erster Weg führte mich in die Küche, einer der Schränke stand offen, und eine Packung mit Teebeuteln war auf der Theke vergessen worden.

Ich sah in mein Wohnzimmer wo der Fernseher lief und das Licht noch gedämmt brannte.

Leise schlich ich mich in den Raum, und blieb vor dem Sofa stehen. Sakuras Brustkorb hob und senkte sich regelmäßig, ihr Mund war leicht geöffnet und der Kopf lag auf den Kissen die mein Sofa eigentlich nur zieren sollten.

Einen kleinen Moment lang spielte ich mit dem Gedanken Sie einfach ins Bett zu tragen, aber ich wusste ja auch nicht wie Sie dazu stand oder ob Sie absichtlich hier eingeschlafen war.

Also ließ ich Sie einfach so liegen wie ich Sie vorgefunden hatte und begab mich selbst mit schweren Gliedern ins Bett.
 

Was rauscht da bloß die ganze Zeit? Mühevoll öffnete ich die Augen und sah auf den Wecker, es war schon kurz nach zehn. Aber wer war da in meinem Bad und benutzte scheinbar die Dusche, ich bin gestern definitiv allein nach hause gefahren. Langsam quälte ich mich aus dem Bett und rieb mir durch das verschlafene Gesicht. Mit müden Schritten schlurfte ich in den Flur und betrachtete die Tüten und Kartons die dort standen.

Ach ja … Sakura wohnte ja jetzt hier.

„Oh, guten Morgen.“ Wie als hätte Sie gewusst das ich gerade an Sie dachte stand Sie nun in meinem Flur. Ihre langen Rosa Haare hingen nass über ihren Schultern und Sie hatte nur ein Handtuch um sich gebunden.

Ohne es zu wollen begann ich Sie zu mustern, ihre langen Beine und die zierlich Gestalt, die etwas breiteren Hüften, und der Brust Ansatz der vom Handtuch nicht ganz verdeckt wurde, bis hin zu ihrem Gesicht das mich mit hochgezogener Augenbraue musterte.

„Soll ich mich nochmal drehen oder hast du genug gesehen?“

„Wenn du nichts dagegen hast dreh dich ruhig nochmal, vielleicht kann ja wenigstens dein Arsch mich überzeugen.“

Sie ließ nur ein empörtes schnauben verlauten, ehe Sie an mir vorbei Schritt und sich eine Tasche und eine der Tüten schnappte.

Sie wanderte damit in Richtung Schlafzimmer, doch bevor Sie den Raum betrat sah Sie nochmal zu mir rüber.

„Ich bin wahrscheinlich das schärfste weibliche Wesen das diese Wohnung je betreten hat Uchiha, merk dir das besser.“

Dann verschwand Sie im Schlafzimmer und knallte die Tür hinter sich zu.

Wenn Sie wüsste was hier schon für Frauen waren, würde Sie wahrscheinlich kleinere Brötchen backen, aber das war jetzt unwichtig. Ich brauche erstmal einen Kaffee.

In der Küche stand schon eine Kanne mit der Schwarzen Flüssigkeit und wartete darauf von mir getrunken zu werden. Eine der Tassen die im Schrank standen war daher im Handumdrehen gefüllt und ich saß mit der Tageszeitung am Küchentisch.

Wenig später kam auch Sakura in die Küche, ihre Haare hatte Sie getrocknet und zu einem Zopf hoch gebunden. Sie trug eins ihrer neuen Kleider, ein dunkelblaues Sommerkleid, das ihre langen Beine und ihr Dekolleté wirklich hervorragend hervorhoben.

Natürlich hatte ich sie eben nur aufs Korn genommen, als ich angedeutet hatte das Sie nicht gut aussehen würde, aber das wusste Sie wahrscheinlich selber.

„Was steht heute bei dir an?“ fragend sah Sie mich an während Sie sich mit einer Tasse Kaffee zu mir an den Tisch setzte und sich einen Teil meiner Zeitung klaute.

„Noch nicht.“

„Ich geh vielleicht noch mit Ino Kaffee trinken.“

„Hn.“

Ihren genervten Blick bemerkte ich kaum, während ich mich durch den Wirtschaftlichen Teil der Zeitung kämpfte. Es stand nichts drin was mir nicht eh schon bewusst war, also legte ich Sie irgendwann beiseite und sag zu Sakura die mich immer noch verstimmt ansah. Gerade wollte Sie etwas sagen als Sie die Türklingel unterbrach.

Ihr offener Mund schloss sich wieder, aber ihr Blick ruhte immer noch auf mir.

„Willst du nicht aufmachen?“

Ein arrogantes grinsen huschte über mein Gesicht. „Zählt so was nicht zu den Aufgaben einer guten Verlobten Liebling?“

„Bin ich froh wenn wir die Rahmenbedingungen besprochen haben.“ zischte Sie und erhob sich schließlich, als es nochmal klingelte und ich keine Anstalten machte mich auf nur einen Millimeter zu bewegen.

Neben mir hielt Sie an, beugte sich zu mir runter bis ihre Lippen mein Ohr berührten.

„Ich sorge schon dafür das dir dein Grinsen vergeht Hase.“ Dann machte Sie sich auf den Weg zur Tür.
 

Sakura Pov.
 

Sasuke würde sich noch umsehen! Wenn er glaubt ich steh jetzt ein Jahr für ihn in der Küche und spiele Hausmütterchen dann hatte er sich aber mal gewaltig getäuscht!

Aber jetzt ermahnte ich mich selbst und machte mit falschem Lächeln die Tür auf.

„Hai.“ Ein junger Mann, vielleicht zwei drei Jahre älter als Sasuke stand in der Tür und lächelte mich freundlich an.

„Hei.“ Unschlüssig standen wir nun voreinander und sahen uns einfach an. Er hatte ziemlich Ähnlichkeit mit Sasuke, vielleicht sein Bruder?

„Wollen Sie zu Sasuke?“ fragte ich schließlich nach, dieses schweigsame Angestarre war mir ein wenig zu blöd.

„Ähm also wenn er da ist. Ich hab Brötchen mitgebracht.“ Kurz huschte mein Blick zu der Tüte in seiner Hand.

„Schön, danke. Dann kommen Sie rein.“ Ich trat eilig einen Schritt zur Seite und ließ ihn rein kommen.

„Sie sind doch bestimmt Sakura oder? Wollen wir uns dann nicht vielleicht lieber duzten? Du gehörst ja quasi zur Familie.“

„Ja klar.“

Erleichtert seufzte er und drehte sich schon weiter zu der Garderobe und legte seine Jacke ab, dann drehte er sich nochmal zu mir um, und streckte mir die Hand entgegen.

„Itachi Uchiha, Sasukes älterer Bruder.“

„Freut mich wirklich.“ Ich hatte seine Hand ergriffen und drückte Sie kurz. „Sasuke ist noch in der Küche.“

„Sehr gut, ich hoffe doch du bleibst zum Frühstück?“

„Gerne.“ Lächelnd folgte ich Itachi in die Küche, der mir übrigens von Anfang an Sympathisch war.

„Was machst du denn hier?“ Überrascht sah Sasuke Sasuke von seiner Tasse auf zu seinem Bruder der sich an die Küchenzeile lehnte und die Brötchentüte neben sich auf die Theke.

„Na ich wollte mir deine Freundin mal anschauen. Und die anderen wollen gleich auch noch kommen.“ lachte er und deutete mit einer kurzen Hand Bewegung in meine Richtung.

„Aber-“

„Keine Widerrede Sasuke, wir decken jetzt den Tisch und Frühstücken.“

„Sakura wollte noch mit ihrer Freundin weg.“ versuchte Sasuke sich weiterhin aus der Affäre zu ziehen.

„Das kannst du doch sicherlich noch ein wenig nach hinten raus schieben oder?“ wandte sich Itachi nun direkt an mich.

„Also ich … “ kurz sah ich zu Sasuke, dann wieder zu Itachi. „Ich denke sie versteht das schon.“

„Siehst du! Nimms locker Brüderchen.“ Wortlos erhob sich Sasuke und ging zur Tür.

„Ich geh duschen. Wenn ihr unbedingt Frühstücken wollt, ihr wisst ja wo die Teller stehen.“ Dann verschwand er einfach aus dem Raum ohne noch mal etwas zu sagen.

„Also bleibt es wieder an mir hängen.“ Sein Blick fiel auf mich, und er grinste ein wenig, „Pardon, an uns.“

Und schon setzte er sich in Bewegung. Er rannte von einem Hängeschrank zum anderen und holte aus einigen Schubladen Besteck und Pfannen heraus.

„Machst du ein wenig Rührei? Und wenn ihr habt noch ein wenig Bacon, und was man sonst halt noch zum Frühstück braucht. Du weißt schon diese Tomaten die Sasuke immer in sich hinein schaufelt.“

„J-Ja klar.“

„Super!“ Er streckte mir die Daumen entgegen, bevor er sich das Tablett mit dem Geschirr schnappte und ins Wohnzimmer rüber lief.

Also vom Rührei bis zum Bacon war mir ja schon alles klar gewesen, aber was für Tomaten brät Sasuke sich denn bitte? Wer brät sich überhaupt Tomaten, sind wir in England?

„Alles okay bei dir?“ erschrocken fuhr ich zusammen und drehte mich zu Itachi um.

„Ja warum?“ nervös kaute ich an meiner Unterlippe, hatte er schon jetzt etwas bemerkt?

„Weil du dich noch kein Stück in Richtung Kühlschrank bewegt hast.“ lachend zeigte er auf das große Graue Gerät.

„Achso, ich bin so gut wie dabei.“ Lächelnd wandte ich mich um und eilte rüber zum Kühlschrank.

Zu meiner Überraschung war er ziemlich gut gefüllt, und räumt so mit dem Klischee auf Jungessellen würden sich nur von Pizza, Bier und Fünfminuten Terrinen ernähren.

Ich packte einen Karton Eier und Milch auf die Anrichte und fand auch schnell etwas Bacon und ein paar große Tomaten.

„Brauchst du Hilfe?“ fragte Itachi und lehnte sich an den Küchentisch.

„Nein, ich kriege das schon hin.“ wank ich schnell ab und Blickte auf die Zutaten. Wo hatte ich gestern nochmal Gewürze und Pfannen gesehen?

Möglichst Selbstsicher lief ich zu einem der Hängeschränke und öffnete ihn, doch zu finden waren nur Tassen, Gläser und Schnapsgläser.

„Willst du eine Tasse Kaffee?“ versuchte ich meinen Fehlgriff zu Überspielen.

„Nein danke.“ Etwas grob schmiss ich dir Tür wieder zu und drehte mich zum Herd, um die Schublade darunter zu öffnen. Glücklicherweise waren dort wirklich ein paar Pfannen zu finden, die ich nun auf den Herd beförderte.

Da fielen mir auch die Salz und Pfeffer Mühlen neben den Herd auf. Jetzt musste ich nur noch ein bisschen Öl finden.

Auf gut Glück öffnete ich ein schmales Schiebefach neben den Herd, und seufzte leise als ich wirklich ein paar Öle fand.

Normales Oliven Öl für die Pfanne und Basilikum und Essig würde schon zu diesen Tomaten passen.

In Windeseile hatte ich also alles zusammen gemischt und rührte durch das langsam stockende Rührei.

Sasukes Tomaten hatte ich auf gut Glück auch einfach mal zubereitet und ließ Sie gerade auf niedriger Stufe vor sich hin garen.

Erschrocken zuckte ich zusammen als sich zwei Arme links und rechts von mir auf die Arbeitsfläche stemmten und ein Kopf ganz dich neben meinen erschien.

„Was machst du da?“ fragte Sasuke ziemlich leise und begutachtete das Essen in den Pfannen.

„Kochen.“

„Du weißt wie man Tomaten brät und würzt?“

„Nein, aber egal wie das schmeckt du isst es und findest es Fantastisch. Wäre doch komisch wenn deiner Verlobte dein Lieblings Essen nicht kochen kann, findest du nicht?“

„Hn.“ Noch einige Sekunden spürte ich seinen warmen Körper der sich gegen meine Rückseite presste und nur wenige Sekunden später, nach dem Tür klingeln von mir entfernte.

Zurück bleib ich, die sich sofort bei dem schrillen Geräusch der Klingel verspannt hatte, und fast den Kochlöffel zerbrach. Die Knöchel an meiner Hand traten schon weiß hervor und ich konnte mich kaum noch richtig auf das Rührei konzentrieren.

„Sasuke!“ Ich hörte ein paar Freudige Begrüßungen aus dem Flur, und nahm schon mal die Pfannen vom Herd.

Itachi hatte freundlicher Weise schon ein paar Schüsseln und einen Teller bereit gestellt, So konnte ich die Sachen gleich umfüllen.

Nach kurzer Überlegung schmiss ich die Dreckigen Pfannen einfach erstmal in die Spüle und drehte mich zur Tür in der schon eine blonde Frau stand und mich schamlos musterte. Ich begann ebenfalls mit einer Musterung, Sie war hübsch. Die lockigen Blonden Haare hatte Sie sich locker über eine Seite gelegt, das weiße Volant Top, zeigte ein wenig ihren Bauch Ansatz und die schwarzen Jeans Shorts zeigten mehr als genug von ihren langen gebräunten Beinen.

„Du bist also Sakura.“ murmelte Sie und nährte sich mir. Aus ihrem blick ließ sich nicht schließen was Sie von mir hielt, also setzte ich auch erstmal mein Pokerface auf.

„Ich bin Temari Sabokuno. Wir werden bestimmt super Freundinnen.“ grinste Sie dann und zog mich in eine kurze Umarmung, wobei Sie mir ein Küsschen auf die linke Wange drückte.

In ihrer stürmischen Art erinnerte Sie mich doch ein wenig an Ino.

„Sakura Haruno.“ lächelte ich als Sie mich leicht von sich drückte. „Ich bin mir sicher wir werden tolle Freunde.“ ergänzte ich noch schnell, und befreite mich sanft aus ihrem Griff.

„Ich stell dir gleich mal die anderen vor!“ Sie griff nach meiner Hand und zog mich ins Wohnzimmer wo schon ein paar andere Leute standen und ihre Aufmerksamkeit voll und ganz auf mich und Temari richteten.

Für gewöhnlich war ich wirklich kein schüchterner Mensch aber in dieser Situation hätte ich mich am liebsten unter meiner Bettdecke verkrochen und wäre nie wieder raus gekommen.

„Sakura.“ erschrocken fuhr ich zusammen als Sasukes Stimme vom anderen Ende des Raumes zu mir durch drang.

Langsam wandte ich meinen Kopf in seine Richtung und signalisierte ihm das ich ihm zuhören würde.

„Das sind meine Freunde, Temari hast du ja scheinbar schon kennengelernt. Und das sind Naruto und Hinata, Neji und Shikamaru.“

Ich schaute einem nach dem anderen ins Gesicht und bleib schließlich an dem von Neji hängen.

Dieser musterte mich am Offensichtlichsten von allen, schon fast unhöflich war sein starren.

„Es … Es freut mich wirklich euch alle kennen zu lernen, ich bin Sakura Haruno. Wie gesagt … freut mich.“

Immer noch starrten Sie mich an und sagten nichts, bis Naruto sich aus seiner Starre löste und auf mich zu kam. Überrascht ließ ich die Umarmung zu in die er mich zog und mir, als er wieder von mir abließ, die Hände auf die Schultern legte.

„Willkommen in der Familie.“

„Oh, ja danke.“ Vorsichtig schielte ich zu Sasuke herüber der das ganze ziemlich genau beobachtete.

„W-Wollen wir nicht Anfangen zu F-Frühstücken? Wir wollen ja nicht zu lange stören.“ warf Hinata von hinten schüchtern ein. Sofort wurde sie mit Zustimmung überhäuft und die meisten setzten sich hin.

Ich entschuldigte mich für einen Moment und lief in die Küche und von dort in die Küche.

Die Anspannung war immer noch in jedem meiner Muskeln. Seufzend lehnte ich mich gegen die Wand und presste mir die Hände vors Gesicht.

„Alles in Ordnung bei dir?“ Erschrocken zuckte ich zusammen und riss die Hände von meinem Gesicht.

„Ja, alles gut. Danke das du mir eben sozusagen geholfen hast.“ Hinata zupfte unruhig an ihrem hellrosanen Rock herum und sah schüchtern zu mir.

„Ich weiß wie es ist die Neue zu sein, da braucht man einen Verbündeten.“ Dankend lächelte ich ihr zu, dieses mal wirklich vom ganzen Herzen ernst gemeint.

„Danke.“

„Naruto ist manchmal ein wenig stürmisch, ich weiß das wohl besser als jeder andere, aber er wollte dich sicher nicht in Verlegenheit bringen.“

„Ach das ist doch kein Problem, ich fand es sogar sehr nett, aber ich war noch ein wenig Überfordert.“

„Ich weiß was du meinst,“ Zaghaft hielt Sie mir die Hand hin, „aber wir würden uns freuen wenn du uns eine Chance gibst. Ich verspreche dir du wirst es nicht bereuen.“

„Natürlich.“ Eilig ergriff ich ihre Hand und ließ mich zurück in die Küche ziehen.
 

Das Essen verlief eigentlich ganz in Ordnung. Naruto und Temari fragten mich über alles mögliche aus. Itachi warf hin und wieder ein paar Fragen ein und Hinata flüsterte mir ab und an ein paar Dinge ins Ohr, damit ich Sachen über die Sie redeten besser verstand. Im großen und ganzen konnte ich nicht klagen, alle schienen sehr Nett zu sein. Aber trotzdem fühlte ich mich falsch, weil ich hier einfach nicht hingehörte. Weil Sie alle so nett zu mir waren, obwohl ich Sie belüge und betrüge.

Das Geschirr war gerade vollständig in der Spülmaschine verschwunden da legte sich eine Hand auf meine Schulter und drehte mich herum.

Stumm blickte ich in Sasukes Augen und er starrte zurück.

„Sie lieben dich.“ murmelte er schließlich und kam mir dabei näher als nötig.

„Schön. Ich hab Sie auch schon sehr gern.“

„Hn.“ Nachdenklich sah er zu mir und dann, über seine Schulter, auf die anderen die sich im Wohnzimmer Unterhielten. Auch ich riskierte einen Blick, und fing einige Blicke ein die wohl eher unauffällig auf uns gerichtet sein sollten.

„Erschreck dich nicht.“ seufzte er als sein Kopf wieder in meine Richtung zeigte.

Langsam legte sich eine kühle Hand auf meine Wange und ich musste dem Instinkt widerstehen mich in Sie hinein zu schmiegen. Fast schon sanft strichen mir seine Finger ein paar lose Strähnen hinters Ohr.

Sasuke lehnte sich weiter nach vorne, bis seine Lippen meine berührten.

Für einen kurzen Moment, für eine kurze Ewigkeit.

Als er sich von mir löste, lächelte ich kurz.

„Erschreck dich nicht.“ flüsterte ich so wie er eben, und bevor er seiner verwirrten Miene etwas hinzufügen konnte, hatte ich ihm meine Lippen nochmal aufgedrückt und schlang meine Arme um seinen Nacken. Schnell fühlte ich seine linke und rechte Hand auf der Hüfte, über den Stoff meines Kleides.

„Ist das jetzt unser Code zum küssen?“ grinste er kurz als wir uns voneinander lösten.

„Tzz, glaub bloss nicht das das zur Gewohnheit wird Uchiha.“

Ich zwinkerte ihm nochmal frech zu und schlüpfte dann unter seinem Armen hindurch.

Mein Handy auf dem Tisch begann zu vibrieren, eilig nahm ich es auf und öffnete die Nachricht.
 

Treffen uns im Alan Garden Bistro, Ino und Tenten kommen auch. Wir müssen wohl ein paar Takte reden Fräulein.

Gaara.
 

„Sasuke, ich glaube ich muss los.“

Ich tippte schnell eine Antwort und warf das Handy wieder auf den Küchentisch.

Sasuke lehnte an der Anrichte und zuckte nur mit den Schultern.

„Von mir aus. Verabschiede dich einfach von den anderen, dann kannst du gehen wohin du willst.“

„Danke, für die Erlaubnis Meister.“ murrte ich und drehte mich um meine Achse, in Richtung Wohnzimmer.

„Tut mir wirklich Leid Leute aber ich muss schon wieder weg.“ Ein paar der anderen sahen mich enttäuscht an, andere lächelten nur verstehend.

„Schade, aber ab jetzt werden wir uns wohl mehr als oft sehen.“ schmunzelte Temari und kam auf mich zu. Sie drückte mich einmal kurz, ließ aber schnell wieder von mir ab.

„Ja, das hoffe ich doch.“ Die anderen verabschiedete ich mit einem kurzem Wink.

Ich holte mir noch eine beige Bikerjacke aus einer der Tüten, und verschwand dann eilig aus der Tür.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hii:)

Ich danke euch für all die schönen Reviews! Ich freue mich sehr das die Geschichte hier einen so guten Anklang findet!

xoxoYuna Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Xiaolie
2018-11-02T21:51:23+00:00 02.11.2018 22:51
Ja Kaffee, oder auch, daß schwarze Gold ;)

VG Xiaolie
Von:  ArduousCrib1249
2015-09-23T22:49:42+00:00 24.09.2015 00:49
Wow wow und nochmal wow mehr kann ich dazu nicht sagen!
Von:  KazuhaToyama
2015-06-06T09:47:57+00:00 06.06.2015 11:47
Omg kmg
Ich liebe dich und deine Ff und alles einfach alles!!!<3<3
Von:  XxGirlyxX
2015-05-27T09:29:17+00:00 27.05.2015 11:29
Tolles Kapitel :D :D
Sakura war ja geil, als sie seine Tomaten gemacht hat ^^ so muss das sein :P
Die Szene als sie sich geküsst haben war auch sehr toll beschrieben, freue mich schon, wenn es weiter geht 😁😁😁
LG XxGirlyxX
Von:  xXSakuraHarunoXx
2015-05-24T12:43:31+00:00 24.05.2015 14:43
tolles kapi biss dann.
Von:  Shanti
2015-05-21T20:36:56+00:00 21.05.2015 22:36
Abend

Super ff weiter so

lg shanti
Von:  -Louise
2015-05-21T19:46:22+00:00 21.05.2015 21:46
Richtig tolles kapi *-*
warte sehnsüchtig auf das nächste Kapitel
Von:  DarkBloodyKiss
2015-05-21T18:12:21+00:00 21.05.2015 20:12
Hi Nabend ^^

Sehr sehr tolles Kappi !!!!
Jetzt hat Sakura also Sasukes Freunde / Familie kennen gelernt !!!!!
Schön das sie sich mit Sakura so gut verstehen !!!!!
bin gespannt wie es weiter geht !!!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!


glg & einen ganz tollen Donnerstag Abend DarkBloodyKiss ^^
Von:  Anitasan
2015-05-21T18:05:56+00:00 21.05.2015 20:05
Hast du echt gut geschrieben, ich bin schon gespannt wie es weiter geht. Gruß Anitasan
Von:  jillianZ
2015-05-21T11:38:08+00:00 21.05.2015 13:38
Schönes kapitel. Warum neji so gestarrt hat? Weis er vielleicht etwas? Bin gespannt. Lg :-)


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