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Das Freudenmädchen

NaLu
von

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Langsam öffnete die blonde Frau ihre Augen, dass Licht blendete sie deswegen schloss sie diese wieder. Nach ein paar Sekunden probierte sie die Augen wieder zu öffnen, dieses mal klappte es sogar. Sie lag in einem weißen Raum., in einen Krankenhaus stellte sie fest. Lucy setzte sich langsam auf spürte aber irgendwas an ihrer Hand, sie schaute hin. Der pinkhaarige Geschäftsmann hielt ihre Hand im Schlaf. Sie versuchte sich an das geschehen letzte Nacht zu erinnern. Ihr Kopf schmerzte. Langsam kamen die Erinnerungen wieder hoch. Sie schlief gerade mit Loki, dann dachte sie an Natsu, stöhnte seinen Namen, Loki wurde wütend und verprügelte sie, ab dann wurde alles schwarz. Ihre festgehaltene Hand bewegte sich, die blonde Frau schaute Natsu an. Er wachte langsam auf. Als er die Augen geöffnet hatte, schaute er müde Lucy an. Schnell war er putzmunter.

"Lucy endlich bist du wieder wach, ich habe mir solche Sorgen gemacht", sagte er aufgeregt und nahm sie in den Arm.

"Was ist passiert, nachdem ich bewusstlos war?"

"Ich war gerade mit Levy auf dem Weg zu dir, sie hatte ihr Handy vergessen, da haben wir dich schreien gehört, ich habe ihr gesagt, dass sie die Polizei rufen soll. In der Zeit bin ich zu deiner Wohnung, habe die Tür aufgerissen und dieses Arschloch von dir runter gezogen. Ich habe ihn gezeigt wo der hacken hängt und dann kam auch schon die Polizei und der Krankenwagen und haben dich mitgenommen", sagte Natsu besorgt.

"Geht es dir den gut?", fragte Lucy, worauf er nur sein Arm hob.

"Ich hab nur paar Plesuren abbekommen also nichts schlimmes, du warst mir in den Moment tausendmal wichtiger."

Lucy lächelte ihn an. "Danke."

"Was war den passiert? Warum ist der Kerl auf dich los gegangen?"

Als die blonde Schönheit diese Frage hörte wurde sie schlagartig rot im Gesicht, diese Frage konnte sie ihm doch nicht beantworten. Was soll sie den sagen? Ja ich habe deinen Namen gestöhnt als ich mit Loki geschlafen habe oder was, bei diesen Gedanken wurde sie noch roter im Gesicht.

"Hey Luce, hast du Fieber, soll ich ein Arzt holen?", fragte Natsu plötzlich.

"Was, nein, wieso?"

"Weil du plötzlich so rot im Gesicht bist", sagte der pinkhaarige Geschäftsmann und legte seine Hand auf ihre Stirn.

"Nein, es ist alles ok."

"Also, wieso ist er den nun auf dich los gegangen?"

"Ähm, ja, dass will ich lieber nicht sagen", erwiderte sie und schaute aus den Fenster.

"Na gut, wie du meinst. Aber wenn du reden willst, kannst du ruhig mit mir reden", dankend dafür gab sie ihn einen Kuss auf die Wange.

"Wo willst du den jetzt hin?"

"Wie meinst du das?"

"Ja, dieses Arschloch ist bis zu seiner Verhandlung noch auf freien Fuß", sagte Natsu.

"Oh, darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht", sagte Lucy und griff sich ans Kinn.

"Du kannst bei mir wohnen wenn du willst. Ich habe noch genug platz für dich. Außerdem kann ich so auch auf dich aufpassen, man weiß ja nie."

"Das kann ich doch nicht annehmen", erwiderte die Blondine und wedelte mit ihren Händen vor ihrem Körper herum.

"Klar kannst du das. Wenn du wieder aus dem Krankenhaus entlassen wirst holen wir deine Klamotten und dann wohnst du bei mir solange du willst", sagte Natsu mit einem lächeln.

"Wieso willst du eine Fremde bei dir wohnen lassen?"

"Ähm... so fremd bist du nun auch wieder nicht und das hat seine Gründe, die werde ich dir auch noch sagen."

Als Natsu seinen Satz beendet hatte ging die Tür auf und ein weiß gekleideter Mann betrat das Krankenzimmer.

"Hallo ich bin ihr Arzt, freut mich das sie wieder wach sind. Ist ihnen schwindlig oder haben sie irgendwelche Schmerzen?", fragte der Mann, worauf Lucy nur ihren Kopf schüttelte.

"Gut", sagte er und notierte sich etwas.

"Wie lange muss ich den hier bleiben?"

"Ich schätze das sie in fünf Tagen wieder raus kommen", antwortete der Arzt und sagte das er jetzt weiter zu anderen Patienten musste, er verabschiedete sich und ging. Jetzt waren Lucy und Natsu wieder alleine.

Und so vergingen die fünf Tage. Jeden Tag bekam sie von jemanden Besuch. Ihre Kolleginnen kamen abwechselnd und Natsu war jeden Tag da. Er holte sie auch bei ihrer Entlassung ab.

Die beiden fuhren zu Lucys Wohnung um Kleidung usw zu holen. Als Lucy die Tür auf schloss, standen zwei große Männer in ihr.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2015-05-30T22:49:11+00:00 31.05.2015 00:49
Spitzen Kapitel


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