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Vorwort zu diesem Kapitel:
Also ich möchte mich zunächst entschuldigen, dass ihr so lange auf dieses Kapitel warten musstet, aber ich hab eine Weile gebraucht die zeitliche Abfolge für die nächsten Kapiteln festzulegen, außerdem bin ich kein besonderer Fan von Überbrückungskapiteln wie diesem... Und dann wollte ich mal wieder viel zu viel in ein Kapitel packen, bis ich schließlich beschlossen habe, es auf zwei Kapitel aufzuteilen. Deshalb wird dieser Tag im nächsten Kapitel mit einer ausführlichen SasuxSaku-Szene weitergehen und ich verspreche außerdem, dass das nächste Kapitel schon nächste Woche kommt ;)
Ich hoffe es gefällt euch trotzdem! Komplett anzeigen

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stumble

- Am nächsten Morgen in Sakuras Wohnung -
 

Die wenigen Sekunden der Orientierungslosigkeit, die normalerweise mit dem Erwachen einhergehen, fehlen ihr an diesem Morgen komplett. Die Erinnerung an das gestrige Desaster in all seinen grandiosen Facetten bricht wie eine Flutwelle über sie herein und nimmt ihr erneut die Kontrolle über ihren eigenen Körper, als dieser spürbar zu zittern beginnt, bevor sie überhaupt die Augen aufschlägt.

Was sie erst dann registriert, sind die beiden Arme, die bis dahin locker um ihren Unterleib geschlungen waren, sie jedoch in diesem Moment fest zurück an einen mittlerweile beinahe vertrauten Oberkörper ziehen.

Er braucht nicht einmal etwas zu sagen. Nach ein paar Minuten in seinem Halt beruhigt sich ihr Körper wieder und er wartet mit seinem Eröffnungsplädoyer, bis sich ihr Körper aus einem ganz anderen Grund erneut anspannt.

„Wirst du jetzt wieder davonlaufen?“

Doch statt auf die sarkastische Stichelei einzugehen, löst Sakura ihre intime Umarmung, indem sie sich zu ihm herumdreht, sich mit ihrem Unterarm auf seinem Brustkorb abstützt und für eine Sekunde den Blick in seine dunklen Augen sucht, bevor sie ihre Lippen unerwartet für eine zärtliche Berührung auf seine senkt.
 

Sie zieht sich jedoch ebenso schnell wieder von ihm zurück und ignoriert das erneute Zittern ihres Körpers meisterhaft, das dieses Mal einen vollkommen anderen Ursprung hat. Aber sie zwingt sich seinem dunklen Blick zu begegnen. „Danke.“

Ihr ist klar, dass er nicht darauf antworten wird, aber dieses eine Mal ist sie dankbar für seine anhaltende Schweigsamkeit. Außerdem lenkt sie der Ausdruck in seinen Augen erfolgreich ab. Auch wenn sie sonst immer ihre liebe Not mit dem Deuten seiner ewig gleichen Gesichtsausdrücke hat, aber zumindest diesen einen Blick weiß sie nach jener verhängnisvollen Nacht zu deuten. Auch wenn ihr immer noch nicht ganz in den Kopf will, dass er nach all den Jahren wirklich sie so ansieht.

Sein verdunkelter Blick wandert von ihren markanten Augen zurück zu ihren Lippen und sie versucht ihren Verstand zumindest soweit zu klären, um ernsthaft zu erwägen, ob es eine gute Idee ist diese Büchse der Pandora jetzt schon wieder aufzumachen. Aber so nahe, wie sie sich im Moment sind kann sie sogar spüren was das Verlangen, das kaum verborgen in seinen dunklen Iriden schimmert, für Auswirkungen auf seinen Körper hat. Deshalb blinzelt sie auch im ersten Moment relativ perplex, als seine nächsten Worte zu ihr durchdringen und so gar nicht in den Kontext ihrer leicht vernebelten Gedanken passen.

„Ich geh duschen.“

„Mhm.“ Sie beschränkt sich auf die einsilbige Antwort und setzt sich unauffällig auf, während er elegant aus ihrem Bett springt und ohne ein weiteres Wort ihr Zimmer verlässt.

Eine zickige Stimme in ihrem Kopf verlangt gereizt zu erfahren, was das gerade war, aber die talentierte Medic-nin beschließt, dass sie in ihrem widerlich eingeschränkten Zustand definitiv keine Energie erübrigen kann, um sich auch noch mit dem dubiosen Verhalten ihres früheren Teamkameraden auseinanderzusetzen.

In dem schlecht durchdachten Versuch ihren verhängnisvollen Gedanken schnellstmöglich zu entkommen, schwingt sie jedoch ein wenig zu schwungvoll beide Beine über die Seite ihres Bettes und beißt stöhnend die Zähne zusammen, als ein stechender Schmerz strafend durch ihr rechtes Bein zuckt, als sie leichtsinnigerweise die Hälfte ihres Körpergewichts darauf verlagert.

Sakura vergräbt genervt den Kopf in den Händen, aber während sie gereizt erwägt, auf einem Bein in ihr Bad zu hüpfen, entdeckt sie ihre Krücken in perfekter Reichweite direkt neben ihrem Bett. Während sie dankbar nach den lästigen Hilfsmitteln greift, wundert sie sich nicht einmal mehr darüber, dass diese bestimmt nicht von allein an diese günstige Stelle gewandert sind.
 


 

Wo sie normalerweise zehn Minuten im Bad verbringt, braucht sie heute mehr als zwanzig. Die anhaltende Schwäche ihres eigenen Körpers widert sie an und sie stützt sich mit beiden Händen an ihrem weißen Waschbecken ab, während sie angestrengt in ihrem Körper nach einem winzigen Funken ihres Chakras sucht. Nach dem vierten Versuch sollte sie sich mit der Vergeblichkeit dieses Vorhabens eigentlich schon abgefunden haben.

Die erfahrene Medic-nin zuckt spürbar zusammen, als sich von hinten zwei Arme auf ihre Hüfte legen und erkennt fluchend, dass sie ohne ihr Gespür Sasukes Anwesenheit in ihrem Badezimmer nicht einmal im Ansatz registriert hat.

„Woran denkst du?“, will er mit einem Einfühlvermögen wissen, das er ihr gegenüber nun schon öfter unter Beweis gestellt hat, obwohl nicht einmal sie viel darauf gewettet hätte, dass er zu einer derartig sanften Emotion überhaupt in der Lage ist. Und nun fragt sie sich, wie sie ihm je begreiflich machen soll, was diese Gesten für sie bedeuten. Aber im Moment überschreitet auch das den minimalen Handlungsrahmen zu dem sie sich in der Lage sieht.

„Daran, ob ich mir vielleicht doch wieder die Haare schneiden lassen sollte“, greift sie deshalb ausweichend das erstbeste banale Thema auf, das ihr in diesem Moment in den Sinn kommt.

„Mhm.“

Sie spürt ihren Atem schmerzhaft in ihrem Brustkorb stocken, als sie im Spiegel verfolgen kann, wie ihre große Jugendliebe daraufhin beinahe nachdenklich eine ihrer langen Haarsträhnen um seinen Finger wickelt und sie ringt sich schnell ein neckendes Lächeln ab, um die verräterische Reaktion ihres Körpers zu überspielen. „Ist das etwa deine Art, deine Meinung dazu preiszugeben?“

Es verursacht ein merkwürdig flattriges Gefühl in ihrem Magen, als er durch den Spiegel ihrem Blick begegnet und skeptisch eine Augenbraue in die Höhe zieht. „Wenn ich mich dazu irgendwie äußere, wirst du aus bloßem Trotz das genaue Gegenteil tun, sobald wir das nächste Mal Streit haben.“

„Mhm“, stimmt sie schmunzelnd zu, denn das würde sie wahrscheinlich wirklich.
 


 

Eine knappe Stunde später stehen sie jedoch schon wieder vor den vertrauten Eingangstüren des Krankenhauses und ihre gute Laune ist längst dahin. Doch als ihr eigenbrötlerischer Teamkamerad die Hand nach dem Griff der Tür ausstreckt, legt sie ihm in einem panischen Impuls eine Hand auf den Unterarm. Sein Blick wandert von dem beherzten Griff ihrer Finger um den Stoff seiner Jacke zu ihrem angespannten Gesichtsausdruck und seine beinahe perfekt verborgene Überraschung erinnert sie zu spät daran, dass sie ihn das letzte Mal von sich aus berührt hat, als sie vor mehreren Wochen mitten in der Nacht in sein Bett gestiegen ist. Zumindest abgesehen von der kleinen Geste heute Morgen.

Sie schiebt den unangenehmen Gedanken beiseite, um sich mit jener dringlichen Angelegenheit zu befassen, die sie erst zu diesem verhängnisvollen Leichtsinn veranlasst hat.

„Bitte sag es ihr nicht.“

Der dunkelhaarige Clanerbe runzelt die Stirn, um dadurch stumm sein sichtliches Unverständnis auszudrücken.

„Tsunade. Ich meine, wegen gestern-“ Sie holt tief Luft, um ihren angespannten Körper zu beruhigen, aber auch das verhindert das verräterische Zittern nicht, als einmal mehr die Bilder an den gestrigen Tag in ihr hochsteigen. Ganz davon abgesehen, dass sie gar nicht daran denken will, was für einen erbärmlichen Anblick sie gestern in ihrem Badezimmer abgegeben haben muss.

Sasukes gewohnt ruhige Stimme reißt sie aus ihrem unangenehmen Gedankenspiel, aber sie ist so abgelenkt, dass sie den minimal besorgten Unterton in seiner Stimme dieses Mal nicht registriert.

„Denkst du nicht, dass es besser wäre, du würdest mit ihr reden?“

„Nein.“

Aber der dunkelhaarige Clanerbe spricht mit umsichtig gesenkter Stimme weiter, als hätte es ihren trotzigen Widerspruch gar nicht gegeben. „Du musst mit jemandem darüber reden, Sakura. Das wird nicht einfach so weggehen-“

„Das ist trotzdem meine Entscheidung!“ Sie ist wirklich erbärmlich.

„Es geht mir gut“, flüstert sie leise, störrisch. Aber sie muss ihn nicht ansehen, um zu wissen, dass er ihr nicht glaubt. Sie weiß selbst wie kläglich diese Beteuerung in ihrem momentanen Zustand ist und sie schiebt sich schnell an ihm vorbei durch die breite Glastür, um dieselben Gefühle nicht in seinen Augen lesen zu müssen.
 


 

Sakura unterbricht das unzufriedene Gegrummel ihrer ehemaligen Lehrmeisterin mit einem genervten Augenrollen. „Was ist mit Hinata?“

Sie sieht ebenso über die leichten Schatten unter den Augen der Hokage hinweg, wie diese auch kein Wort darüber verliert, dass ihre Schülerin während der Untersuchung mehr als einmal sichtlich abgeschweift ist.

„Es geht ihr gut. Auch noch ein wenig mitgenommen und wie bei dir noch keine Spur von ihrem Chakra, aber ich habe sie bereits entlassen. Sie wird die nächsten Tage wohl bei Naruto bleiben.“

„Gut für die beiden“, murmelt die rosahaarige ANBU leise, sieht aber auf, als sie eine vertraute Hand auf ihrer Schulter spürt und begegnet dem selten besorgten Blick ihrer früheren Sensei.

„Du weißt, dass du immer zu mir kommen kannst?“

Dieser widerliche Kloß in ihrem Hals ist schon wieder da und sie kann es gar nicht erwarten, endlich über diesen Zustand hinweg zu kommen und ihr altes Selbstbewusstsein wieder zu bekommen. „Ja.“

Glücklicherweise belässt die blonde Sanin es dabei und tritt mit einem tröstenden Nicken durch die Tür nach draußen.

Nur um dort gleich wieder aufgehalten zu werden.

„Tsunade.“

„Uchiha. Hast du mir was zu sagen?“

„…“

Keine Antwort ist manchmal auch eine. „Sie will also nicht, dass du mit mir darüber redest.“ Dass sie es nicht angesprochen hat, heißt schließlich nicht, dass ihr das Verhalten ihrer früheren Schülerin nicht aufgefallen ist, das ihre Vermutung nach dem Schock, den sie gestern schon angenommen hat, lediglich bestätigt hat.

„Sieh mich nicht so an, ich kenne Sakura. Und wenn sie das gewollt hätte, wäre sie selbst zu mir gekommen.“

„Sie hat mich inständig gebeten, dir nichts zu sagen.“

Die Hokage der fünften Generation lehnt sich entspannt gegen den nächstgelegenen Fensterrahmen und mustert ihr Gegenüber mit einem wissenden Ausdruck in den Augen, der dem dunkelhaarigen Clanerben überhaupt nicht passt. „Und trotzdem tust du es.“

„Ich dachte, du solltest es wissen. Falls es schlimmer wird“, sein dunkler Blick wandert aus dem Fenster und schon hat sie keinerlei sichtbaren Hinweis mehr darauf, dass der beeinträchtigte Gesundheitszustand seiner früheren Teamkameradin ihn auch nur ansatzweise belastet. „Ich habe nicht die geringste Ahnung von solchen Dingen.“

Die geniale Medic-nin erwägt schmunzelnd, ob es sie mehr amüsiert, dass der letzte Vertreter des berühmten Uchiha-Clans für dieses Gespräch mehr Worte aufgebracht hat, als erfahrungsgemäß durchschnittlich in einer Woche oder doch, dass ihr Gesprächsthema das Gefühlsleben seiner ehemaligen Teamkameradin betrifft. „Nach dem, was du mir gerade erzählt hast, ist das nicht wahr. Außerdem hat sie sich dir anvertraut.“

„Weil ich da war.“

„Und das ist alles, was du auch weiterhin tun sollst. Ich werde jetzt ihre Ergebnisse holen und du wirst hier bei ihr warten. Ich habe zur Kenntnis genommen, was du mir erzählt hast, aber solange sie sich mir nicht anvertraut, wirst du dich um sie kümmern, Uchiha, verstanden?“

„Hn.“

Wie gut, dass sie längst beschlossen hat das so zu interpretieren, wie es ihr gerade passt. Gut, in der Regel tut sie das mit allem.
 

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- Ein paar Stunden früher in Hinatas Krankenzimmer -
 

Die junge Clanerbin schlägt blinzelnd die Augen auf und der vertraute Krankenhausgeruch verrät ihr schon wo sie ist, bevor sie sich in dem weißen Zimmer umsieht. Ihre Lippen verziehen sich zu einem glücklichen Lächeln, als sie erkennt, dass Naruto wie gestern Abend an dem Stuhl neben ihrem Bett sitzt. Nur mit einer kleinen Veränderung. „Guten Morgen.“

„Guten Morgen.“ Der blonde Shinobi erhebt sich, um ihr zärtlich eine verirrte Haarsträhne aus dem Gesicht zu streichen und sie liebevoll auf die Stirn zu küssen.

„Du hast dich umgezogen?“

„Ich war kurz Zuhause. Ich habe mir gedacht, so bringt mich Tsunade vielleicht heute noch nicht um.“

„Mhm.“

Ihm entgeht nicht, wie erschöpft sie trotz ihrer lockeren Haltung wirkt und seine Miene nimmt augenblicklich einen ernsteren Zug an. „Wie geht es dir? Und wag es ja nicht, irgendetwas auch nur ansatzweise herunterzuspielen!“

Sie schließt die Augen, während er mit seinen Fingern zärtlich über ihren Haaransatz fährt. „Es fühlt sich merkwürdig an, so ganz ohne Chakra. Und mein ganzer Körper ist schwach und angeschlagen, als hätte mich irgendetwas überrannt.“ Sie öffnet ihre Lider wider und kann es trotzdem nicht lassen, ihn zu beschwichtigen. „Aber ansonsten geht es mir gut.“

„Ich denke, das reicht auch erst mal.“ Er ringt noch immer schwer mit seiner anhaltenden Sorge um sie. In dieser Hinsicht hat er noch große Schwierigkeiten seine Gefühle unter Kontrolle zu bringen. Er hat noch nie so für jemanden empfunden. Und sich damit einhergehend auch noch nie so sehr um jemanden gesorgt.

Ihre Bewegung reißt ihn zurück in das Hier und Jetzt und er beobachtet stirnrunzelnd wie seine Freundin sich in ihrem Bett aufsetzt und noch ein wenig zu langsam beide Beine über den Bettrand schwingt.

„Was tust du?“

„Das Badezimmer anstreben.“

„Oh nein, ich glaube nicht, dass du schon aufstehen solltest-“ Aber er weiß, er hat keine Chance, wenn sie ihn auf diese Art anlächelt und greift stattdessen mit beiden Händen nach ihrer Hüfte, um sie zu stützen, als sie sich erhebt.

Die junge Clanerbin lässt widerspruchslos zu, dass er ihr die wenigen Meter zu dem angrenzenden Raum hinüber hilft, aber sie lehnt sein Angebot sie zu tragen ab und sie schließt kurz darauf die Tür hinter sich.

Sobald Narutos Augen für den Moment nicht länger auf ihr liegen, gibt sie ihre angespannte Körperhaltung augenblicklich auf und stützt sich erschöpft mit beiden Händen am Waschbecken ab. Ein Blick in den Spiegel verrät ihr, dass sie dringend eine Dusche braucht. So kann sie unmöglich nach Hause gehen. Sie beginnt bereits sich aus ihrer Kleidung zu schälen, als sie vorsichtig nach ihrem Freund ruft. „Naruto?“

„Ja?“ Sie fühlt sich wirklich halb blind, aber die Nähe seiner Stimme verrät ihr, dass er noch direkt vor der Tür steht.

„Würdest du ins ANBU-Gebäude rüber laufen und die kleine Tasche aus meinem Spint holen?“

Seine Antwort verzögert sich einen winzigen Moment zu lang und sie weiß, dass es ihm widerstrebt sie allein zu lassen, aber er gibt ihrer Bitte trotzdem nach. „Ich bin in fünf Minuten wieder da.“
 

Sie genießt das heiße Wasser auf ihrer Haut, als sie ein plötzliches Klopfen alarmiert, bevor jemand die Tür zu dem kleinen Badezimmer öffnet.

„Hina?“

Die junge Clanerbin atmet angespannt aus, als Narutos Stimme über das Plätschern des Wassers zu ihr durchdringt. Sie ist es nicht gewohnt, die Anwesenheit eines Anderen erst zu bemerken, wenn dieser sie bekannt gibt.

„Ich stell dir deine Tasche neben das Waschbecken.“

„Danke-“ Sie runzelt die Stirn als sie erneut das Klicken der Tür vernimmt, stellt das Wasser ab und tritt fragend aus der Dusche, nur um festzustellen, dass ihr Freund das Badezimmer bereits wieder verlassen hat. Sie wundert sich zwar erneut über Narutos zweifelhaftes Verhalten, aber der Gedanke daran, dass sie sich in absehbarer Zeit ihrem Vater wird stellen müssen, lässt sie schnell abschweifen.
 

Aber sie hat sich kaum fertig angezogen, als die Tür zu ihrem Badezimmer erneut aufgestoßen wird, doch dieses Mal tritt Naruto zuerst in den schmalen Raum, bevor er die Tür hinter sich schließt.

Sie will ihn fragen was ihn beschäftigt, doch der eindringliche Ausdruck in seinen Augen lässt sie inne halten.

Ihr Atem stockt schon, als er wortlos den Saum ihres T-Shirts anhebt und mit seinen Fingern vorsichtig über ihre nackte Haut fährt, genau an der Stelle, wo sie die feindliche Klinge gestern schwer verletzt hat.

„Was tust-“ Doch als er vor ihr auf die Knie sinkt, beißt sie sich unbewusst auf die Unterlippe und in der nächsten Sekunde spürt die junge Clanerbin eine allzu vertraute Hitze in ihre Wangen steigen. Die Lippen ihres Freundes wandern federleicht über die nackte Haut an ihrem Bauch und es dauert einen Moment, bis sie durch ihre leicht benebelten Gedanken begreift, dass er die nicht mehr vorhandene Spur der Verletzung nachzieht, die sie gestern an eben jener Stelle davongetragen hat.

„Naruto-“ Die junge Clanerbin ist auch nicht in der Lage diesen Satz zu beenden und legt dem blonden Shinobi haltsuchend beide Hände auf die Schultern, weil sie ihren Beinen einmal mehr nicht traut. Doch der talentierte ANBU registriert die Atemlosigkeit in der Stimme seiner Freundin und erhebt sich mit einem schelmischen Grinsen auf den Lippen.

„Tut mir leid.“

Die talentierte Kunoichi verdreht gutmütig die Augen. „Das bezweifle ich.“ Aber dann fährt sie mit ihren Händen über seine Schultern nach oben, greift mit ihren Fingern um den Kragen seines T-Shirts und streckt sich einladend auf ihre Zehenspitzen. „Küss mich einfach.“

Die Art wie er ihrer Aufforderung augenblicklich nachkommt, versichert ihr stumm, dass was immer ihn beschäftigt, zwischen ihnen trotzdem alles in Ordnung ist.
 

„Hinata?“

Die vertraute Stimme der Hokage lässt die beiden auseinander fahren und die Röte auf den Wangen der schönen Hyuuga vertieft sich weiter als ihr klar wird, dass es absolut keine harmlose Erklärung dafür gibt, dass Naruto sich mit ihr im Badezimmer ihres Krankenhauszimmers aufhält.

„Vielleicht bringt sie mich doch um.“ Aber das breite Grinsen auf den Lippen ihres Freundes spricht nicht unbedingt von ernsthafter Besorgnis.

Er legt eine Hand auf ihren unteren Rücken und schiebt sie schmunzelnd in Richtung Tür, als die beschämte Clanerbin keinerlei Anstalten macht das Zimmer zu verlassen. „Zerbrich dir nicht den Kopf, sie wird sowieso ausschließlich mir die Schuld geben.“

„Sehr richtig.“ Die verschränkten Arme und das berühmte Stirnrunzeln der Hokage sind dem blonden Shinobi nur allzu vertraut, deshalb kratzt er sich lediglich schmunzelnd am Hinterkopf.

„Raus!“

Aber er hält es trotzdem für besser dieses eine Mal ohne einen weiteren Kommentar zu tun, was gerade im Befehlston an ihn herangetragen wurde. Er dreht sich zu seiner dunkelhaarigen Freundin um, die ihren Blick verlegen aus dem Fenster gewendet hat und küsst sie beruhigend auf die Stirn. „Ich warte vor der Tür.“
 


 

Keine Viertelstunde später tritt auch die Sanin wieder durch eben diese Tür auf den Krankenhausflur und begegnet dem besorgten Blick des talentierten ANBU eher amüsiert. „Naruto.“

„Tsunade. Wie geht es ihr?“

„Ihr Chakra ist nach wie vor nur minimal vorhanden. Wir werden das weiterhin beobachten, aber ich entlasse sie heute. Die Schnittverletzung ist verheilt, aber sie wird sie trotzdem noch ein paar Tage spüren. Sie und Sakura sind eine Woche lang vom Training freigestellt. Und Sasuke und du ihr seid für die nächsten vier Tage ebenfalls entschuldigt. Ich fürchte, danach brauche ich euch für eine Mission.“ Sogar Naruto erkennt die ungewohnte Anspannung in der Haltung der Hokage, aber auch er geht nicht darauf ein und die Godaime wechselt erneut das Thema. „Kriegt ihr das alleine hin oder soll ich mich nochmal mit Hinatas Vater anlegen?“

Der Blondschopf hebt interessiert beide Augenbrauen. „Solange du mir sagst, wegen was ich mich mit meinem Schwiegervater-in-spe anlegen werde, wird mir schon was einfallen.“

„Ich glaube kaum, dass Hiashi dich die nächsten Tage über im Hyuuga-Anwesen einziehen lässt.“

Allein der Gedanke daran, wie dieser Vorschlag von dem Clanoberhaupt aufgenommen werden würde, amüsiert ihn zutiefst. „Wohl eher nicht.“

Nach all den Jahren ist er jedoch auch durchaus in der Lage, die verborgene Missbilligung in den Gesichtszügen seiner Kage zu erkennen.

„Und mal davon abgesehen, dass ich Hinata lieber eine Woche lang hierlassen würde, als mich darauf zu verlassen, dass bei ihr Zuhause abgesehen von Neji irgendwer nach ihr schaut, wenn du sie nicht einmal eine Nacht im Krankenhaus alleine lassen kannst, glaube ich nicht, dass das eine Rolle spielt oder?“

„Nicht, wenn sie einverstanden ist.“

„Das heißt dann also ja.“
 


 

Hinata hat ihre Tasche schon gepackt, als Naruto zurück in ihr Krankenzimmer kommt und Sakuras bester Freund bringt sein Anliegen ausnahmsweise umstandslos vor. „Möchtest du die nächsten Tage über mit zu mir kommen?“

Er sieht die alte Unsicherheit in ihren Gesichtszügen, als sie sich zweifelnd auf die Unterlippe beißt und er schwört, dass er alles daran setzen wird, sie endgültig von ihr zu nehmen.

„Wirst du mir sagen, warum du mir darauf keine Antwort geben willst?“

Es beruhigt ihn, dass sie zumindest sofort zu ihm kommt und beinahe schutzsuchend beide Arme um ihn schlingt. „Ich würde gerne mit zu dir kommen, Naruto. Und ich bin mehr als bereit mich deshalb mit meinem Vater auseinanderzusetzen. Aber ich will dir nicht zur Last fallen.“

Ja, er muss wirklich etwas gegen diese ewigen Zweifel unternehmen. Und er fängt in diesem Moment damit an, indem er beide Hände an ihre leicht geröteten Wangen legt und ihr Gesicht anhebt, bis sie seinen Blick erwidert. „Hinata, ich liebe dich! Wenn es allein nach meinem Willen ginge, würde ich dich jeden Tag bei mir behalten. Und du wirst nie im Leben eine Belastung für mich sein.“

Und für dieses Lächeln auf ihren Lippen wird er sowieso immer alles tun.

„Okay.“

„Okay“, bestätigt er ruhig und küsst sie liebevoll auf die Stirn.

„Aber ich muss zuerst nach Hause und ein paar Sachen holen und-“

„Ist schon gut. Ich begleite dich.“
 


 

Eine halbes Stunde später stehen sie bereits vor dem imposanten Gebäude des Hyuuga-Anwesens und die junge Clanerbin löst ihre Hand seufzend von Narutos.

„Wartest du hier auf mich?“

„Natürlich.“ Auch wenn es ihm widerstrebt sie alleine gehen zu lassen, aber er hat geschworen ihre Wünsche zu respektieren. Wenn sie jedoch in angemessener Zeit nicht wieder vor ihm steht, wird er auch uneingeladen eine Tour durch das imposante Anwesen machen.
 

Hinata stopft ihre Sachen beinahe wahllos in ihre Tasche, um ihr Elternhaus schnellstmöglich wieder zu verlassen. Man hat ihr gesagt, dass ihr Vater nicht Zuhause ist, also wird sie diese Auseinandersetzung noch ein wenig aufschieben. Aber als ihr Cousin im Türrahmen ihres Zimmers erscheint, erkennt sie, dass ihr dennoch ein anderes Gespräch droht, auf das sie ebenso gut verzichten könnte.

„Du gehst zu Naruto?“ Einleitende Gedanken wurden im Hyuuga-Clan schon immer überbewertet.

„Ja.“

„Hältst du das für eine gute Idee?“

Sie sieht ihn nicht an und lässt ihren Blick stattdessen über ihr Zimmer streifen um festzustellen, ob sie irgendetwas Dringliches vergessen haben könnte, aber sie hört die Missbilligung auch so deutlich in der Stimme des erfahrenen Teamleaders. Aber nach all den Jahren lässt sie zumindest das kalt. „Ja.“

„Ich bezweifle, dass dein Vater das ebenso sehen wird. Er wird sich nicht mehr lange damit begnügen, dir ein verbales Ultimatum zu stellen, Hinata und dann-“

„Neji, ich will das nicht mehr hören, okay? Es ist mir egal, was er will! Und ich will nicht, dass du das wieder auf deine Kappe nimmst. Sag ihm einfach, dass du mich nicht gesehen hast.“

Der talentierte ANBU schnaubt verächtlich. „Es ist seit jeher mein Job, immer zu wissen, wo du bist-“

„Dann solltest du vielleicht mal eine Kündigung in Erwägung ziehen! Ich weiß, du meinst es gut, aber ich habe dich nicht um deine Hilfe gebeten! Und was meinen Vater betrifft, solange er es nicht einmal für nötig erachtet, mich im Krankenhaus zu besuchen, sehe ich keinen Anlass mir seine Bevormundung weiterhin bieten zu lassen! Machs gut, Neji!“ Und sie schiebt sich ohne ein weiteres Wort an ihrem beinahe sprachlos erscheinenden Cousin vorbei.
 


 

- Währenddessen vor den Toren des Anwesens -
 

„Naruto.“

Die mittlerweile vertraute Stimme lässt den blonden Shinobi herumfahren und der vorlaute ANBU vergräbt angespannt beide Hände in den Hosentaschen, als er sich unerwartet allein dem Vater seiner Freundin gegenüber sieht.

„Hyuuga-sama.“

„Ich nehme an, du wartest auf meine Tochter?“

„Ja.“

„Dann wurde sie bereits aus dem Krankenhaus entlassen?“

Obwohl ihre erste wirkliche Unterhaltung bisher zivilisierter ausfällt, als er je erwartet hätte, steigert dieses paradoxe Frage-Antwort-Spiel das ungute Gefühl in seiner Magengegend nur noch. „Ja, gerade eben.“

„Ich nehme an, dir ist bekannt, dass meine Tochter mich vor ein paar Wochen von eurer Beziehung unterrichtet hat?“

Ihm gefällt nicht, worauf das hinausläuft. „Ja.“

Hinatas Art ihn anzusehen ist eines der vielen Dinge, die ihn von Anfang an fasziniert haben. Bei ihrem Vater hat er jedoch das Gefühl ein falscher Wimpernschlag könnte ihn verraten.

„Hinata hat mir glaubwürdig versichert starke Gefühle für dich zu haben. Und nun würde ich gerne wissen, was du für sie empfindest.“

Diese ganze Unterhaltung grenzt bereits gefährlich nah an eine einzige, dreiste Unverschämtheit, aber Naruto war noch nie empfindlich, wenn es um das Verhalten anderer Leute ihm gegenüber ging. Die herablassende Haltung des Clanoberhaupts kümmert ihn lediglich dahingehend, dass er sich übermäßig darüber im Klaren ist, dass Hinata regelmäßig darunter zu leiden hat.

Der Blondschopf scheut sich nicht, seinem Gegenüber direkt in die markanten Augen zu sehen, denn was auch immer dieser als nächstes zu sagen hat, wird nichts an der Wahrheit seiner eigenen Worte ändern. „Ich liebe Ihre Tochter mehr als alles andere in meinem Leben.“

Die gehobene Augenbraue des Älteren fasst er jedoch nun wirklich als die Beleidigung auf, die dahinter ebenso steckt, wie in den nächsten Worten des Oberhaupts. „Wenn du sie wirklich liebst-“

„Das tue ich-“

Aber Hinatas Vater fährt fort, als hätte er überhaupt nicht gesprochen. „Dann kannst du unmöglich riskieren wollen, dass sie bei ihrer nächsten Mission womöglich umkommt.“

„Ich würde nie wollen, dass ihr etwas geschieht-“

„Gehe ich richtig in der Annahme, dass du gestern mit ihr auf dieser Mission warst?“

Es sollte ihn wohl nicht überraschen, dass die Regeln des Datenschutzes nicht für das Clanoberhaupt zu gelten scheinen. „Ja.“

„Und trotzdem konntest du sie nicht beschützen.“

Der Blondschopf beißt hart die Zähne zusammen und es ist allein das Wissen um die Tatsache, dass dies tatsächlich der schwer verdaulichen Wahrheit entspricht, was ihn davon abhält in entsprechendem Maß auf diesen unverfrorenen Vorwurf zu reagieren. „So sehr mir das auch widerstrebt, aber… ich kann sie nicht vor allem beschützen. Und Sie auch nicht. Außerdem ist Hinata durchaus in der Lage selbst auf sich aufzupassen. Sie ist nicht umsonst-“

Aber das ebenso geschätzte wie gefürchtete Clanoberhaupt lässt ihn einmal mehr nicht ausreden. „Ich bezweifle nicht, dass aus meiner Tochter in den letzten Jahren eine durchaus fähige Kunoichi geworden ist. Ansonsten wäre sie wohl kaum bei der ANBU. Aber ich glaube wir wissen beide, dass sie dennoch nie für diesen Beruf geschaffen war. Als ich ihr damals erlaubt habe einem Genin-Team beizutreten, habe ich angenommen, dass sie den Beruf spätestens nach einem Jahr hinschmeißen würde.“

„Aber das hat sie nicht.“

„Nein. Und ich glaube, auch das verdanke ich dir.“

So langsam hat er nun wirklich genug, aber er beschließt dennoch stumm, dass es vielleicht besser ist dieses Wespennest nicht auch noch aufzumachen. Außerdem hat sein Gegenüber bereits den nächsten verbalen Angriff parat.

„Wenn du sie so sehr liebst wie du behauptest, wie erträgst du dann den Gedanken, dass sie morgen sterben könnte?“

Gar nicht.

„Hör zu, Naruto, ich habe meine Worte Neji gegenüber ernst gemeint. Hinata wird schnellstmöglich aus der ANBU austreten. Und falls sie sich weiterhin weigern sollte, werde ich einen Weg finden sie dazu zu zwingen, mit oder ohne der Kooperation der Hokage. Es wäre also aus vielerlei Hinsicht von Interesse, wenn du ihr in diesem Sinne… zureden würdest. So wie ich das sehe, hast du wohl durchaus einigen Einfluss auf meine Tochter.“

Er arbeitet noch fassungslos daran, was er auf diese weitere einschlagende Offenbarung antworten könnte, ohne dem Vater seiner Freundin seinen eindeutig zweifelhaften Geisteszustand und seinen unerträglichen Kontrollwahn vorzuhalten, als eine vertraute Stimme ihn panisch zu Hinata herumfahren lässt und ihm die besorgte Frage aufdrängt, ob sie das Ende dieser katastrophal absurden Unterhaltung eventuell mitbekommen haben könnte.

„Vater.“ Die markanten Augen von Nejis Cousine fahren kritisch zwischen der sichtlich angespannten Gestalt ihres Freundes und der vertrauten autoritären Haltung ihres Vaters hin und her. „Was ist hier los?“

„Nichts weiter. Naruto und ich haben uns lediglich offiziell bekannt gemacht.“

Das ist ein klarer Seitenhieb darauf, dass sie den Frevel begangen hat, ihren Freund nicht für ein qualvolles Kreuzverhör in ihr Elternhaus zu schleppen, bevor sie auch nur einen Gedanken daran verschwendet hat, eine Beziehung mit ihm einzugehen. Der Gedanke daran, dass dies dementsprechend schon vor mehr als acht Jahren nötig gewesen wäre, amüsiert sie trotz der bedrückenden Atmosphäre, in die sie hineingestolpert ist.

Aber dann fällt der spöttische Blick ihres Vaters auf den Rucksack über ihrer Schulter. „Verreist du?“

Die schöne Clanerbin unterdrückt ein erschöpftes Seufzen. Wäre es wirklich zu viel verlangt, ihr einmal eine Auseinandersetzung dieser Art zu ersparen? „Ich werde ein paar Tage bei Naruto bleiben.“

„Na dann.“ Und damit tritt das Clanoberhaupt der Hyuugas ohne ein weiteres Wort an den beiden perplexen Shinobi vorbei.
 

Es ist Hinata, die nach all den Jahren so gewohnt an das befremdliche Verhalten ihres Vaters ist, die ihre Fassungslosigkeit zuerst abschüttelt und sich besorgt an ihren auffällig schweigsamen Freund wendet.

„Alles in Ordnung?“

Aber der Blondschopf schlingt beschwichtigend einen Arm um die zierlichen Schultern seiner Freundin und küsst sie zärtlich auf die Stirn. „Du hast keinen Grund so ängstlich auszusehen, Liebling. Es gibt nichts, was dein Vater sagen oder tun könnte, was mich dazu bringen könnte, mich von dir fern zu halten.“

Die talentierte Kunoichi nickt nur, weil sie das Gefühl nicht abschütteln kann, dass es da noch etwas gibt, das sie wissen sollte. Aber für den Moment beschließt sie, stattdessen lieber das Thema zu wechseln. „Hättest du was dagegen, wenn wir noch kurz bei Sakura und Sasuke vorbeischauen würden?“

„Natürlich nicht, lass uns gehen.“
 

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Und für alle, die Sakuras Temperament vermissen, denen kann ich außerdem versprechen, dass sich das noch früh genug zurückmelden wird ;P
Und ich verspreche wie gesagt, dass das nächste Kapitel schon kommende Woche hochgeladen wird!
GLG und Frohe Ostern!
Eure Hinarika Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (20)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Inara
2016-07-27T16:32:18+00:00 27.07.2016 18:32
Perfide von Hiashi Naru mit seinen Gefühlen und dem schlechten Gewissen erpressen zu wollen. Der bringt mich noch zur Weißglut.
Von:  Hokagebernd
2016-03-29T08:50:17+00:00 29.03.2016 10:50
Tolles kappittel Ja Sakura stur wie eh und je dann Hiashi hat ja Nerven Naruto na zu Ligen das er hinata aus reden soll ein Shinobi bzw. Konochi zu sein aber da hat er sich aber gehirt Naruto wird denn Teufel tun ihr das aus zu reden er wird sie eher darin bestärken
Von:  franny
2016-03-27T19:36:23+00:00 27.03.2016 21:36
Ganz tolles Kapitel!!!! :-)
Ich bin so gespannt was noch passiert und was zwischen Sasuke und sakura noch kommt :-)) freu mich schon sehr auf das nächste Kapitel!
Mach weiter so!
Glg franny
Von:  fahnm
2016-03-27T19:35:54+00:00 27.03.2016 21:35
Spitzen Kapitel
Mach weiter so
Von:  Jenhamat
2016-03-27T19:25:27+00:00 27.03.2016 21:25
Sehr schönes Kapitel!
Von:  PrinzessinSerena
2016-03-27T16:25:29+00:00 27.03.2016 18:25
Super Kapitel *~*
Irgendwie hoffe ich noch immer das mit Sakura etwas NOCH DRAMTISCHERES passiert XD Entführung und so, du weißt schon ;)
Hach ja, Sasuke...der taut ja immer mehr auf :)
Mach bitte schnell weiter ^^

LG & Frohe Ostern
Serena
Von:  SaphirUchiha99
2016-03-27T01:54:36+00:00 27.03.2016 03:54
Thx für die Rückmeldung. Absoluter hammer wie immer. Schreib schnell weiter
Ps: Warum schaffst du es mir sasuke sympathisch zu machen?
Von:  Cosplay-Girl91
2016-03-26T23:08:36+00:00 27.03.2016 00:08
Tolles Kapitel :)
Mach weiter so.
Lg

Schöne Ostern noch
Von:  XxGirlyxX
2016-03-26T19:54:30+00:00 26.03.2016 20:54
War wieder ein schönes Kapitel :)
Die Szene mit sasuke und sakura fand ich wieder knuffig 😊
Auch die Szene zwischen Naruto und Hinata in der dusche und auch wie Naruto sich mit Hinatas Vater auseinander gesetzt hat, fand ich gut beschrieben.
Bin gespannt wie es weiter geht :)
LG XxGirlyxX
Von:  DarkBloodyKiss
2016-03-26T18:55:10+00:00 26.03.2016 19:55
Hi Nabend ^^

Super mega tolles Kappi !!!!!
Sehr schön geschrieben !!!!!
Süß wie sich Sakura bei Sasuke Bedankt mit einem Danke und einen kleinen Kuss !!!!!
Sakura scheint es wirklich sehr zu schaffen das sie zurzeit kein Chacra schmieden kann !!!!!!
Sasuke ist wirklich sehr Einfühlsam was wirklich sehr toll ist !!!!!
Ohje ob das gut geht das Sasuke trotz allem zu Tsunade geht um sich mit dieser über Sakura zu Unterhalten .....
Die Arme Hinata hats auch nicht wirklich besser wie Sakura erwischt sie muss auch ersteinmal ohne ihr Chacra auskommen !!!!!
Naruto ist wirklich richtig Goldig zur Hinata richtig Süß !!!!!
Hilft ihr wo es nur geht !!!!!!
Hinatas Vater ist wohl der Gipfel was der sich alles rausnimmt und Erlaubt .....
Er hätte mal einen ganz Kräftigen Tritt in den Hintern verdient !!!!!!
freue mich riesig aufs nächste Kappi !!!!!!


gglg & ein super schönes Oster Wochenende DarkBloodyKiss ^^


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