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Finera - Path of Ice

Milas Geschichte
von

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Fee und Käse

Irgendwie schafften Quinn und ich es in den folgenden Tagen, dass wir uns lediglich bei den täglichen drei Mahlzeiten sahen und uns ansonsten nicht mehr über den Weg liefen. Beim Essen sprachen wir nur das Nötigste miteinander und wann immer sich unsere Blicke kreuzten, liefen wir beide rot an und schaufelten hektisch Essen und Tee in uns hinein.

Nach einer ganzen Woche ohne zwischenmenschlichen Kontakt und mit umso mehr Romantik mit Doktor Joy langweilte ich mich bereits zu Tode. Die Alte kostete meine zunehmende Verzweiflung aus, indem sie mich in keine Gespräche mehr verwickelte und Minako sah ich außerhalb des Speisezimmers nur selten. Einmal am Tag kam Hans, der Fahrer, bei uns vorbei und ich vergab ihm seinen blöden Scherz, um mich wenigstens mit einem anderen Menschen unterhalten zu können, auch wenn er zu der eher wortkargen Sorte Mensch gehörte.

Hans drückte mir eine riesige Kiste in die Hand, die bis zum Rand mit größeren und kleineren Päckchen gefüllt war. „Hier, kannst du Minako geben, ich muss gleich wieder weg.“ Er steckte die Einkaufsliste in seine Jackentasche, brummte etwas und stieg wieder in seine Schneeraupe ein.

Das verdammte Ding wog mit Sicherheit einen halben Zentner und nachdem ich die Kiste in den kleinen Eingangsbereich und weiter in die Küche geschleppt hatte, schmerzten meine Hände so sehr, dass ich sie einen Moment unter fließendes Wasser hielt.

„Ist Hans schon wieder weg?“ Minako kam zu mir, begutachtete die Kiste und begann einzelne Päckchen auszupacken. Zum Vorschein kamen Salatköpfe, Äpfel, Kohl und ein Vorratspack Nudeln. Einen dicken Briefumschlag, der zu meiner Überraschung an Quinn adressiert war, legte sie zur Seite.

„Er meinte, dass er schnell zurück nach Eisbergen muss.“

Minako nickte und begann eine Melodie zu summen, doch ich erkannte eine Spur von Traurigkeit auf ihrem Gesicht. Obwohl sie schon um die fünfzig Jahre alt war, hatte ihr Gesicht erstaunlich wenig Falten und in ihren hellblonden Haaren, die sie stets hochgesteckt trug, besaßen nur vereinzelte graue Haare. Jetzt, wo ich genauer darüber nachdachte, fiel mir auf, dass sie immer dann fröhlicher wirkte, wenn Hans die täglichen Einkäufe vorbei gebracht hatte.

Ich lehnte mich gegen die Spüle und beobachtete Minako genau. Ob sie vielleicht ein kleines bisschen in Hans verliebt war? Ich wusste nicht, ob eine Tempelwächterin eine Familie gründen durfte, aber so blöd war die Frage gar nicht. Sie bezeichnete die Alte zwar als ihre Großmutter, aber war sie das wirklich?

Minako unterbrach meine Gedanken, indem sie mir den Umschlag für Quinn in die Hand drückte. „Seien Sie doch so nett und bringen Quinn diesen Brief?“

„Natürlich.“ Ich erwiderte ihr Lächeln und verstand den Wink, dass sie alleine gelassen werden wollte, also ging ich ins Obergeschoss und klopfte an Quinns Tür. Noch immer hatten wir nicht über das geredet, was vor einer Woche in der heißen Quelle passiert war, aber wir waren beide erwachsen, um uns nicht mehr wie pubertäre Kinder zu benehmen, nicht wahr? Heiliges Arceus, wenn er mich nun doch gesehen hatte …

Quinn öffnete nicht, also klopfte ich erneut und als sich noch immer nichts tat, drückte ich die Türklinke runter und trat ein. Sein Zimmer war genau so eingerichtet wie meins, aber statt der Aussicht auf das Bergpanorama konnte er von seinem Zimmer aus gegen Felsen und weiter rechts in die Weite des Tals schauen, in dem Eisbergen lag. Auf dem Schreibtisch lagen weitere dicke Briefumschläge, alle geöffnet und zerknüllt. Seltsam.

Ich trat näher an den Schreibtisch heran und erkannte für jeden Tag, den er hier war, genau einen dicken Brief, alle von derselben Adresse geschickt: Judith Ikarus in Saffronia City, Kanto. Seine Mutter?

„Schnüffelst du jetzt schon in meinen Sachen herum?“

Ich zuckte zusammen und ließ vor Schreck den Brief auf den Boden fallen. „Hallo, Quinn. Nein, ich … Minako hat Post für dich.“ Schnell beugte ich mich runter, hob den Umschlag auf und reichte ihn weiter an Quinn, der ihn ungeöffnet auf den Schreibtisch warf und sich stattdessen auf die Bettkante setzte.

„Schön, dass du jetzt wieder mit mir redest.“

Mein Augenlid zuckte und ich verschränkte die Arme vor dem Körper. „Ich warte immer noch auf eine Entschuldigung.“

Quinn zog eine Grimasse. „Ganz sicher nicht dafür, dass ich die heiße Quelle benutzen wollte, so wie es mir als zahlender Gast zusteht. Hättest du nicht sofort wie vom Wattzapf gestochen geschrien, wäre die ganze Situation auch nicht so peinlich gewesen.“

Klar, jetzt gab er mir die Schuld. „Wenn du darauf wartest, dass ich mich entschuldige, bist du schief gewickelt, mein Lieber.“

Er erwiderte meinen sturen Blick einige Sekunden, dann seufzte er und zuckte mit den Schultern. „Wie auch immer.“ Dann deutete er auf den Stuhl vor dem Schreibtisch. „Bitte, setz dich ruhig. Es ist ziemlich langweilig, wenn man den ganzen Tag nichts zu tun und keinen zum Reden hat.“

„Wem sagst du das“, stimmte ich ihm zu, setzte mich hin und betrachtete die geschwungene Handschrift auf den Briefumschlägen. „Du bekommst jeden Tag Post?“

„Leider.“ Er klang ziemlich zerknirscht. „Meine Mutter schreibt mir jeden Tag, sie ist schlimmer als ein Kangama.“

„Hm.“ Aus den einzelnen Umschlägen guckten seitenlange Briefe heraus, alle per Hand geschrieben. „Immerhin schreibt sie dir. Wenn meine Mutter sich meldet, weiß ich, dass sie mich wieder zur Arbeit schleppen will, sonst höre ich nichts von ihr.“

„Das wäre mir zumindest lieber.“ Quinn lächelte schief, dann zögerte er und griff zu dem Sympaball an seinem Gürtel. „Weil du mal gefragt hattest: Ja, ich habe ein Pokémon. Ihr Name ist Fee.“ Er drückte einmal auf den Knopf in der Mitte, woraufhin sich der Ball vergrößerte, dann ein zweites Mal und neben ihm formte sich aus dem roten Lichtblitz ein Feelinara, das zuerst gähnte und dann elegant die Vorderpfoten unter seinen Körper faltete.

„Ein Feelinara namens Fee? Sehr einfallsreich.“

Quinn streichelte Fee liebevoll über den rosafarbenen Kopf. „Den Namen hatte sie schon vorher, weil sie wie eine feenhafte, kleine Dame ist.“

„Und dann hat sie sich passend dazu in ein Feelinara entwickelt?“, riet ich ins Blaue hinein, doch er schüttelte den Kopf und schaute mich an.

„Nein, nicht ganz. Meine Eltern haben mir den Umgang mit Pokémon nie erlaubt, weil ich …“ Er zögerte einen Augenblick und schmerzhafte Erinnerungen zuckten über sein Gesicht. „Ich bin nicht der Gesündeste. Sie hatten Angst, dass ich mich beim Spielen mit Pokémon verletzen könnte oder einen Krankheitsschub bekomme. Vor zwei Jahren habe ich Fee gefunden, als ich von zu Hause abgehauen und durch die Stadt gelaufen bin. Ein paar Biker haben sie getreten und ihre Späße mit ihr gemacht, dabei war sie noch ein Baby. Ich habe sie mit zu mir genommen und gesund gepflegt, auch wenn meine Mutter mir deswegen einen Monat Hausarrest gegeben hat. Sie hätte mir das Training von Fee nie erlaubt, deshalb war mir schon von Anfang an klar, dass sie sich nur in Psiana, Nachtara oder Feelinara entwickeln kann, weil ich auch an keinen Entwicklungsstein herankommen konnte. Ich habe mich dann für Feelinara entschieden und ihr gezielt die Zuneigung gegeben, die es dafür brauchte. Wir haben heimlich ein wenig trainiert, aber das Training ging nur langsam voran, weil ich mich nicht vom Grundstück entfernen konnte. Vor ein paar Monaten hat sie sich dann entwickelt und ich habe mal wieder Hausarrest dafür bekommen.“

Auch, wenn mir Quinn leid tat, sagte ich nichts, weil ich den Stolz in seinem Blick erkennen konnte. Ich wusste nicht, was er für eine Krankheit hatte, aber es war offensichtlich, dass seine Eltern ihm nicht die Freiheit gaben, die er brauchte und wollte. „Traurige Geschichte“, sagte ich schließlich zögerlich und wickelte eine meiner blonden Haarsträhnen auf dem Finger auf. „Und jetzt bist du hier, um Urlaub zu machen?“

„Um gesund zu werden.“ Quinns Lächeln wurde trauriger. „Zumindest ein bisschen. Die Luft hier oben ist keinen Schadstoffen ausgesetzt, das tut meiner Lunge gut. Der Arzt hat mir dringend zu einer Kur geraten, deshalb bin ich hier, aber auch das hat wochenlange Diskussionen erfordert. Ich habe mir dann einfach ein Ticket gekauft und meine Eltern vor vollendete Tatsachen gestellt. Mein Vater hat dazu nichts gesagt, aber meine Mutter …“ Seine Stirn legte sich in Falten. „Wir verstehen uns nicht gerade gut.“

„Es ist schade, dass sie nicht sehen kann, wie gut du dich um Fee kümmerst. Sie hätte sich nicht entwickelt, wenn deine Pflege nicht gut gewesen wäre. Warum ziehst du nicht einfach los und wirst Pokémon-Trainer, wenn das dein Wunsch ist?“

„Das ist nicht so einfach.“ Quinns Hand stoppte die Streichelbewegung auf Fees Kopf und er legte sie in seinen Schoß. „Man kann eben nicht immer nur das tun, was man möchte.“

„Wenn du aber immer nur das tust, was sie will, was hast du davon? Du willst Trainer werden, also zieh los und werde ein Trainer.“

Ich hätte mit allem gerechnet, aber nicht damit, dass sich Tränen in Quinns Augen sammelten. Sofort zog sich mein Herz zusammen und ich fühlte mich klein. Hatte ich etwas Falsches gesagt? Mila, sei kein Dummkopf und sag nur das, was Mami dir aufgeschrieben hat. Hübsch lächeln. Schau in die Kamera.

„Ich bin viel zu krank, um alleine los zu ziehen! Das werde ich niemals schaffen. Ständig diese Anfälle, dann meine kranke Lunge und die vielen Allergien …“ Als er meinen Blick sah, verhärtete sich sein Ausdruck und er zog die Beine an. „Ich brauche dein Mitleid nicht. In deinem Leben läuft bestimmt alles perfekt. Du bist hübsch, reich und alles dreht sich nur um die neue Kollektion von Louis Vuibrava.“

Immer lächeln, Schatz. Sei wie eine Puppe. Sei perfekt. Ich stand, bevor ich merkte, dass ein Ruck durch meinen Körper ging. „Ach sei doch still!“, fauchte ich Quinn an. „Wenigstens kann ich meinen großen Traum verwirklichen und kneife nicht!“

Auf einmal stand Quinn ebenfalls. Er war einen halben Kopf größer als ich und ich musste den Kopf ein Stück in den Nacken legen, um ihn anfunkeln zu können. „Dafür, dass du deinen großen Traum lebst, siehst du aber verdammt unglücklich aus, Mila!“

Ich schnaubte und fühlte, wie ein Dolch mein Herz durchbohrte. Ich wollte etwas sagen, irgendetwas, das ihn verletzte und ihn den Schmerz spüren ließ, der mich gerade überflutete, doch mir fiel nichts ein. Quinn konnte nichts dafür, er sagte die Wahrheit, die ich nicht hören wollte, also tat ich das einzige, was ich jetzt tun konnte: Ich wirbelte herum und stolzierte aus seinem Zimmer, um meinen dramatischen Abgang perfekt zu machen.
 

***
 

In meinem Zimmer ging es mir nicht viel besser. Ohne mich zu kennen hatte Quinn den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich war hier, weil ich es satt hatte von meiner Mutter und den anderen Produzenten zu einem Fernsehsternchen gepusht zu werden. Die letzten drei Jahre meines Lebens hatte ich fast nur im Studio oder bei Außendrehtagen in den Arenen von Kalos verbracht. Was würde nach meinem dreiwöchigen Urlaub kommen?

Dabei liebte ich die Arbeit vor der Kamera, führte gerne Interviews mit den Trainern und Arenaleitern, ohne mich jemals in derselben Position gesehen zu haben. Eine Trainerin? Nein, das war ich nicht. Ich hatte nie ein eigenes Pokémon gehabt, genauso wenig wie meine Eltern. Dafür waren andere da.

Als es leise an der Holztür klopfte, rechnete ich mit Quinn, der sich entschuldigen wollte. Wie in Doktor Joy Band 34, Entschuldigung der Herzen. Stattdessen stand die Alte in der Tür, blinzelte mir entgegen und mit ihr gelangte ein ziemlich merkwürdiger Geruch in mein Zimmer. Wir starrten uns an und sie ging wieder nach draußen ohne auch nur ein Wort gesagt zu haben. Gruselige Frau.

Ich biss in mein Kopfkissen und ging zu meinem Koffer. In einer der Innentaschen hatte ich noch eine Packung Schokoladenbonbons, von denen ich mir jetzt gleich zwei auf einmal in den Mund warf und darauf herum kaute. War es nicht ohnehin Zeit für das Mittagessen? Ein Blick auf meine Armbanduhr bestätigte meinen Verdacht und ich ging nach unten, wo Minako bereits den Tisch gedeckt hatte.

Als Vorspeise gab es wie immer eine Nudelsuppe, die geräuschvoll von allen geschlürft wurde, doch als danach selbstgemachtes, vegetarisches Sushi gereicht wurde, sah ich, dass Quinn trockenen Reis aß. Ich stupste ihn unter dem Tisch an und zog fragend die Augenbrauen nach oben.

Quinn presste die Lippen aufeinander und stocherte mit den Essstäbchen im Reis herum. „Bin allergisch auf Meeresprodukte“, lautete seine kurze Antwort. Ah, das erklärte es. Kein Fisch, keine Muscheln, kein Nori.

Gerade hatte ich meine Portion aufgegessen, als Minako aufstand und aus dem Kochbereich eine Platte mit verschiedenen Käsesorten holte. Gerade sah ich, um was für Käse es sich handelte, als sich mir auch schon der Magen umdrehte. „Was ist das?“

Die Alte schnappte sich eines der Käsestücke und hielt es mit den Stäbchen fest im Griff. „Schimmelkäse aus eigener Produktion. Sehr nahrhaft.“

Stinkekäse traf es wohl eher. Die Konsistenz der Käsestücke schwankte von Hartkäse bis zu Weichkäse, aber alle waren mit grünen oder blauen Schimmelstückchen durchzogen, dazu kamen noch ein paar Gewürze. Alles in allem füllte sich der Raum in Sekundenschnelle mit dem abgestanden, öligen Geruch, der mir schon zuvor an der Alten aufgefallen war, nur dass er hier viel intensiver war. Noch eine Minute länger hier drin und ich konnte nicht garantieren, dass Suppe und Sushi in meinem Magen blieben. „Danke, aber ich bin schon satt.“

Eilig stand ich auf und ging nach oben, wobei Quinn mir ziemlich dicht auf den Fersen war. Sein Gesicht war noch blasser als sonst, beinahe grünlich. War ihm schlecht? Ich wollte gerade nachfragen, als mir auffiel, dass er leise nach Luft schnappte, doch da verschwand er schon in seinem Zimmer. Das letzte, was ich hörte, war Fees Maunzen und danach das Zischen und Klackern eines Inhalators.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Yurippe
2015-08-02T09:55:10+00:00 02.08.2015 11:55
Milas Flashbacks zu ihrer Mutter sind gut, aber die plötzliche persönliche Unterhaltung zwischen ihr und Quinn ging mir etwas zu schnell.
Käse ist übrigens keine traditionell japanisches Lebensmittel, deshalb wundert es mich, dass die Alte das erlaubt.
Antwort von:  Kalliope
03.08.2015 13:37
Na ja, so ganz streng sehe ich das nicht mit den Lebensmitteln. Es ist zwar ein traditioneller Tempel, aber durch ihre Enkel hat sie da vielleicht auch einfach ein Stück weit Normalität reinbekommen. Oder sie ist Käse-Fan.
Von:  yazumi-chan
2015-06-14T17:41:08+00:00 14.06.2015 19:41
Schon irgendwie süß, wie die beiden zu stolz sind, sich zu entschuldigen und sich dann doch irgendwie vertragen, weil sonst keiner da ist xD Und Mila ist wieder mit Doktor Joy zugange... Lebensweisheiten finden sich eben nur in solchen philosophischen Meisterwerken. Sie sollte Literatur studieren.
Was mir sehr gefällt: Du schaffst es, durch die kleinen Kursiv-Flashbacks das Problem mit Milas Mutter auf den Punkt zu bringen. Das macht die Unterhaltung zwischen den beiden sehr spannend, weil wir in beiden Fällen mehr wissen als die Charaktere :D
Das Fee so heißt, weil sie feenhaft ist und nicht, weil sie sich zu einem Feelinara entwickeln sollte, kaufe ich dem guten Quinn (Ikarus?) aber nicht ab. Der Nachname ist übrigens sehr cool. Aus Crystal Palace weiß ich ja inzwischen, dass du gerne mit Namensbedeutungen rumspielst. Entweder geht es hier also nur um Quinn, der seine Freiheit erlangen will, oder er kommt zu nah an die Sonne und etwas Schlimmes wird passieren.
...
Jetzt habe ich Angst xD
Antwort von:  yazumi-chan
14.06.2015 19:42
Ah, goddamnit. Sortier das bitte für Kapitel 3 ein xD Da verlässt man sich auf das Animexx Interface und dann sowas...
Antwort von:  Kalliope
14.06.2015 19:54
Soll das etwa eine Anspielung auf mich sein? :"D Ja, Mila und Doktor Joy, das zieht sich wie ein roter Faden durch die FF und niemand wird sie von ihren geliebten Groschenromanen voller [s]Schund[/s] Lebensweisheit trennen können!

Ach, lass Quinn doch die schöne Erklärung, die er sich parat gelegt hat für seine Eltern und alle anderen. (Und klar, es ist schon auffällig mit dem Spitznamen.) Ja, Quinn Ikarus stimmt :) Seine Reise durch Finera ist auch seine Reise auf der Suche nach Freiheit, aber wer weiß, was noch so passieren wird. (*hust* nächstes Kapitel *hust*)
Antwort von:  yazumi-chan
14.06.2015 19:55
Oh Gooootttt >o<
Antwort von:  Kalliope
14.06.2015 19:56
Oh Arceus, wenn ich bitten darf xD
Antwort von:  yazumi-chan
14.06.2015 19:57
Ich sprach mit Igelavar :P
Antwort von:  Kalliope
14.06.2015 19:58
Pardon, mein Fehler, ich hab Milenas Gedankenlesemaschine gerade nicht auf :P xD
Antwort von:  yazumi-chan
14.06.2015 19:59
Tststs. Schäm dich. xD
Von:  Hexenhund
2015-06-14T16:23:54+00:00 14.06.2015 18:23
Allergie auf KäseDüfte? Ich bin überrascht dass er keine Fellallergie hat XD
Die beiden sind schon süß, zum Glück ist der Badezimmerunfall mehr oder weniger vergangen; sie streiten.sich schon so genug... Wie alt sind die beiden eigentlich?
Antwort von:  Kalliope
14.06.2015 18:37
Beide sind 17 Jahre alt, steht auch in der Charakterübersicht :) (Einfach den Reiter in der FF-Übersicht klicken.)

Direkt auf Käse ist er nicht allergisch, aber auf die Meeresprodukte am Tisch bzw. die Nori-Blätter, dazu kam dann einfach generell der Stinkekäsegeruch, den er (so wie Mila) als extrem unangenehm empfunden hat.


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