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Was wäre wenn

Final Fantasy 7 Story
von

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Was wäre wenn

Was wäre wenn?

Final Fantasy 7 Story
 

Es sind die Gedanken die einen oft auf Reisen gehen lassen,

die einen erzittern lassen und uns im Herzen wärmen.

Was wäre wenn, diese Gedanken real werden?

Und Träume in Erfüllung gehen?

Wohl dann wären, wir dem Paradies näher.

1. Kapitel

Ein Zimmer nur erhellt vom Licht, vom Fernseher. Eine junge Frau die auf einen Controller drückt, diesen mit ihren Fingern berührt und ihre Augen die wie gebannt auf den Bildschirm sehen. Figuren sind darauf, nein Menschen die ein großes Abenteuer erleben. Die junge Frau mit sich reisen und sie zum Träumen einlädt.

Leise erklingt Musik aus dem Fernseher, eine ruhige Melodie. Sie erklingt in ihren Augen und ihre Augen füllen sich mit Tränen, als einer der Figuren eine andere in einen See los lässt und diese langsam versinkt. Die Augen glasig und voller Schmerz das diese eine Figur ihr leben gelassen hat.

Die andere ein junger Mann mit spitzigen blonden Haar wirkt auch sehr traurig. Was war passiert, ein weiterer Charakter hatte die junge Frau die nun zum Boden des Sees schwebt erstochen. Ein Mann mit langen weißen Haar und einen langen Schwert. Der Bösewicht. Dennoch, spürt die junge Frau vor dem Fernseher keinen Hass für ihn, für seine Tat auch wenn sie so schlecht ist. „Sara, bist du schon wieder am Zocken schalt das Ding aus!“ Ein junger Mann mit Ernsten Gesicht kommt ins Zimmer, seinen Finger am Lichtschalter. Das helle Licht Schmerz in den Augen der jungen Frau. „Au, Tobi. Lass doch das Licht aus. Das ist so hell. Ich konnte nicht mehr schlafen daher habe ich mich ins Wohnzimmer geschlichen und gespielt!“ Der Mann schaut wütend, er nimmt die Fernbedienung des Fernseher und schaltet diesen einfach aus. „So, du konntest als nicht schlafen. Ich denke du wolltest einfach Spielen ich sollte diese CD einfach in den Müll werfen. Diese Spiel ist doch Müll!“ Sara senkt den Kopf. „Tobi, bitte nicht. Ich liebe diese Spiel es lässt mich einfach vergessen und es ist....!“ Sein ernster Blick weicht einen lächeln. „Dieses Mal lasse ich es durchgehen, aber nur wenn du jetzt mit kommst!“ Sara nickt erfreut ihm zu. Beide gehen zusammen ins Schlafzimmer und schlafen zur darauf ein. In Saras Träumen ist sie in Midgar und ist am Morgen jedoch traurig wenn sie wieder in der Wohnen ihrer Freundes aufwacht. Die beiden kamen auf einer Comic Messe zusammen. Er der einfache Typ von neben an und sie das schüchterne Mädchen. Jedoch war Tobi nicht so ein einfacher Typ, seiner Familie gehörtet ein großes Unternehmen das nicht nur viel Geld hatte sondern auch die Comic Messe sponserte. Sara war an diesen Tag in einen selbst gemachten Aries Kostüm zur Messen gekommen. Sie waren zusammen gestoßen und als sich ihre Blicke getroffen hatten waren sie sofort von den anderen Begeistert. Nur war jetzt kaum mehr was von der Flamme der Liebe von damals übrig. Tobi arbeitet viel in dem Unternehmen. Er kam oft spät heim. Wenn er zu Hause war sollte Sara ihm essen machen und ihn dieses und jenes machen. Auch wenn er nicht da war machte er ihr Anweisungen was sich nach der Arbeit alles machen sollte. Diese machte Sara auch immer mit Sorgfalt. Wenn sie nicht arbeiten musste oder wie gesagt Dienste für Tobi erledigen musste, spielte sie ihr Spiel. Final Fantasy 7 oder aber auch die Vorgeschichte Final Fantasy 7 Crisis Core. Wenn sie diese Spiele spielte fühlte sie sich nicht mehr so wehrlos und schwach. Sie war an der Seite des Helden musste gefahren bestehen und hatte magische Kräfte. Sie war einfach gesagt frei in dieser Welt. Sara wusste das es nur ein Spiel war das einst vor langer Zeit nur ein Gedanke eines Programmierers war, doch erfüllte dieses Spiel ihr leben. War es das Tobi, eifersüchtig auf dieses Spiel war oder das er Sara diese Freiheit nicht vergönnte. Das konnte man nicht sagen, eines was man sagen konnte war das er das Spiel hasste. Es war für ihn ein Haufen Mist. Ein Spiel musste in seinen Augen etwas mit Autos oder Gewalt zu tun haben. Sonst war es vergeudete Zeit.

Sara kam eines Abend total Müde von der Arbeit nach Haus. Eine Arbeit die ihr Tobi, aufs Augen gedrückt hatte. Früher vor Tobi hatte sie mit Behinderten Menschen gearbeitet, eine Arbeit die sie gerne gemacht hatte. Doch Tobi entfand sie dafür zu gut. Er schämte sich für ihren Beruf. Da er nicht verstehen konnte das gerade diese Menschen die obwohl wir sie behindert nennen, offener und menschlicher sind als wie Tobi sie nennt „Normale Menschen!“ Daher brachte er Sara in ein Büro seines Vater unter. Wo sie Anträge und unterlagen durchschauen musste. Sie wurde von ihren Kollegen nicht beachtet, oder schief angesehen. „So eine hat was mit dem Sohn vom Chef?“ hörte sie oft. Sara, ignorierte dies jedoch sie machte ihre Arbeit und das immer zufrieden Stellend. Jedoch erfüllte sie diese Arbeitet nicht so sehr wie ihre alte. Mehr und mehr hatte in den Jahren in dehnen sie zusammen war Tobi Kontrolle über ihr leben genommen. Sie hatte es zwar gemerkt, sich jedoch nicht dagegen gewehrt. Bis an den einen Abend, der alles zum zerbrechen brachte.

2. Kapitel

Mit weit offen Augen stand Sara da. Vor ihr zerbrochene Träume. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Ihre Freiheit, ihre Freunde und ihr Glück waren nun zerbrochen in viele Scherben auf den Boden. Tobi hatte ihre diese letzte Freiheit genommen. Er hat ihr Spiel zerbrochen. Die CD war in viele Einzel Teile verteilt. Die letzte Zuflucht war Sara genommen und ihre Augen wollten den Tränen Fluss nicht mehr halten. Sie weinte nicht nur wegen dem Spiel, sei weinte auch das ihr ihren Lieblings Job aufgeben hatte, das sie in diesem neuen Job gefangen war und das sie von dem Mann den sie einst so sehr geliebt hatte so sehr unter druck gehalten wurden. Das ihr vorgeschrieben wurde wer sie zu seinen hat und nicht wer sie war. Tobi hatte sie immer klein gehalten sie unterdrückt. Hat er sie wirklich geliebt? War er wirklich der Richtige. Diese Fragen schossen ihr durch den Kopf. Ihr war es als würde ein Schleier von ihren Augen genommen. All die Jahre war sie nur Tobis Dienstmädchen gewesen. Sie hatte nach der Arbeit alle seine Sachen erledigt und für eigene Dinge kaum Zeit gehabt. Er hatte ihr Ketten angelegt, sie in eine Rolle gesteckt und gedacht das sie immer diese bei behalten würde. Warum hatte sie das alles nur mit sich machen lassen. Ihre Hände ballten sich, vor Wut. Nicht auf Tobi sondern auf sich selbst. Sie holte einen Besen und vorsichtig beseitigte sie die die Scherben ihrer Freiheit. Jedoch wirken ihren zuvor vor Tränen gefüllten Augen, kalt und Leer. Sie dachte an ihre Lieblingsfigur Sephiroth, dieser musste sich auch so ähnlich gefühlt haben als er bemerkten müsste das sein Leben eine Lüge war. Das er kein richtiger Mensch war sonder ein Versuchsobjekt von Shinra war. Er musste feststellen das seine einzigen Freunde Genesis und Angeal im in den Rückengefallen waren und sich seiner abgewandt haben. Dies alles hatte ihn verletzt ihn in den Wahnsinn getrieben so das er die Stadt Nibelheim in den Flammen seines Hassen zerstörte. Dieses Bild wie Sephiroth durch das in Flammen stehende Nibelheim ging war vor Saras Augen. Gut sie würde sicher nicht das Haus von Tobi anzünden, auch wenn sie kurz diesen Gedanken hatte. Jedoch siegte dann bei ihr die Vernunft. Sie nahm ein Bild das auf dem Kamin stand. Darauf waren sie beiden. Glücklich sie und Tobi. Zumindest hatte sie glaubt das sie glücklich waren. Mit einer Handbewegung landete das Bild im brennenden Kamin. Sara schaute zu wie das Bild von den Flammen erfasst wurde und begann zu verbrennen. Wie sich das Feuer bissen für bissen dem Bild annahm bis nur noch schwarze Asche über war. Es war seltsam befreiend. Sara ließ sich auf den Sessel fallen. Ihre Augen schweiften durch den Raum. Dieses Haus war ein wahrer Palast. Sie hatte hier allen Luxus. Einfach alles was andere Frauen sich wünschten. Nur eines hatte sie nicht ihren eigenen Willen und ihre Freiheit. Jedoch ein Käfig aus puren Gold. „Was soll ich nur tun?“ Wieder füllten sich ihre Augen mit tränen.

Es war spät in der Nacht als Tobi nach Haus kam, an ihm lebte der Geruch von billigen Parfüm. „Sara, ich bin zu Haus!“ Schrie er laut. Sara jedoch schlief im Sessel zusammen gekauert. Tobi schlug mit seinen Fuß gegen den Sessel. „Hast du meinen Sachen von der Reinigung geholt wie ich dir gesagt habe?“ Sein Ton war ernst und bestimmend. „Nein!“ Entwich es erst sehr leise Sara die aus dem Schlaf geschreckt war. „Nein!“ sagte sie kurz darauf bestimmter. „Wie bitte, ich glaube ich habe mich verhört!“ Tobis Stimme war nun noch ernster. „Nein, Tobi. Es reicht. Ich bin nicht dein Dienstmädchen, dein Butler oder sonst was. Ich bin deine Freundin ein Mensch mit Gefühlen und eigenen Leben. Ich will nicht mehr länger alles tun um die zu gefallen. Ich will Leben!“ Sara stand ihm gegenüber sie wirkte nicht mehr so wie früher Schüchtern und Unterwürfig. „Wenn dir was nicht passt da ist die Türe. Spinnst jetzt so herum wegen diesen Dummen Spiel?“ Hohn mischte sich in Tobis Wut. „Vielleicht sollte ich gehen. Nein, ich spinne nicht wegen diesen Spiel. Das du es zerbrochen hast hat mich schwer verletzt, das ist wahr. Dennoch hat es mir die Augen geöffnet. Über mein Leben, dieses Haus und dich!“ Tobi wich zum ersten Mal von Sara zurück. Dann schrie er sie an. „Dann gehe ich kann jeden haben die ich will. Du wirst nichts haben. Eines Tages wirst du es bereuen. Pack deine Sachen und verschwinde!“ Sara hielt ihm stand. Dies ärgerte wohl Tobi um so mehr. Das er Wut entbrannt die Tür hinter sich zuschlug. Sara packte ihre Sachen zusammen und am Ende waren zwei Koffer fertig. Ihr ganzes Leben war in diesen Koffern. Alles was sie besaß. Schon seltsam wie wenig man haben kann. Dachte sie bei sich. Ohne ein Wort des Abschiedes ging sie hinaus. Ohne zu wissen wohin. Ihr altes Leben vor Tobi gab es nicht mehr. Ihre Eltern waren gestorben und Freunde hatte sie keine. Damals war sie noch bei ihren Eltern zu Haus. Zwei Menschen die sich sehr liebten und dies auch ausstrahlten. Sie waren beide gleich und keiner machte den anderen Anweisungen. Jedoch als Saras Vater wegen einer schweren Krankheit verstarb, folgte ihm ihre Mutter. Sara hatte immer für sich sich gedacht das ihre Mutter an gebrochen Herzen gestorben sei. Sara, hatte von den Tot ihrer Eltern erst durch ihre damalige Kollegin erfahren da Tobi sie mehr und mehr von ihren Eltern abkapselte. Sogar auf die Beerdigung der Mutter hatte er sie nur nach mehrmaligen Bitten gehen lassen. Schon damals dachte Sara hätte sie merken müssen was für ein Typ Tobi eigentlich war.

Wie sie so Gedanken verloren durch die Straßen ging ohne ein Ziel vor Augen, bemerkte sie eine Aufschrift.

MOTEL DREAM

Vielleicht sollte sie erst Mal dort hingehen und eine Nacht schlafen. Morgen würde die Welt vielleicht anders aussehen. Außerdem war sie sich sicher, brauchte sie auch nicht mehr auf Arbeit zu kommen. So griff in ihre Tasche und holte ihre Geldbörse heraus. Einige Scheine waren noch darin. Hatte sie ja ihren Lohn noch nicht ausgeben. So ging sie mit ihren zwei Koffern zum Motel. Ein alter Mann saß fast im Dunkeln vor ihr. „Ein Zimmer für eine Person bitte!“ Der Mann hob seinen Kopf jedoch konnte man nicht sein Gesicht sehen. „Ihr seht sehr mitgenommen aus junge Dame!“ Sagte er mit ruhiger Stimme. Sara seufzte. „Ich habe heute einfach Zuviel mitgemacht!“ Der alte hörte ihr zu. Sara wusste nicht warum aber sie erzählte ihm alles. Er hörte nur zu. „Du sagst du bist ein niemand, ein Schatten den keiner bemerkt. Ich hingegen sehen vor mir jemanden der großes Bewirken kann. Denn auch der kleinste Stein, kann wichtig sein!“

Der alte kramte in einer Schublade vor sich. „Hier meine Liebe, dieses Zimmer ist wohl das Richtige für dich!“ Sara schaute sich den Schlüssel an. Er war groß und aus Messing. Daran ein Lederband darauf war eine sieben zu sehen. Sara bedankte sich nochmal und machte sich auf den Weg zu ihren Zimmer. Sie drehte sich kurz um, doch der alte war nicht mehr zu sehen. Verwirrt schüttelte Sara ihren Kopf. Vielleicht sollte sie sich ausruhen. An der Tür angekommen steckte sie den Schlüssel in das Schloss. Ein lautes Klacken war zu hören. Wie Sara die Türe öffnete kam ihr ein leichter warmer Wind entgegen. Dieser streichelte sanft über ihr Gesicht. Wieder schüttelte Sara ihren Kopf. Im Zimmer angekommen schaute sie ihr kleines Reich an. Es gab einen Fernseher, ein Bett, ein Tisch mit zwei Stühlen und ein kleines Badezimmer. Sie ließ sich auf das Bett sinken und kramte in ihren Koffer nach ihrer PsP. Diese hatte sie sich heimlich gekauft. Dazu das Spiel Crisis Core. Sie spielte einige Stunden bis ihre Augen schwer wurden und sie müde auf das Bett sank. Sie träumte von einen warmen grünen Licht das sie umschloss sie berührte und sie sanft trug.

Ein neuer Morgen begann und Sara erwachte aus ihren Schlaf. Wie sie die Augen öffnete, wirkte sie etwas verwirrt, ihr Zimmer hatte sich in der Nacht verändert. Die zuvor helle Einrichtung wirkte dunkler und dennoch sehr technisch. Sara rieb sich die Augen. Ihr Blick blieb am Fenster hängen. Nicht nur ihr Zimmer hatte sich verändert auch vor ihrem Fenster war eine ganz andere Welt. Jedoch irgendwie kam sie Sara bekannt vor. Nur wusste sie nicht woher.

3.Kapitel

Sie ging aus dem Zimmer. Einige Frauen waren im Flur das Komische sie sahen sich alle etwas Ähnlich auch die Kinder die dort waren. Sie schritt nach draußen und konnte ihren Augen nicht glauben das alles hier sah aus wie Midgar. Das Midgar das sie aus ihren Spiel kannte. Sie sog den Duft auf. Es war alles da. So wie sie es sich immer vorgestellt hatte. Sie schritt durch die Stadt und fand einiges was sie in den Spielen immer gesehen hatte. Ihr stießen die Tränen in ihre Augen war sie wirklich hier, in ihren Midgar. Da durchzuckte es sie. Sie war an einen Fremden Ort, wie war sie nur hier gelandet? Ihr kam nur eine Person in den Sinn die ihr Helfen könnte. Diese lebte in den Slums, nur sie würde ihr sicher helfen können, zu verstehen wie sie hier gelandet war. Jedoch war der Bereich der in die Slums führte bewacht. Da kam Sara die Idee, sie ging zu den Soldaten, sie ging auf den Soldaten zu und salutierte. „Ich wurde von Direktor Lazard geschickt, du sollst mir sicheres Geleit zur alten Kirchen in den Slums gewähren. Zudem würde ich mich nicht Zornig machen denn ich kenne auch Professor Hojo und seine Vorlieben sich an jungen Rekruten wie ihr einer seit zu vergnügen mit Experimente. Also!“ Sie Versuchte sehr sicher zu wirken und der Soldat knickte auch ein. „Oh, okay ich werde meinen Posten verlassen wenn das der Befehl des Direktors ist!“ So führte der Soldat sie zur Kirche. Wieder Salutierte Sara und machte ihn aufmerksam seinen Posten wieder einzunehmen. Sie lobte ihn und meinte sie wurde Larzard äußern welch ein guter Mann er sei. „Es machen sich Videospiele wirklich bezahlt!“ Sagte Sara leise. Vorsichtig ging sie in die Kirche und entfand das was sie sah wunderschön, das Licht das nur das kaputte Dach viel schenkte den Blumen im Altar Raum leben. Hier hatte sie Zack weinen sehen, hier waren Zack und Cloud ihr begegnet. Aerith.

Sara rief in die Kirche. „Hallo, Hallo!“ Niemand antwortete. Sie schaute sich die Blumen an. Was für ein Magischer Ort, dachte Sara sich. Wie oft hat sie darüber nach gedacht wie die Blumen in der Kirche wohl riechen würden. So beugte sie sich über die Blumen und inhalierte den süßen dennoch angenehmen Geruch. Sie legte sich neben die Blumen und schaute sich den Spalt an durch den das Licht viel. Diese Ruhe, dieser Frieden. Sie schloss die Augen. Da hörte sie eine ihr bekannte Stimme. „Hallo, Hallo!“ Sara öffnete die Augen und Aerith stand vor ihr. Dies freute sich sichtlich das Sara die Augen öffnete. Sara sprang auf. „Aerith!“ Die junge Frau wirkte nicht erschrocken sondern lächelte. „Du kennst mich, wie Lustig!“ Sara setzte sich auf. „Ja, ich kenne dich und das du jemand besonders bist!“ Nun lachte Aerith laut los. „Besonders? Wenn hier jemand Besonders ist bist du das, du kommst von einer anderen Welt!“ Sara, war nicht überrascht. Aerith war ja ein nachkomme des alten Volks und hatte besondere Fähigkeiten. Sie spürte das Sara nicht hier her gehörte. „Keine Angst ich sage nichts das du von wo anders herkommst!“ Wieder lächelte Aerith sie an. „Sag ist das hier ein Traum? Träume ich hier zu sein?“ Die junge Frau im weißen Kleid setzte sich neben Sara. „Nein, du bist hier. Der Lebenstrom hat dich hier her gebracht. Das ist nicht das erste Mal. Schon vor langer Zeit kam eine wie du in unsere Welt. Sie kam um jemanden zu retten, verlor aber ihr Ziel vor ihren Augen und wurde verschlugen von ihre Angst und den Verlust versagt zu haben. Sie wurde zu einen anderen Wesen. Ohne Erinnerung an ihr altes Leben!“ Sie senkte den Kopf. „Sicher gibt es auch bei dir einen Grund warum der Lebenstrom dich zu uns geholt hat!“ Sie schaute Sara liebevoll an. „Vielleicht lachst du mich aus, aber ich habe da jemanden den ich Retten will. Er wird schlimme Dinge tun. Ich bin überzeugt das man ihn Retten kann. In meiner Welt sehen viele in, ihn einen Bösewicht. Dennoch gibt es viele die ihn auch deswegen toll finden. Ich sehe in ihm einen Verletzten Menschen. Der seine Freunde verliert und dann noch erfahren muss das er kein Mensch ist. Ich will nicht das er in den Mako Reaktor fällt und durch diese Jenova ihren Torso wieder als Monster zurück kehrt. Das er Dinge tut die mich damals immer zum weinen gebracht haben!“ Sara ballte die Fäuste. Da legte Aerith ihr die Hand auf ihre Hände. „Du meinst es gut, Sara. Jedoch sei dir bewusst, wenn die Geschichte durch dich verändert wird. Du vielleicht eine Seele rettest dafür eine anderen den Weg der Dunkelheit geht. Denn Licht kann nicht ohne Schatten und die Nacht nicht ohne Tag!“ Sara schaute erschrocken. „Woher kennst du meinen Namen?“ Die Junge Frau lachte auf. Dann viel Sara wieder ein das sie ja besondere Fähigkeiten hatte. Die beiden unterhielten sich noch lange. Sara fand in Aerith eine Freundin, die keine Falschheit kannte die es ehrlich mit ihr meinte. Es begann zu dämmern. „Draußen vor der Kirche ist ein Turk, er beobachtet mich schon lange. Er hat auch dich beobachtet als du in die Kirche kamst. Dieser kann dich zu Shinra führen. Sara, hier nimm das sind diese Materia warten schon auf dich!“ Sie reichte ihr drei leuchtende Kugeln. Sara, nahm sie als sie die erste berührte spürte sie einen Wandel. Ihr T-shirt und ihre Hose waren nicht mehr da dafür trug sie eine Rekruten Uniform. Aus der zweiten Materia wurde eine Waffe eine weißen Masamune die sich magisch verlängerte oder kürzte. Die dritte Materia wurde zu einer Kette. Diese hatte einen leuchtenden Stein. Der von zwei Herzen getragen wurde. Sara merkte zudem das ihr Haar gewachsen war. „Aerith, was ist passiert mit mir?“ Diese schaute sie nur an, dann sagte sie. „Du bist nun in unserer Welt angekommen. Du hast nun auch Magische Fähigkeiten. Nutzte sie Weise um den zu retten von dem du gesprochen hast!“ Mit diesen Worten verschwand sie hinter den Altar und war verschwunden. Sara steckte ihre Waffe in eine Scheide die an ihren Rücken war und ging zum Portal hinaus. Mit ihren neuen Fähigkeiten und ihren Wissen über diese Welt würde sie sicher bald in sehen. Das hoffte sie.

4. Kapitel

Sara trat ins freie. Wo sollte dieser Turk sein? Sie schaute sich um. Eigentlich schon traurig dachte sie. Hier unten leben die Armen sie haben nichts. Das erinnerte sie an ihre Welt. Dort gab es auch diese Kluft, arm und reich. Dies hatten wohl beide Welten gleich. Wie sie so Nachdachte sah sie einen Mann im Anzug. Tseng, das wusste sie. Sie ging auf ihn zu. „Ihr seit Tseng der Turk, ich bin Sara Hope ein neuer Rekrut für die Soldaten Einheit ich soll mich bei euch melden!“ Sie versuchte sicher zu klingen. Der Turk schaute sie nur an. „Von woher kommst du? Ein weiblicher Rekrut, das haben wir nicht oft!“ Sara wich seinen Blich nicht aus. „Ich bin aus Anaheim!“ Log sie. Diesen Ort gab es laut Spiel nicht in der nähren Umgebung von Midgar, jedoch klang der Name wie ein Ort den es wohl geben könnte. „Anaheim, ist weit hinter den Grenzen ein kleiner Ort. Jedoch auch dort hört man von Shinra und ihren Diensten am Volk, sie sorgen für die Strom Entwicklung und die Soldaten Ausbildung so eine der besten sein!“ Tseng, beäugte sie weiter. „So Anaheim!“ Er zog seinen PDA und tippte etwas hinein. Saras Herz Schlug wie wild. Kurz drauf Piepte auch schon das Telefon. „Ja Tseng, gut geht in Ordnung! So nun zu dir, ich habe mir Informationen geholt. Es gibt wirklich diesen Ort, ein ganz kleines Nest. Da kommst du her?“ Sara war überrascht das es diesen Ort hier auch gab und war erleichtert, lies sich aber bei Tseng nichts anmerken. „Ja, genau. Nun zieht es mich in die große Stadt!“ Tseng, wie sie an mit ihm zu gehen. „Du willst Soldat werden und das als Frau. Es gibt wenige die diesen Weg gehen. Viele scheitern, schon bei den ersten Aufgaben!“ Sara blieb Ernst. „Man muss sein Ziel vor Augen haben. Seine Aufgaben Erfüllen und sich nicht abbringen lassen!“ Tseng grinste. „So, du bist sicher ein Soldat zu werden? Ich denke du könntest auch ein guter Turk werden!“ Die junge Frau schaute ihn an. „Danke aber ein Anzug ist nicht das meine!“

Nach einer Stunden waren sie da. Sara sah das Shinra Gebäude vor sich. Wie bedrohlich es aussah wenn man wirklich davor stand, dachte sie. Sie wurde von Turk in einen Raum gebracht wo auch andere Rekruten waren. Einen von ihnen erkannte Sara sofort. Es war Zack, Zack Flair. Sie überlegte, sie musste vor Crisis Core hier sein. Angeal war noch nicht Zacks Mentor. Sie ging zu den jungen Mann. „Hi ich bin Sara, Sara Hope und du?“ Sie streckte ihm die Hand entgegen. Er wischte sie sich an seiner Hose ab. „Zack, Zack Flair. Ist doch cool hier!“ Er grinste Sara an. Das war das Typische Zack sieht Frau grinsen. „Und du woher kommst du?“ Sara zog die Augenbrauen hoch. „Ich bin aus Anaheim, ist nicht so bekannt!“ Zack kam näher auf Sara zu. „Lust heute mit mir was zu unternehmen, Essen oder vielleicht?“ Sara verdrehte die Augen. „Ich bin hier um ein Soldat zu werden, nicht zum Flirten!“ Zack wirbelte mit seinen Händen vor sich her. „Schon gut, wollte nur nett sein!“ Ich schaute etwas verträumt aus den Fernster. „Weiß du Zack, ich habe einen Traum ich will ein Held oder besserer eine Heldin!“ Nun schaut mich er mich an. „Das kann ich nachvollziehen auch ich will ein Held werden!“ Sara wusste dies ja von Zack, es war sein Traum ein Held zu werden. Noch einige Rekruten waren gekommen. Alles wurde sofort leise als ein Mann mit Brille und blonden Haar herein kam. „Willkommen Rekruten ich bin Direktor Lazard Deusericus es freut mich das so viele von euch hier her gekommen sind. Um euren Traum ein Soldat zu werden, müsst ihr erst Mal einige Mission abschließen die ihr von uns bekommt, zudem werdet ihr noch einen Test im Labor abschließen. Die wo dann noch bei uns sind können durch ihre Leistung belohnt werden. Vielleicht ist unter euch ja auch einer der das Potenzial hat ein erster zu werden. Ich bedanke mich bei euch. Teilt euch in zweier Gruppen auf. Und dann holt euch beim Holo-Schirm eure Mission ab!“ Lazard klatschte in die Hände und auch alle anderen machten es ihm nach. Zack grinste. „Lass und zusammen arbeiten!“ Sara nickte nur. Sie gingen zum Holo-Schirm und sahen ihre erste Aufgabe. Lazard hatte in dem Umkreis des Shinra Gebäude drei Materia versteckt, dies galt es zu finden und zurück zu bringen. „Man, warum haben wir das schwerste und Langweiligste. Ich habe gehofft ein wenig Aktion zu haben!“ Zack, wirkte wirklich geknickt. „Das wir sicher kommen, jetzt lass uns erst Mal die Dinger suchen und dann sehen wir weiter!“ Beide verließen das Gebäude. „Wenn ich Materia wäre wo würde ich mich verstecken?“ Zack schaute sich um. „An Stellen die man nicht vermutet. Sara zog es zum Brunnen der vor ihnen stand. Sie schaute ins Wasser und sah darin etwas leuchten. Schau hier ist eine!“ Zack freute sich. Bei der Materia war noch ein Zettel.

Wo Menschen sind und gehen,

kann man das zweite Licht gar sehen.

Willst es finden sei bedacht,

es ist bei der Nummer Acht.

Zack schaute sich den Zettel mehrmals an. „Wo Menschen auf Reisen gehen, was gibt es hier wo Menschen auf Reisen gehen?“ Sara schrie auf. „Der Bahnhof!“ Sie rannten los und kamen an die Schienen. „Siehst du hier eine Acht?“ Sara schaute sich um, eine Acht wo war eine Acht. Da rannte Zack los. „Hier, der Zug hat acht Wagone hier auf den Dach ist eine. Schau ich bin nicht so dumm wie du vielleicht gemeint hast!“ Wieder grinste er und hielt die Materia in seiner Hand. „Ja, Zack das hast du gut gemacht, bist ja ein Braver!“ Entkam es Sara. Zack verstand zum Glück nicht ihre Anspielung. „Ist da auch ein Zettel?“ Er suchte alles ab und fand wirklich einen Zettel.

Hoch hinaus müsst du nun geh,

um die dritte Materia zu sehen.

Hast du sie in deiner Hand,

komm zum Zimmer 3512 angerannt.

Wieder überlegten beiden und kamen zusammen auf eine Idee. „Das Shinra Gebäude es ist hoch und man kann über ganz Midgar sehen!“ Beide rannten los. Sie machten fast ein Wettrennen wer schneller war. Sara, fühlte sich in dieser Welt so fit. Wenn sie darüber nachdachte war sie eigentlich keine gute Läuferin. Doch hier konnte sie wirklich mit Zack mithalten. Dieser war eine wahre Sportkanone. Lag das an dem was Aerith mit ihr gemacht hatte? Oder das sie hier nicht hingehörte?

Beide zwängten sich in den Fahrstuhl. Als sie jedoch merkten das diese nicht bis ganz oben ging, rannten sie die Treppe hinauf. Oben angekommen, blieb Sara kurz der Atem stehen. Sie sah ganz Midgar vor sich. Welche Pracht dies alles mit eigenen Augen zu sehen. „Schau da im Vogelnest!“ Zack wollte schon hochklettern als sich ein Monstervogel auf sie stürzte. „Tja das wäre ja zu einfach gewesen!“ Zack zog sein Schwert und machte sich bereit zu kämpfen. Sara fasste an ihren Rücken und ein Licht erschien. Es verformte sich zu einer weißen Waffen scheide und ein Griff erschien. Sara zog am Griff und die weiße Masamune tauchte auf. „Wow, was ist das für eine Waffe, die nenne ich mal cool!“ Zack wich gerade einen Angriff des Vogels aus. Sara spürte eine Energie die von ihrer Waffe abging. Sie spürte das sie nun bereit war. „Sie war ein geschenkt und ist mir heilig!“ Sagte Sara zu Zack. Beide machten sich bereit. „Kannst du mit Zauber umgehen Zack?“ Er schüttelte ablehnend den Kopf. „Das ist schlecht!“ Sara rannte auf den Vogel zu und sprang in die Luft ein schneller Schlag folgte und einige Federn flogen. Zack kam von der anderen Seite und machte das selbe. Sara spürte den Boden unter ihren Füßen. Wie hatte das nochmal Genesis im Spiel gemacht er hatte mit seiner Hand über die Klinge gefahren. Sara amte dies nach und ihre Waffe begann zu Leuchten. Sie atmete tief durch dann, setzte sie zum Sprung an. Ihre Klinge traf einmal,zweimal und dreimal ihr Ziel. Dann flog sie höher und um dann wie ein Pfeil nach unten zu schnellen. Der Vogel war so auf sie fixiert das Zack dies ausnutzte und zum Angriff ansetzte. Sara flog mit der Masamune voran herunter und die klinge traf den Vogel und auch die Klinge von Zack traf das Monster. Beide schauten nicht schlecht als sie sahen das der Monstervogel nicht echt war, sondern nur ein Roboter. Zack sprang als erster nach oben ins Nest und holte die dritte Materia. „So wir haben es geschaft, lass uns in diese Zimmer gehen wo in der Nachricht stand!“

Ein Bildschirm flackert und zwei Augen verfolgten das gesehene. „Interessant!“ Hörte man eine weitere Stimme. Ein zweiter Kopf tauchte auf, nur dessen Augen konnte man nicht erkennen, denn das Licht des Bildschirms spiegelte sich auf seiner Brille.

5. Kapitel

Zack und Sara waren nun bei dem Zimmer angelangt als ich Lazard hinter einen Schreibtisch umdrehte. „Gut, gemacht und auch noch in Bestzeit. Viel versprechend. Meldet euch im Labor ihr beiden!“ Er klatschte noch immer den beiden Beifall. Als Sara und Zack den Raum verließen legte er ihr die Hand auf die Schulter. „Du musst mir zeigen, wie der eine Sprung ging, den du gemacht hast das war ja Mega!“ Sara wusste das selbst nicht so genau, sie hatte einfach nur gemacht. Beide gingen zum Labor. Davor stand ein Mann den Sara nur zu gut kannte und sie wusste das er nichts gutes im Schilde führen würde. Zack streckte ihm die Hand hin, doch er man drehte sich um und machte eine Handbewegung das sie ihm folgen sollten. Ein weiterer Mann kam hinzu. „Professor Hojo, die Auswertung ist fertig!“ Der Mann der auf beide gewartet hatte war der Professor Hojo. Sara versuchte ihre Wut den sie auf diesen Mann hatte zu unterdrücken. Was er alles getan hatte sogar mit seinen eigenen Sohn. Doch dann begann etwas anderes ihre Aufmerksamkeit zu finden. Hinter einer Glasscheibe sah sie ihn. Den einen wegen dem sie hier war. Sephiroth kämpfte mit einen Virtuellen Monster. Wie gebannt sah sie wie er sich bewegte. Sein Haar wie es bei jeder Bewegung ihn umschmeichelte. Seine Augen die funkelten bei jeden Angriff. Ihr Herz schlug wie wild und sie hatte Angst das die anderen um sie dieses hören könnten. Jedoch auch Zack wirkte wie gebannt, was dieser erste da machte. Die Animation wurde beendet. Eine Tür wurde geöffnet und Sephiroth kam in den Laborraum. Ein Laborant kam auf ihn zu. „Werte waren wieder ausgezeichnet. Wirklich hervorragend. Wahrlich eine Leistung für einen Soldaten der ersten Klasse. Sie dürfen dann gehen!“ Sephiroth schenke ihm einen kurzen Blick, dann ging er an Zack und Sara vorbei. Sara zuckte zusammen als Hojo ihren Namen sagte. „Sie sind die nächste Sara Hope!“ Sephiroth blieb kurz stehen und drehte sich um. „Rekrut Hope, welche Waffe wollen sie nutzen für die Simulation?“ Der Laborant der neben Hojo stand schaute fragend. „Ich wurde gerne meine Waffe nutzten, die Masamune!“ Dies schien Sephiroth zu interessieren denn er drehte um. Klar, dachte Sara. Er war ja eigentlich der einzige der mit dieser Waffe kämpfte. „Bitte gehen sie den Trainingsraum!“ Zack stand an der Scheibe. Es würde sicher interessant werden. Hojo, ging zu einen Pult und begann Daten in ein zugeben. Er bekam ein komisches Lächeln, Sara wusste das konnte nichts gutes bedeuten. Die Welt um sie veränderte sich. Sie war in einer Höhle und diese war mit Lava fällen bestückt. Wärme umgab sie. Die Erde begann zu Beben und ein Wesen aus Feuer und Stein brach aus den Boden. Das Wesen hatte eine brennende Haut, den Kopf eines Tigers und den Körper eines Muskulösen Mannes. Es war über und über mit Flammen bedeckt. Ifrit, dachte Sara. Er lässt mich gegen ein solches starkes Wesen antreten. Sara, zog die weiße Masamune und machte sich bereit. Es gab nur eine Schwachstelle von Ifrit. Das war Eis. Sara wusste nicht warum aber die faste an die Kette die sie von Aerith gekommen hatte. Die Materia begann zu leuchten. Ein Licht kam aus der Kette und ein Eisiger Nebel machte sich um Sara breit. Sie hob die Masamune in die Luft und der Rauch wirbelte um die Klinge. Verschmolz mit ihr und die klinge begann zu gefrieren. Dann strich sie über die Klinge und sie verformte sich.

Zack schaute alles mit großen Augen an. Er hatte nicht gemerkt Sephiroth neben ihm getreten war und auch das Schauspiel beobachtete. Hojo, schien nicht erfreut das Sara so schnell die Schwachstelle von seinen Monster gefunden hatte. Er tippte wieder etwas in das Pult.

Neben Sara tauchte ein Wesen aus Eis und Kälte auf. Sara hob die Waffe und zeigte mit dieser auf Ifrit. Da machte das Wesen aus Eis den Angriff, Diamantenstaub. Ifrit, war angeschlagen. Jedoch nicht besiegt. Er machte nun seinen Meteor angriff. Shiva wie das Eiswesen hieß stelle sich schützten vor Sara. So bekam sich nicht die volle Wucht ab. Sara, hingegen spürte wie ihr Körper voller Energie wurde. Sie griff Ifrit mit ihrer Eisklinge. Dieser blockte war die ersten Angriffe, jedoch der dritte und vierte trafen genau.

„Wow, sie ist wirklich der Hammer!“ Zack schaute immer noch gebannt. Sephiroth drehte sich um und schaute kurz zu Hojo. Dann verließ er das Labor. „Informationssammlung abgeschlossen!“ Ertönte eine Stimme eines Laborangestellten. Die Simulation wurde abgebrochen. Sara die gerade wieder zum Angriff ansetzten wollte schlug ins Leere. „Rekrut Hope, wir sind dann fertig!“ Sara, fand das mehr als ungerecht. Nach ihr war Zack an der reihe, auch er bekam ein wirklich starkes Monster, das auch einiges auf den Kasten hatte. „Sie sind ein interessante Studie!“ Hojo, war neben sie getreten. Ein Schaudern ging Sara durch Mark und Bein. „Beide sind genau Richtig!“ Sagte er zu einen Labor Angestellten. Zack kam nun auch aus dem Trainingsraum. Er war ebenfalls sauer das die Simulation nicht zu ende geführt wurde. Beide wurde in einen anderen Raum gebracht. Dort wurden ihr Blutdruck gewesen, Blut abgenommen und jeder von ihnen bekam eine Injektion. Dann wurden sie in Kammer geschickt. Darin wurden sie mit Marko Energie überschüttet. Die Labor Insassen schauten sich derweilen die Blutproben an. „Anomalien bei Probanden A!“ Daten wurden auf einen Bildschirm angezeigt. Hojo studierte diese. „Kein Wort zu jemanden!“ Sara und Zack wurden aus dem Labor geleitet. „Was nun?“ Zack schaute zu Sara. „Keine Ahnung!“ Da bekam Zack schon eine Nachricht auf seinen PDA. „Sara, wir sollen zu Lazard gehen!“ Sie nickte, jedoch dachte sie an den Blick von Hojo. Ein schaudern ging ihr über den Rücken.

6. Kapitel

Lazard, lächelte die beiden an. „Ihre Leistungen sind überragend. Daher will ich ihnen, den Titel Soldat zweiter Klasse geben. Zudem bekommen sie nun einen Tag Frei. Schaltet ab und genießt das Frei!“ Er wies die beiden zur Tür hinaus. „Wow, wir sind zweite Klasse, echt hammer!“ Zack konnte nicht aufhören sich zu freuen. „Das ist doch was, zweite Klasse. Was willst du machen bei deinen Frei?“ Sara schoss ein Gedanke in den Kopf. „Weiß nicht, schlafen und was essen, denke ich?“ Sara musste lachen. „Komm ich will dir was zeigen!“ Die beiden verließen das Shinra Gebäude und machten sich auf den Weg zu den Slums. „Was willst du da unten?“ Zack rieb sich den Kopf. „Warte nur ab!“ Sara lächelte ihn an. Ihr weg führte sie zu der Kirche in den Slums. Sara ging hinein und Zack folgte ihr. Wie sie so das im inneren waren stolperte Zack über etwas und haute sich den Kopf an. Sara rief nach Aerith. Beide Frauen beugten sich über Zack der auf dem Boden lag. Aerith rief. „Hallo, Hallo!“ Sara hielt sich etwas zurück. Nun wurde Zack Aerith eher kennenlernen. Zack öffnete die Augen. Aerith schrie auf. „Hurra!“ Sie lächelte. Der junge Mann rieb sich den Kopf. „Wo bin ich? Bin ich im Himmel?“ Aerith musste lachen. „Nicht ganz, du bist in einer Kirche in den Slums!“ Zack setzte sich auf. „Ich dachte schon du bist ein Engel!“ Aerith, lächelte erneut. „Bin heiße Aerith!“ Der schwarzhaarige Junge stand auf. „Ich bin Zack, ich muss mich irgendwie bedanken da ja dein Hallo mich geweckt hat!“ Aerith, schaute scheu zu Boden. „Nicht doch, nicht doch!“ Zack hingegen machte eine Pose eines Denkers. „Wie wäre es mit einen Date?“ Aerith schaute zu Sara, dann drehte sie sich zu Zack. „Komm schon sein nicht albern!“ Zack wirkte enttäuscht und ging ohne zu schauen umher. Wie aus einen Mund riefen Sara und Aerith. „Stop, die Blumen!“ Zack bleibt in seiner Bewegung stehen und sah erst jetzt die wunderschönen Blumen. „Wow, so schöne Blumen gehören für Midgar ja zum Luxus!“ Nun kam auch Sara zu den beiden. Zack grinste. „Blumen für Midgar und Geld fürs Portmonee!“ Nun lachten die drei. „Aerith, vielleicht solltest du doch Zack eine Chance geben, der ist echt ein Lieber Kerl, wenn er auch etwas aufgeblasen tut!“ Zacks Lachen verstummte. Jedoch jetzt war es Aerith die lachte. Der junge Mann schlug vor Aerith einen Blumenwagen zu bauen und besorgte sogleich alles. Die beiden Frauen blieben zurück. „Weiß du Aerith, es ist seltsam aber ich habe mich verändert seit ich hier bin!“ Aerith setzte sich neben die Blumen. „Nun Sara, du beginnst ein Wesen von Midgar zu werden, ich kann nur das eine sagen. Achte darauf das du dich nicht ganz verlierst. Die Materia die ich dir geben habe schützt dich. Sie ist in deinen Körper eingedrungen. Jedoch, vergiss auch nicht warum du hier bist!“ Sie lächelte. Da kam auch schon Zack hereingestürmt. Die drei bauten am Blumenwagen den halben Tag und hatte viel Spaß. „Ich lasse euch allein!“ Sara wollte die beiden nicht länger stören, denn sie merkte das zwischen den beiden etwas entflammte. Sicher wären sie ein wundervolles Paar geworden, wenn Zack am Leben bleiben würde. Ihre weg führte sie durch die Slums. Hier war kein Himmel zu sehen. Dennoch wirkten die Leute zufrieden. Sie ging weiter, da sah sie einen jungen Rekruten. „Oh, ein zweiter Gotten Tag!“ Der junge Salutierte. „Deine Stimme kommt mir so bekannt vor!“ Sara grübelte. Der Junge nahm seinen Helm ab und eine Wilde Blonde Mähne kam zum Vorschein. „Cloud!“ Schrie Sara auf. Der junge schien verwirrt. „Sie kennen meinen Namen?“ Sara lachte. „Vielleicht!“ Der Junge schien nun noch mehr verwirrt. „Musst du nun schon Rekruten verwirren?“ Sara drehte sich um und sah Zack und Aerith. Sara genoss das Bild die drei Gesund zusammen zu sehen. Zack unterhielt sich mit Cloud und beide verstanden sich. Aerith kicherte und sie wirkten alle drei Glücklich. Sara hatte sich auf einen Spielplatz zurück gezogen. Sie schaute die drei an. Wie sie lachten und sich unterhielten. Wie sie so in Gedanken war, klingelte ihr PDA.

„Sara Hope und Zack Flair unbedingt Rückmeldung. Besprechungsraum D12!“ Sara winkte zu Zack. „Wir werden verlangt, der Freie Tag ist vorbei!“ Sie verabschiedeten sich bei Cloud und Aerith. Dann machten sie sich auf den Weg. „Meinst du ich sollte sie ausführen?“ Zack grinste. „Sicher sie ist ein echtes Juwel, weißt du Zack jedes Blinde Huhn wie du findet auch mal ein Korn!“ Zack grinste. „Wettrennen zum Shinra Gebäude?“ Sara nickte und beide rannten los. Zack wollte sich keine Blöße zeigen. Jedoch konnte Sara sehr gut mithalten. Beide waren außer Atem als sie gleichzeitig ankamen. „Unentschieden!“ Keuchte Sara. Zack nickte nur. Als sie sich wieder gesammelt hatten gingen sie in den Besprechungsraum. Was Sara dahinter sah ließ ihr eine Gänsehaut über ihren Rücken laufen. Die drei ersten waren in dem Raum mitten unter ihnen war Lazard. „Das sind die beiden die ich meinte. Sephiroth hob den Kopf und erkannte in Sara die junge Frau im Trainingsraum. Ein leichtes lächeln kam ihn über die Lippen!“ Angeal begrüßte die beiden mit einen kräftigen Händedruck. Nur Genesis wirkte etwas gelangweilt. „So die sind also die Überflieger, nun sollen wir einen aussuchen und ihr Mentor werden. Meinen sie das Herr Direktor?“ Genesis stimme wirkte gelangweilt. „Wenn dem so sei nehme ich die Frau!“ Sara trat einen schritt nach vorne. „Gewiss freut mich eure Wahl Genesis, dennoch scheinen wir nicht sie zu überzeugen das wir würdig sind das einer der großen drei sich uns als Mentor zu großen Taten formt. Dennoch will ich mich beweisen vor euch Ehrwürdiger Genesis. Ich will mich mit euch messen, verliere ich und ihr musst gestehen ich bin nur ein frisch gebackener Soldat zweiter Klassen werde ich euer Schüler und Diener. Jedoch sollte ich Gewinnen so soll mir gewährt werden das ich unsere Mentoren aussuche. Sagt Genesis geht ihr auf meinen Handel ein!“ Sara klang überzeugt von sich, dies ließ sowohl Angeal als auch Sephiroth aufhorchen. Genesis grinste. „Du hast Mut, ich freue mich schon dich als meinen Diener zu haben und dir deinen Übermut auszutreiben. In zwei Stunden im Trainingsraum!“ Lazard nickte zustimmen. „Sehr gut dann können wir sehen welche fortschritte ihr gemacht habt. Wirklich eine gute Idee!“ Angeal wollte davon abraten aber Genesis, brannte auf dem Kampf um den Vorlauten Mund dieses Mädchen zu stopfen. Nur Sephiroth schaute schweigend sich das ganze an. Als Zack und Sara vor der Tür waren nahm dieser sie an den Schultern. „Du bist doch verrückt. Er ist einer der Ersten und der wird dich fertig machen!“ Sara hingen schaute ihn mit ernsten Blick an. „Ich kann es schaffen. Denn ich weiß was ich kann und ich werde mein bestes geben!“ Zack rieb sich wieder den Kopf. „Nun vielleicht bekommst ja noch eine Dienstmädchen Uniform von ihm, könnte dich darin gut vorstellen!“

7. Kaptiel

Saras Herz Schlug aber nun war so. Sie machte sich auf den Weg. Gefolgt von Zack. Im Labor vor dem Trainingsraum standen Angeal, Lazard und Sephiroth. Genesis war schon im Raum. Sara ging ohne zögern in den Raum. Genesis stand mit dem Rücken zu ihr. „Unergründlich geheimnisvoll ist das Geschenk der Göttin. Es suchend erheben wir uns in die Lüfte. Wellen kräuseln die Wasseroberfläche. Rastlos sind irrende Seelen!“ Sara atmete tief ein. „Loveless

Akt 1!“ Genesis drehte sich um. „Du kennst es?“ Sara zog ihr Schwert. „Ja!“ Genesis grinste. „Interessant!“ Nun zog auch Genesis sein Schwert. Die Welt um sie verwandelte sich und beide waren auf alten Gebäude, nicht weit von ihnen ging die Sonne langsam unter. „Du scheinst ja auch Interesse an Büchern zu haben, ich dachte immer das Rekruten nicht lesen können!“ Genesis schien sich über Sara Lustig machen zu wollen. „Willst du Kämpfen oder mich zu Tode langweilen!“ Zischte Sara. Sie wusste nicht woher dieser Mut kam. Diese innere Stärke. Sie wusste nur das sie gegen Genesis bestehen musste. Genesis schien von ihren Worte in seinen Stolz verletzt und griff an. Sara konnte jeden schlag Parieren. Funken flogen. Genesis merkte das er so nichts gegen diese Frau aussetzten konnte. Er fuhr mit seiner Hand über sein Schwert diesen begann zu leuchten. Sein Angriff wurde schneller und schneller. Sara konnte dennoch sich verteidigen. Jedoch blieb ihr keine Chance für einen Angriff. Sie sprang in die Luft und Genesis folgte ihr. Sie machte nun das auch die Bewegung über ihre Masamune die Genesis gemacht hatte. Ihre Waffe begann zu leuchten. Dies schien Genesis zu verwundern. „Ich werde nicht aufgeben!“ Schrie Sara und nutzte Genesis Verwirrung aus. Sie streifte seine Schulter, jedoch fing sich Genesis wieder. Nun setzte Genesis zu einen Angriff an. Sein Waffe war sehr schnell, er traf Sara am Bein. Sofort wurde der Stoff der Hose rot. Sara spürte den Schmerz nicht sie war in einen Rausch. Die Masamune nahm nun auch am Tempo zu. Ihr Körper schien ruhig aber ihre Hand umso schneller.

Zack klebte an der Scheibe und beobachtete wie seine Freundin kämpfte. „Sie scheint sehr stark zu sein!“ Angeal schaute auch gebannt zu. „Ihr Kampfstil erinnert mich ein wenig an dich Sephiroth!“ Dieser hob nur die brauen.

Genesis hob seine Hand und schleuderte gegen Sara seinen Feuerballen. Diese konnte sie mit ihren Schwert gut abwehren. Genesis verfiel einen Wahn und schleuderte erneut das Feuer auf Sara. Sie war umgeben von einer Feuerkugel. Der Mann im roten Mantel sah den Sieg schon vor sich und wollte den letzten Feuerball schleudern. Da geschah etwas in der Feuerkugel. Denn sie explodierte. Sara schwebte langsam zu Boden ihr braunes Langesshaar wehte ihm Wind. Sie hob langsam den Kopf und ihr Gesicht wirkte Eiskalt. Dann hob sie die Hand und ein Blitz schoss daraus. Dieser versetzte Genesis einen üblen Schlag.

Lazard sprang auf. „Unglaublich, jedoch wenn die beiden so weiter machen wird der Raum zerstört. Wir müssen den Kampf abbrechen!“ Doch keiner der Kämpfer hörte die Worte und den Wunsch das sie doch aufgeben sollten. Beide Kämpften wie wild ein wilder Tanz. Keiner wollte nachgeben. Sara erhob die weiße Masamune und stürmte auf Genesis zu. Sie bohrte ihm die Klinge in die Schulter. Er ging in die Knie. Sie zog die Waffe aus der Wunde. „Es ist vorbei Genesis!“ Doch für Genesis war es nicht vorbei. Er beschwor sein Schwert erneut. Er schlug zu doch traf er nicht Sara oder ihre Waffe, nein Sephiroth hatte seinen Schlag pariert. „Es ist genug. Sie hat gezeigt was sie kann!“ Genesis funkelte. Da drehte sich Sara zu ihm. Sie war auf einmal wieder sie selbst.

„Es gibt keinen Hass, nur Freude. Denn dir gilt die Liebe der Göttin Held des Anbeginns, Heiler der Welten. Vom Morgen träumt die zerbrochene Seele. Ihrer Ehre beraubt, ihrer Flügel entrissen. Das Ende ist nah. Und ist der Morgen auch ohne Hoffnung, nichts wird meine Rückkehr aufhalten!“ Genesis schaute an Sephiroth vorbei. „Gut, jedoch wünsche ich wenn du so weit bis einen neuen Kampf und dann bis einer steht!“ Nun merkte Sara die schmerzen in ihren Bein und sie viel, jedoch landete sich nicht auf dem Boden, Sephiroth hatte sie aufgefangen. „Ich sehe wer nun an dein Mentor sein wird. Er seit euch so ähnlich!“ Mit diesen Worten verließ Genesis den Raum. Zack rannte in den Raum. „Sara alles in Ordnung?“ Jedoch konnte Sara nicht antwortet. Sie war in ein tiefen Schlaf gefallen, hatte sie doch alles geben. Sephiroth trug sie auf seinen Armen, hinaus. Angeal und Zack folgten ihm. Lazard hingeben tippte einiges in ein Pult. Daten wurden an einen Bildschirm angezeigt. „Wirklich interessant diese Sara Hope!“

8. Kapitel

Sara erwachte in einen Fremden Zimmer. Sie lag in einen Fremden Bett. Alles wirkte so anders. Ein großes Fenster ließ helles Licht in den Raum scheinen. Ein weißer Vorhang wehte im Wind. Allgemein sah der Raum sehr vornehm aus. Sie wollte sich sich aufsetzten, merkte das sie einen Verband am Fuß und um die Taille hatte.

„Ha sie sind aufgewacht, sehr schön!“ Diese Fistelstimme kannte sie. Das war Professor Hojo. „Gut, ich dachte mir schon das sie nicht so schnell zu schlagen sind. Sicher fragen sie sich wo sie hier sind. Nun meine Verehrtest sie sind in der Shinra Villa in Nibelheim. Sephiroth hat sie auf meinen Befehl hier hergebracht. Ich bin wirklich überrascht gewesen, das ich diese Anomalie in ihre Blut ein zweites mal gesehen habe. Wirklich interessant. Daher habe ich mir erlaubt mir noch ein paar Tropfen zunehmen. Ihre DNA ist sehr gut brauchbar. Ich hoffe ich werde sie nicht auch wieder die andere verwerfen!“ Er grinste Hämisch. Sarah erinnerte sich an das Gespräch mit Aerith in der Kirche.

Das ist nicht das erste Mal. Schon vor langer Zeit kam eine wie du in unsere Welt. Sie kam um jemanden zu retten, verlor aber ihr Ziel vor ihren Augen und wurde verschlugen von ihre Angst und den Verlust versagt zu haben. Sie wurde zu einen anderen Wesen. Ohne Erinnerung an ihr altes Leben!

Also hatte die andere auch Kontakt mit Hojo und Shinra gehabt. Sie hat sich verändert und wurde ein anderes Wesen. Ohne Erinnerung an die Erde und ihrer beiden Heimat. Sara konnte sich nicht vorstellen wer diese Person sein könnte. Vielleicht war sie auch nicht im Spiel da sie wie sie war. Es klopfte an der Tür und ein schwarzer Haarschopf schaute herein. „Äh, ich wollte nur?“ Er verstummte als er den Professor sah. Eine zweite Person kam hinter im zu Vorschein. Es war Angeal. Der Profosor rieb sich die Brille. „Gut, gut!“ Dann dreht er sich um. Sara stutzte für einen Moment hatte sie in Hojos Augen etwas Menschliches Entdeckt. Er war für einen Moment nicht der Irre verrückte Professor. Angeal setzte sich an das Bett von Sara. „Du hast lange geschlafen. Geht es dir gut. Du hast ganz schön am Ego von Genesis gerüttelt. Weißt du das er dich eigentlich besiegt hätte, wäre Sephiroth nicht dazwischen gegangen. Du hast auch bei ihm Spuren hinterlassen. Er hat dich, aus dem Trainingsraum getragen, zudem hat er dich höchstpersönlich hier her gebracht. Dafür hat er auch eine Mission abgelehnt. Diese hat nun Genesis übernommen. Er meinte das dass alles ja auch sein gutes hat!“ Er strich sanft über das Haar von Sara. „Jetzt, erhole dich erst mal!“ Nun kam auch Zack zu ihr. „Mensch, du hast uns einen Schreck eingejagt, aber du warst darin voll Cool du musst mir den eine oder anderen Move zeigen!“ Angeal schaute zu Zack. „Wir sollten gehen!“ Er deutete zur Tür. Zack rieb sich den Kopf. „Gut, aber wenn du wieder auf den Beinen bist!“ Sie verließen den Raum. Hojo war schon zuvor gegangen. Sara legte sich wieder nieder. Er hatte wegen ihr eine Mission abgelehnt. Ihr Herz pochte. Er hatte sie bewahrt vor der Niederlage. Er hatte sie hier her gebracht. Sie schloss die Augen und schlief wieder ein.

Zwei weitere Tage musste Sara das Bett hüten. Danach Trainierte sie schon wieder mit Zack und Angeal beaufsichtigte sie. Sephiroth war auch da, er beobachtete alles aus der ferne, der Veranda. „So genug für heute, ihr habt heute beide am Nachmittag frei. Erkundet doch Nibelheim!“ Sara ging in ihr Zimmer, auf ihren Bett lag ein Kleid. Sie schaute nicht schlecht. Wer hatte dieses schöne Sommerkleid hingelegt. Es war ein feiner Stoff, leicht. Es war weiß mit blauen Blümchen am Rocksaum darauf. Es war Ärmel los. Sara fand es wunderschön. Da sie eh heute nur die Stadt erkunden wollten dachte sie sich, es wäre doch schön in Zivil zu gehen. Sie ging ins Bad und Duschte sich. Sie kämmte ihr Haar und flechte sich einen Zopf. Sie zog das Kleid an. Sie sah nun fast so aus wie Aerith. Beide könnten Schwestern sein. Auch Zack meinte erst das Aerith vor ihm stand, merkte aber dann das es Sara war. „Wow, du siehst ja wirklich gut aus!“ Zack hatte sich auch für Zivile Kleidung entschieden. Beide gingen durch den Torbogen in die Stadt. „Woher hast du diese Kleid?“ Fragte sie Zack. „Ich weiß es nicht es lag in meinen Zimmer. So ein Kleid hatte ich mir schon immer gewünscht!“ Sie dachte an die Zeit mit Tobi zurück. Ja so ein Kleid wollte sie immer und als sie mit Tobi mal in Italien war, hatte sie so ein Kleid gesehen, jedoch hatte ihr Ex gemeint das ihr das nicht stehe und es zu billig sei. Er wolle eine Freundin die Stil hat. Wenn er sie nun sehen könnte, sie hatte mehr als nur Stil. Sie lächelte kurz in sich. Wie sehr hatte sie ihr leben von diesen Mann beeinflussen lassen. Sara schaute auf als durch die Straßen Nibelheim gingen. Nicht weit von ihnen stand eine junge Frau. „Vater, ich kann das!“ Die Frau mit den langenbrauen Haaren stritt mit einen ältern Mann der wohl ihr Vater war. „Meinst du ich will dich verlieren. Deine Mutter starb als du acht Jahre alt warst seit dem bist du mein ein und alles. Auch damals als du mit diesen Cloud in diese Schlucht gefallen bist habe ich mir große Sorgen gemacht. Kind ich will dich nicht verlieren!“ Die junge Frau ballte die Fäuste. „Vater, ich bin kein Kind mehr. Ich habe meine Ausbildung im Kampf bei Meister Zangan, ich möchte diesen Job als Touristenführerin!“ Sara hielt inne. Sie beobachtete beide. „Wusstest du das Cloud hier auch aufgewachsen ist?“ Sei drehte sich zu Zack. „Nö!“ Er rieb sich wieder seinen Hinterkopf. „Vielleicht sollten wir ihn das nächste Mal mitnehmen!“ Sara grinste. Sie gingen weiter. Das also war Tifa und ihr Vater. Zack zog seinen PDA heraus. „Oh eine Nachricht von Aerith!“ Er grinste. Er hatte sich bevor er mit Angeal nach Nibelheim geflogen war, zu ihr geschlichen und ihr einen PDA geschenkt. Das beide sich mit einander unterhalten könnten. Sara grinste. Zack war nun voll beschäftigt Aerith zurück zu schreiben. „Weiß du was ich schaue mich ein wenig alleine um!“ Zack hob nur zustimmend die Hand und ließ seinen Blick nicht vom PDA ab. Er setzte sich auf eine Bank und grinste immer wieder. Sara hingegen ging weiter. Nibelheim war wirklich schön. Sie sah den alten Wasserturm. Dort hatte sich Cloud und Tifa getroffen. Sie setzte sich darunter. Der blaue Himmel über ihr war wundervoll. Da wurde sie von einen Schatten bedeckt. Sie schaute auf. Dann lächelte sie.

9. Kapitel

„Hast du schon Gehört, Genesis ist der Held des Tages. Er hat seine Mission gemeistert!“ Sephiroth stand neben ihr. „Dem sein Ego wird anschwellen. Wenn ich diese Mission durchgeführt hätte wäre ich der Held!“ Er setzte sich neben Sara. „Bist du deswegen enttäuscht?“ Sephiroth schaute sie an. „Seltsam eigentlich nicht!“ Er legte sich ins Gras. „Es ist komisch aber irgendwie finde ich es auch schön wenn ich mal nicht die erste Geige spiele. Ist nicht meine Art, aber...!“ Er brach den Satz ab. „Aber was?“ Er sagte nichts er schloss die Augen. Saras Herz pochte wieder laut. „Vielleicht sollte ich zurück gehen!“ Sie stand auf. Sephiroth öffnete seine Augen. „Weiß du was auch komisch ist, etwas an dir verwirrt mich! Lässt mich anders denken!“ Sara drehte sich um. „Etwas an mir?“ Er stützte sich auf. „Dein Kampfgeist und deine Art zu Kämpfen ist sehr interessant!“ Sara schaute zu Boden. Sicher war er nur daran interessiert nicht an ihr. „Sara, du weißt schon das ich dein Mentor bin. Genesis, hat gemeint das wir uns ähnlich sind. Fand das Amüsant!“ Er stand auf. „Vielleicht ist es wirklich besser wir gehen zurück. Morgen haben wir eine Mission in Wutai!“ Er ging Sara schaute ihm nach. Er war so nah gewesen und dennoch hatte sie ihm es nicht sagen können, wie sehr sie ihn liebt. Noch war nicht die Zeit dafür. „Hey Sara!“ Zack kam auf sie zu gerannt. „Genesis, hat ein Dorf gerettet als dieses von den Wutai angegriffen wurde. Zudem hat er einige der Feinde zurück geschlagen er ist ein Held!“ Sara hörte nicht hin sie schaute immer noch an die Stelle an der Sephiroth verschwunden war. Also war es nun so weit die Geschichte hatte sich verändert und nicht Sephiroth war der Held sonder Genesis. Was würde nun passieren. Wieder gingen ihr die Worte von Aerith durch den Kopf.

Du meinst es gut, Sara. Jedoch sei dir bewusst, wenn die Geschichte durch dich verändert wird. Du vielleicht eine Seele rettest dafür eine anderen den Weg der Dunkelheit geht. Denn Licht kann nicht ohne Schatten und die Nacht nicht ohne Tag!

War es nun Genesis bestimmt den Weg von Sephiroth zu gehen? Er zu dem Monster werden?

Eine Träne bildete sich in ihren Augen. Ohne das sie es merkte. Nein, das könnte sie Genesis auch nicht antun. Er mag zwar ein großes Ego haben, aber er war kein Unmensch. Es musste einen Weg geben sie alle zu retten. Ihr weg führte sie wieder am Haus von Tifa vorbei. Diese war wohl nicht mehr da. Ihr Vater saß vor dem Haus und lass ein Buch. Sara ging durch das Eisentor, da kam ihr eine Idee. Sara ging durch die Villa sie wirkte so seltsam leer. Wo waren alle? Sicher Feiern da Genesis siegreich war. Im zweiten Stock sah sie den Safe. In diesen war ein Monster und der Schlüssel. Sie hatte das Spiel so oft gespielt das sie die Kombination kannte. 36 rechts; 10 links; 59 rechts; 97 rechts es klickte und schon musste sich Sara an den Kampf machen. Das Monster war schnell besiegt und Sara fand den Schlüssel. Trotz dem Kleid war sie gut beim Kampf. Sie begab sich in den Untergrund der Villa. Sicher im Spiel war es Cloud der das alles machte, nun war ja die Geschichte eh schon aus den Fugen geraten. Sie musste es tun. Da war sie die Tür, sie steckte den Schlüssel hinein. Wieder klackte es. Sie folgte dem Weg hinter der Tür bis sie einen brauen Sarg vorfand. Sie hob den Deckel, da lag er. Er schien tief zu schlafen. „Vincent, Vincent Valentine wach auf!“ Sagte sie doch er atmete nur laut auf. „Vincent, wach auf. Ich brauche dich. Lucrecia braucht dich, ihr Kind braucht dich!“ Bei dem Wort Lucrecia öffnete er die Augen. „Wer bist du? Woher kennst du sie?“ Sara lächelt. „Ich bin nicht aus dieser Welt. Ich weiß das du sie liebst und es bereust ihr nicht geholfen zu haben als sie dich brauchte. Sie mit Hojo ein Kind zeugte und dieses für Versuche frei gab. Sie hat dich gerettet, weil auch sie dich lieb. Sie hat die ein neues Leben geschenkt nachdem Hojo dich erschossen hat. Sie war voller Schmerz und Kummer da sie ihr Kind für Forschung missbraucht hat und dich verloren glaubte, das sie sich in der Kristallhöhle selbst versiegelt hatte!“ Vincent lauschte ihr. „Du bist also auch ein anderes Wesen. Ich habe so jemanden schon einmal getroffen, eine junge Frau damals als ich noch ein Turk war. Jedoch verschwand sie. Ich glaube dir!“ Sara lachte erleichtert. „Ich bitte dich nur, behalte bitte alles was ich dir anvertraut habe für dich. Noch bin ich nicht so weit. Weißt du ich habe auch jemanden den ich Schützten will, dennoch will ich nicht das wenn ich ihn rette andere seine Stelle einnehmen und leiden!“ Sara erzählte Vincent alles. Was passieren würde, was ich durch sie verändert hatte. „Sara ich werde vorerst hier verschwinden. Es ist zu gefährlich das Hojo merkt das ich fort bin und du was damit zu tun hast. Ich werde in die Kristallhöhle verschwinden und wenn die Zeit reif ist dir Helfen!“ Er erhob sich und ging. Sara verschloss den Sarg und auch die Tür. Sie ging in den zweiten Stock zurück und legte den Schlüssel wieder in den Safe. Dann verschloss sie ihn wieder. Mit einen Tuch wischte sie über das Zahlenfeld. Sie wusste nicht ob man hier auch Fingerabdrücke nehmen konnte wie in ihrer Welt. Daher ging sie auf Nummer sicher. Wieder hatte sie von diesen anderen Mädchen was gehört. Sie muss also schon da gewesen sein bevor Sephiroth geboren wurde. Es gab kein Spiel das die Geschichte vor seiner Geburt erklärte. Warum war sie dann in dieser Zeit und wenn wollte sie retten? Sara grübelte noch eine weile darüber nach. Dann schritt sie aus dem Zimmer. Ihr PDA klingelte. Sie sollte in den großen Saal kommen.

10. Kapitel

Sara ging den Korridor Richtung großen Saal. Als ein man mit roten Haaren neben ihr auftauchte. Neben ihm erschien auch noch ein anderer einer der keine Haare hatte. Sie kannte beiden Reno und Rude waren die beiden. Zwei Turk die sehr unterschiedlich waren aber dennoch ein gutes Team abgaben. „He Rude da ist sie ja!“ Grinste der Rotschopf. „Mmmm!“ Entgegnete der andere. „Reno und Rude was wollt ihr von mir?“ Die beiden schien wirklich überrascht das Sara ihren Namen kannte. Dann grinste Reno. „Die ist wirklich gut! Sie gefällt mir!“ Die beiden stellten sich neben Sara und wiesen sie an ihnen zu folgen. Was war los? Hatte jemand gemerkt das sie Vincent frei gelassen hatte? Sie kamen an. In der großen Halle waren auch andere. Sara schaute sich um. Angeal und Zack standen am Fenster, Zack winkte ihr lächelt zu. Dann traf ihr Blick, Genesis. Dieser wich ihren Blick aus. An einen Tisch stand Sephiroth und Lazard. Zwischen ihnen war ein Stuhl. Darin saß jemand. Dann ertönte eine Stimme die sehr Dominat wirkte. Rufus Shinra drehte sich zu ihr um. „So, das ist also die junge Dame von der ich gehört habe. Interessant. Reno, Rude ihr könnt gehen!“ Er winkte beiden das sie den Raum verlassen sollten. Sie folgten seinen Worten und verließen den Raum. Rufus erhob sich und ging langsam um den Tisch herum. „Du hast als eine der besten bei uns abgeschlossen, du hast einen Ersten Herausgefordert ihn beinahe besiegt. Daher habe ich mich mit den anderen kurz geschlossen. Ab sofort, bekommst du den Titel Sara Hope Soldat 1 Klassen. Glückwunsch. Einen Soldaten mit deiner Fähigkeit braucht Shinra in dieser Harten Zeit, wenn uns Wutai bedroht und uns hindert die Stromversorgung aufrecht zu halten. Zudem möchte ich zu deinen Ehren ein Fest veranstalten. Ich würde mich freuen, dich dort hin zu begleiten!“ Er stellt sich vor Sara und funkelte ihn mit seinen kalten Augen an. Dann verließ auch er den Saal. Zack rannte auf Sara zu und umarmte sie. „Herzlichen Glückwunsch!“ Dann sprang er zurück und rieb sich den Kopf. „Hehe, ...ich...äh!“ Sara musste lachen als er auch noch Kniebeugen machte. „Du musst nicht verlegen sein Zack, du bist halt ein Herzlicher Kerl!“ Lachte Sara laut. Nun kam auch Genesis zu ihr. „Glückwunsch, dann können wir ja mal unseren Kampf wiederholen!“ Angeal klopft ihr auf die Schulter und äußerte ihr das sie ihre Träume und die Ehre der Soldaten immer an erster Stelle stellen sollte. Dann kam Sephiroth. Er schaute ihr in ihre Augen und für einen Moment stand die Zeit still. Ihr war als wären sie in diesen Moment ganz allein. Ihr Herz schlug wieder so wild, als er dann auch noch ihre Hand nahm meinte sie ihr Herz wurde still stehen. „Ich freue mich, diese Beförderung hast du dir verdient!“ Er löste wieder den Griff und alle begannen zu reden, jedoch blieb Sara mit ihren Gedanken bei ihm.

Es war Spätnachmittags als Sara wieder in ihren Zimmer in der Villa war. Hier war sie erwacht nach dem sie den Kampf mit Genesis gehabt hatte. Heute Abend sollte also dieses Fest sein und sie sollte Rufus dort hin begleiten. Es klopfte an der Tür. Eine blonde Frau im Anzug stand mit einen Kleidersack vor ihr. „Ich bin Elena und soll ihnen dieses Geschenk von Rufus übergeben. Er wurde sich freuen wenn sie es beim Fest heute Abend tragen würden!“ Rufus schenkte ihr was? Was hatte er vor? Er gab nichts, ohne Gegenleistung. Oder wollte er etwas anderes von ihr? Sara überkam ein schaudern. Sie nahm das Kleid von Elena entgegen, diese ging ohne ein Wort wieder. Sara öffnete den Kleidersack und ein wirklich schönes Ballkleid kam hervor. Es war Meeres blau, der Rock war weit und mit goldenen Muster bestickt. Ein Korsett machte eine schöne Taille diese war am Rock angenäht und ebenfalls mit Gold bestickt. Zu guter Letzt hatte es auch noch leichte Fledermausärmel. Es war aus Samt und Seide, sicher war dieses Kleid nicht günstig gewesen. Wieder klopfte es an der Tür, zwei junge Turks standen davor. „Wir sind Li und Lu Turks in Ausbildung und sollen uns im ihr Aussehen für das Fest kümmern!“ Schon begannen sie Sara ins Bad zu treiben. Nach zwei Stunden war sie fertig. Sie hatte das Kleid an und ihre Haare waren geflochten und sie hatte blaue Blumen im Haar. Ihre Kette die sie von Aerith bekommen hatte sie immer noch um den Hals. Obwohl Li und Lu diese lieber nicht gehabt hatte. Sara würde etwas ernst und so zuckte die beiden zusammen und ließen ihr, ihren Willen. Zu guter Letzt bekam sie noch Samtschuhe die perfekt zu dem Kleid passten. Sara schaute sich im Spiegel an. War das wirklich sie? Noch nie hatte sie so gut ausgesehen wie jetzt. Nicht mal als sie mit Tobi zusammen gewesen war und der hatte ja immer geschaut das sie gut aussah. Die beiden Turks verschwanden aus dem Zimmer. Wieder klopfte es und Sara ging zur Tür. Sie öffnete und wirkte erschrocken. Als sie sah wer hinter der Tür war.

11. Kapitel

Rufus selbst stand in einer weißen Uniform vor der Tür. „Ich wollte sie abholen Miss Hope!“ Er gab ihr zu verstehen das sie sich bei ihm einhängen sollte. Sara schluckte. Folgte aber seinen Anweisungen. Er sagte nichts, sie schwieg ebenfalls und beide schritten zum großen Ballsaal. Dieser strahlte im neuen Glanz er sah so festlich aus, Sara konnte sich nicht vorstellen das,dass alles wegen ihr war. Im Saal waren einige Leute. Darunter auch die drei Ersten die ebenfalls in einer Eleganten Uniform gekleidet waren. Genesis stach hervor. Seine Uniform war rot wie auch sein Mantel den er sonst immer trug. Sephiroth und Angeal hatten eine schwarze Uniform an die sie beide sehr nobel und Elegant wirkten ließ. Beide hatte die Haare offen, das machte sie zudem auch etwas verwegen. Zack war ebenfalls in einer Uniform diese war grau und nur ein weniger prunkvoller als die von den ersten. Sara ließ den Blick schweifen und erkannte viele Charakter aus ihren Spiel. Da waren die Turks, Tseng, Elena, Reno, Rude und Cissnei. Dann noch Lazard, Cloud und Hojo. Der letztere hatte einen Anzug an und wirkte desinteressiert an der Veranstaltung. Weitere Personen die sehr wohlhabend aussahen waren dabei. Sicher Geldgeber von Shinra. Rufus schritt mit Sara an den Menschen vorbei. Sie wurde erste nicht erkannt, da sie so wunderschön aussah. Als jedoch Rufus sie vor allen vorstellte. Schluckten die einen, anderen blieb der Mund offen. Hojo funkelte von seiner Brille heraus sie an. Nur Sephiroth hatte ein leichtes lächeln auf seinen Gesicht. Rufus stellte Sara vielen wichtigen Personen vor und sie musste einige Hände schütteln. Jedoch schaute sie immer wieder zu Sephiroth und den anderen. Da Klatsche ihr Begleiter in die Hände. Die Menschen wichen zurück und machten einen Bereich um sie frei. Rufus reichte ihr die Hand. „Einen Tanz?“ Er lächelte sie an, ein kaltes Lächeln wie Sara fand. Er machte mit ihr ein paar Tanzschritte als die Musik einsetzte. Unter den Augen aller Tanzten sie. Nach einer weile begannen auch andere es ihnen gleich zu tun. Nach einer weile wurde Sara von anderen Herrn aufgefordert und tanzte mit diesen. Rufus ging derweilen zu drei Männer und unterhielt sich mit diesen. Nicht lange da wurde der Mann der mit Sara tanzte an getippt. Es war Genesis. Der Mann ließ sich vertreiben. „Du siehst so anders aus. Sara, ich wusste ja gar nicht was für eine schöne Blüte sich hinter der Kriegerin verbirgt!“ Sara äußerte nichts. „Vielleicht habe ich mich getäuscht, vielleicht hätte ich doch dein Mentor bleiben sollen. Ihr seit wahrlich ein Geschenk der Göttin!“ Sie hörte ihm nicht zu. Denn ihr Blick und ihr Herz gehörten einen anderen der gerade mit einer älteren Frau tanzte. Sein langes Haar wehte im Takt der Musik. Genesis legte seine Hand an ihre Taille. „Wahrlich ich war Blind das ich diese Schönheit nicht gesehen habe!“ Diese Worte rissen Sara aus ihren Gedanken. Ehe sie Antworten konnte hatte die älter Dame um Abklatsch gebeten. Missmutig beugte sich Genesis und tanzte mit der alten Frau. Sara hingehen tanzte nun mit ihm. Beide schiene über die Tanzfläche zu schweben. Sie bemerkten nichts um sich. Beide waren wie in einer anderen Welt, oder schien das nur Sara so. Sie hatte nur Augen für ihn. Seine waren großen Hände die ihren berührten. Sie an der Taille berührten und sein Duft der die Sinne berauschte. Die Musik wurde langsamer. Sephiroth und sie tanzten immer noch. Ihre Körper kamen sich näher, eng tanzten sie. Sie spürte sein Herz und er konnte sicher ihr Herz spüren. Er sagte kein Wort, sondern lächelte sie nur an. Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter. Dies missfiel wohl Genesis denn er ging wütend wirkten von der Tanzfläche. Sephiroth und Sara hingegen bewegten sich langsam und dennoch elegant über die Tanzfläche. Dann nahm Sephiroth ihre Hand und führte sie hinaus auf einen Balkon. Leise konnte man noch die Musik hören. „Du sieht wirklich wunderschön aus. Man kann sich nicht vorstellen das eine Frau wie du so einen starke Kämpferin ist!“ Wieder Kampf war das alles was ihn interessierte? Er lehnte sich an die Veranda. Hinter ihm leuchtete der Mond. „Du sieht auch sehr gut aus in deiner Uniform!“ Sagte Sara etwas schüchtern. Er grinste. „Lass uns doch etwas durch die Gärten gehen!“ Schlug er vor. Im Schein des Mondes gingen beiden nebeneinander. Saras Herz schlug wilder und wilder. Er blieb stehen und drehte sich zu ihr. Sie erstarrte für einen Moment. Er legte seine Arme auf ihre Schultern und schaute ihr tief in die Augen. Sie waren allein im Schein des Mondes. Sara hatte immer von so einen Moment geträumt. Dem Mann gegenüber zu stehen den sie so sehr liebte. Doch sie dachte immer das er nur eine Figur aus einen Spiel war, ein Wesen das jemand erfunden hatte. Dennoch hatte sie ihn geliebt. Auch als er all das schlimme gemacht hat. Bei den Gedanken kamen ihr die Tränen und sie weinte. Er schaute sie besorgt an. Sie, wollte ihm sagen warum sie Kummer hatte, jedoch überkam sie auch die Angst das er nicht glauben würde. Sie senkte den Kopf und die Tränen liefen. Da spürte sie eine Hand über ihr Gesicht streifen und die Tränen weg wischen. Sie ließ es zu. Dann nahm diese Hand ihr Kinn und hob es hoch. Er sah sie an. Er war so anders. Er war so Menschlich. Nicht dieses Monster das er werden würde. Beide schauten sich im Schein des Mondes an. Ihre Augen immer noch glänzend von den Tränen darin. Dann löste Sephiroth seinen Hand von ihren Kinn. Sie jedoch viel ihm in die Arme und umarmte ihn. Sie drückte ihr Gesicht auf seine Brust. Er nahm sie in den Arm und hielt sie nur fest.

Sie lösten den Griff und ihre Gesichter kamen sich näher. Da hörten sie eine ihnen bekannte Stimme. „Sie sind hier?“ Reno hatte sich auf die Suche nach ihnen machen müssen. Beide schreckten zurück. Reno räusperte sich und grinste. Sara wischte sich die Tränen aus den Augen. „Sie sind uns schon abgegangen, Rufus wartet auf sie!“ Sara ging mit Reno mit Sephiroth blieb allein im Garten zurück und schaute ihr nach. Sie waren sich so nahe gekommen. Bis zum Ende des Balles kam Sephiroth nicht mehr zurück. Als die letzten Gäste gegangen waren brachte Rufus Sara wieder auf ihr Zimmer. „Es hat mich gefreut Miss Hope!“ Mit diesen Worten verabschiedete er sich und ging. Sara zog das Kleid aus. Sie öffnete die Haare und schaute sich im Spiegel an. Sie dachte an dem Moment im Garten zurück. Wieder kamen die Tränen. Sie glitt auf dem Boden und verbag ihr Gesicht in ihren Knien. Was hatte sie sich nur vorgestellt. Sie war keine Kriegerin wie alle meinten sie war doch nicht in der Wirklichkeit nicht so stark wie in dieser Welt. Sie war nicht sie.

Sie war nichts weiter als ein weinendes Mädchen. Sie stand auf. Ihre Augen waren rot vom weinen. „Du musst stark sein. Ich darf mich nicht verlieren. Nicht wie dieses andere Mädchen. Sie hat es nicht geschafft und hat sich hier verloren in dieser Welt. Weil sie nicht das geschafft hat, den zu retten den sie liebt!“ Sara spritzte sich kaltes Wasser ins Gesicht sie musste wieder einen klaren Kopf bekommen. Draußen begann ein Gewitter auf zu ziehen und die Blitze zischten herunter. Sara zog ihre Soldaten Uniform an. Band ihre Haare zusammen und zog einen weißen Mantel an. Sie war nicht dieses Kleid tragende Mädchen, das ihre Gefühle vor ihm gezeigt hatte. Sie wollte nicht mehr sich so schwach fühlen. Donner ertönte. Sara setzte sich an das große Fenster und schaute den Blitzen zu. Sie verlor sich in Gedanken. Bis sie dort einschlief.

12. Kaptiel

Ein neuer Morgen begann und das Pfeifen ihres PDA weckte Sara. Ein Nachricht. Sie und die anderen würden sich in zehn Minuten im Saal treffen zur Besprechung. Sara strich ihren Mantel gerade, dann ging sie ins Bad. Mit dem Wasser spülte sie die letzten Spuren des Festes vom Vortag weg. Sie band ihre Haare hoch zu einen straffen Pferdeschwanz. Ihre Augen die noch gestern rot von Tränen waren funkelten entschlossen. Sie ging wieder nach draußen in ihr Zimmer und holte aus einer Schublade weiße Handschuhe heraus und zog sie an. Dann ging sie los. Mit festem Schritt. In der Villa schien alles noch ruhig und nichts erinnerte das gestern hier ein Fest gefeiert worden war. Die Turks hatte alles verräumt und wieder zum gewohnten Zustand zurück gebracht. Sie klopfte an der Tür, diese wurde umgehend von Tseng geöffnet der auch im Saal war. „Gut dann fehlen nur noch Angeal und sein Schützling!“ Genesis stand am Fenster und schaute hinaus, Sephiroth stand neben Rufus. Sara lehnte sich an die Wand, sie schaute niemanden an. Da kamen auch schon Zack und Angeal. „Gut, alle da. Schön!“ Lazard kam neben Rufus zum Vorschein.

„Folgende Lage. Wutai, kämpft weiter gegen uns. Verhandlungen unserer Seite wurde mit Spott verpönt. Daher Planen wir den zweiten Angriff im Kern von Wutai. Wir dringen in die Festung ein. Zudem werden weitere Einheiten, Angeal und Zack ihr geht zur Tamblin-Festung. Sephiroth und Sara ihr geht mit einigen Soldaten als Einheit B nahe der Festung und halten den zulauf von Soldaten von Wutai auf. Wenn dies gelungen ist lässt ihr ein Zeichen, eine Explosion los. Dies wird das Zeichen für Angeal und Zack sein. Dies wird die Wachen der Tamblin-Festung ablenken und das nutzt ihr beide aus. Weitere Einzelheiten habe ich dazu mit Angeal schon abgesprochen. Besprecht das vor dem Einsatz Ort. Wir habe lange versucht mit gut gemeinten Angeboten die Förderungsrechte an Mako Energie in Wutai zu bekommen. Daher sehen wir uns gezwungen mit Millitärischen Schritten diese zu erlangen. Wir senden euch als kleine Spezialeinheit aus, um die Ausmaße der Operation minimal zu halten. Genesis du wirst dich den C Trup anführen deine Aufgaben habe ich dir schon erläutert!“ Alle nickten zustimmend. So teilten sich die Gruppen auf. „Viel Glück!“ Sagte Zack noch zu Sara sie erwiderte dies. Da kam ihr die Erinnerung an Crisis Core. Sie waren also nun schon so weit. Genesis würde Shinra nun verraten. Laut Spiel und Angeal würde folgen. Hollander, hatte Genesis mitgeteilt was er war und dieser sagte es Angeal. Würde sich dies wiederholen? Oder, hatte sich durch Sara die Geschichte doch schon verändert. So weit sie sich erinnern konnte waren im Spiel eigentlich alle in Midgar gewesen und nur Angeal und Zack hatten Persönlich die Information erhalten nach Wutai zu gehen. Kurz vor der Explosion hatte Zack erfahren was er zu tun hatte. Sie war sehr in Gedanken. „Kommst du!“ Die Stimme von Sephiroth riss sie aus den Gedanken. Beide stiegen in den Helli. „Wegen Gestern ich!“ Sephiroth schaute Sara an. „Schon gut, lass uns ein anderes mal darüber reden. Es ist nun wichtiger das wir uns auf unsere Mission Konzentrieren. Unser Kopf muss klar sein, ein Fehler und die ganze Mission ist in Gefahr!“ Sara nickte zustimmend. Sie sagten nichts mehr. Vier Soldaten warteten am Landeplatz auf sie. Diese gaben die aktuelle Lage bekannt. „Sara du kümmerst dich mit den Soldaten um die Explosion und ich werde mich um den Feind kümmern!“ Was sollte das denn? Sara schaute ihn Ernst an. „Ich soll dir den Spaß alleine lassen?“ Er lächelte sie kurz an. „So!“ Sagte er. Er wandte sich zu den Soldaten. „Ihr werdet auf mein Zeichen die Sprengung vollführen. Verstanden wir kümmern uns darum das ihr dies in Ruhe machen könnt!“ Sara lächelte. Sephiroth machte eine Handbewegung das sie ihm folgen sollte. Beide stürmten durch die vom Mond erleuchtet Nacht. Dieses Licht hüllte alles in ein zartes helles Blau. Sie waren nicht weit von den Soldaten weg als sie schon der ersten Truppe von Kriegern begegneten. Sephiroth zeigte Sara was er konnte und schien sie mit seinen Blick herauszufordern. Schon kam eine nächste Truppe Wutai Krieger. Nun war es Sara die sie mit ihrer weißen Masamune in Zaun hielt. „Nicht schlecht!“ Hörte sie von Sephiroth der gerade wieder vier Krieger besiegt hatte. Beide waren wie als würden sie Tanzen sich Gegenseiten anstacheln. Ihre Gegner hatte keine Chance nicht mal als sie mit ihren Monster kamen. Die beiden Soldaten waren unüberwindbar. Die Krieger wurden immer weniger und weniger. Bis schließlich keiner mehr kamen. Sephiroth gab das Zeichen und eine Explosion war zu hören. Sara wurde von der Wucht beinahe umgeworfen, doch Sephiroth fing sie auf. „Tja, ich habe wohl jetzt gewonnen!“ Sagte er zu ihr. Sie schaute ihn mit verdrehten Augen an. Da klingelte sein PDA. „Ja, verstehe. Gut ich werde sofort dort hin kommen. Ja sie auch!“ Sara zuckte innerlich zusammen. „Genesis ist verschwunden und seine Einheit wurde getötet. Er ist getürmt!“ Also doch, dachte Sara. Die Geschichte geht also wieder gewohnt weiter trotz ihren da sein. „Wir müssen zu Direktor Lazard unbedingt. Sephiroth!“ Sara rannte los. Er folgte ihr. Doch da kamen sie diese anderen Krieger. Die Genesis – Replik. „Das sind Genesis Kopien. Frage mich nicht woher ich das weiß!“ Sie schlug zu. Sephiroth folgte ihren Handeln. Sara schoss der Gedanke durch den Kopf. Zack, er würde auf Ifrit treffen und wenn Sephiroth nicht ihn rettet wurde er wohl. Sie wollte nicht weiter denken. Wieder rannte sie los. Als sie die Hitze spürte und das Feuer nicht weit von sich sah. Zack hatte sich gerade umgedreht, da er gemeint habe Ifrit sei besiegt. Doch das Ungeheuer bäumte sich erneut auf. Doch bevor Sara etwas tun konnte war schon Sephiroth an ihr vorbei gesprungen und hatte sich dem Monster angenommen. Sara stand nur da. Dann rannte sie den Abhang hinunter zu Zack. „Ist alles in Ordnung?“ Dieser nickte. „Ich hatte meinen Feuerreif angelegt er hat mich geschützt!“ Sephiroth hingegen schaute sich die zwei Soldaten an. „Wieder Genesis-Repliks!“ Zack staunte nur. „Ein Menschen Kopie ist das denn möglich?“ Sephiroth schien in Gedanken dann drehte er sich zu Zack. „Wo ist Angeal?“ Zack schaute zu Sara dann schaute er in die Gegend. „Er sollte eigentlich hier Kämpfen!“ Sephiroth ließ einen schweren Atemzug von sich hören. „Dann ist er auch getürmt!“ Zack konnte dies nicht glauben. Sara hingegen schwieg und schaute sich die Szene an die sie schon so oft gesehen hatte. Zack schrie. „Angeal wurde das nie tun, niemals!“ Er wirkte wütend und dennoch auch traurig. „Sara, sag doch was dazu!“ Doch sie schwieg und ging zu Sephiroth. Dieser war so ernst geworden. Sie hatte nicht verhindern können das er seine Freunde verloren hatte. Sie konnte nur hoffe das sie ihn dennoch retten könne. Die drei flogen zusammen zurück nach Midgar. Sephiroth ging ohne ein Wort. Sara spürte das der Verrat seiner Freunde ihn sehr getroffen hatte. Zack hingegen wollte allein sein, er konnte es nicht glauben. Oder besser er wollte es nicht glauben. Sara hingegen wusste warum.

13.Kapitel

Zack war sehr still geworden und auch Sephiroth sah man kaum. Sara hingegen blieb bei Zack. Sie versuchte ihn aufzuheitern. Es gelang ihr so weit. Als er dann einen Anruf bekam bat er Sara mit zu kommen. Sie gingen zum Besprechungsraum. Lazard und Tseng waren darin. „Oh, Sara wirst du Zack begleiten?“ Sie nickte nur. „Was ist los gibt es was neues von Angeal!“ Frage Zack sofort. „Nein, jedoch wollen wir das sie nach Banora gehen, Genesis wird sicher den Kontakt mit seinen Eltern suchen!“ Tseng schaute beide an. „Diese Aufgabe hat hohe Priorität! Eigentlich hätte sie Sephiroth durchführen sollen lehnte sie jedoch ab!“ Zack äußerte nur das wohl Sephiroth zu feige sei. Da stelle sich Sara vor ihn ehe ein anderer Antworten konnte. „Nein, nur will er nicht wenn nötig gegen seine Freunde kämpfen!“ Zack verstand und entschuldigte sich. Tseng schaute sie an. „So ist es, sie kennen Sephiroth wohl gut!“ Sara sagte dazu nichts. Die beiden jungen Soldaten machten sich auf den Weg. Dieses Szene hatte Sara oft gespielt. Daher kannte sie die Abläufe. Zudem war sie ja eine erste und nicht an Tseng gebunden. „Tseng gehe mit Zack den Plan durch ich muss etwas untersuchen!“ Sagte sie bestimmend als sie in Banora angekommen waren. Sie rannte los zu der Lagerhalle und kam gleich einigen Relikten in den Weg. Sie kämpfte sich durch und sprang von der Klippe die später wohl auch Zack nutzten in die Lagerhalle. Sie kannte den Weg und sie wusste wo sich Genesis verbarg. Er saß am Fenster. Als er sie sah begann er aus Lovless zu Zitieren.

„Wenn der Kampf der Bestien

das Ende der Welt einläutet,

wird die Göttin vom Himmel herabsteigen.

Die Schwingen des Lichts

und der Dunkelheit ausgebreitet,

wird sie uns führen zu Glück,

ihrem ewiglichen Geschenk.“

Sie schaute ihn an, er stand auf. „Mit dir hätte ich nicht gerechnet, dennoch bin ich froh. Schließe dich mir an und hilf uns Shinra für seine Tat Bluten zu lassen!“

Sara schaute in tief in die Augen. „Ja, es war nicht richtig was sie mit euch gemacht haben. Euch nichts zu sagen das ihr nichts anderes als Projekte seit. Ihr seht euch als Monster doch seit ihr das? Ja ich weiß was du bist Genesis, ich weiß was du, Angeal und auch Sephiroth seit ohne das es mit Hollander gesagt hat. Ich weiß das ihr verletzte seit da sich eurer Leben als Lüge entpuppt hat. Ihr keine Kinder seit. Doch ihr seit keine Monster. Nur weil ihr anders seit. Diese eine Schwinge macht euch nicht zu Monstern. Dich nicht, Angeal nicht und auch nicht Sephiroth. Es sind eure Worte und Taten die euch zu Monster werden lässt. Ich gebe dir recht das was Shinra macht ist nicht richtig. Versuche an Kindern, ausbeuten an der Natur und den Menschen!“ Genesis wirkte überrascht. „Woher weißt du das alles?“ Sara sog die Luft tief ein. „Weil ich nicht aus dieser Welt bin, ich komme aus einer Welt wo eure Geschichte ein Spiel ist das ich mehrmals gespielt habe. Ich habe euch leiden sehen, euch kämpfen. Ich kenne so viele euch noch nicht bekannten Geheimnisse. Ich bin ein Wesen einer anderen Welt!“ Genesis taumelte zurück. Ehe er noch etwas sagen konnte hörten sie Schritte. Zack und Tseng waren in den Raum getreten. Tseng schaute ernst zu Sara, dann kam es zu dem gewohnten Ablauf. Angeal der alles auch gehört hatte stellte sich vor Sara und Zack. Genesis flüchtete und sie folgten ihm. Angeal war auch wieder verschwunden. Zack wollte Angeals Mutter waren und rannte in das Dorf. Sara wollte ihm Folgen doch Tseng packte ihre Hand. „Was hast du mit Genesis zu tun?“ Sara riss sich los. „Ich wollte ihm ins Gewissen reden. Ich wollte das er sich stellt. Mehr nicht!“ Tseng brachte Sara in den Helli Nummer 9. Wir müssen Zack holen ehe hier alle mit dem Luftschlag zerstört wird. Sara konnte vom Helli aus sehen wie Genesis der Flügel wuchs und er sich in die Lüfte schwang. Sie sah wie ganz Banora brannte. Den ganzen Rückflug sagte sie nichts. Sie wurden schon erwartet. Sephiroth stand am Helli Platz. Tseng hatte ihm von Saras verhalten bei der Mission benachrichtigt und der als ihr noch immer verstehender Mentor sollte sie befragen. Sie stieg aus. Er schaute sie mit ernsten Blick an. „Was hast du zu sagen!“ Seine Stimme war ernst. „Ich habe versucht mit ihm zu reden. Er ist dein Freund ebenso wie auch Angeal. Ich habe Versucht mit ihnen zu reden, mehr nicht!“ Er verschränkte die Arme. „Was hat er gesagt!“ Sie schaute ihn an. „Das sie nicht mehr zurück können und wollen!“ Sephiroth senkte den Kopf. „Also habe sie uns verraten!“ Sara ballte die Faust. „Vielleicht würde hier irgendwer was verstehen wenn sie einfach mal die Augen aufmachen!“ Sie rannte davon. Sie schlug ihre Zimmertür zu. Als sie vor dem Spiegel in ihren Zimmer ging sah sie das sie zwei weiße Strähnen hatte. Sie begann sich zu verändern wie das andere Mädchen. Sie musste handeln. Es half nichts.

Es klopfte an ihrer Zimmertür. Es war Sephiroth er war ihr gefolgt. „Was sehen wir nicht!“ Er wirkte nicht mehr so zornig. Sara holte erneut tief Luft und dann begann sie mit ihm zu reden. Sie erzählte ihm das sie aus einer anderen Welt war, genau das was sie auch Genesis gesagt hatte. Sie erzählte von den Versuchen dehnen sie drei ausgesetzt gewesen waren. „Ich kam in diese Welt um jemand den ich mehr als andere Liebe zu retten. Jemand für den ich durch das Feuer ging. Dieser jemand bist du Sephiroth. Ich wollte verhindern das du zu dem Monster wirst das ich aus den Spielen gelernt habe!“ Er schien verwirrt. Sara ging auf ihn zu, sie sah etwas das sie noch nie gesehen hatte Sephiroth hatte tränen in den Augen. Sie umarmte ihn und beide verharrten in dieser Position. Es verging viel Zeit, da schaute Sara ihn an. „Sephiroth, willst du deine echte Mutter kennenlernen?“ Er schaute sie an, er wirkte in diesen Moment zerbrochen und dennoch hielt er sich an seiner letzten Hoffnung fest die hieß Sara.

14. Kapitel

Sara nahm den Krieger bei der Hand. Er schien verwirrt irgendwie Hilflos. Sie lächelte ihn an. „Komm mit!“ Sagte sie sanft. Er folgte ihr. Sie zog ihren PDA aus ihrer Tasche und wählte eine Nummer. „Wir sind bereit!“ Wir müssen an das ende von Midgar gehen. Komm. Er nickte und folgte diesen Wesen. Sie war nicht von hier hatte sie ihm gesagt. Sie war anders. Das hatte er auch gespürt. Beide kamen am Rand von Midgar an. Ihr PDA klingelte. „Wo seit ihr?“ Die Stimme klang ernst doch freundlich. „Nord Westlicher Bereich denke ich!“ Das Telefonat wurde beendet. Nicht lange und ein Fahrzeug tauchte vor ihnen auf. Am Steuer war eine junge Frau. „Ich weiß nicht was du mit diesen Vincent zu tun hast, aber er hat mich aufgesucht und mir einiges gesagt. Sachen die nur ich und Cloud wissen konnten. Er meinte ich soll mich eurer Sache anschließen. Er hat mich angerufen ich soll euch abholen!“ Sara lächelte. Vincent hatte Tifa gefunden und überredet ihm zu helfen. Sara hatte mit Vincent geredet bevor er gegangen war. „Wir müssen schauen das wir sie retten. Tifa, Zack, Cloud, Genesis, Angeal und auch Aerith. Die Soldaten zu überreden versuche ich du schaust das du Tifa findest. Wenn die Zeit gekommen ist werde ich Sephiroth alles sagen und dann ihn zu Lucrecia führen. Ihr zeigen das er kein Monster wird wie sie es in ihren Visionen gesehen hat. Er wird sehen das er eine Mutter hat.

Schweigend saßen sie im Wagen. „Ihr wisst schon das Shinra, das Rufus uns suchen wird?“ Sara hielt seine Hand. „Das werden wir schon schaffen!“ Er schaute aus dem Fenster. „Ich war noch ein Kind. In der Obhut von Professor Gast. Er sagte mir immer das meine Mutter Jenova geheißen habe und sie gestorben sei als ich noch klein war!“ Sara strich ihn über seinen Kopf. „Das war eine Lüge. Deine Mutter heißt Lucrecia und sie war ein Mensch. Sie wurde von deinen Vater Professor Hojo für seine Forschung missbraucht und es wurden euch Jenova Zellen eingepflanzt. Sie sah was du tun würdest, deine Schadtaten und sie lies dich bei Gast zurück und wollte sich das Leben nehmen, jedoch die Zellen ließen dies nicht zu, so wählte sie das Exil. Ich habe einen Freund versprochen sie zu retten. Für ihn, für dich!“ Er schaute sie mit traurig wirkenden Augen an. „He ihr zwei wir sind da!“ Tifa zeigte auf einen See. „Hier müsst ihr dem Wasser folgen bis ihr zu einen Wasserfall kommt dort sind sie!“ Sie bat die beiden Auszusteigen. „Ich fahre zurück und suche Cloud. Mit seiner Hilfe hole ich dann auch Zack und Aerith. Geht jetzt!“ Sie ließ den Motor aufjaulen und raste davon. Sara hielt immer noch Sephiroths Hand. Er schien wie ein Kind zu sein. Das nicht wusste was auf ihn zu kommen würde. „Hab keine Angst!“ Sagte Sara sanft. Sie folgten den Wasser bis zu dem Wasserfall. Davor saß ein Mann mit roten Gewandt. „Sie wartet schon. Ich habe mit ihr schon geredet!“ Er schaute zu Sephiroth. „Du siehst ihr so ähnlich. Mehr als du glaubst!“ Die drei gingen in die Höhle. Sara sah den Kristall in den eine junge Frau war. Sie schien zu schlafen. Sara ließ Sephiroth los. „Geh zu ihr!“ Sagte sie mit einen lächeln. Langsam ging Sephiroth auf die Frau zu. Seine Hände berührten den Kristall. „Mutter!“ sagte er. Seine Augen schauten die Frau an. Eine Stimme hallte durch die Höhle. „Wie hast du mich gefunden?“ Die Frau schien in ihren Gedanken mit ihnen zu reden. Sephiroth richtete die Hand auf Sara. „Sie hat mich zu dir geführt!“ Nun ging Sara auf Lucrecia zu. „Ich weiß du bist voller Schmerz, nicht alleine wegen dem Vater von Vincent. Er hat dich gerettet und sein leben gelassen. Das du an seinen tot Schuld warst hast du dir nie verziehen. Als dann Vincent dir den Hof machte haben dich deine Schuldgefühle daran gehindert ihm nah zu sein. Du hast dich in eine Liebesgeschichte mit deinen Kollegen Hojo gestürzt. Dieser tötet Vincent, aus Eifersucht und Injizierte dir die Jenova Zellen die auch in dein Kind übergingen. Die Zellen ließen dich die Vision sehen was aus deinen Kinder werden würde. Du hast dann Vinz das Leben gerettet in dem du ihm die spezielle Marko-Energie Injiziert hast, Chaos! Sie selbst Vincent lebt, er liebt dich noch immer sehr. Er hat dir vergeben. Sie seinen Sohn er ist von seinen Bestimmten Weg abgekommen. Die Zellen in dir sie können besiegt werden wenn du es zu lässt. Lasse es zu, vergebe dir selbst!“ Tränen rannen am Augen der Frau im Kristall herab. Dann öffneten sie sich, ein brechen war zu hören. Der Kristall zerbrach und ließ sein Innenleben frei. Sephiroth fing sie auf. Vincent war auch her geeilt. Sie öffnete die Augen. Ihre Hand strich über Sephiroths Gesicht. „Sephiroth, mein Sohn!“ Er nahm sie in seine Arme. Sara ging. Dieser Moment sollte den drei allein gehören. Sie setzte sich vor den Wasserfall auf einen Stein und schaute in die Wellen. Da spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter. Als sie sich umdrehte schauten sie zwei blaue Augen an. Sephiroth war ihr gefolgt. Er nahm sie in seine Arme. Er drückte sie, dann nahm er ihr Kinn und sie Küssten sich. Sie hatte den Kuss bekommen nach dem sie sich so sehr gesehnt hatte. Die Zeit schien für beide still zu stehen. Wieder hatte Sara eine Seele gerettet.

14b. Kapitel

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

15. Kapitel

Beide gingen zurück zu Vincent. Tifa war wohl zurück und hatte die drei mitgebracht. „Wo wart ihr denn, wir habe euch gesucht!“ Entgegnete Tifa etwas genervt. Die beiden schauten sich an und lächelten nur. „Nun sind sie hier Tifa, also beruhige dich!“ Cloud nahm ihre Hand. Sie schnaufte kurz auf schaute ihn dann an. „Was nun? Shinra wird uns nicht so einfach in Ruhe lassen!“ Zack brachte es auf den Punkt. „Das denke ich auch. Eines können wir sicher sein das Rufus seine Turk auf den Hals hetzten wird!“ Saras stimme klang ernst. Da kamen Vincent und Lucrecia. „Wir müssen gut überlegen, welche Schritte wir machen zudem werden wir die Kristallhöhle verlassen. Sicher sind sie schon auf dem Weg hier her!“ Tifa, meldete sich zu Wort. „Ich habe gut aufgepasst das uns keiner Folgt!“ Vincent schaute sie ernst an. „Shinra hat überall Augen. Besonders nach dem schon zwei Soldaten abtrünnig wurden!“ Sara kam eine Idee. „Vielleicht sollten wir die beiden mit aufs Boot holen. Ich meine Angeal und Genesis, beide sind auch gegen Shinra. Dazu könnten wir auch die Hilfe von Hollander brauchen. Vielleicht weiß er auch was von dem Mädchen aus der anderen Welt. Tifa vielleicht solltest du mit Cloud, Zack und Aerith die Avalanche aufsuchen. Wir können Freunde und verbündete brauchen!“ So trennten sich die Freunde wieder. Zuvor entsorgten sie ihre PDAs. Sie wollte nicht das Shinra sie lokalisieren konnten. Vincent schaute zu Sara. „Was kommt nun?“ Sara schaute ihn in die Augen. „Das ist auch mir unbekannt, da wir nun die Story total umgeworfen haben!“ Nun meldete sich auch Lucrecia zu Wort. „Du hast da was gesagt vorher. Etwas von einen Mädchen aus einer anderen Welt. Ich entsinne mich das damals Hojo etwas über so jemand erwähnt hatte. Er hat mich mit ihr verglichen. Er meinte das er sie verloren habe!“ Sara verzog das Gesicht. „Hojo und diese Unbekannte? Mmm so sicher gibt es dann Unterlagen wenn Hojo da was weiß. Der hat doch immer alles Notiert und Katalogisiert. Nur wie kommen wir daran?“ Sephiroth schritt vor. „Solche Unterlagen sind in der Shinra Villa in Nibelheim. Ich werde zurück gehen. Ich sage das ich geflohen bin!“ Sara schreckte auf. „Was wenn sie dir nicht glauben?“ Er strich ihr über ihren Kopf. „Ich kann überzeugend sein. Wenn ich weiter die Rolle des Soldaten spiele habe ich vielleicht die Möglichkeit besagte Unterlagen zu holen. Ich werde zudem äußern das du beim Kampf gegen die Rebellen gefallen seist. Dann wird man dich nicht suchen!“ Er küsste sie. „Bitte komm wieder zurück!“ Er nickte nur dann ging er. „Er hat sich verändert. Du musst seinen Menschlichen Teil gefunden haben. Dieser ist dank dir stärker als die Jenova Zellen!“ Sara wirkte traurig. Sie machte sich sorgen, war es richtig ihn allein gehen zu lassen? Vincent, Lucrecia und sie verließen die Höhle und machte sich zu Fuß auf dem Weg. „Wir müssen nach Modeoheim um Professor Hollander zu finden. Mit seiner Hilfe kommen auch Angeal und Genesis!“ Vincent half Lucrecia über einen großen Stein. „Was wenn er uns nicht hilf?“ Sagte sie in Richtung Sara. „Das wird er, denn wir sind auch gegen Shinra. Er und Hojo haben sich nicht gerade gern. Zudem habe ich eine Idee für ihn wie er den Verfall von Genesis beenden kann!“ Vincent schaute sie fragen an. „Verfall?“ Sara lächelte. „Genesis und Angeal sind wie Sephiroth Projekte. Während Angeals Mutter Gillian wie du Lucrecia Zellen in der Schwangerschaft injiziert bekommen hatte und diese an ihr Kind weitergab, wurde bei Genesis die Zellen im Fötusstadium zugeführt. Der Verfall, was durch seine fehlerhafte Erschaffung hervorgerufen wurde, er braucht die angereichertes Blut von Jenova. Das ist dann dein Fachgebiet, Lucrecia!“ Die junge Frau nickt. „Ja, mit einer Injektion in den Herzmuskel mit dem angereicherten Blut könnte der Verfall aufgehalten werden. Woher weißt du das alles Sara?“ Sara musste lächeln. „Ich habe wohl wirklich zu oft Final Fantasy gespielt!“

16. Kapitel

Sephiroth, viel nicht weit zwei Turks in die Hände. „Ich bin entkommen. Sie haben Sara überwältigt. Ich könnte ein paar überwältigen. Bringt mich sofort zu Rufus, wir müssen schauen das wir ihnen zuvor kommen!“ Reno und Rude waren die beiden, die ihn aufgriffen. „Was, sie ist gefallen? Das wird dem Boss nicht schmecken. Egal, komm wir werden dich zu Rufus bringen!“ Rude beobachtete Sephiroth genau hinter seiner Sonnenbrille. Schüttelte aber dann den Kopf und zeigte dem Soldaten den Weg. In einen Helli wurde er wieder nach Midgar geflogen. „Was habt ihr gemacht? Keiner wusste wo ihr seit. Zudem ist der Welpe von Angeal verschwunden. Ein Rekrut auch. Keiner weiß wo sie sind. Sicher sind sie übergelaufen. Auch ist Tseng sehr wütend da die beschattete Person verwunden ist. Es ist schon Grass, das die zufällig weg sind nachdem auch noch Genesis und Angeal als Verräter gelten!“ Sephiroth hob die Braunen. „Sie sind also Hochverräter. Das hätte ich nicht geglaubt!“ Nach einer ein paar Stunden landete der Helli in Midgar. Lazard erwartete sie auf dem Flugplatz. Sephiroth gab ihm Bericht und Lazard Mine wurde erst. „Ihr habt euch ohne Befehl entfernt, um euch selbst auf die Suche der Abtrünnigen zu machen. Eure Fehlerhafte Mission hat einen Soldaten erster Klasse das Leben gekostet. Das ist nicht erfreulich. Jedoch bin ich erleichtert das du wenigsten noch hier zurück gekommen bist. Wir müssen die Lage besprechen und den tot von Sara entsprechen vergelten!“ Sephiroth folgte dem Direktor zu Rufus. Er spielte seine Rolle so überzeugend, das man meinen konnte er meine alles ernst.

Tifa, Cloud, Zack und Aerith hingegen waren bei dem Avalanche angekommen ein großer Mann schaute sie ernst an. „Ihr wollt euch uns anschließen? Ehemalige Soldaten? Können wir euch wirklich trauen?“

Derweilen nicht weit von Modeoheim. Lucrecia, Vincent und Sara kamen gut voran. Zwischendurch wurden sie zwar von wilden Monster angegriffen aber sie konnte ihnen immer wieder stand halten. „Dort ist Modeoheim!“ Auf den Weg dort hin war Vincent aufgefallen das sich Sara veränderte. Ihre Haare die anfangs nur zwei weiße Strähnen hatten wurden immer weißer. „Er beugte sich zu Lucrecia. „Komisch, Saras Haar es wird weiß, es scheint als wurde sie selbst einen zerfall ausgesetzt sein!“ Die Frau nickte ihm zu. In Modeoheim angekommen, wurden sie sogleich von Genesis Kopien angegriffen. Sara schrie neben dem Kampf laut! „Genesis, Hollander wir sind nicht hier um mit euch zu Kämpfen wir wollen verhandeln!“ Die Kopien hielten inne.

„Grausam ist das Schicksal,mein Freund

Längst verloren sind Träume und Ehre.

Der Pfeil hat den Bogen der Göttin verlassen.

Meine Seele, verblendet von Rache durst,

endlose Qualen erlitt sie,

um das Ende der Reise in meiner Erlösung zu finden.

Und deinem ewigen Schlaf.

Legenden werden erzählen,

von einem Opfer am Ende der Welt.

Der Wind streicht über die Wasseroberfläche.

Sanft, doch mit Gewissheit!“

Genesis schwebte herab. Man sah im den Zerfall an. Aus einen Häuser eck kam zudem Hollander. „Ist sie das von der du mir erzählt hast Genesis?“ Fragte der Mann. Genesis schwebte neben Sara und landete vor ihr. „Ja, doch siehe auch sie ist dem Zerfall unterlegen!“ Sara schaute beide an. „Nein ich bin nicht dem Zerfall unterlegen wie ihr. Nur beginnt eure Welt mich zu Absorbieren wie es schon einmal einer von meiner Welt gegangen ist!“ Hollander schreckte bei dem Worten auf. „Warte du willst mir sagen das du auch von diesen Terra kommst? Der Erde aus einer anderen Zeit? Dies hat mir damals Hojos Freundin erzählt. Er war sehr jung als er dieses junge Mädchen getroffen hatte. Er hat nicht viel von ihr gesprochen. Nur das sie sein Leben verändert hat. Ich habe sie nur einmal gesehen bevor sie verschwand. Sie war wirklich schön und ihre Augen hatten das leuchten eines Engels. Mit ihren Verschwinden veränderte sich auch Hojo!“ Also hatte das Mädchen aus ihrer Welt was mit Hojo. Okay, wollte sie ihn retten? Aber wie wollte sie das tun? So wie sich die Geschichte entwickelt hatte war es klar das sie versagt hatte. Hatte sie Hojo vielleicht umgebracht? Sie dachte an Sephiroth und hoffte er wurde Informationen finden und ganz stark hoffte sie das es ihm gut gehen würde. Vincent meldete sich zu Wort. „Wir brauchen eure Hilfe. Wir wollen gehen Shinra kämpfen und ihre Machenschaft beenden. Um euch zu zeigen das wir es erst meinen wollen wir euch helfen gegen den Verfall anzugehen. Dazu habe wir euch angereichertes Blut mit Jenova Zellen mit gebracht!“ Hollander horchte auf. Dann erst erkannte er auch Lucrecia. „Du lebst? Man dachte du seist nach der Geburt von Sephiroth gestorben?“ Die Frau trat nach vorne. „Dante Hollander, ja ich bin es. Ich bin zurück dank dieser Frau. Sie hat mir die Augen geöffnet und sie wird uns retten. Wir haben mit unseren Versuchen und Projekten nicht nur uns geschadet sonder auch andere ins Unglück gestürzt. Ich will euch helfen und mein Blut euch injizieren. Dies hält dann den Verfall auf. Ihr werdet Zeit brauchen um euch zu Regenerieren. Jedoch wird der Verfall gestoppt!“ Sara hörten ihnen zu. Zum ersten Mal hatte sie den Vornamen von Hollander gehört. Sara faste an ihr Amulett. Die Materia schien schwächer zu leuchten als damals als sie diese von Aerith bekommen hatte. Sie hatte ihren Liebsten ziehen lassen. Ihn wieder der Hölle ausgesetzt. Somit ihre Aufgabe verlassen ihn zu retten, ihr kam der Gedanke in den Sinn, Ihr hallten die Worte von Aerith die sie ihr bei ihrer Ankunft in der Kirche gesagt hatte durch den Kopf: „Sie kam um jemanden zu retten, verlor aber ihr Ziel vor ihren Augen und wurde verschlugen von ihre Angst und den Verlust versagt zu haben. Sie wurde zu einen anderen Wesen. Ohne Erinnerung an ihr altes Leben!“

Zum ersten Mal bekam Sara wirklich Angst in dieser Welt, die Angst genau wie diese andere Versagen zu werden. Sara faste an die Materia. Diese hatte sie bis her geschützt, das sie nicht so schnell von dieser Welt Absorbiert wurde. Die andere hatte diese Hilfe nicht. Daher muss sie schneller Verwandelt habe. Dann kam ihr in den Sinn was sie alles geschafft hatte, wenn sie alles schon gerettet hatte. Sie würde nicht aufgeben. Sie schaute auf die Materia diese begann wieder stärker zu leuchten. Jedoch blieben ihre Haare weiß. Saras Angst wurde von den leuchten erstmals besiegt. Sie wusste aber das, selbige wiederkommen würde.

17.Kapitel

Sephiroth musste zu Hojo. „Sie ist also tot. Wo ist ihr Körper? Wir müssen diesen unbedingt hier her bringen!“ Er schien aufgebracht. Sephiroth schaute zu Boden. „Er ist in eine Spalte gestürzt und in den Lebensstrom übergegangen!“ Hojo musterte ihn. „Du wirst so anders. Etwas ist anders an dir! Sagst du auch die Wahrheit?“ Sein Blick durchbohrte Sephiroth regelrecht. „Ich bin erste Klasse Soldat Sephiroth, meine Ehre verbietet mir zu Lügen!“ Hojo schob seine Brille zurecht. Dann schickte er ihn weg. „Ich brauche dich nicht mehr!“ Sephiroth ging. Vor der Tür atmete er auf. Soll dieser Kauz wirklich sein Vater sein. Er machte sich auf in seine Quartiere und legte sich auf sein Bett. Mit seinen Gedanken war er bei Sara.

Sara ging zu Genesis der an einer Klippe saß! „Du bist nun auch eine gefallene wie wir. Angeal wird auch bald zu uns schließen. Sag was ist mit Sephiroth.“ Sie schaute ihn an. „Er versucht Informationen über dieses andere Mädchen zu bekommen. Ich weiß nicht, aber irgendwie scheint es mir so wichtig. Sie zu finden!“ Genesis nahm ihre Hand.

„Mein Freund, deine Sehnsucht

ist der Quell allen Lebens, das Geschenk der Göttin.

Und ist der Morgen auch ohne Hoffnung,

nichts wird meine Rückkehr aufhalten!“

Sara schaute ihn an. „Warum immer dieses Lovless Genesis?“ Er sah sie an. „Es ist meine Geschichte meine Leidenschaft. So suche ich die Gabe der Göttin und dachte sie gefunden zu haben als ich sie sah!“ Sara schaute in den Himmel. „Siehst es nicht, das Geschenk es ist um uns?“ Nun schaute er verwirrt. „Wie meinst du das?“ Sara lächelte ihn an. „ Das Leben, die Liebe alles um uns ist das Geschenk der Göttin. Ja auch die Freundschaft!“ Genesis überlegte dann lächelte er. „So habe ich das noch nie gesehen! Sara darf ich dich was fragen?“ Er nahm seine Hand von ihrer. „Liebst du ihn?“ Saras Augen füllten sich mit tränen. „Ja, so sehr das jede Sekunde ohne ihn wie Messer klingen sind die sich in meine Haut und Herz bohren!“ Genesis schaute nun auch zum Himmel. „Das ist gut!“ Mehr sagte er nicht. Sie saßen noch lange an der Klippe und schauten der Sonne zu wie sie im Meer versank. „Wenn er dir das Herz brechen sollte werde ich ihn das heimzahlen. Wenn er dir Kummer macht werde ich ihn bestrafen!“ Sagte er ohne sie anzusehen. „Danke Genesis!“ Der ehemalige Soldat erhob sich. „Wir sollen sehen wie weit die Profs sind und ihr Wundermittel!“

„Zum letzten Mal, wir sind keine Soldaten mehr von Shinra!“ Zack wirkte genervt. Dieser dicke Kerl schaute sie immer noch zornig an. „ Avalanche, müssen auf Nummer sicher gehen daher muss ich mich auf überzeugen. Kapiert!“ Tifa versuchte beide zu beruhigen und zu schlichten. Cloud der mit Aerith in der Ecke stand trat vor. „Wir haben da unsere Freundin sie ist nicht von dieser Welt und sie hilft uns gegen Shinra sie hat viel Wissen gegen diesen Konzern. Sie meint um Midgar und das Land zu retten müssen wir verhindern das die Mako Rektoren weiter laufen. Jedoch werden die von Turk und Monster bewacht!“ Aerith tritt vor. „Alles was sie sagen Stimmt!“ Der Dicke verschränkte die Arme. „Nun gut, ich will euch glauben wenn Tifa und Aerith so für euch sprechen, willkommen bei Avalanche!“ Sie begannen Pläne zu schmieden. „Der Blondschopf kommt mit mir und ein paar anderen Jungs, Tifa und der da“, er zeigte auf Zack. „Ihr geht zum anderen Reaktor und schaltet ihn ab!“ Aerith schaute nun alle an. „Und ich?“ Zack hielt ihre Hand. „Bleib hier da bist du sicher!“ Sie lächelte. „Nein, ich komme mit, ich kann gut Kämpfen und Pasta!“

18.Kapitel

Träume blagten Sara. Sie sah Sephiroth wie er von Soldaten erschossen wurde. Hojo der dabei stand und lachte. Sie sah sich als eine anderes Wesen. Dann tauchte auch noch das Übel vor ihr auf. Ein Bild von Jenova. Sie schreckte aus dem Schlaf. Vincent hatte sie schreien hören. „Alles okay bei dir?“ Sara schaute ihn erschrocken an. „Was geschieht mit mir?“ Sie faste sich an. Ihre Haut wirkte rau. Ihr Haar war komplett weiß. „Vielleicht sollten sie die Professoren mal dein Blut ansehen!“ Meinte der ehemalige Turk ruhig. Sara nickte. Hollander und Lucrecia kamen zu ihr. „Keine Angst wir werden schon raus finden was los ist!“ Lucrecia nahm eine Nadeln und nahm etwas Blut. Hollander begann sofort die Probe zu untersuchen. Seine Augen weiten sich als er durch das Mikroskop schaute. „ Lucrecia, das solltest du dir mal ansehen!“ Nun schaute auch die junge Professorin. „Oh, mein Gott. Kann das sein?“

Die Tür wurde mit gewalt geöffnet. „Soldat erster Klasse Sephiroth sie werden uns begleiten!“ Sagte der Turk mit Glatze und Sonnenbrille. „Keine Metzchen großer oder wir werden böse!“ Der andre mit dem Feuerroten Haaren grinste in an!“ Rude und Reno führte Sephiroth ab. Ihr weg führt zu den Labor. In dem Hojo meist war. Jedoch nie einer Zutritt bekam. „Rein da!“ Sprach Rude. Drinnen war Hojo. „Sephiroth ich bin von dir enttäuscht. Ich habe immer gedacht das du mein bestes Werk bis. Du der Perfekte Soldat. Ich habe mich getäuscht!“ Hojo richtete seine Brille. „Meinst du ich glaube dir das sie tot sei? Ich bin nicht dumm. Also sprich wo ist sie!“ Sephiroth schaute zu Boden. „So, so der mächtige Sephiroth hat Gefühle für das Ding. Eines kann ich dir sagen, sie wird nicht immer so sein wie sie ist. Sie wird sich verändern und dann wird es dir das Herz brechen!“ Sephiroth horchte auf. „Wie meint ihr das?“ Hojo grinste streng. „Willst du das wirklich wissen?“ Sephiroth nickte. „Sag mir wo sie ist?“ Der Soldat schaute ihn an. „Ich weiß es nicht, wir haben uns getrennt!“ Hojo grinste. „Also lebt sie. Rude, Reno sucht sie, findet sie. Sie soll ledig sein. Alle die euch aufhalten wollen, tötet sie!“ Sephiroth, schreckte auf. Seine Mutter. „Du bleibst bei mir!“ Hojo legte ihn Ketten an. Wie ein Tier war der Soldat an die Wand gekettet. Hojo setzte sich neben ihm. „Nun gut ich will ja nicht so sein ich werde dir erzählen was dich erwartet und am ende wirst du mir danken das sich sie einsperren werden!“ Sephiroth schaute ihn nicht an.

„Ich war noch jung, als ich auf den freien Wiesen von Nibelheim, eines meiner Wissenschaftsbücher lass. Ich wollte immer schon Wissenschaftler werden um wie ich dumm früher war den Menschen zu helfen. Als sie aus dem Nichts auftauchte. Eine wunderschöne Frau schlank und mit langen Blonden Haar. Sie meinte sie sei durch einen grünen Nebel in unsere Welt gekommen. Sie sei von einer anderen Welt. Anfangs war ich skeptisch aber ihre Stimme und ihr Aussehen brachten mich mehr und mehr in ihren Bann. Sie erzählte mir von ihrer Welt und das ihr Vater in ihrer Welt Wissenschaftler war. Für wie nannte sie es Regierung. Er sollte Kampfmaschinen aus den Soldaten machen. Um diese Regierung unbesiegbar zu machen. Mir gefiel dieser Gedanke. Eine Armee die oh dummer junger Hojo die Welt beschützten sollte. Ihr Name war Jennifer. Ich zeigte ihr meine Welt und wir verliebten uns. Sie zeigte mir im Labor vieles aus ihrer Welt und ich hingen die meine Welt mit all seiner Magie. Doch dann begann meine Göttin sich zu verändern. Ihr Haar wurde weiß und ihre Haut rau. Ihre Haut begann sich zu verfärben. Ihr Körper konnte nicht in unserer Welt existieren und begann sich zu verändern. Ihre so rosa Haut wurde bläulich, Lila und ihre Augen begannen zu leuchten. Ihr Wesen wurde anders und sie wurde zornig, fast schon böswillig. Eines Abends war sie nicht mehr sie selbst, sie griff mich an und verletzte mich schwer. Ich hatte zuvor festgestellt das ihr Blut besondere Fähigkeiten hatte. Um nicht zu sterben Injizierte ich mir ihr Blut. Dank ihren Blut bin ich der, der ich bin. Ein großer Geist und Denker. Sie jedoch wurde von mir selbst stark verletzt und dann mit einer Maschine die ich auf ihren Kopf anbrachte in einen ewigen Schlaf gebracht. Sie war mein neuer Gott daher gab ich ihr den Namen Jenova. Ich ließ sie in einer Röhre Versiegeln und nahm mir Zellen Gewebe. Um sie am Leben zu erhalten musste ich einige Mittel in Bewegung setzten. Dank ihr habe ich meine Forschungen weiter geführt und ich dachte das ich einen Perfekten Soldaten erschaffen habe. Ich konnte ja nicht ahnen das noch so ein Wesen kommen würde und mir alles zu Nichte macht!“

Sephiroth war sprachlos.

„Es ist wie bei Jenova? Das Blutbild, du hast Jenova Zellen nein du hast Pure Zellmembrane wie Jenova. Wie kann das sein außer!“ Hollander stockte der Atem. „Jennifer wie konnt ich sie vergessen. Sie war damals mit Hojo oft im Labor. Eines Tages war sie fort und Hojo war verändert er wirkte Verrückt. So Verrückt wie er heute ist. Nicht viel später kam er mit dem Fremden Wesen. Jenova!“ Sara war es nun die erschrocken wirkte. „Was Jenova ist aus meiner Welt und ich werde zu einer neuen Jenova? Nein das will ich nicht. Das darf nicht sein!“ Sara begann vor Verzweiflung zu weinen. Alles wurde ihr zu viel. Da kam Angeal und kniete sich neben sie und nahm sie in den Arm. „Wir werden einen Weg finden das zu verhindern und wir werden auch Sephiroth zurück holen!“ Sara drückte sich in seine Brust und weinte. Sie hoffte von Herzen das er recht habe.

19. Kapitel

Der Kampf gegen Shinra hatte begonnen. Es war Zeit. Die zwei Truppen teilten sich auf und machten sich auf den Weg die Reaktoren abzuschalten, wenn es sein musste mit Gewalt. Bereit alles zu geben.

Derweilen wurde Sephiroth in einen Helli gebracht, seine Hände in Ketten. Begleitet von Hojo. Ihr Flug sollte sie nach Nibelheim bringen, besser gesagt dem Reaktor dort, denn da war sie, Jenova.

Sara konnte das eben erfahren nicht glauben. Jedoch fasste sie einen Entschluss. „Angeal, Genesis ich werde nach Nibelheim gehen. Vielleicht, kann ich Jenova, nein Jennifer retten. Vielleicht ist da noch was von ihren alten Ich in ihr. Vielleicht kann man uns heilen. Bitte passt auf das den Profs nichts passiert. Ich werde alleine gehen. Vincent kam zu ihnen. „Nimm die beiden mit. Ich werde mich um die anderen kümmern. Vielleicht kannst du helfen Hände brauchen!“ Sara nickte und danke Vincent. „Ich weiß nicht was mit mir passieren wird Vincent, aber ich danke dir von ganzen Herzen für alles!“ Dann wandte sie sich Sephiroths Mutter und Hollander zu. „Euch auch ein Danke. Doch meinen jetzigen Weg muss ich ohne euch gehen!“ Sie verabschiedeten sich. Angeal und Genesis beschworen ihre Schwingen und nahmen Sara an ihren Armen gemeinsam flogen sie davon. Sie waren eine weile unterwegs als sie von einen Helli angegriffen wurden, am Steuer erkannte Sara Reno den Turk. Sie setzten zur Landung an, ebenso Reno und Rude. Ein Felsplatte sollte ihr Kampfplatz sein. Genesis und Angeal zogen ihre Waffen. Sie stellten sich vor Sara. „Verschwindet!“ Fauchten sie die beiden Turks an. Rude ließ die Fingerknochen knacken und Reno packte seinen Schlagstock aus. Er grinste. „Ich wollte schon immer sehen wer besser ist die Soldaten oder die Turk!“ Sie machten sich Kampfbereit. Waffen klirrten und Hass war zu spüren, für Sara wirkte es wie in Zeitlupe das die vier auf einander los gingen. Schläge einsteckten und zu Boden vielen. „Hört auf, lasst das Kämpfen sein!“ Sagte sie erst Leise dann schrie sie es laut. Eine Druckwelle kam aus ihren Mund und riss die vier um. „Es ist genug gekämpft worden. Ihr Turks ihr seit keine Marionetten. Rude, Reno seht ihr nicht was Shinra eurer Welt antut? Bitte lasst uns gehen. Ich will diese Welt retten, mit all seinen Leben. Bitte!“ Saras Augen füllten sich mit tränen. Reno wollte wieder zum Angriff blasen da hielt ihn Rude zurück. Er schüttelte Stumm den Kopf und machte eine Bewegung das die drei gehen sollten. „He was soll das Rude?“ Der Turk setzte seine Sonnenbrille ab. „Mir war danach. Sie hat mich bewegt. Vielleicht weil sie an ihre Liebe glaubt. Was weiß ich!“ Er stieg in den Helli und Reno rieb sich den Kopf. „Was nun?“ Reno schaute ihn an.

„Nibelheim!“ Sagte Rude kurz und knapp!

Genesis, Angela und Sara waren nahe des Reaktor. Der Berg Nibel. Hier würde laut Spiel Sephiroth den Tot finden. Sara schritt den Weg entlang. Sie zitterte als sie den Reaktor sah in seiner vollen Pracht. Mit großen Schritten gingen sie zum Reaktor. Sie sahen das sie nicht alleine waren. Ein Helikopter war nicht weit vom Reaktor gelandet. Sara spürte seine gegen wahrt. Er war hier. Sie rannte los. Die beiden Soldaten wollten sie aufhalten doch sie war schneller. Sie öffnete die Tür und tratt ein. Im inneren stand Sephiroth angekettet. Die Tür zu Jenova war offen. „Sephiroth!“ Schrie Sara und rannte auf ihn zu. Er schaute sie an. Sein Gesicht war voller Blut. „Sara, lauf weg!“ Sagte er. „Nein, ich werde nicht mehr weglaufen!“ Sie küsste ihn auf die Stirn dann löste sie die Ketten. Mit bloßen Händen riss sie diese in zwei. „Wo ist Hojo?“ Der Soldat zeigte auf die offene Tür. Angeal und Genesis waren nun auch im Reaktor und halfen ihren Freund. Sara, ging die Treppe hinauf. Sie wollten ihr Folgen. „Nein, bleibt hier. Das ist mein Kampf!“ Sie drehte noch einmal um. „Sephiroth egal was passiert ich Liebe dich. Falls ich ein Monster wie Jenova werden bitte ich dich mich nicht am Leben zu lassen. Zum Wohl Midgars!“ Er wollte es ablehnen nickte dann nur. „Ihr beide passt auf ihn auf okay?“ Nun nickten die beiden anderen. Sara fasste an ihre Brust und die Materia die sie von Aerith gekommen hatte und die weiße Masamune kam zum Vorschein. Sie reichte sie Sephiroth. Dann küsste sie ihn. „Lebewohl mein Herz, ich weiß was ich tun muss. Vielleicht sehen wir uns wieder!“ Dann ging sie durch die Tür. Unwissend was auf sie zukommen sollte.

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Liebe Leser, ab hier beginnt das Ende von was wäre wenn. Es wird insgesamt vier Enden geben. Welches ihr für euch wählt ist euch überlassen. Ich bedanke mich hier fürs Lesen meiner Fanfict.

Offizielles Ende

Sara schritt durch das Tor, dahinter war Hojo. Er stand an den Glasbehälter gebeugt da. „Ich wusste das du kommen wirst. Ich habe dich erwartet. Bald schon werde ich zwei ihrer Art besitzen. Zwei Wesen die mir helfen einen besseren und mächtigeren Soldaten zu formen!“ Sara schaute Hojo an. „Warum das alles? Was erwartest du dir? Macht? Reichtum? Hast du das nicht alles als Diener Shinras?“ Hojo lachte auf. „Ich will ewiges Leben!“ Sara schritt auf ihn zu. Er wich nicht zurück. Hojo schaute zu Jenova. „Sie sie lebt noch!“ Sara schaute zu dem Wesen in dem Behälter. „Lass sie gehen Hojo!“ Der Professor schaute sie nur an. „Nein sie gehört mir sie ist mein Eigentum!“ Sara griff nach dem Behälter. Das Glas begann zu knacken und bekam Sprünge. Das Wesen darin wurde frei gelegt. Jenova viel nach vorne und sie begann sich aufzurichten. Die Kabel und Schläuche die in ihr stecken rissen ab. Sie erhob sich und begann zu leben. „Jennifer, ich bin wie du. Bitte erinnere dich!“ Doch das Wesen reagierte nicht. Wie ferngesteuert wackelte sie. Sara ging auf sie zu. „Jennifer!“ Sara kam eine Idee. Sie berührte ihre Kette und die Materia darin kam zum Vorschein. Sie begann zu leuchten und das Licht umhüllte alles im Raum. Sephiroth sah das Licht von draußen und ließ sich nicht aufhalten und kam in den Raum gefolgt von den anderen beiden. Als sich das Licht verzog stand vor Sara eine junge Frau mit weißen Kleid. „Du hast meinen Ruf gehört!“ Sagte diese Frau. „Deinen Ruf?“ Frage Sara. Die junge Frau nahm ihre Hand. „Damals merkte ich das ich mich veränderte. So sandte ich meine Gedanken und Visionen die ich bekam mit einer Maschine die ich entwickelt hatte in meine Welt. Zu mindesten hoffte ich das. So reisten meine Worte, die Bilder und die Visionen von der Zukunft dieser Welt durch Zeit und Raum bis sie wohl einen Japanischen Mann fanden. Er verstand meine Worte und Bilder wohl falsch, jedoch teilte er sie doch mit!“ Sara riss die Augen auf. „Dein Hilfe Ruf zum dank wurde also Final Fantasy 7 erschaffen und alles drum herum?“ Jennifer nickte. „Jetzt wo du mich gerettet hast, müssen wir zusammen diese Welt retten. Es gibt nur einen Weg!“ Sara schaute sich um. „Wie?“ Jennifer überlegte. Hojo stand immer noch da. „Jennifer!“ Sagte er leise. Sie ging auf ihn zu. „Meine Liebe, mein Herz. Sei erlöst von dem Wahn der dich durch mich ereilte. Vergib mir das ich dich angriffen habe. Mein Liebster!“ Er begann zu weinen, mit den Tränen verschwand die Wirkung der Jehova Zellen die er sich injiziert hatte. „Lebe dein Leben mein Liebster, sei der, der du warst!“ Sie küsste ihn. Sara ging zu Sephiroth. Sie spürte das es wohl an der Zeit war sich zu verabschieden. „Sephiroth, versprich mir Midgar zu beschützen. Du bist nicht alleine du hast Freunde um dich. Sie sind deine Familie. Du hast deine Mutter, einen Ziehvater und einen echten Vater der sicher jetzt bereit ist dich besser kennenzulernen. Rufus ist noch am Leben und er wird weiter versuchen den Planeten auszubeuten. Haltet ihn auf und bringt Midgar und allen den Frieden. Ich liebe dich, vergiss das niemals!“ Sie küsste ihren Helden. Dann schaute sie zu Jennifer. „Ich verstehen nun was ich machen muss. Aerith meinte das für die diejenigen die gerettet werden jemand gehen muss. Wir beide müssen gehen!“ Hojo hilt Jennifer fest. „Sei deinen Sohn ein Vater und nimm Busse für deine Taten. Ich konnte dir wenigstens sagen das ich dich Liebe und das ich jetzt Sekunde mit dir in meinen Herzen trage, aber sie hat recht!“ Jennifer küsste Hojo und zog sie sich los. Sie nahm die Hand von Sara. „Was nun?“ Sara schaute vor sich. In diesen Schlund war Sephiroth gestürzt. Als Cloud da war. „Sagt auch den anderen von mir Lebewohl!“ Sara schloss die Augen und sprang mit Jennifer in die tiefe. Wieder war da dieses Licht so warm und schön und Bilder tauchten auf. Sie sah wie Sephiroth und die anderen Midgar von Shinra befreiten und glücklich waren. Sie sah Sephiroth der in einen Sessel saß und hinter ihm ein Bild von ihr das wohl gemalt worden war nach seiner Erinnerung. Wie er von seiner Mutter und seinen Freunde aufgeheitert wurde. Sie aber nie vergas. Sie sah Zack mit Aerith Glücklich an einen See und Aerith hatte ein kleines Baby auf dem Arm. Cloud und Tifa waren in Nibelheim auf dem Wasserturm und schaute zusammen Hand in Hand in die Sterne. Alle hatte das Ende bekommen das sie sich verdient hatten. Dann wurde es leuchtend grün um sie und sie löste sich im Licht auf.

Sara erwachte in dem alten Hotelzimmer. War alles nur ein Traum gewesen? Midgar? Sephiroth? Jennifer? Sie stand auf. Auf ihren Bett lag die Psp darin lief noch Crisis Core. Sie schaltete das Gerät aus. Sie lächelte. „Nun mein Ende gefällt mir besser!“ Sagte sie mit einen lächeln und ging ins Bad. Sie wusch sich und zog sich an, da fühlte sie etwas an ihren Hals. Der Anhänger. Sie schaute in den Spiel und ihre Augen füllten sich mit Tränen. Sie hatte den Anhänger mit der Materia um den Hals die Materia wirkte wie eine kleine Leuchtende Murmel. Also war sie wirklich dort gewesen. Sie verließ das Motel als ihr der Mann an der Rezeption auf viel. Irgendwo her kannte sie ihn. Da viel es ihr ein. Er sah aus wie Lazard nur viel älter. Konnte das sein? „Ich hoffe es geht dir besser junge Dame!“ Sie nickte nur. Vor dem Motel wartete eine junge Frau auf Sara. „Da bist du ja Sara!“ Es war Jennifer. „Meinst du wir werden sie irgendwann wieder sehen? Warum sind die Spiele nicht anders?“ Jennifer lachte. „Zu deiner ersten Frage vielleicht, zu deiner zweiten das Spiel wird auch weiter so sein. Denn wir habe nur das wahre Midgar gerettet. Das wird niemanden auffallen. Nur wir wissen das es ein anderes Ende gibt!“ Sara lächelte. „Außer wir schrieben unsere Geschichte auf. Sie wird unsere Final Fantasy Story sein!“ Jennifer nickte.

Sara wusste er ein paar Monate später das ihre Nacht mit Sephiroth in der Höhle folgen gehabt hat, als sie erfuhr das sie Schwanger war aber das ist eine andere Geschichte.

Alternatives Ende 1

Sara schritt durch das Tor, dahinter war Hojo. Er stand an den Glasbehälter gebeugt da. „Ich wusste das du kommen wirst. Ich habe dich erwartet. Bald schon werde ich zwei ihrer Art besitzen. Zwei Wesen die mir helfen einen besseren und mächtigeren Soldaten zu formen!“ Sara schaute Hojo an. „Warum das alles? Was erwartest du dir? Macht? Reichtum? Hast du das nicht alles als Diener Shinras?“ Hojo lachte auf. „Ich will ewiges Leben!“ Sara schritt auf ihn zu. Er wich nicht zurück. Hojo schaute zu Jenova. „Sie sie lebt noch!“ Sara schaute zu dem Wesen in dem Behälter. „Lass sie gehen Hojo!“ Der Professor schaute sie nur an. „Nein sie gehört mir sie ist mein Eigentum!“ Sara griff nach dem Behälter. Das Glas begann zu knacken und bekam Sprünge. Das Wesen darin wurde frei gelegt. Jenova viel nach vorne und sie begann sich aufzurichten. Die Kabel und Schläuche die in ihr stecken rissen ab. Sie erhob sich und begann zu leben. „Jennifer, ich bin wie du. Bitte erinnere dich!“ Doch das Wesen reagierte nicht. Wie ferngesteuert wackelte sie. Sara ging auf sie zu. „Jennifer!“ Sara kam eine Idee. Sie berührte ihre Kette und die Materia darin kam zum Vorschein. Sie begann zu leuchten und das Licht umhüllte alles im Raum. Sephiroth sah das Licht von draußen und ließ sich nicht aufhalten und kam in den Raum gefolgt von den anderen beiden. Als sich das Licht verzog stand vor Sara eine junge Frau mit weißen Kleid. „Du hast meinen Ruf gehört!“ Sagte diese Frau. „Deinen Ruf?“ Frage Sara. Die junge Frau nahm ihre Hand. „Damals merkte ich das ich mich veränderte. So sandte ich meine Gedanken und Visionen die ich bekam mit einer Maschine die ich entwickelt hatte in meine Welt. Zu mindesten hoffte ich das. So reisten meine Worte, die Bilder und die Visionen von der Zukunft dieser Welt durch Zeit und Raum bis sie wohl einen Japanischen Mann fanden. Er verstand meine Worte und Bilder wohl falsch, jedoch teilte er sie doch mit!“ Sara riss die Augen auf. „Dein Hilfe Ruf zum dank wurde also Final Fantasy 7 erschaffen und alles drum herum?“ Jennifer nickte. „Jetzt wo du mich gerettet hast, müssen wir zusammen diese Welt retten. Es gibt nur einen Weg!“ Sara schaute sich um. „Wie?“ Jennifer überlegte. Hojo stand immer noch da. „Jennifer!“ Sagte er leise. Sie ging auf ihn zu. „Meine Liebe, mein Herz. Sei erlöst von dem Wahn der dich durch mich ereilte. Vergib mir das ich dich angriffen habe. Mein Liebster!“ Er begann zu weinen, mit den Tränen verschwand die Wirkung der Jehova Zellen die er sich injiziert hatte. „Lebe dein Leben mein Liebster, sei der, der du warst!“ Sie küsste ihn. Sara ging zu Sephiroth. Sie spürte das es wohl an der Zeit war sich zu verabschieden. „Sephiroth, versprich mir Midgar zu beschützen. Du bist nicht alleine du hast Freunde um dich. Sie sind deine Familie. Du hast deine Mutter, einen Ziehvater und einen echten Vater der sicher jetzt bereit ist dich besser kennenzulernen. Rufus ist noch am Leben und er wird weiter versuchen den Planeten auszubeuten. Haltet ihn auf und bringt Midgar und allen den Frieden. Ich liebe dich, vergiss das niemals!“ Sie küsste ihren Helden. Dann schaute sie zu Jennifer. „Ich verstehen nun was ich machen muss. Aerith meinte das für die diejenigen die gerettet werden jemand gehen muss. Wir beide müssen gehen!“ Hojo hilt Jennifer fest. „Sei deinen Sohn ein Vater und nimm Busse für deine Taten. Ich konnte dir wenigstens sagen das ich dich Liebe und das ich jetzt Sekunde mit dir in meinen Herzen trage, aber sie hat recht!“ Jennifer küsste Hojo und zog sie sich los. Sie nahm die Hand von Sara. „Was nun?“ Sara schaute vor sich. In diesen Schlund war Sephiroth gestürzt. Als Cloud da war. „Sagt auch den anderen von mir Lebewohl!“ Sara schloss die Augen und sprang mit Jennifer in die tiefe. Wieder war da dieses Licht so warm und schön und Bilder tauchten auf. Sie sah wie Sephiroth und die anderen Midgar von Shinra befreiten und glücklich waren. Sie sah Sephiroth der in einen Sessel saß und hinter ihm ein Bild von ihr das wohl gemalt worden war nach seiner Erinnerung. Wie er von seiner Mutter und seinen Freunde aufgeheitert wurde. Sie aber nie vergas. Sie sah Zack mit Aerith Glücklich an einen See und Aerith hatte ein kleines Baby auf dem Arm. Cloud und Tifa waren in Nibelheim auf dem Wasserturm und schaute zusammen Hand in Hand in die Sterne. Alle hatte das Ende bekommen das sie sich verdient hatten. Dann wurde es leuchtend grün um sie und sie löste sich im Licht auf.

Sara erwachte in dem alten Hotelzimmer. War alles nur ein Traum gewesen? Midgar? Sephiroth? Jennifer? Sie stand auf. Auf ihren Bett lag die Psp darin lief noch Crisis Core. Sie schaltete das Gerät aus. Sie lächelte. „Nun mein Ende gefällt mir besser!“ Sagte sie mit einen lächeln und ging ins Bad. Sie wusch sich und zog sich an, da fühlte sie etwas an ihren Hals. Der Anhänger. Sie schaute in den Spiel und ihre Augen füllten sich mit Tränen. Sie hatte den Anhänger mit der Materia um den Hals die Materia wirkte wie eine kleine Leuchtende Murmel. Also war sie wirklich dort gewesen. Sie verließ das Motel als ihr der Mann an der Rezeption auf viel. Irgendwo her kannte sie ihn. Da viel es ihr ein. Er sah aus wie Lazard nur viel älter. Konnte das sein? „Ich hoffe es geht dir besser junge Dame!“ Sie nickte nur. Vor dem Motel wartete eine junge Frau auf Sara. „Da bist du ja Sara!“ Es war Jennifer. „Meinst du wir werden sie irgendwann wieder sehen? Warum sind die Spiele nicht anders?“ Jennifer lachte. „Zu deiner ersten Frage vielleicht, zu deiner zweiten das Spiel wird auch weiter so sein. Denn wir habe nur das wahre Midgar gerettet. Das wird niemanden auffallen. Nur wir wissen das es ein anderes Ende gibt!“ Sara lächelte. „Außer wir schrieben unsere Geschichte auf. Sie wird unsere Final Fantasy Story sein!“ Jennifer nickte.

Als Sara eine alte Frau war, und ihre Zeit gekommen war, hörte sie eine Stimme die ihr so vertraut war. Sie hatte sich nicht mehr verliebt, denn sie hatte ihre Wahre Liebe gefunden. Sie hatte ein Heim für Kinder geführt und ihnen ihre Geschichte erzählt. Als sie nun so mit ihren da sein rang, fasten ihre alten Finger auf ihrer Anhänger. Jennifer hatte die Welt schon verlassen. Nun würde sie ihr folgen. Ihre Finger berührte die Materia und die Stimme wurde lauter, es wahr seine Stimme. „Du kannst zu mir, komm nach Hause!“ Dann sah sie ihn vor sich und er nahm sie auf seine Arme und beide gingen in den Lebensstrom wo sie sich beide auflösten. Ihre Hülle blieb zurück, mit einer Träne an ihrer Wange und einen lächeln.

Alternatives Ende 2

Sara schritt durch das Tor, dahinter war Hojo. Er stand an den Glasbehälter gebeugt da. „Ich wusste das du kommen wirst. Ich habe dich erwartet. Bald schon werde ich zwei ihrer Art besitzen. Zwei Wesen die mir helfen einen besseren und mächtigeren Soldaten zu formen!“ Sara schaute Hojo an. „Warum das alles? Was erwartest du dir? Macht? Reichtum? Hast du das nicht alles als Diener Shinras?“ Hojo lachte auf. „Ich will ewiges Leben!“ Sara schritt auf ihn zu. Er wich nicht zurück. Hojo schaute zu Jenova. „Sie sie lebt noch!“ Sara schaute zu dem Wesen in dem Behälter. „Lass sie gehen Hojo!“ Der Professor schaute sie nur an. „Nein sie gehört mir sie ist mein Eigentum!“ Sara griff nach dem Behälter. Das Glas begann zu knacken und bekam Sprünge. Das Wesen darin wurde frei gelegt. Sara löste die Maske von Jenova ab. Sie sah die andere an. In ihr begann ein Wandel. Sie wirkte benommen. Ihre Haut verfärbte sich und sie ihr Geist schien sich zu verlieren. Die andere öffnete die Augen. Sara spürte ihren Schmerz und das sie gleich waren. Sie riss an den Kabeln. Hojo wollte sie hindern doch sie riss weiter und weiter. Ihr Verstand begann zu schwinden. Sie begann die letzte Wandlung. Hojo wollte sie aufhalten und riss ihr die Kette mit der letzten Materia vom Hals. Nachdem diese Weg war, wurde aus Sara ein anderes Wesen. Voller Hass schleuderte sie Hojo gegen eine Wand wo er bewusstlos liegen blieb. Das Wesen befreite seinen Artgenossen aus dem Behälter und beide zerstörten alles in diesen Raum. Sie waren nicht mehr sie selbst. Vor dem Tor waren immer noch Sephiroth und die anderen. Sie sprangen auf als sie die beiden Wesen sahen. Sephiroth versuchte mit ihnen zu reden doch keines der beiden schien mit ihm zu reden, zu wollen. Sephiroth beschwor die weiße Masamune, doch sein Herz zögerte. Dieses zögern nutzten die Wesen aus. Sie griffen ihn an. Er konnte sich nicht wären. Seine eigene Waffe wurde ihm durch die Brust gerammt. Auch Genesis und Angeal hatten keine Chance. Die düsteren Wesen zerstörten den Reaktor. Und entkamen in die Welt. Midgar war verloren und alles Leben fand ein Ende.

Nicht nur Sara war verloren, sonder auch die, die sie retten wollte.

Das Dunkle hatte gesiegt.

Alternatives Ende 3

Sara schritt durch das Tor, dahinter war Hojo. Er stand an den Glasbehälter gebeugt da. „Ich wusste das du kommen wirst. Ich habe dich erwartet. Bald schon werde ich zwei ihrer Art besitzen. Zwei Wesen die mir helfen einen besseren und mächtigeren Soldaten zu formen!“ Sara schaute Hojo an. „Warum das alles? Was erwartest du dir? Macht? Reichtum? Hast du das nicht alles als Diener Shinras?“ Hojo lachte auf. „Ich will ewiges Leben!“ Sara schritt auf ihn zu. Er wich nicht zurück. Hojo schaute zu Jenova. „Sie sie lebt noch!“ Sara schaute zu dem Wesen in dem Behälter. „Lass sie gehen Hojo!“ Der Professor schaute sie nur an. „Nein sie gehört mir sie ist mein Eigentum!“ Sara griff nach dem Behälter. Das Glas begann zu knacken und bekam Sprünge. Das Wesen darin wurde frei gelegt. Sara löste die Maske von Jenova ab. Sie sah die andere an. In ihr begann ein Wandel. Sie wirkte benommen. Ihre Haut verfärbte sich und sie ihr Geist schien sich zu verlieren. Die andere öffnete die Augen. Sara spürte ihren Schmerz und das sie gleich waren. Sie riss an den Kabeln. Hojo wollte sie hindern doch sie riss weiter und weiter. Ihr Verstand begann zu schwinden. Sie begann die letzte Wandlung. Hojo wollte sie aufhalten und riss ihr die Kette mit der letzten Materia vom Hals. Nachdem diese Weg war, wurde aus Sara ein anderes Wesen. Voller Hass schleuderte sie Hojo gegen eine Wand wo er bewusstlos liegen blieb. Das Wesen befreite seinen Artgenossen aus dem Behälter und beide zerstörten alles in diesen Raum. Sie waren nicht mehr sie selbst. Vor dem Tor waren immer noch Sephiroth und die anderen. Sie sprangen auf als sie die beiden Wesen sahen. Sephiroth versuchte mit ihnen zu reden doch keines der beiden schien mit ihm zu reden, zu wollen. Sephiroth beschwor die weiße Masamune, ohne zu zögern rammte er die Waffe in die Brust des einen Monsters das noch vor wenigen Stunden die Frau gewesen war die er geliebt hatte. Seine Augen füllten sich mit tränen. Wut und Verzweiflung Blüte in ihm auf. Er erschlug auch das andere Monster. Sein Kummer wurde zu einen unerträglichen Hass. Versuche von Genesis oder Angeal ihn zu beruhigen gelangen nicht. Die drei Kämpften bis nur mehr einer über war. Dieser war Sephiroth, er ging hinab nach Nibelheim und steckte die Stadt in Flammen. Jeder der ihm in die Quere überlebte es nicht. Zack und die anderen bekamen dies mit und jagten hinter ihm her. Bis sie ihn fanden. Sie kämpften, bis sie keine Kraft mehr verspürten. Doch Cloud war es der mit letzter Kraft Sephiroth besiegt hatte. Seine Körper vergrub man neben dem von Sara. Aerith pflanzte Blumen an ihren Grab an. „Weißt du Zack, vielleicht sind sie nun dort oben zusammen. Glücklich. Sie haben ihr leben gelassen und dafür unseres gerettet. Lass uns ihre Geschichte weiter erzählen. Eine nie ende Geschichte. Ihre Finale Fantasy!“

Durch die Wolken schien die Sonne und ihr Licht strahlte auf das Grab der beiden Soldaten Sephiroth und Sara. Cloud saß weiter hinten und schaute Zack und Aerith zu. Sein Blick gegen den Himmel und für einen Moment konnte er sie alle sehen. Genesis, Angeal, Sephiroth und Sara.


Nachwort zu diesem Kapitel:
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Hiermit Endet Was wäre wenn meine Final Fantasy 7 Story, danke an alle die gelesen haben. Als kleinen Bonus habe ich noch drei weitere Enden geschrieben. Sucht euch das Ende aus das ihr für euch an besten findet.
Es hat mir viel Spaß gemacht diese Geschichte zu schreiben, aber alles findet mal ein Ende. Ich würde mich freuen wenn ihr auch meine anderen Geschichten lesen würdet.
Nochmal vielen Lieben Dank das ihr Sara und ihre Geschichte verfolgt habt.

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Kommentare zu dieser Fanfic (22)
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Von:  Hidan_1975
2015-12-17T23:03:23+00:00 18.12.2015 00:03
Eigentlich ein trauriges Ende,wenn Hojo Sara diese Kette mitsamt Anhänger nicht abgerissen hätte.

So aber blieb Sara bei Sephi.Auch wenn beide tot sind,so sind sie in ihrer Liebe vereint.

Top Story von FFVII und ich mag diese Charaktere.

Lg ♥♥♥♥♥♥
Von:  Hidan_1975
2015-12-17T22:50:31+00:00 17.12.2015 23:50
♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥
Saucooles Ende


Yipieh...
Von:  Hidan_1975
2015-12-17T22:39:45+00:00 17.12.2015 23:39
Oh ne...bei Jashin...bitte rettet Sara.
Hojo ist echt ein durch geknallter Prof. und armer Sephi.Was darf er noch alles erdulden.
Rufus u Reno sind doch nur die Speichellecker vom Dienst.

Genial geschrieben

♥♥♥♥♥♥♥♥Lg
Von:  Hidan_1975
2015-12-17T22:31:11+00:00 17.12.2015 23:31
Das ist wahre Freundschaft und sie arbeiten Hand in Hand.
Hoff das Sephiroth heil zu Sara zurück kommt.

Top ♥♥♥♥♥
Von:  Hidan_1975
2015-12-17T22:26:03+00:00 17.12.2015 23:26
Ab zum nächsten Kapi,da dieses mit sehr viel Spannung/Elan und ♥Schmerz geschrieben wurde.

Lg ♥♥♥♥♥♥♥
Von:  Hidan_1975
2015-12-16T23:23:20+00:00 17.12.2015 00:23
Sara ist auch hier ein rettender Engel.

Man das ist spannend,weiter so.

Lg
Von:  Hidan_1975
2015-12-16T23:18:09+00:00 17.12.2015 00:18
Yeah ♥♥♥♥♥♥ Das Feuer der Liebe und der Leidenschaft ist entbrannt.


Top Kapi ♥♡♥♡♥♡
Von:  Hidan_1975
2015-12-16T23:09:43+00:00 17.12.2015 00:09
Oh (T.T) da kann man ja vor Freude heulen.
Ich find deine FF echt superknuffig.


Lg ♥♥♥♥♥♥


Cerousi und Ich ( Hidan_1975 ). schreiben auch eine FF Akatsuki x Sakura

Otakukid und Ich ( siehe oben ) schreiben auch an einer FF Der Anfang vom Ende

Wenn du Langeweile hast,würd mich freuen dich als Leserin/Freundin wieder zu lesen mit nem Kommi ♥♥♥♥♥
Von:  Hidan_1975
2015-12-16T22:57:11+00:00 16.12.2015 23:57
Es ist traurig...ich drücke Sara die Daumen das sie es schafft.

Und weiter zum nächsten Kapi

♥♡♥♡♥♡♥♡♥♡♥♡♥♡♥♡♥♡
Von:  Hidan_1975
2015-12-16T22:48:41+00:00 16.12.2015 23:48
Auweia...das ist wohl Sara's schlimmster Tag.
Erst die Genesis Kopien,dann Angeal weg.Jetzt streiten Zack u Sephiroth...

Was muß denn noch alles passieren?

Top Kapi

♥♥♥♥♥♥:-*:-*:-*:-*♡♡♡♡♡♡


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