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Was wäre wenn

Final Fantasy 7 Story
von

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11. Kapitel

Rufus selbst stand in einer weißen Uniform vor der Tür. „Ich wollte sie abholen Miss Hope!“ Er gab ihr zu verstehen das sie sich bei ihm einhängen sollte. Sara schluckte. Folgte aber seinen Anweisungen. Er sagte nichts, sie schwieg ebenfalls und beide schritten zum großen Ballsaal. Dieser strahlte im neuen Glanz er sah so festlich aus, Sara konnte sich nicht vorstellen das,dass alles wegen ihr war. Im Saal waren einige Leute. Darunter auch die drei Ersten die ebenfalls in einer Eleganten Uniform gekleidet waren. Genesis stach hervor. Seine Uniform war rot wie auch sein Mantel den er sonst immer trug. Sephiroth und Angeal hatten eine schwarze Uniform an die sie beide sehr nobel und Elegant wirkten ließ. Beide hatte die Haare offen, das machte sie zudem auch etwas verwegen. Zack war ebenfalls in einer Uniform diese war grau und nur ein weniger prunkvoller als die von den ersten. Sara ließ den Blick schweifen und erkannte viele Charakter aus ihren Spiel. Da waren die Turks, Tseng, Elena, Reno, Rude und Cissnei. Dann noch Lazard, Cloud und Hojo. Der letztere hatte einen Anzug an und wirkte desinteressiert an der Veranstaltung. Weitere Personen die sehr wohlhabend aussahen waren dabei. Sicher Geldgeber von Shinra. Rufus schritt mit Sara an den Menschen vorbei. Sie wurde erste nicht erkannt, da sie so wunderschön aussah. Als jedoch Rufus sie vor allen vorstellte. Schluckten die einen, anderen blieb der Mund offen. Hojo funkelte von seiner Brille heraus sie an. Nur Sephiroth hatte ein leichtes lächeln auf seinen Gesicht. Rufus stellte Sara vielen wichtigen Personen vor und sie musste einige Hände schütteln. Jedoch schaute sie immer wieder zu Sephiroth und den anderen. Da Klatsche ihr Begleiter in die Hände. Die Menschen wichen zurück und machten einen Bereich um sie frei. Rufus reichte ihr die Hand. „Einen Tanz?“ Er lächelte sie an, ein kaltes Lächeln wie Sara fand. Er machte mit ihr ein paar Tanzschritte als die Musik einsetzte. Unter den Augen aller Tanzten sie. Nach einer weile begannen auch andere es ihnen gleich zu tun. Nach einer weile wurde Sara von anderen Herrn aufgefordert und tanzte mit diesen. Rufus ging derweilen zu drei Männer und unterhielt sich mit diesen. Nicht lange da wurde der Mann der mit Sara tanzte an getippt. Es war Genesis. Der Mann ließ sich vertreiben. „Du siehst so anders aus. Sara, ich wusste ja gar nicht was für eine schöne Blüte sich hinter der Kriegerin verbirgt!“ Sara äußerte nichts. „Vielleicht habe ich mich getäuscht, vielleicht hätte ich doch dein Mentor bleiben sollen. Ihr seit wahrlich ein Geschenk der Göttin!“ Sie hörte ihm nicht zu. Denn ihr Blick und ihr Herz gehörten einen anderen der gerade mit einer älteren Frau tanzte. Sein langes Haar wehte im Takt der Musik. Genesis legte seine Hand an ihre Taille. „Wahrlich ich war Blind das ich diese Schönheit nicht gesehen habe!“ Diese Worte rissen Sara aus ihren Gedanken. Ehe sie Antworten konnte hatte die älter Dame um Abklatsch gebeten. Missmutig beugte sich Genesis und tanzte mit der alten Frau. Sara hingehen tanzte nun mit ihm. Beide schiene über die Tanzfläche zu schweben. Sie bemerkten nichts um sich. Beide waren wie in einer anderen Welt, oder schien das nur Sara so. Sie hatte nur Augen für ihn. Seine waren großen Hände die ihren berührten. Sie an der Taille berührten und sein Duft der die Sinne berauschte. Die Musik wurde langsamer. Sephiroth und sie tanzten immer noch. Ihre Körper kamen sich näher, eng tanzten sie. Sie spürte sein Herz und er konnte sicher ihr Herz spüren. Er sagte kein Wort, sondern lächelte sie nur an. Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter. Dies missfiel wohl Genesis denn er ging wütend wirkten von der Tanzfläche. Sephiroth und Sara hingegen bewegten sich langsam und dennoch elegant über die Tanzfläche. Dann nahm Sephiroth ihre Hand und führte sie hinaus auf einen Balkon. Leise konnte man noch die Musik hören. „Du sieht wirklich wunderschön aus. Man kann sich nicht vorstellen das eine Frau wie du so einen starke Kämpferin ist!“ Wieder Kampf war das alles was ihn interessierte? Er lehnte sich an die Veranda. Hinter ihm leuchtete der Mond. „Du sieht auch sehr gut aus in deiner Uniform!“ Sagte Sara etwas schüchtern. Er grinste. „Lass uns doch etwas durch die Gärten gehen!“ Schlug er vor. Im Schein des Mondes gingen beiden nebeneinander. Saras Herz schlug wilder und wilder. Er blieb stehen und drehte sich zu ihr. Sie erstarrte für einen Moment. Er legte seine Arme auf ihre Schultern und schaute ihr tief in die Augen. Sie waren allein im Schein des Mondes. Sara hatte immer von so einen Moment geträumt. Dem Mann gegenüber zu stehen den sie so sehr liebte. Doch sie dachte immer das er nur eine Figur aus einen Spiel war, ein Wesen das jemand erfunden hatte. Dennoch hatte sie ihn geliebt. Auch als er all das schlimme gemacht hat. Bei den Gedanken kamen ihr die Tränen und sie weinte. Er schaute sie besorgt an. Sie, wollte ihm sagen warum sie Kummer hatte, jedoch überkam sie auch die Angst das er nicht glauben würde. Sie senkte den Kopf und die Tränen liefen. Da spürte sie eine Hand über ihr Gesicht streifen und die Tränen weg wischen. Sie ließ es zu. Dann nahm diese Hand ihr Kinn und hob es hoch. Er sah sie an. Er war so anders. Er war so Menschlich. Nicht dieses Monster das er werden würde. Beide schauten sich im Schein des Mondes an. Ihre Augen immer noch glänzend von den Tränen darin. Dann löste Sephiroth seinen Hand von ihren Kinn. Sie jedoch viel ihm in die Arme und umarmte ihn. Sie drückte ihr Gesicht auf seine Brust. Er nahm sie in den Arm und hielt sie nur fest.

Sie lösten den Griff und ihre Gesichter kamen sich näher. Da hörten sie eine ihnen bekannte Stimme. „Sie sind hier?“ Reno hatte sich auf die Suche nach ihnen machen müssen. Beide schreckten zurück. Reno räusperte sich und grinste. Sara wischte sich die Tränen aus den Augen. „Sie sind uns schon abgegangen, Rufus wartet auf sie!“ Sara ging mit Reno mit Sephiroth blieb allein im Garten zurück und schaute ihr nach. Sie waren sich so nahe gekommen. Bis zum Ende des Balles kam Sephiroth nicht mehr zurück. Als die letzten Gäste gegangen waren brachte Rufus Sara wieder auf ihr Zimmer. „Es hat mich gefreut Miss Hope!“ Mit diesen Worten verabschiedete er sich und ging. Sara zog das Kleid aus. Sie öffnete die Haare und schaute sich im Spiegel an. Sie dachte an dem Moment im Garten zurück. Wieder kamen die Tränen. Sie glitt auf dem Boden und verbag ihr Gesicht in ihren Knien. Was hatte sie sich nur vorgestellt. Sie war keine Kriegerin wie alle meinten sie war doch nicht in der Wirklichkeit nicht so stark wie in dieser Welt. Sie war nicht sie.

Sie war nichts weiter als ein weinendes Mädchen. Sie stand auf. Ihre Augen waren rot vom weinen. „Du musst stark sein. Ich darf mich nicht verlieren. Nicht wie dieses andere Mädchen. Sie hat es nicht geschafft und hat sich hier verloren in dieser Welt. Weil sie nicht das geschafft hat, den zu retten den sie liebt!“ Sara spritzte sich kaltes Wasser ins Gesicht sie musste wieder einen klaren Kopf bekommen. Draußen begann ein Gewitter auf zu ziehen und die Blitze zischten herunter. Sara zog ihre Soldaten Uniform an. Band ihre Haare zusammen und zog einen weißen Mantel an. Sie war nicht dieses Kleid tragende Mädchen, das ihre Gefühle vor ihm gezeigt hatte. Sie wollte nicht mehr sich so schwach fühlen. Donner ertönte. Sara setzte sich an das große Fenster und schaute den Blitzen zu. Sie verlor sich in Gedanken. Bis sie dort einschlief.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Hidan_1975
2015-12-16T16:15:57+00:00 16.12.2015 17:15
Na da ist Genesis ja mächtg eifersüchtig.Aber auf Sephiroth,dann hätte Genesis doch auch auf die anderen auch eifersüchtig sein müssen.
Die Szene im Garten bei Mondschein hast du echt super beschrieben.
Gerade bei deiner Rechtschreibschwäche ist so eine FF nur von Vorteil.

Lg ♥♥♥♥♥


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