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Was wäre wenn

Final Fantasy 7 Story
von

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4. Kapitel

Sara trat ins freie. Wo sollte dieser Turk sein? Sie schaute sich um. Eigentlich schon traurig dachte sie. Hier unten leben die Armen sie haben nichts. Das erinnerte sie an ihre Welt. Dort gab es auch diese Kluft, arm und reich. Dies hatten wohl beide Welten gleich. Wie sie so Nachdachte sah sie einen Mann im Anzug. Tseng, das wusste sie. Sie ging auf ihn zu. „Ihr seit Tseng der Turk, ich bin Sara Hope ein neuer Rekrut für die Soldaten Einheit ich soll mich bei euch melden!“ Sie versuchte sicher zu klingen. Der Turk schaute sie nur an. „Von woher kommst du? Ein weiblicher Rekrut, das haben wir nicht oft!“ Sara wich seinen Blich nicht aus. „Ich bin aus Anaheim!“ Log sie. Diesen Ort gab es laut Spiel nicht in der nähren Umgebung von Midgar, jedoch klang der Name wie ein Ort den es wohl geben könnte. „Anaheim, ist weit hinter den Grenzen ein kleiner Ort. Jedoch auch dort hört man von Shinra und ihren Diensten am Volk, sie sorgen für die Strom Entwicklung und die Soldaten Ausbildung so eine der besten sein!“ Tseng, beäugte sie weiter. „So Anaheim!“ Er zog seinen PDA und tippte etwas hinein. Saras Herz Schlug wie wild. Kurz drauf Piepte auch schon das Telefon. „Ja Tseng, gut geht in Ordnung! So nun zu dir, ich habe mir Informationen geholt. Es gibt wirklich diesen Ort, ein ganz kleines Nest. Da kommst du her?“ Sara war überrascht das es diesen Ort hier auch gab und war erleichtert, lies sich aber bei Tseng nichts anmerken. „Ja, genau. Nun zieht es mich in die große Stadt!“ Tseng, wie sie an mit ihm zu gehen. „Du willst Soldat werden und das als Frau. Es gibt wenige die diesen Weg gehen. Viele scheitern, schon bei den ersten Aufgaben!“ Sara blieb Ernst. „Man muss sein Ziel vor Augen haben. Seine Aufgaben Erfüllen und sich nicht abbringen lassen!“ Tseng grinste. „So, du bist sicher ein Soldat zu werden? Ich denke du könntest auch ein guter Turk werden!“ Die junge Frau schaute ihn an. „Danke aber ein Anzug ist nicht das meine!“

Nach einer Stunden waren sie da. Sara sah das Shinra Gebäude vor sich. Wie bedrohlich es aussah wenn man wirklich davor stand, dachte sie. Sie wurde von Turk in einen Raum gebracht wo auch andere Rekruten waren. Einen von ihnen erkannte Sara sofort. Es war Zack, Zack Flair. Sie überlegte, sie musste vor Crisis Core hier sein. Angeal war noch nicht Zacks Mentor. Sie ging zu den jungen Mann. „Hi ich bin Sara, Sara Hope und du?“ Sie streckte ihm die Hand entgegen. Er wischte sie sich an seiner Hose ab. „Zack, Zack Flair. Ist doch cool hier!“ Er grinste Sara an. Das war das Typische Zack sieht Frau grinsen. „Und du woher kommst du?“ Sara zog die Augenbrauen hoch. „Ich bin aus Anaheim, ist nicht so bekannt!“ Zack kam näher auf Sara zu. „Lust heute mit mir was zu unternehmen, Essen oder vielleicht?“ Sara verdrehte die Augen. „Ich bin hier um ein Soldat zu werden, nicht zum Flirten!“ Zack wirbelte mit seinen Händen vor sich her. „Schon gut, wollte nur nett sein!“ Ich schaute etwas verträumt aus den Fernster. „Weiß du Zack, ich habe einen Traum ich will ein Held oder besserer eine Heldin!“ Nun schaut mich er mich an. „Das kann ich nachvollziehen auch ich will ein Held werden!“ Sara wusste dies ja von Zack, es war sein Traum ein Held zu werden. Noch einige Rekruten waren gekommen. Alles wurde sofort leise als ein Mann mit Brille und blonden Haar herein kam. „Willkommen Rekruten ich bin Direktor Lazard Deusericus es freut mich das so viele von euch hier her gekommen sind. Um euren Traum ein Soldat zu werden, müsst ihr erst Mal einige Mission abschließen die ihr von uns bekommt, zudem werdet ihr noch einen Test im Labor abschließen. Die wo dann noch bei uns sind können durch ihre Leistung belohnt werden. Vielleicht ist unter euch ja auch einer der das Potenzial hat ein erster zu werden. Ich bedanke mich bei euch. Teilt euch in zweier Gruppen auf. Und dann holt euch beim Holo-Schirm eure Mission ab!“ Lazard klatschte in die Hände und auch alle anderen machten es ihm nach. Zack grinste. „Lass und zusammen arbeiten!“ Sara nickte nur. Sie gingen zum Holo-Schirm und sahen ihre erste Aufgabe. Lazard hatte in dem Umkreis des Shinra Gebäude drei Materia versteckt, dies galt es zu finden und zurück zu bringen. „Man, warum haben wir das schwerste und Langweiligste. Ich habe gehofft ein wenig Aktion zu haben!“ Zack, wirkte wirklich geknickt. „Das wir sicher kommen, jetzt lass uns erst Mal die Dinger suchen und dann sehen wir weiter!“ Beide verließen das Gebäude. „Wenn ich Materia wäre wo würde ich mich verstecken?“ Zack schaute sich um. „An Stellen die man nicht vermutet. Sara zog es zum Brunnen der vor ihnen stand. Sie schaute ins Wasser und sah darin etwas leuchten. Schau hier ist eine!“ Zack freute sich. Bei der Materia war noch ein Zettel.

Wo Menschen sind und gehen,

kann man das zweite Licht gar sehen.

Willst es finden sei bedacht,

es ist bei der Nummer Acht.

Zack schaute sich den Zettel mehrmals an. „Wo Menschen auf Reisen gehen, was gibt es hier wo Menschen auf Reisen gehen?“ Sara schrie auf. „Der Bahnhof!“ Sie rannten los und kamen an die Schienen. „Siehst du hier eine Acht?“ Sara schaute sich um, eine Acht wo war eine Acht. Da rannte Zack los. „Hier, der Zug hat acht Wagone hier auf den Dach ist eine. Schau ich bin nicht so dumm wie du vielleicht gemeint hast!“ Wieder grinste er und hielt die Materia in seiner Hand. „Ja, Zack das hast du gut gemacht, bist ja ein Braver!“ Entkam es Sara. Zack verstand zum Glück nicht ihre Anspielung. „Ist da auch ein Zettel?“ Er suchte alles ab und fand wirklich einen Zettel.

Hoch hinaus müsst du nun geh,

um die dritte Materia zu sehen.

Hast du sie in deiner Hand,

komm zum Zimmer 3512 angerannt.

Wieder überlegten beiden und kamen zusammen auf eine Idee. „Das Shinra Gebäude es ist hoch und man kann über ganz Midgar sehen!“ Beide rannten los. Sie machten fast ein Wettrennen wer schneller war. Sara, fühlte sich in dieser Welt so fit. Wenn sie darüber nachdachte war sie eigentlich keine gute Läuferin. Doch hier konnte sie wirklich mit Zack mithalten. Dieser war eine wahre Sportkanone. Lag das an dem was Aerith mit ihr gemacht hatte? Oder das sie hier nicht hingehörte?

Beide zwängten sich in den Fahrstuhl. Als sie jedoch merkten das diese nicht bis ganz oben ging, rannten sie die Treppe hinauf. Oben angekommen, blieb Sara kurz der Atem stehen. Sie sah ganz Midgar vor sich. Welche Pracht dies alles mit eigenen Augen zu sehen. „Schau da im Vogelnest!“ Zack wollte schon hochklettern als sich ein Monstervogel auf sie stürzte. „Tja das wäre ja zu einfach gewesen!“ Zack zog sein Schwert und machte sich bereit zu kämpfen. Sara fasste an ihren Rücken und ein Licht erschien. Es verformte sich zu einer weißen Waffen scheide und ein Griff erschien. Sara zog am Griff und die weiße Masamune tauchte auf. „Wow, was ist das für eine Waffe, die nenne ich mal cool!“ Zack wich gerade einen Angriff des Vogels aus. Sara spürte eine Energie die von ihrer Waffe abging. Sie spürte das sie nun bereit war. „Sie war ein geschenkt und ist mir heilig!“ Sagte Sara zu Zack. Beide machten sich bereit. „Kannst du mit Zauber umgehen Zack?“ Er schüttelte ablehnend den Kopf. „Das ist schlecht!“ Sara rannte auf den Vogel zu und sprang in die Luft ein schneller Schlag folgte und einige Federn flogen. Zack kam von der anderen Seite und machte das selbe. Sara spürte den Boden unter ihren Füßen. Wie hatte das nochmal Genesis im Spiel gemacht er hatte mit seiner Hand über die Klinge gefahren. Sara amte dies nach und ihre Waffe begann zu Leuchten. Sie atmete tief durch dann, setzte sie zum Sprung an. Ihre Klinge traf einmal,zweimal und dreimal ihr Ziel. Dann flog sie höher und um dann wie ein Pfeil nach unten zu schnellen. Der Vogel war so auf sie fixiert das Zack dies ausnutzte und zum Angriff ansetzte. Sara flog mit der Masamune voran herunter und die klinge traf den Vogel und auch die Klinge von Zack traf das Monster. Beide schauten nicht schlecht als sie sahen das der Monstervogel nicht echt war, sondern nur ein Roboter. Zack sprang als erster nach oben ins Nest und holte die dritte Materia. „So wir haben es geschaft, lass uns in diese Zimmer gehen wo in der Nachricht stand!“

Ein Bildschirm flackert und zwei Augen verfolgten das gesehene. „Interessant!“ Hörte man eine weitere Stimme. Ein zweiter Kopf tauchte auf, nur dessen Augen konnte man nicht erkennen, denn das Licht des Bildschirms spiegelte sich auf seiner Brille.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Hidan_1975
2015-12-14T21:40:53+00:00 14.12.2015 22:40
Yahoodie...das haben beide super gemacht.

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Lg ;-);-);-)


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