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Was wäre wenn

Final Fantasy 7 Story
von

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1. Kapitel

Ein Zimmer nur erhellt vom Licht, vom Fernseher. Eine junge Frau die auf einen Controller drückt, diesen mit ihren Fingern berührt und ihre Augen die wie gebannt auf den Bildschirm sehen. Figuren sind darauf, nein Menschen die ein großes Abenteuer erleben. Die junge Frau mit sich reisen und sie zum Träumen einlädt.

Leise erklingt Musik aus dem Fernseher, eine ruhige Melodie. Sie erklingt in ihren Augen und ihre Augen füllen sich mit Tränen, als einer der Figuren eine andere in einen See los lässt und diese langsam versinkt. Die Augen glasig und voller Schmerz das diese eine Figur ihr leben gelassen hat.

Die andere ein junger Mann mit spitzigen blonden Haar wirkt auch sehr traurig. Was war passiert, ein weiterer Charakter hatte die junge Frau die nun zum Boden des Sees schwebt erstochen. Ein Mann mit langen weißen Haar und einen langen Schwert. Der Bösewicht. Dennoch, spürt die junge Frau vor dem Fernseher keinen Hass für ihn, für seine Tat auch wenn sie so schlecht ist. „Sara, bist du schon wieder am Zocken schalt das Ding aus!“ Ein junger Mann mit Ernsten Gesicht kommt ins Zimmer, seinen Finger am Lichtschalter. Das helle Licht Schmerz in den Augen der jungen Frau. „Au, Tobi. Lass doch das Licht aus. Das ist so hell. Ich konnte nicht mehr schlafen daher habe ich mich ins Wohnzimmer geschlichen und gespielt!“ Der Mann schaut wütend, er nimmt die Fernbedienung des Fernseher und schaltet diesen einfach aus. „So, du konntest als nicht schlafen. Ich denke du wolltest einfach Spielen ich sollte diese CD einfach in den Müll werfen. Diese Spiel ist doch Müll!“ Sara senkt den Kopf. „Tobi, bitte nicht. Ich liebe diese Spiel es lässt mich einfach vergessen und es ist....!“ Sein ernster Blick weicht einen lächeln. „Dieses Mal lasse ich es durchgehen, aber nur wenn du jetzt mit kommst!“ Sara nickt erfreut ihm zu. Beide gehen zusammen ins Schlafzimmer und schlafen zur darauf ein. In Saras Träumen ist sie in Midgar und ist am Morgen jedoch traurig wenn sie wieder in der Wohnen ihrer Freundes aufwacht. Die beiden kamen auf einer Comic Messe zusammen. Er der einfache Typ von neben an und sie das schüchterne Mädchen. Jedoch war Tobi nicht so ein einfacher Typ, seiner Familie gehörtet ein großes Unternehmen das nicht nur viel Geld hatte sondern auch die Comic Messe sponserte. Sara war an diesen Tag in einen selbst gemachten Aries Kostüm zur Messen gekommen. Sie waren zusammen gestoßen und als sich ihre Blicke getroffen hatten waren sie sofort von den anderen Begeistert. Nur war jetzt kaum mehr was von der Flamme der Liebe von damals übrig. Tobi arbeitet viel in dem Unternehmen. Er kam oft spät heim. Wenn er zu Hause war sollte Sara ihm essen machen und ihn dieses und jenes machen. Auch wenn er nicht da war machte er ihr Anweisungen was sich nach der Arbeit alles machen sollte. Diese machte Sara auch immer mit Sorgfalt. Wenn sie nicht arbeiten musste oder wie gesagt Dienste für Tobi erledigen musste, spielte sie ihr Spiel. Final Fantasy 7 oder aber auch die Vorgeschichte Final Fantasy 7 Crisis Core. Wenn sie diese Spiele spielte fühlte sie sich nicht mehr so wehrlos und schwach. Sie war an der Seite des Helden musste gefahren bestehen und hatte magische Kräfte. Sie war einfach gesagt frei in dieser Welt. Sara wusste das es nur ein Spiel war das einst vor langer Zeit nur ein Gedanke eines Programmierers war, doch erfüllte dieses Spiel ihr leben. War es das Tobi, eifersüchtig auf dieses Spiel war oder das er Sara diese Freiheit nicht vergönnte. Das konnte man nicht sagen, eines was man sagen konnte war das er das Spiel hasste. Es war für ihn ein Haufen Mist. Ein Spiel musste in seinen Augen etwas mit Autos oder Gewalt zu tun haben. Sonst war es vergeudete Zeit.

Sara kam eines Abend total Müde von der Arbeit nach Haus. Eine Arbeit die ihr Tobi, aufs Augen gedrückt hatte. Früher vor Tobi hatte sie mit Behinderten Menschen gearbeitet, eine Arbeit die sie gerne gemacht hatte. Doch Tobi entfand sie dafür zu gut. Er schämte sich für ihren Beruf. Da er nicht verstehen konnte das gerade diese Menschen die obwohl wir sie behindert nennen, offener und menschlicher sind als wie Tobi sie nennt „Normale Menschen!“ Daher brachte er Sara in ein Büro seines Vater unter. Wo sie Anträge und unterlagen durchschauen musste. Sie wurde von ihren Kollegen nicht beachtet, oder schief angesehen. „So eine hat was mit dem Sohn vom Chef?“ hörte sie oft. Sara, ignorierte dies jedoch sie machte ihre Arbeit und das immer zufrieden Stellend. Jedoch erfüllte sie diese Arbeitet nicht so sehr wie ihre alte. Mehr und mehr hatte in den Jahren in dehnen sie zusammen war Tobi Kontrolle über ihr leben genommen. Sie hatte es zwar gemerkt, sich jedoch nicht dagegen gewehrt. Bis an den einen Abend, der alles zum zerbrechen brachte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Hidan_1975
2015-12-14T18:01:39+00:00 14.12.2015 19:01
Totale Kontrolle nenn ich es was Tobi mit ihr macht.Und ja,ich find er ist eifersüchtig auf ihr Spiel.
Wehe,er vergreift sich an ihrem Eigentum.

Heftig spannend,daher weiterles.

Lg ♥♥♥♥


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