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Got you right where I wanted

von

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Vater und Sohn

„Und darf ich wenigstens wissen, wo sich die Akte befindet? Hast du sie?“, fragte sie störrisch.
 

Granger's Blick ließ nicht locker; Draco, den die ganze Situation mehr als wütend machte, schnaubte nur abfällig.
 

„Deine Abteilung hat bei der Beschaffung von Akten nichts zu melden! Außerdem habe ich einen höheren Posten als du... Man könnte fast meinen, ich bin dein Vorgesetzter. Also, Gran...Weasley.. oh man... Wenn du nicht bald schön deinen Mund hältst, könnte das deine Stelle gefährden.“
 

Granger lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und verschränkte die Arme vor der Brust; ihr Blick wechselte von rasend zu kühl. An der Art wie sie ausatmete, wusste er, dass nun eine ihrer langen Tiraden kommen würde. War sie etwa immer noch dieselbe Besserwisserin wie damals in der Schule?
 

„Erst einmal, Malfoy, bist du nicht mein Vorgesetzter, wie du es hier so schön betonst. Es mag sein, dass du in DEINER Abteilung einen höheren, inneren Rang hast als ich, das macht dich aber nicht über MEINE Abteilung erhaben. Eher im Gegenteil. Sollte ein Treffen mit allen Leitern der jeweiligen Abteilungen anstehen, sind wir quasi gleichgestellt. Also kannst du mir nicht vorschreiben, wie ich..

„Natürlich kann ich das!“

„Nein, kannst du nicht!“

„Und ob, Granger. Ich habe immerhin einen Rang im Strafmagistrat. Quasi ein etwas niederer Richterjob. Und soweit ich weiß hast du diesen nicht.“

„Das hat aber nichts mit der reinen Stellung zu tun, Malfoy! Das ist nur eine Zusatzfunktion, die deinen Rang jedoch nicht höher stellt als meinen.“
 

Draco spürte gellende Wut in sich brodeln; verstand dieses Schlammblut etwa nicht, was er hier sagen wollte? Sie war aufmüpfig und arrogant wie früher. Wer hatte sie eingestellt? In Gedanken sah er sich den Betreffenden schon anbrüllen.
 

Er räusperte sich kaum merklich und ging einen Schritt auf Granger's kleinen Schreibtisch zu. Der Tisch war weitaus kleiner als den, den er hatte; dieses kleine Detail jagte ihm ein hämisches Grinsen auf die Lippen. Er lehnte seine rechte Hand auf den Tisch, während er sich näher zu ihr beugte; ihr braunen Augen folgten ihm genau, musterten nur kurz die Größe seines Körpers, der sich seit seiner Schulzeit sehr zum Positiven verändert hatte.
 

„Jetzt hör' mir mal zu, Gran...“

„Weasley!“

„Wie auch immer. Du hast hier gar nichts zu melden. Ich bin nicht hier, um diese sinnlose Diskussion endlos weiter zu führen. Vergiss mal schön die Schulzeit, in der du den Lehrern auf den Schoß gekrochen bist und deine verdammten guten Noten bekommen hast. Das ist hier ist meine Welt, und in dieser Welt kann ich dir das Leben wahrhaft zur Hölle machen. Niemand wird sich gegen mich stellen, sollte es zu einer Entscheidung kommen. Und deshalb werde ich die Akte auch von vorne herein behalten. Sollte ich dich jemals dabei erwischen, dass du sie dir wieder beschaffen lässt, dann werde ich wohl ein ernstes Wörtchen mit dem Zaubereiminister zu reden haben. Haben wir uns da verstanden?“
 

Seine Stimme klang streng und eindeutig, jedoch klang eine leichte Ader von Zartheit mit, aber nur, um den Sarkasmus noch weiter hervorzuheben; seine grauen Augen blitzten förmlich, als er mit zufriedener Miene sah, wie sie erst tief ein, und dann wieder ausatmete.
 

„Wie du meinst, Malfoy. Aber freu' dich nicht zu früh. Die Androhung eines Ministers legt mir keine Ketten an, im Gegensatz zu deinen erbärmlichen Untertanen.“

„Ach?“

„Ja. Und außerdem werde ich Bücher wälzen, ob das alles so legitim ist, wie du es hier darstellst. Und jetzt geh bitte, ich habe zu arbeiten.“

„Wag' es. Das ist mein letztes Wort. Und ich war noch so nett und habe hier dieses aufklärende Gespräch mit dir geführt.“

„Nett? Du bist alles andere als nett, Malfoy.“

„Immer wieder ein Spaß mit dir zu plaudern, Granger.“

„WEASLEY!!“
 

Mit einem höhnischen Lachen und einem leisen „Versager...“ auf den Lippen, welches Granger aber zum Glück nicht mehr hörte, machte er sich auf den Weg zurück in sein Büro. Die etwas ältliche Dame am Empfang bekam nur ein kurzes, grobes Nicken von ihm, obwohl sie ihn freundlich und ohne Schmäh verabschiedete.
 

Bevor er jedoch endgültig in sein Büro verschwand und die Akte weiter untersuchen konnte, machte er einen kurzen Abstecher in die Männertoilette.
 

Dort ließ er den Wasserhahn laufen und warf sich einen kurzen, aber kräftigen Schwall kühlen Wassers ins Gesicht; es tat so gut, dass er leise wohlig aufseufzte. Diese Granger hatte ihn vielleicht Nerven gekostet. Doch zum Glück war dies jetzt vorbei.
 

Als er sich im Spiegel betrachtete, war er eigentlich recht froh mit seiner heutigen Erscheinung: die blonden Haare lagen noch so wie am Morgen, das Gesicht war zwar blässlich, aber seine Züge wirkten entspannt und selbstbewusst wie immer; der große Körper, der seit seinem Abgang aus der Schule richtig männlich geworden war, schmiegte sich perfekt in den Anzug, den er trug. Das Schwarz schmeichelte ihm sehr.
 

Bevor jemand anders in das Bad trat, tupfte er sich hastig sein Gesicht trocken und machte sich zurück auf den Weg in sein Büro. Die immer noch leicht verstörte Miss Lamfort zuckte zusammen, als Draco den langen Flur entlang gestapft kam, er jedoch grinste nur leicht.
 

„So, Sache erledigt. Wenn man es alleine macht, wird es doch gleich richtig.“

„Hatten Sie also Erfolg, Mister Malfoy?“

„Natürlich. Wann hatte ich denn einmal keinen Erfolg?“
 

Sie nickte nur und wandte sich dann ihrer Arbeit zu; Draco verzog sich wortlos in sein großes Büro und schnappte sich die Akte, die immer noch aufgeschlagen auf dem Tisch schlummerte. Auch wenn er sie bereits gelesen hatte, so tat er es noch einmal, damit ihm auch kein einziges Detail entging, dass sich in der Geschichte getan hatte.
 

Auch beim zweiten Lesen konnte er sich einer Gänsehaut nicht entledigen. Zu lesen, wie jemand versuchte, den Dunklen Lord wieder zum Leben zu erwecken, ließ seine alten erlebten Wunden so stark wieder aufbrennen, dass es ihm die blanke Angst über den Rücken jagte. Sie hatten in der Tat versucht, einen seit mehr als zehn Jahren in der Erde liegenden Körper durch einen Zauber zu wecken, in der Hoffnung, „ihr Erlöser“ würde wieder die Welt retten und von den Menschen säubern, die es nicht wert waren, mit magischen Menschen im Einklang zu leben.
 

Draco musste nur kurz an Granger denken; wäre der Dunkle Lord an der Macht geblieben, hätte es sehr schlecht für sie ausgesehen.
 

Ob der Körper vom Dunklen Lord wohl noch ganz war? Ob er wohl verwest war oder ob die jahrelangen, schwarzmagischen Verätzenden und Verstümmelungen ihn wohl konserviert hatten? Draco mochte über dieses Thema eigentlich nicht nachdenken; jedoch schossen diese Fragen ihm zwangsweise in den Kopf.
 

Er schloss für einen Moment die Augen und rieb sich mit beiden Fingern seine Schläfen; sein Kopf pochte. Die Beine auf dem Tisch liegend, die Akte auf dem Schoss, rief er nach Miss Lamfort, die auch sofort erschien. Er öffnete die Augen erneut.
 

„Miss Lamfort, bitte lassen Sie bis morgen früh einige Bücher besorgen. Es sind schwarzmagische, deshalb holen Sie sich bitte die Erlaubnis von Reddick, der wird es erteilen. Sagen Sie ihm einfach, es geht um die Skandinavien-Akte. Schreiben Sie sich bitte die Titel auf.“
 

Er ließ ihr einen Moment Zeit, damit sie nach ihrem Notizblock greifen konnte und nach der kleinen Feder; dann nickte sie, als sie bereit war, und Draco setzte erneut an.
 

„Noblemum Actis – die Lehre des Todes. - Timelt: Inferi, Lexica komplexi. - Magische Konservierungen. - Flüche und ihre Wirkungen nach dem Tod.- Schwarzmagische Wunden und Stümmelungen. Bitte alles bis Morgen.“
 

Miss Lamfort schrieb sich alles haargenau auf, bevor sie ein leises „Jawohl, Mister Malfoy“ verlauten ließ und sich dann wieder aus dem Büro stahl.
 

Draco jedoch pfiff sie zurück.
 

„Achja, und Miss Lamfort, ich denke, ich werde in einer halben Stunde schon gehen. Die Akte werde ich einsperren in meinen Safe. Ich muss heute Abend auf meinen Sohn aufpassen, also wenn etwas Wichtiges sein sollte, erreichen Sie mich zu Hause.“

„Ja, Sir.“
 

Als sie wieder gegangen war, lehnte Draco sich noch einmal zurück und kaute auf seiner Unterlippe herum; er warf einen Blick aus dem illusionierten Fenster, bei dem meistens die Sonne schien; nur heute verirrten sich einzelne, kleine Regentropfen. Er nahm sich fest vor, die Bilder, die ihm erneut aus seiner Schulzeit in den Kopf schossen und jämmerlich brannten, heute Abend nicht mit nach Hause zu nehmen; heute Abend würde er voll und ganz für seinen Sohn da sein.
 

Als wenige Minuten verstrichen waren und sein Kopf brechend voll war mit allen möglichen, schrecklichen Gedanken, da fasste den Entschluss, schon jetzt zu gehen. Er stand auf, nahm die schwere und irgendwie laue Akte zur Hand, schloss sie in den Safe, der sich unlängst seines Schreibtisches befand, nahm den Schlüssel mit und steckte sich ihn in die vordere Hosentasche. Er nahm noch seine Jacke, bevor er vor den Kamin in seinem Büro trat und das Flohpulver benutzte, dass ihn direkt wieder nach Hause in den Salon brachte.
 

Als er aus dem kühlen, knisternden Feuer trat, begrüßte ihn Penelope schon mit einem festen Kuss.
 

„Hey Schatz, ich habe gar nicht so früh mit dir gerechnet... Gab es heute nicht viel zu tun?“

„Doch, doch, mehr als genug. Eine heftige Sache ist im Kommen, aber da werde ich mich erst morgen ransetzen. Du kannst damit rechnen, dass ich die nächsten Wochen viel arbeiten werde und nicht oft zu Hause bin, wenn dann nur spätabends.“

„Ohje, ist etwas passiert?“

„Könnte man so sagen.“

„Magst du darüber reden? Du weißt doch, ich bin...“

„Nein, das geht dieses Mal wirklich nicht. Du wirst es nicht einmal im Tagespropheten nachlesen können. Hoffen wir es zumindest, dass diese... Neuigkeit niemals an die Öffentlichkeit gerät.“
 

Penelope's Blick war gezeichnet von Sorge, jedoch wusste sie genau, dass Draco ihr nun keine Auskunft mehr geben würde und auch nichts mehr über dieses Thema hören wollte. Draco sah sie kurz an; er nickte anerkennend; sie hatte schon ein hübsches Kleid an für ihren Abend mit den Frauen.
 

„Heute mal früher? Es ist doch noch nicht spät. Gerade mal nach Mittag.“

„Ja, aber wir wollen eventuell in die Winkelgasse gehen und noch nach neuen Umhängen schauen. Und da ich irgendwie im Gefühl hatte, dass du heute eher kommst, hab ich mich direkt umgezogen.“

„Kein Problem, Skorpius und ich können uns auch alleine einen schönen Tag machen.“

„Das weiß ich doch.“
 

Sie strich Draco kurz über die Wange, während er sich sein Jackett und die Jacke auszog und sie an die große Garderobe hing. Ein freier Tag zu Hause war mit einem Mal doch etwas verlockend.
 

Als Penelope später am Nachmittag aus dem Haus war und Draco alleine mit seinem Sohn im Wohnzimmer saß und mit ihm las, da fühlte er sich zum ersten Mal richtig abgelenkt nach dem heutigen Chaos im Ministerium. Hier zu Hause mit seinem Kleinen auf dem Schoß war die Welt wieder in Ordnung, und keine bösen Mächte zerrten an den Erinnerungen aus seiner Vergangenheit.
 

Skorpius sah sich gerade interessiert die Bilder in dem Kinderbuch an, dass Draco ihm vorlas, während der Kleine ganz nah bei ihm war; er lächelte, während Skorpius auf einen Elefanten deutete.
 

„Daddy, was ist das für ein Tier?“

„Ein Elefant. Den gibt es hier aber nicht.“

„Wieso nicht?“

„Weil England viel zu kalt ist. Und zu modern. Die leben in der freien Wildbahn, in großen Ländern wie Afrika und so...“

„Afrika? Fliegen wir da einmal hin?“

„Sicher, Skorpius.“

„Mit den Besen und mit Mommy und Oma und Opa?“

„Ganz wie du willst. Aber erst wenn du groß bist, vorher kommst du mir nicht auf einen Besen. Ich habe das auch erst in der Schule gelernt.“
 

Skopius kicherte amüsiert und nahm die nächste Seite des Buches vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger, um umzublättern. Draco sah ihm dabei zu und streichelte ihm sanft über die blonden Haare, die genauso wie Draco's lagen in dem Alter.
 

Das Feuer im Hintergrund prasselte munter, und Draco, der mittlerweile in lockerer Jogginghose und einem weißen Tshirt saß, reckte sich ein wenig; er hatte noch gar nicht darüber nachgedacht, was er zu essen machen sollte.
 

„Skorpius, was möchtest du denn heute Abend so essen?“
 

Skorpius drehte sich mit dem Gesicht zu seinem Vater um und grinste; er machte ein leises „Hmmm“, während er mit einem Finger am kleinen Kinn nachdachte.
 

„Weißt du, Daddy, eine, die mit mir im Kindergarten ist, die ist ganz anders. Die sagt, ihre Eltern hätten keine Besen und so. Wieso haben manche das nicht?“
 

Draco schnaubte leise; also wieder eine Familie in der Nähe, die zwar magische Kinder besaß, aber selbst nicht magisches Blut hatte. Früher hatte er sich immer mehr darüber aufgeregt, heute lachte er nur darüber.
 

„Nun ja, manche Familien sind eben ein bisschen anders als andere. Nicht alle haben gleich viel Geld oder gleiche Interessen... deshalb unterscheiden wir uns alle ja auch.“

„Sie hat mir von einem leckeren Essen erzählt, Daddy, das heißt Pizza! Das will ich essen!“

„Du willst Pizza essen? Na schön, das könnte ich auch wohl vertragen... Mommy erlaubt sowas ja nie, weil sie dich ja gesund aufziehen will... Tss, dabei ist gesund doch das, was man selber am besten findet.“
 

Er strich Skorpius noch einmal über den Kopf, bevor er aufstand, um das Essen vorzubereiten. Auch ihm war doch sehr nach etwas, was nicht unbedingt immer gesund war, Penelope legte seiner Meinung nach viel zu viel wert auf ihre Figur.
 

Als sie noch jünger waren, hatte sie schreckliche Angst vor weiblicher Konkurrenz gehabt und war immer einer sehr eifersüchtige Frau gewesen. Mit den Jahren und der Geburt von Skorpius war es etwas abgeklungen; doch wenn sie einmal allein unterwegs waren, konnte Draco die Eifersucht in ihren Zügen immer wieder aufflammen sehen.
 

Was sie wohl gesagt hätte, wenn sie Granger heute im Ministerium gesehen hätte? Ganz unverfroren kam Draco dieser Gedanke, während er nach etwas in der Küche schaute, mit dem er einen Pizzateig zubereiten konnte. Granger war trotz all seines Hasses auf sie eine junge und attraktive Frau, die viel Erfolg hatte. Und einen Mann, der ein absoluter Versager war.
 

Der Gedanke an Weasley amüsierte ihn so sehr, dass er glatt anfing zu grinsen. Nur zu gern würde er in Erfahrung bringen, ob Granger und Wiesel schon Kinder hatten und wie diese wohl aussahen. Er tippte einfach mal aus guter Laune heraus, dass sie alle rote Haare hatten und dem Wiesel wie aus dem Gesicht geschnitten waren.
 

„Daddy, wie lange dauert es noch?“

„Skorpius, das dauert noch. Ich bin doch gerade einmal angefangen!“

„Aber ich habe Hunger... Mach schnell!“

„Nicht in diesem Ton!“

„Mach schnell... Bitte?“
 

Über so viel Humor musste Draco dann doch lauthals loslachen, während er den Teig vorbereite und den Kopf in den Nacken warf. Skorpius kam um die Ecke und lauerte; anscheinend fand er das schallende Gelächter seines Vaters zu interessant, als dass er bei seinem Kinderbuch bleiben wollte.
 

„Daddy, wieso lachst du?“

„Nur so, mein Junge. Heute ist ein guter Tag. Und weißt du was? Zum Nachtisch werden wir Eis essen, auch wenn Mommy sagt, dass Eis vorm Schlafengehen eine Sünde ist.“

„Wirklich? Mit Streuseln?“

„Mit Streuseln, wenn du willst.“
 

Der Kleine machte einen Sprung zurück ins Wohnzimmer, offenbar aus schierer Freude; Draco sah ihm nur kurz nach, wandte sich dann wieder dem Zubereiten des Essens zu.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Alec-chan
2015-03-21T18:55:13+00:00 21.03.2015 19:55
Es wird langsam interessant.
Bin schon gespannt wie es weiter geht und was du dir noch hast einfallen lassen.

Bis demnächst.
VLG Alec-chan


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