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Your as cold as Ice

von

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Feuer und Eis 2
 

Alle saßen an ihren Plätzen und im Saal herrschte reges Treiben. Draco saß an seinem üblichen Platz und Pansy baggerte ihn schon pausenlos an. Er suchte Sylvette sie war noch nicht am Tisch der Slytherin. < wenn die mich weiter so anbaggert, kriege ich noch nen Brechreiz. Die widert mich von Jahr zu Jahr mehr an!> dachte er. Die Erstklässler wurden hereingeführt, darunter auch Sylvette. Draco beobachtete jeden Schritt von ihr, wie sie sich bewegte und ihre Gestik betrachtete er. Draco sah Unsicherheit in ihren Zügen liegen.

Sylvette fühlte sich unter den ganzen kleinen Kindern unwohl. Es gefiel ihr noch weniger, das sie von allen beobachtet wurde. Sie schaute zum Tisch der Slytherin und streifte kurz Draco Blick, dabei dachte sie sich < Hmm. Eigentlich ist ja gar nicht mehr so ein Ekel wie früher. Da ist Lexi, genau neben ihm.>

Draco bemerkte ihren Blick und sah ihr freudiges Lächeln, doch er wusste genau wem es galt, Lexi. Sie waren damals die besten Freunde. Draco stupste sie an: "Da die mit dem schwarzen Umhang, die große, ist Sylvette!" sprach erkalt. Alexia schaute auf und kleine Sternchen schienen sich in ihren Augen zu bilden.

Dumbledore erhob das Wort: " meine lieben Schüler bevor wir die neuen Erstklässler in die Häuser einteilen werden, möchte ich euch eine alte Bekannte begrüßen. Sie ist nun nach mehr 4 Jahren wieder zu uns gestoßen." Sylvette stellte sich zu Dumbledore und lüftete ihren Umhang. "Meine Lieben hier ist die Herrin des Sees, Erbin der Mächte von Avalon, Prinzessin Sylvette Rosalie Tiara Ayane. Sie gehört zu den Slytherin, ich denke einige von ihnen werden sie noch kennen." Sprach er. "Prinzessin" kam es wie im Chor aus allen Häusern. " Sylvette, könnten sie uns erzählen was sie im laufe der Jahre getan haben?" Sie nickte und sprach mit erhabener deutlicher Stimme: " die letzten 4 Jahre verbrachte ich auf der Arkona Akademie. Ich war Landesmeisterin im Waterpitching und habe vieles dazu gelernt. Unsere Schule war eine reine Mädchenschule, was ich hier trage ist unsere Schuluniform. Wir hatten keine richtigen Zauberstäbe wie ihr sie kennt sonder, wie soll man das erklären, Zepter."

Sylvettes Hand leuchtete kurz grün auf und schon hatte sie ihr Zepter in der hand. Ein langer Stab der oben mit einem verzierten Kreisring endete. In der oberen Mitte des Ringes waren schwarzgrüne Bänder, zwei an der Zahl, sie führten bis zum Boden. In dem Ring war einen durchsichtige Kugel, in der wiederum grüne kleine Kugeln waren.

Sie blickte zu Dumbledore, er nickte ihr zu und deutete ihr doch einmal vorzuführen wie sie damit zauberte. "Ich werde es euch vorführen." Sprach sie resignierend. Sie hasste es etwas vorzuführen. "Orchestra" sprach sie laut. Sie tippte kurz mit dem schwarzgrünen Stein am Ende des Zepters auf den Boden, schwang es nach oben. Das grüne licht stieg aus den kleinen Kugeln, die Bänder wehten. Ein Wind wehte durch alle Tische und leise Klaviermusik war zu hören. " Nun gut", sprach Dumbledore, "sie können jetzt an ihren Tisch gehen." Dankend lächelte sie ihn an und begab sich endlich an ihren Tisch. Sie setzte sich neben Lexi, das sie neben Draco saß, bemerkte sie nicht. Beide quatschten noch eine weile, die Zeremonie für die Erstklässer beachteten sie gar nicht. Nun begaben sich nach dem Festessen alle in ihre Gemeinschaftsräume. Um Sylvette herum bildete sich eine Traube von Slytherin, welche sie regelrecht ausquetschten 'Hast du nen Freund', 'wieso bist du gegangen?',... Sie beantwortete alle Fragen, wie gehabt. Den einzigen den der Trubel nicht rührte war Draco. Er saß allein in der Ecke und las ein Buch, auch seine Bodyguards Crabbe und Goyle himmelten sie gerade zu an. < Wenn das so weiter geht sabbern die zwei sich noch vollkommen voll!> dachte er ziemlich belustigt. Doch nach kurzem horchte er auf was da drüben geschah, denn Sylvette erzählte von ihrem Freund und von der benachbarten Jungenschule. "Nun ja. Ich hatte einen Freund, er hieß Mitsuhiro Kinonoh. Alle dachten wir wären das Traumpaar, aber na ja daraus wurde ja nichts. Jetzt sind wir nur noch Freunde!" Bei diesen letzten Worten erhob er sich und schritt auf die Traube von Menschen zu welche sie umringten. Alle wichen beiseite, kurz vor ihr hielt er inne und sagte in seiner üblichen Betonung: " Tja Prinzessin, da hat der junge ja Glück gehabt dir entkommen zu sein. Wer würde dich schon wollen?? Er hat dich sitzen gelassen, hm hätte ich auch gemacht!" Sylvettes Augen weiteten sich und sie sprang förmlich vom Sofa auf und verpasste ihm mit ihrem gefürchteten linken Haken, ein schönes Veilchen. "Ich mag zwar eine Prinzessin sein, aber ich kann dich noch genauso verprügeln wie früher, klar? Und außerdem hast du kein Recht in so einem Ton mit mir zu sprechen!" antwortete sie kühl. Sie nahm ihren Stab und ging geradewegs auf ihr Zimmer. Draco rappelte sich auf und schickte ihr einen Fluch hinterher, der sie in ein Tier verwandeln sollte. Doch Sylvette drehte sich um und wirbelte ihren Stab herum und stoppte den Fluch. Sie grinste ihn fies an und sprach kalt und gefühllos: " Du scheinst vergessen zu haben wer ich bin, keiner deiner lächerlichen Zaubertricks könnte mich verfluchen!" Sie hob ihren Stab und schwang ihn durch die Luft, setzte wieder am Boden auf und schaute zu Draco. Dieser hatte sich in ein kleines Ferkel verwandelt. Das kleine Ferkel tobte vor Wut und Sylvette schaute zu ihm hinunter und sagte kalt: " Siehst du genau wie früher!" Sie ging zum Treppenaufgang und machte noch eine letzte winkende Handbewegung und Draco verwandelte sich zurück. Sie war bereits verschwunden. Er fluchte und verschwand dann im Zimmer.

Die folgende Woche verlief ohne weitere Vorkommnisse. Na ja zumindest nichts weiter schwerwiegendes. Sylvette und Lexi hatten sich für heute in der Bibliothek verabredet. Es war bereits später Nachmittag, als man die beiden zwischen den Regalen leise Kichern hörte. "Du Vivi, ich muss dir was beichten!" sprach Lexi zögerlich. " na los tu dir keinen zwang an, erzähl schon!" antwortete sie gespannt. "ich ähm.. ich habe mich verliebt!" antwortete sie schüchtern. "Na los sag schon wer ist es, wer ist es??" fragte sie freudig. "ähm na ja, Es ist Draco Malfoy!" sprach sie kaum hörbar und senkte ihren Kopf. Doch die von Lexi erwartete Reaktion blieb aus. Sie wusste ja schließlich, das die beiden sich schon seit ihrer Kindheit nicht leiden konnten. Lexi blickte auf und schaute in Sylvettes freudestrahlendes Gesicht. "Schön. Ich freu mich das du deine Schüchternheit und deine scheu anderen gegenüber abgelegt hast. Es ist egal in wen du dich verliebt hast!" sprach sie sanft und strich ihrer Freundin einer ihrer blonden Strähnen aus dem Gesicht.

Beide lachten und machten sich danach auf zum Abendessen. Lexi saß wieder neben ihrem Angebeteten. Sylvette saß neben ihr und aß gemütlich ihre Suppe. Sie beobachtete Lexi und lächelte sie an. Draco schaute Lexi aus den Augenwinkeln an und erhaschte dabei ein Lächeln von Sylvette. <Dieses Monster kann auch lächeln? Das könnte sie öfter tun, dann wäre sie nicht ganz so abstoßend.> dachte er gehässig. Sylvettes Blicke schweiften nun auf die andere Tischseite, wo Crabbe und Goyle sie unentwegt anstarrten. Ihr Blick wandelte sich ganz schlagartig als sie die beiden so ansah. Draco bemerkte ihren Blick und schaute seine Lakaien an, er grinste fies, aber das war ja nichts neues. Sylvette setzte ein Lächeln auf und sprach zu den beiden: " Crabbe, Goyle." Die beiden schauten sich an und sprachen hoffnungsvoll im Chor: " sie hat uns angesprochen!" Sie fuhr fort in einem trockenen Unterton: " ihr sabbert!!" (trockene Sprache die Bernd dem Brot alle Ehre macht.)jetzt konnte sich keiner am Slytherin Tisch mehr halten. Selbst Malfoy konnte sich nicht mehr halten. < die Frau hat sie nicht mehr alle! Eins muss man ihr lassen, sie kann sich prima verstellen und ihre Emotionen verstecken.> Sylvette betrachtete die Szene mit Argwohn, Malfoy lachte, das hätte sie in ihren kühnsten Träumen nicht erwartet. < der kann lachen, so was ist möglich. Das macht ihn ja direkt etwas sympathischer, aber nur ganz geringfügig. Ich hoffe nur das er Lexi nicht ablehnt, sonst gibt's saures! Hinter seiner kalten Maske brennt Feuer, ich weiß es ich spür es!> dachte sie bei sich. Nachdem sich das Gelächter gelöst hatte verließen alle den Speisesaal und wanderten zu dem Gemeinschaftsräumen.

Lexi hatte Malfoy gebeten in die Bibliothek zu kommen, da sie mit ihm reden wolle.

Er betrat den Saal und ging auf die kleine Blonde zu. Hübsch war sie, das konnte keiner bestreiten, aber sie war sehr verschlossen und ängstlich anderen gegenüber. "Nun was gibt es so wichtiges?" fragte er kalt.

"Ähm ich muss dir was gestehen!" stotterte sie.

< Toll, eine Liebeserklärung. Wieso glauben die das ich auf die stehe. Erst Pansy und nun noch so eine Durchgeknallte.> dachte er angenervt.

"Ich ähm ... nun ja ich ähm"!

"komm auf den punkt ich hab noch anderes zu tun!" unterbrach er sie barsch.

"Ich liebe dich" sprach sie immer leiser werdend.

"Schön für dich, aber ich habe nichts übrig für dich noch für irgend jemand anderes! Hab ich mich klar ausgedrückt? Ich verschwinde!" sprach er kalt und ohne Gefühl.

Lexi stand nur da und sah ihm nach. Er hatte sie verschmäht, alles in ihr begann zu bröckeln und Tränen stiegen in ihr auf. Sie rannte und rannte, einfach nur weg. Als sie wieder aufblickte stand sie vorm Slytherin- Turm und ging hinein. Sie wischte sich die tränen weg und suchte Sylvette. Sylvette hingegen spürte das Lexi in der Nähe war und ging hinunter in den Gemeinschaftsraum. Da sah sie, sie, mit Tränenverschmierten Gesicht. < Er hat es gewagt, dieser Mistkerl. Das gibt blutige Rache. Der wird keine Freude mehr haben!> schoss es ihr boshaft durch den Kopf. Sie ging auf Lexi zu und umarmte diese. Ohne auch nur einen Ton zu sagen leitete sie, sie in ihr Zimmer. Lexi lag mehr im Sessel als sie darin saß. "Ach lexi, mach dir nichts draus. Es gibt viele hier in Slytherin die gerne mit dir zusammen wären. Malfoy ist es nicht wert. Keine Sorge, der kriegt ne Abreibung." Versuchte sie ihre Freundin zu beruhigen. "Nein" sprach sie mit tränenerstickter Stimme: "Ich will ihm nicht schaden. Es bring mir nichts wenn du ihn K.O. schlägst!" sprach sie wieder etwas fröhlicher. "Nun gut dann eben meine Tröstung alla Sylvette Iluminatis! Mach dich auf was gefasst!" sprach motiviert. Sie platzierte ihre Freundin ordentlich auf dem Sessel und verschwand im Bad. "Bleib schön dort sitzen!" war nur noch aus Richtung bad zu hören. Nach einigen Sekunden kam sie wieder heraus mit einer mehr als ulkigen Verkleidung. Lexi musste erst mal breit grinsen als sie das sah. Eine Sylvette in Hopperhosen und einem viel zu großen und zu breiten knallbunten Hawaii- Hemd. Dazu noch ein schräges Basekap und eine überdimensionale mit Blumen verzierte Sonnenbrille. Sylvette grinste holte ihren Stab und sprach: "Muggelradio!" sie schwang ihn und schon war Musik im raum. Ein Lied endete gerade und Sylvete räusperte sich um das nächste Lied zu singen:

"You can't manufacture a miracle

the silence was pitiful, that day

a love is getting too cynical

passion's just physical, these days

you analyze everyone you meet

but get no sign love in kind

every night you admit defeat

and cry yourself blind"

Sie tanzte dazu und das sah mehr als komisch aus. Sie konnte sich in den Hosen nicht richtig bewegen und so brachte sie Lexi wieder zum Lachen. Lexi fiel fast vom Stuhl so musste sie lachen. Dann stand sie auf und zauberte sie auch so ein Outfit und machte mit.

If you can't wake up in the morning

cause your bed lies vacant at night

If you're lost, hurt tired or lonely

can't control it, try as you might

May you find that love never leave you

may you find it by the end of the day

you wont be lost, hurt tired and lonely

something beautiful will come your way

Beide sangen im Chor und das sogar sehr gut. Sie standen sich gegenüber und alberten dabei herum.

The DJ said on the radio

life should be stereo, each day

In the past you cast the unsuitable

stead of some kind of beautiful, you just couldn't wait

all your friends think you're satisfied, but they can't see your soul no, no no

forgot the time feeling petrified, when they lived alone

If you can't wake up in the morning

cause your bed lies vacant at night

If you're lost, hurt tired or lonely

can't control it, try as you might

May you find that love never leave you

may you find it by the end of the day

you wont be lost, hurt tired and lonely

something beautiful will come your way

some kind of beautiful(3 Times)
 

all your friends think you're satisfied, but they can't see your soul no no no

forgot the time feeling petrified, when they lived alone
 

If you can't wake up in the morning

cause your bed lies vacant at night

If you're lost, hurt tired or lonely

can't control it, try as you might

May you find that love never leave you

may you find it by the end of the day

you wont be lost, hurt tired and lonely

something beautiful will come your way.

Beide lagen lachend auf dem Boden ihres Zimmers und konnten sich kaum mehr halten. Sylvette hatte es geschafft sie wieder zu beruhigen und sie zum lachen gebracht und das schaffte wirklich nur sie. "So und nun der krönende Abschluss!" sagte sie geheimnisvoll. "Setz dich wieder, ich bin sicher es wird dir gefallen." Sprach sie weiter. Sie nahm ihren Stab und schwang ihn und setzte ihn zweimal auf den Boden auf. Sie zauberte sich in Unterwäsche, in die ihrer alten Schule. Vor Lexi stand eine halbnackte Sylvette mit halterlosen schwarzen Strümpfen und einem schwarzen Spitzentanga. Sie trug ein Korsett, welches ihren großen Busen sehr hervor hob. Sie hatte Handschuhe an, bis zu den Oberarmen in Rot. Sylvette schnippte mit den Fingern und entsprechende Musik war zu hören. Sylvette schnappte sich einen Stuhl und begann. Mit ihren Absatzschuhen lief sie hüftschwingend und lasziv um den Stuhl. Dahinter hielt sie inne und formet mit ihren zarten Lippen einen Kuss und begann langsam in die hocke zu gehen und wieder aufzustehen. Sie stellte ein Bein auf den Stuhl und beugte sich zu ihrem Schuh und zog diesen aus. Sie warf ihn wie in Extase achtlos in die Ecke, schaute Lexi mit einem erotisierenden Blick an und beugte sich erneut zu ihrem fuß hinab und beugte sich wieder nach oben und rollte langsam den Strumpf nach unten. Das gleiche tat sie auch mit dem anderen Schuh und dem Strumpf. Nun setzte sie sich breitbeinig auf den Stuhl. Sylvette fuhr mit ihren Händen über ihren Körper, vom schritt langsam hinauf zu ihrem Busen über den Linken Arm. Sie zog sich den Handschuh aus und warf ihn in die nächste Ecke. Ihre Haare schwang sie erotisch durch die Luft und entledigte sich auch des anderen Handschuhs. Sylvette erhob sich und begann ihre Hüften verführerisch zu kreisen, dabei drehte sie ihr den Rücken zu öffnete stück für stück die Haken des Korsetts. < sie versteht es mich aufzumuntern. Sie ist ein Engel!> Sylvette hatte inzwischen alle haken gelöst und wandte sich um, ihren Busen immer noch bedeckt. Langsam zog sie das Korsett weg und entblößte ihren großen runden Busen. Sie schwang noch ihren Hüften und setzte sich auf den Stuhl und senkte ihren Körper bis zu den Fußspitzen. Die Musik verstummte. Lexi schien es gefallen zu haben und sprach wieder fröhlich: " du bist echt ne wucht. Dein Freund wird sich eines Tages darüber sehr freuen", sprach sie in einem vielsagenden Unterton. Plötzlich vernahmen beide ein klatschen,. Beide schraken auf und schauten in das Gesicht von Draco das Frettchen Malfoy. "Nicht übel!" sprach er kalt und überheblich wie immer. Er lehnte lässig am Türrahmen und grinste überheblich. " wenn du das mal für mich machen würdest könnte ich mir durchaus vorstellen mit Alexia auszugehen!" meinte er mit müdem Tonfall. Sylvette würde alles für ihre Freundin tun und schritt auf Draco zu. Sie war nur noch wenige Schritte von ihm entfernt als sie durch Lexis Stimme gestoppt wurde. "Halt Vivi, das ist es nicht wert!" sprach sie kühl. Sylvette tat so als hätte sie das überhört und lief weiter auf Malfoy zu, sie spielte mit seiner Krawatte und meinte mit zuckersüßer stimme: "Du kannst haben was auch immer du von mir willst Draco!" Draco war von dem Satz ziemlich überrumpelt und er war für einen Moment unkonzentriert. Sylvette rief ihren Zauberstab und schwang diesen mit den Worten: " dehabilles Draco". Und schon stand Draco splitterfasernackt vor den Beiden. Sein Blick war undefinierbar, er war erschrocken und wütend, aber vor allem unfähig zu handeln. "So, für ausgleichendes Gerechtigkeit ist gesorgt und nun, die Rache dafür das du mich bespannt hast du widerliches Frettchen!" Er konnte gar nicht so schnell regieren, er realisierte erst später alles. Sylvette verpasste ihm einen gezielten Kick gegen die Brust und beförderte ihn somit die Treppen hinunter in den Gemeinschaftsraum, wo ihn alle anstarrten und er natürlich schnell in sein Zimmer türmte.
 

So hoffe mal euch gefällt meine FF. Nun ja von Romantik ist noch nicht viel zu bemerken, aber das kommt noch! Nun dann schreib mir mal ein paar nette Kommis, bin gespannt!



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