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Die Leidenschaft der Vampire

von

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Der Genuss ihren süßen Blutes

Die beiden blickten den Jungen, mit den roten Augen an. "Wir ähm wir... tue uns nichts", stammelte Jule ängstlich, und klammerte sich an Krissi. Der Junge mit den roten Augen griff sich Jule und blickte sie an. "Lass sie los du Spinner", fauchte Krissi und trat den Jungen gegen das Schienbein. Der Junge ließ Jule los, und packte sich in den Moment Krissi und drückte sie gegen die Tür. "Du weist anscheint nicht mit wen du es zu tun hast du dummes Ding." "Ich habe es mit einen Idioten zu tun", fauchte Krissi und steckte ihn die Zunge raus. Der Junge mit den roten Augen wurde, langsam böse, und drückte ihr langsam die Luft ab. "Hör auf lass sie in ruhe...", mischte sich Jule nun ein, als sie den Jungen von Krissi weg ziehen wollte ging in diesen Moment, die Tür auf. Krissi fiel dabei nach hinten und fiel in die Arme von Ayato der hinter ihr stand. "Subaru, wenn du mein Spielzeug anknabberst, dann kannst du was erleben die kleine hier gehört mir", knurrte Ayato den Jungen mit den roten Augen, und weißen Haaren an, der Subaru hieß.
 

"Tz, du besitzergreifendes Arschloch, mich interessiert dieses wertlose Ding nicht, die Göre und der Angsthase dort drüben, haben mich in meiner ruhe gestört nimm die Weiber mit und lasst mich in ruhe." "Wer ist hier eine Göre, ich werde dir gleich zeigen was die Göre kann", fauchte Krissi. "Du... du solltest ihn lieber nicht verärgern Krissi", stammelte Jule ängstlich. "Komm jetzt, du kannst weiter schlafen Subaru", warf Ayato ein, und zog Krissi einfach hinter sich her, auf Jule achtete er dabei wenig. "Warte mal, nicht so schnell ich komm nicht nach", kam es von Jule die ihn hinter her lief. Ayato blieb stehen, und blickte sie an. "Ja und was kümmert mich das, geh zu den anderen ich muss erst mal mein Spielzeug hier die regeln beibringen", lachte Ayato dann und zog Krissi weiter, bis zu seinen Zimmer. "Lässt der mich gerade echt stehen?", dachte sich Jule, und beschloss dann aber sich etwas in der Villa um zu sehen.
 

Bei Krissi und Ayato.
 

Ayato und Krissi kamen, in seine Zimmer an, es war gemütlich eingerichtet ein großes Bett, ein schöner großer Kleiderschrank, sowie zwei Sofas befanden sich in seinem Zimmer. Er zog sie zum Sofa und warf sie dort rauf, und beugte sich anschließend über sie. "Hey ich warne dich, das wagst du nicht." "Und wenn doch, was willst du schon dagegen ausrichten meine Kleine.", hauchte Ayato und kam ihr langsam näher, seine Zunge leckte langsam über ihren Hals, und suchte nach einer geeigneten Ader. "Hmmm du bringst mein Blut in Wallungen, ich sehe es dir doch an, du willst es doch, du willst dass meine Fänge sich in deinen Hals hinein bohren." "Was das wüsste ich ja wohl, wenn ich das wollte und jetzt geh runter von mir." Obwohl Krissi sich wehrte, und versuchte Ayato weg zu drücken, es gelang ihr einfach nicht, sich aus seinem Griff zu lösen. Ayato grinste, und leckte noch ein Mal über ihren Hals, er öffnete seinen Mund und man konnte seine perlweißen Fänge sehen die ihr immer näher kamen. "Ich schreie, ich tu es wirklich also lass es", warnte Krissi Ayato, doch der hörte ihr nicht zu, seine Fänge bohrten sich langsam in ihren Hals, und sie konnte hören wie er ihr Blut trank. "Hmm nicht, hör auf", wehrte sich Krissi weiter. Ayato nahm seinen Arm und schob diesen unter ihren Rücken, und drückte sie dann an sich, und trank ihr Blut weiter.
 

"Ihr Blut ist der Wahnsinn, so feurig und unglaublich süß, was ist sie wirklich?", dachte sich Ayato. Nach einigen Minuten löste sich Ayato dann, und blickte sie mit seinen tiefgründigen grünen Augen an. "Dein Blut war wirklich lecker, ich glaube das werde ich mir hin und wieder nehmen", lächelte er und spielte mit einer ihrer Haarsträhnen. "Du bist ein kleiner mieser...", knurrte Krissi und wollte ihn eine knallen, als Ayato ihr Handgelenk abfing. „Das würde ich an deiner Stelle nicht wagen, wenn ich du wäre", grinste er erneut, und leckte dann über ihr Handgelenk, als er sie dann auch noch dort biss. Trank noch einen Schluck von ihrem Handgelenk, und grinst. "Wehr dich nicht bei mir, du kannst mir nicht entkommen du gehörst mir. ", hauchte Ayato und stand dann auf. Krissi setzte sich auf und blickte ihn nur an. "Kann ich jetzt gehen?", fragte sie ihn. "Nur zu fang deine Freundin ein, bevor ihr noch was passiert." "Wehe du vergreifst dich an ihr." "Ich will ihr Blut nicht, ich interessiere mich nur für dein Blut meine Kleine", warf Ayato ein und zwinkerte ihr zu. Krissi seufzte noch mal kurz, und verlies dann Ayatos Zimmer, und suchte Jule.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  -Jule-Dragneel-
2015-03-20T21:17:19+00:00 20.03.2015 22:17
cooles KP
bekam schon wieder dieses bauchkribbeln^^


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