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Verliebt in einen Todesengel?

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hi,
danke das ihr euch auf meine Fanfiction verirrt habt.

Warnung: -ich verwechsel manchmal die Zeitformen
-bin sowieso verpeilt und das könnte man manchmal im Text merken
-... Komplett anzeigen

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Prolog

Ich lag in meinem Bett im Waisenhaus von Sunagakure. Leise Stimmen der Erzieher drangen an mein Ohr. Sie redeten mal wieder über mich was mich regelrecht ankotzte. Einer der Erzieher meinte: „Ich habe immer mehr Angst vor diesem Mädchen. Ihr Verhalten ist einfach nur beängstigten…“ „Mir ist sie auch unheimlich. Obwohl sie immer hier ist hat man sie auch schon außerhalb des Waisenhauses gesehen. Ihre Erscheinung dort ist, aber mehr als nur merkwürdig. Sie soll nämlich immer mit einem weißen Kleid das mit Blut befleckt ist gesehen wurden seihen und einem mehr als nur einem creepy Grinsen auf den Lippen.“ Diese Worte hörte ich oft und in all ihren Varianten. All glauben immer das ich ein Art Horror Erscheinung bin. Was mich mehr als nur verwirrt. Ich habe noch nie jemanden verletzt oder getötet. Wieso glauben alle das von mir? Ich weiß es nicht. Nach mehreren Stunden schlief ich auch wenn etwas beschwerlich ein. Am nächsten Tag ging ich in den wen auch kleinen Aufenthaltsraum. Dort suchte ich mir ein Buch und las dort. Plötzlich landete ich auf dem Boden und sah in die Gesichter drei lachender Kinder. Sie lachten gemein und rannten dann Weg. Im wegrennen schrien sie mir noch ein paar Beleidigungen entgegen. Leicht gekrängt ging ich in mein Zimmer. Dort war meine Wand mit vielen Beleidigungen beschmiert wie z.B. ‚Höllenkind‘ oder ‚Unmensch‘. Meine Augen brannten. Schnell nahm ich mir mein Kissen und setzte mich in eine Ecke meines Zimmers wo es schön dunkel war. In solchen Zeiten waren der Schatten und die Dunkelheit mein bester Freund. Ich wippte etwas hin und her. Nach ein paar Stunden schlief ich dennoch ein. Dies Mal Träumte ich sogar.

Es war dunkel und ein kleines blutrotes Licht funkelte vor mir. Ich streckte meine Hand aus und griff nach dem Licht. Es breitete sich soweit aus bis ich meine Augen schließen musste. Als ich sie wieder öffnete sah ich ein Mädchen aus dessen Rücken schwarze Engelsflügel sprossen. Ihre Augen waren blutrot und ihre Pupillen waren zu Drachen verformt. Sie reichte mir ihre Hand. „Lass uns Rache an denen nehmen an den die uns leid antaten.“ sagte sie. Ich nahm ihre Hand entgegen und wachte auf.

Als ich aufgewacht war hatte ich mich schon gleich viel stärker gefühlt. Ich setzte mich unter meine Trauerweide mit ihren silbernen Blättern. Meine weißen Haare verdeckten mein Gesicht und so auch meine türkisen Augen. Immer trug ich ein weißes Kleid mit schwarz-grauen Stiefeln. „Ist da wieder dieses Höllenkind?“ fragte mich gehässig einer der drei Kinder von Gestern. Ich hob meinen Kopf meine Haare fielen zurück und meine Augen kamen zum Vorschein. Sie hatten wieder diese drachenförmigen Pupillen. „Wie…hast DU mich gerade…genannt?“ fragte ich mit zitternder, zornigen Stimme. „H-höllen-k-ki…“ ich ließ ihn nicht ausreden. Hob meine Hand und er, sowie die anderen beiden war ummantelt von Schatten. Dann spritzte Blut die Blätter der silbernen Trauerweide färbten sich leicht blutrot und als ich auf den Boden sah wusste ich es... Schnell rannte ich aus dem Waisenhaus und entfernte mich von ihm. Auf dem Weg sah ich einige Kinder auf einen Spielplatz. Einer der Jungs fragte: „Hey! Willst du mitspielen?“ Ich antworte nicht und lief zur Schaukel und setzte mich drauf. Einer der Kinder rief: „Hey! Willst du dich umbringen? Der Typ ist gefährlich!“ Ich ignorierte ihn und nach wenigen Sekunden lag er Tod auf dem Boden. Die Kinder liefen schreiend weg. Der Junge neben mir musterte mich. „Ist was“ fragte ich leicht genervt. Der junge schaute auf den Boden. Tut mir leid. Ich finde nur deine Fähigkeiten interessant…“ Leicht verwirrt schaute ich ihn an. Plötzlich fragte er mich: „Wollen wir Freunde sein? Ich m-mag dich…nämlich…“ „Wie kannst du ein Monster wie mich mögen?“ fragte ich. „Ich mag dich halt, weil ich auch ein Monster bin.“ sagte er traurig. „Ich bin übrigens Gaara und wie heißt du?“ fragte er mich. Etwas überrumpelt antwortete ich ihm etwas stammelnd „Ähm…I-ich bin I-inari.“. Die Stunden verflogen regelrecht und er musste nach Hause. Ich blieb und Schaukelte mich in den Schlaf. Am nächsten Morgen war es sehr kalt und ich dachte schon er würde nicht kommen als mir ein Teddy unter die Nase gehalten wurde. Hinter den Teddybär lugte sein rotes Haar hervor. Gaara er ist trotz der Kälte gekommen. „Den schenke ich dir. Damit du nicht mehr so einsam bist, wenn ich nicht da bin.“ sagte er. Während ich leicht überrumpelt neben ihm sah’s und ihn mit offenen Mund anschaute. Dennoch nahm ich den kleinen Teddy an mich und flüsterte ein ‚Danke‘. Die Tage flogen nur so ins Land. Gaara und ich wurden immer dickere Freunde. Eines Tages jedoch passierte etwas unerwartetes was mein und sein Leben für immer verändern würde. Wieder wartete ich auf dem Spielplatz auf ihn. Nach einer Weile hörte ich Schritte hinter mir ich dreht mich um und rief „Gaa…“ doch mittendrin wurde ich durch einen Stein der mit ins Gesicht flog unterbrochen. Er traf mich an der Stirn. Eine warme Flüssigkeit floss aus dieser Wunde über mein Gesicht. Noch leicht in Schockstarre suchte ich nach dem jenigen der mir den Stein an die Stirn geworfen hat. Ich sah nicht nur diejenigen die mir den Stein an den Kopf geworfen hat, sondern noch vier weitere Kinder die Steine in der Hand hatten. Über mir schlugen die Bilder von den Leichen der Kinder die ich ermordet hatte, ihr Blut, ihre glanzlosen Augen und diese Wunden ein. Vor meinen Inneren Augen sah ich einen massakrierten Gaara und hörte wie er sagte „ du bist kein Mensch hörst du!?! Du bist ein Monster!“ eine Träne rann meine Wange hinunter und tropfte von meinem Kinn. Wieder spürte ich diese Gier…die Gier nach Blut und Tod. „Jetzt rächen wir uns an dir was du unserem Freund angetan hast.“ rief das Mädchen mit Tränen in den Augen. Das war anscheinend das Kommando gewesen was die anderen gebraucht hatten um die Steine auf mich los zu werfen. Ich…werde…euch…alle...umbringen. Schwarze Flügel sprossen aus meinem Rücken und ich streckte die Hand nach ihnen aus. Eine schwarze Masse um schloss meine „Angreifer“ und zerquetschte sie. Blut spritzte zu alle Seiten hinweg. Als ich mich umdrehte sah ich einen geschockten Gaara. Ich löschte die Erinnerung an jetzt und an mich aus seinem Gedächtnis. „Sorry, aber es musste sein.“ sagte ich traurig und verschwand aus seinem Leben.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ein großes dickes 'DANKE' das ihr es solange ausgehalten habt.

Bei mir könnte es immer etwas länger dauern bis ein neues Kapitel/... kommt da ich eigentlich kaum Zeit habe,aber die Zeit die sich finden lässt packe ich hierher.
Also bis irgendwann mal wieder und nochmal Danke das ihr es solange durch gehalten habt. Komplett anzeigen

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