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Püppchen, Püppchen, lass mich mit dir spielen!

Sasori x OC
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
1. Lied: This Is The House That Doubt Built von A Day To Remember
2. Lied: Püppchen von Bisou Komplett anzeigen

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Versöhnung in Sicht?

Versöhnung in Sicht?

Ich fuhr ein paar Umwege, weil ich es nicht so eilig hatte in die WG zu kommen. Als ich jedoch in der WG ankam, erwartete mich das, was ich befürchtet hatte. Schon im Treppenhaus war das Gezeter aus der Wohnung zu hören. Ich seufzte tief, als ich aufschloss. „Man, wie kann man nur so egoistisch sein???“, schrie Deidara aus dem Wohnzimmer. Dann war ein lautes knallen von einer Zimmertür zu hören. Ich schloss langsam die Wohnungstür und trat ins Wohnzimmer. „Was ist denn hier passiert?“, wollte ich wissen, als ich Deidara auf dem Boden hocken sah und Glasscherben einsammelte. „Nichts!“, zischte er und machte weiter mit seiner Tätigkeit. „Wo sind die Anderen?“, wollte ich dann wissen. „Weiß nicht, hm“, brummte der Blondhaarige. „Wolltest du nicht mit Tobi nach Hause gehen?“, fragte ich ihn weiter aus. „Ja, verdammt! Er ist aber bei seinen Vater, weil der ihn wieder angerufen hat“, schnaufte er und warf die Scherben in den Müll. „Und Pain und Konan?“ „Die sind erst gar nicht hier gewesen“, klärte er mich auf, wusch sich seine Hände kurz ab und kehrte mit einem Handfeger die restlichen Splitter fort. Ich sah ihn weiterhin fragend an. Als er das bemerkte verdrehte er nur die Augen. „Mir ist nur ein Glas runtergefallen!“ Verstehend nickte ich und ging in den Flur, nur um an der Zimmertür vor mir zu klopfen. Aus dem Zimmer an sich hörte man laute Musik. Ich klopfte erneut, doch der Rothaarige beachtete mich gar nicht, also machte ich einfach die Tür auf und trat ein. Sasori selbst lag auf seinem Bett und starrte die Decke an.
 

Don't get me started on what it means to be alive.

You're lying to yourself and then still you act surprised.

‘Cause you're scared, can't come to terms with what you are.

The wolves in sheep's clothing will only lead you so far.

You'll wait, and they'll go

‘Cause in the end we all end up alone.

So just wait. You'll know.
 

Forget everything just for tonight.

We'll sing like everyone when they're alone

Cause I've been waiting for tonight

To sing woah-oh, woah-oh
 

Ich machte einen Schritt auf ihn zu, doch er regte sich kein Stück. „Sasori!“, schrie ich ihn an. Er blickte mir trüben Augen zu mir hinüber. „Jetzt mach doch mal die Musik leiser!!“, rief ich weiter. Er verdrehte die Augen, kam meiner Bitte jedoch nach. Im Hintergrund lief das Lied weiter. „Was willst du, Uchiha?“, fragte er monoton. „Weißt du, wo Pain und Konan sind? Die wollten hier her“, fragte ich. „Wahrscheinlich kommen die erst später wieder. Pain war ziemlich angepisst, deswegen sind er und Konan nochmal weggefahren“, meinte er mit geschlossenen Augen.
 

I rely on myself, just making sure that was clear.

I'm not in need of your crutches, I've faced all my fears.

And I won what I knew I could have.

Life is not a punch card, make the best of what you have.

But don't wait, just go.

And when you find yourself please, let me know.

It's not too late, just let go.
 

Forget everything just for tonight.

We'll sing like everyone when they're alone

Cause I've been waiting for tonight

To sing woah-oh, woah-oh

Let's believe that if we all stand together,

We're a force that can shake the whole world.

For once I'm doing something right when we sing

Woah-oh, woah-oh
 

Einen Moment blieb ich noch stehen, dann ging ich wieder. Es war wahrscheinlich besser, wenn ich mich erst einmal aus allem raushielt. Ich hasste Streit, deswegen ging ich dem lieber aus dem Weg. Die nächsten Wochen würden wahrscheinlich noch anstrengend genug werden.
 

In the end it's not about what you have.

In the end it's all about where you want to go

And the roads you take to help you get there.

I hope you think that's fair

‘Cause you've only got one life to lead.

So don't take for granted those little things.

Those little things are all that we have.
 

Forget everything just for tonight.

We'll sing like everyone when they're alone

‘Cause I've been waiting for tonight

To sing woah-oh, woah-oh

Let's believe that if we all stand together,

We're a force that can shake the whole world.

For once I'm doing something right when we sing

Woah-oh, woah-oh
 

I sing woah-oh

Woah-oh, woah-oh, woah-oh

Everything, everything

‘Cause I've been waiting for the night to sing

Woah-oh, woah-oh
 

„Meine Fresse Danna! Mach die scheiß Musik leiser!!!“, schrie Deidara auf seinen Weg in sein Zimmer, nachdem ich wieder draußen war. Sasori hatte die Musik wieder auf volle Lautstärke aufgedreht. Ein Glück, dass mein Zimmer am anderen Ende des Flures lag, weswegen ich wahrscheinlich nur die Hälfte mitbekam, was sich in den nächsten Stunden abspielte. Mit Konan und Pain rechnete ich so schnell nicht mehr. Tobi würde wahrscheinlich das Wochenende über, bei seinem Vater sein und ich… Ich konnte es mit den Streithälsen den restlichen Tag noch aushalten. Zwar könnte ich weggehen, aber wer weiß, ob es dabei blieb, dass ein Glas kaputt ging. Am Ende würde es so weit gehen, dass Deidara wieder eine seiner kleinen Kunstwerke anzündete und die halbe Bude fast wieder in die Luft jagte, so wie vor einem knappen Jahr.
 

~Flashback~
 

„Und wenn ich es dir sage, deine Puppen sind echt lahm Danna, hm!“, meinte Deidara trotzig und verschränkte die Arme trotzig vor seinem Brustkorb. „Nur, weil du mit deinen Knetklumpen kein Geld verdienen kannst, ist das doch nicht meine Schuld“, lächelte der Rothaarige triumphierend und verschloss wieder den Umschlag, mit dem Scheck seiner verkauften Marionette. Deidara brummte irgendwas vor sich hin, dass keiner verstand. „Deidara, nicht schon wieder“, seufzte Pain, der sich auf seiner Couch umdrehte und einen genervten Gesichtsausdruck aufgesetzt hatte. Bis vor wenigen Minuten hatte der Orangehaarige noch ein kleines Schläfchen gehalten, doch das war nun vorbei. Deidara stand beleidigt auf und kam nach wenigen Minuten wieder mit einer Hand voll Ton, oder was dieses komische Zeug auch immer war zurück. Er sah wütend aus. Sasori hatte sich derweil auch auf eines der Sofa’s gesetzt und sah mit Pain und mit fern. „So, jetzt zeig ich dir mal, um wie viel besser meine Kunst besser ist, als deine, hm!“, sagte er. Das hätte eine Vorwarnung für uns alle sein sollen, doch wir beachteten sie nicht. Sasori war der Einzige, der sich umdrehte. „Was soll das?“, lachte er kurz auf. Wir guckten immer noch nicht. „Dei, lass den Scheiß!“, meinte der Rothaarige nun ernster. Dann sprang er auf. Pain und ich resignierten, dass etwas nicht stimmte und drehten uns auch um. Wir sahen nur noch, wie Sasori hektisch die Balkontür öffnete und etwas hinaus warf. Keine Sekunde später ertönte ein lauter Knall und die Hälfte des Geländers war weggesprengt. „Bist du denn des Wahnsinns? Du hättest uns alle töten können!“, schrie Sasori den Blondhaarigen an. „Eh, dann war das die falsche Sorte…“, nuschelte dieser nur. Ungläubig sah Sasori Deidara an. „Du hast noch mehr von dem Zeug??“, fragte er entgeistert. „Hm!“, nickte Deidara stolz. Pain, der mir gegenüber saß, schlug sich mit der Hand gegen die Stirn. „Man du Spasti, das Geländer kannst du bezahlen!“, brummte er. Dann drehte er sich wieder um und vergrub sich in den Sofakissen, so als ob nichts passiert war. „Ich kann sehr wohl damit mein Geld verdienen. Besonders bei Partys. Du hingegen nur bei so alten Leuten oder was weiß ich“, meinte er triumphierend. Sasori schlug sich nun ebenfalls gegen die Stirn. „Dafür bin ich nicht so lebensmüde wie du! Mach, dass du dein Zeug aus der Wohnung bekommst, bevor du uns wirklich noch die Wohnung wegpustest“, mahnte Sasori den Größeren. Deidara schnaufte erneut, begab sich aber auf sein Zimmer um besagtes ‚Zeug‘ woanders hinzubringen.
 

~Flashback ende~
 

Ab und an hatte er ja noch ein paar seiner explosiven Knetmasse, oder wie man das auch immer nennen konnte, bei sich. Wir hatten alle keine Ahnung, wo er sie versteckt hatte, aber ich würde darauf wetten, dass er sie wieder in seinem Zimmer gebunkert hatte und gelegentlich ein paar Experimente machte. Da passte es wie die Faust auf’s Auge, wenn Konan zu ihm sagte: Dein Zimmer sieht aus, als wäre dort eine Bombe eingeschlagen!
 

Konan:

Mittlerweile waren drei weitere Wochen vergangen. Es herrschte regelrecht Krieg zwischen den zwei Fronten. Die eine Seite waren: Suma, Temari, Deidara und Tobi, die einen regelrechten Hass auf Sasori entwickelt hatten. Es ging schon gar nicht mehr nur darum, dass Sasori Chiyoko einen Korb gegeben hatte, denn sie begannen schon, jedes einzelne Mädchen gegen den Rothaarigen zu hetzten. Was mich eh wunderte war, dass sich jetzt jeder meinte dort mit einzumischen. Wie man es der kleinen Schwarzhaarigen ansehen konnte, war ihr die ganze Situation ziemlich unangenehm. Ich konnte wirklich nicht nachvollziehen, wie es soweit kommen konnte. Die andere Front stellten Gaara, Kankuro und Pain da, die Sasori, so gut es ging, verteidigten. Ich hatte längst den Überblick darüber verloren, um was sie sich momentan stritten. Ich war sehr gut mit mir selbst und dem Kind beschäftigt. Das Gute an allem war: auch wenn Pain heftig in diesen Streitereien mitmischte, so war er ein ganz anderer, wenn wir alleine waren. Es hatte also keine Auswirkungen auf unsere Beziehung. Bei den Anderen war dies jedoch nicht so. Kankuro hatte auch richtige Probleme mit seiner Freundin bekommen, da sie eher auf der Seite von Suma und Co. stand. In den letzten Tagen war mir aufgefallen, dass Pain jedoch nicht mehr so viel mitmischte, wie am Anfang. Ihm wurde es auch langsam zu dumm. Itachi und ich waren hier wohl die Einzigen, die von Anfang an die ganze Situation nicht so ernst nahmen. Es dauerte nicht mehr lange und die Osterferien begannen. Wir waren mit den restlichen Prüfungen sehr beschäftigt und ignorierten die kleinen Sticheleien in der WG so gut es ging. Doch es steigerte sich immer mehr. Anfangs waren nur die lauten Streitereien das Problem gewesen, doch diese hatten aufgehört. Stattdessen redete so gut wie keiner mehr in der WG mit dem Anderen. Aber der negativste Teil kam noch. Seit diesen Auseinandersetzungen hatten Suma und Gaara kein Wort mehr miteinander gesprochen und er verfiel wieder in sein altes Muster. Er schlief nicht mehr, war nur noch launisch und stichelte jeden an wo es nur ging. Es kam auch wieder vor, dass er sich mit Leuten prügelte, die gar nichts mit dem Streit zu tun hatten. Sie mussten nur ein falsches Wort sagen und schon bekam er einen Ausraster nach dem Anderen. Aber anscheinend war ich wohl die Einzige, der das auffiel, denn den Anderen schien das völlig egal zu sein.
 

Die letzte Doppelstunde war entfallen und wir saßen in der Mensa und warteten, bis endlich Schulschluss war. Itachi, Pain, Sasori und ich saßen an unserem Stammtisch und schwiegen. Der Rothaarige hatte sein Skizzenbuch auf dem Tisch liegen und zeichnete. Itachi las ein Buch und ich lag in den Armen meines Freundes und hatte die Augen geschlossen. Er strich gedankenverloren über meinen Bauch. Ich war überglücklich, dass wir uns für das Kind entschieden hatten. Jetzt war es eh zu spät, uns dagegen zu entscheiden. Es war ziemlich still in der Mensa, nur vereinzelt saßen ein paar Schüler an den Tischen. Wenige aßen sogar etwas. Die Tür wurde aufgestoßen und eine kleinere Gruppe Mädchen, wahrscheinlich aus der Gesamtschule, kam herein. Darunter waren mir vom Sehen her fünf bekannte Leute. Eine von ihnen war Chiyoko. Sie lief hinter ihren Freundinnen her, die sich über irgendetwas unterhielten. Sie gingen vorne an die Theke und kauften sich was zu essen, dabei unterhielten sie sich weiter. Als sie sich umdrehten und wieder hinaus liefen, stockte die Vorderste kurz. Ihr Blick war starr auf Sasori gerichtet, der das Grüppchen nicht beachtete. So dachte ich es im ersten Moment, denn im Nächsten bemerkte ich, dass der Gesichtsausdruck sich noch mehr verfinsterte, als Sasori in die Richtung der Mädchen blickte. „Was gibt’s zu glotzten?“, rief er ihnen entgegen. Man konnte schon leichten Zorn aus seiner Stimme heraushören. Ein verächtliches Schnauben war zu hören, dann gingen sie jedoch wieder. Beim Hinausgehen sah ich, wie Chiyoko uns einen entschuldigenden Blick zu warf. Die Kleine tat mir schon extrem Leid. Hätten sich die Anderen nicht eingemischt, dann wäre wahrscheinlich nicht so ein großer Streit entstanden.
 

Kija:

Heylia zerknüllte wütend die Serviette in meiner Hand. „Was bildet der sich eigentlich ein?!“, sagt sie eher zu sich selbst. „Reg dich doch nicht auf… Ist doch alles in Ordnung“, meinte Chiyoko kleinlaut. „Man, wann hörst du endlich mal auf, ihn in Schutz zu nehmen?“, fuhr Heylia die Schwarzhaarige an. „Meint ihr nicht, dass ihr übertreibt? Oder wollt ihr jetzt bei jedem Typen, bei dem das passiert so austicken?“, fragte Minatsuki. „Genau.“, stimmte Chiyoko ihr zu, „Lasst es doch endlich gut sein. Wegen dem ganzen Unsinn sind alle total zerstritten!“ Ich verdrehte genervt die Augen. „Was ist denn bei euch los?“, wollte Dan wissen, der uns auf dem Flur entgegen kam. „Nichts“, zischte Heylia und ging an ihm vorbei ins Klassenzimmer. Dan sah ihr mit hochgezogener Augenbraue hinterher. „Wir haben nur Sasori in der Mensa getroffen“, klärte Shayaa ihn auf. „Ach so. Ich muss euch nachher mal was zeigen.“ Dann ging er in die Richtung, aus der wir gerade gekommen waren. Chiyoko schüttelte den Kopf. Wir gingen derweil in die Klasse und saßen die restliche Zeit ab. Der Unterricht war langweilig, deswegen zog er sich wieder wie Kaugummi. Es war die letzte Stunde vor der Mathearbeit und es wäre wahrscheinlich besser gewesen, hätte ich aufgepasst, doch ich hatte einfach keine Lust mehr auf Schule. Schon seitdem der Unterricht vor ein paar Wochen angefangen hatte wuchs meine Unlust wieder. Endlich war auch diese Stunde um und wir konnten nach Hause. Heylia hatte sich wieder abreagiert. Als wir aus dem Klassenzimmer traten, kam Dan sofort hinterher. „Was wolltest du uns denn zeigen?“, fragte ich nach. „Moment“, hielt er uns kurz hin und suchte etwas auf seinem Handy. Wir waren schon auf dem Weg zum Bus und er suchte immer noch. „Ich hab‘s gleich…“, sagte er. Heylia währenddessen hatte schon wieder angefangen auf Sasori rumzuhacken. Mir hing es schon aus den Ohren raus. Ständig das gleiche Thema. Heylia übertrieb einfach mal extrem. Okay, am Anfang war ich ja genauso und ich schämte mich einfach nur noch für mein Verhalten. Das Gute war, dass Suma sich wieder mit mir vertragen hatte und auch die Restlichen hatten sich wieder mit Suma vertragen. Uns fiel allen auf, dass sie sehr unter den Umständen litt, weil sie und Gaara immer noch Streit hatten. Auch Chiyoko konnte man ansehen, dass sie sich am Liebsten nur noch vom Erdboden verschlucken lassen würde. „Und wenn ich es dir sage. Er wird sich nicht ändern, sondern immer ein egoistisches Arschloch bleiben!“, schnauzte die Rosahaarige Chiyoko an. „Da hat Heylia recht“, unterstützte Dan Heylia. Anscheinend hatte er das gefunden, was er uns zeigen wollte. „Chiyoko, ich will ja nicht auf dir rumhacken, aber das Lied hab ich per Zufall gefunden und es passt einfach perfekt“, sagte er. „Jetzt spiel es schon ab!“, forderte Heylia ihn auf. Wir stellten uns zusammen in einen kleinen Kreis und er spielte das Lied ab.
 

Püppchen, Püppchen

lass nicht mit dir spieln.

Rede dir nichts ein

er wird niemals etwas fühlen.

Er will nicht dein Herz,

dein Körper ist sein Ziel, oh yeah!
 

Er will jede Frau für sich, dieser Mann ist nichts für dich.

Er sucht die Girls aus, wie sind die Girls drauf?

Nach jedem Date ziehn sie ihr Shirts aus.

Möchtest du denn echt so sein? Welche Frau will denn so einen?

Sag, bist du geldgeil, wenn er sein Geld zeigt?

Weil jede Frau bei diesem Typ wegen dem Geld bleibt.
 

Püppchen, Püppchen. lass nicht mit dir spielen!

Rede dir nichst ein, er wird niemals etwas fühlen.

Er will nicht dein Herz,

dein Körper ist sein Ziel, oh yeah!
 

Püppchen, Püppchen, lass nicht mit dir spielen!

Rede dir nichts ein, er wird niemals etwas fühlen.

Er will nicht dein Herz,

dein Körper ist sein Ziel, oh yeah!

Sag mir, willst du Einen, der dich kränkt?

Einen, der dich hat, doch an vielen Ladys hängt,

Er will nicht dein Herz,

es gibt kein Happy end, oh no!
 

Jeden Morgen stehst du früh auf und mit dem Minirock gehst du raus.

Du machst es nur für ihn, doch er schätzt nicht, was du für ihn tust,

er sieht es echt nicht, wie du dich für den Idiot aufstylst,

obwohl er sich an den Girls aufgeilt.

Er macht es heimlich, wenn du dabei bist,

du solltest endlich merken, dass der Typ ein Schwein ist.
 

Püppchen, Püppchen, lass nicht mit dir spielen!

Rede dir nichts ein, er wird niemals etwas fühlen.

Er will nicht dein Herz,

dein Körper ist sein Ziel, oh yeah!
 

Püppchen, Püppchen, lass nicht mit dir spielen!

Rede dir nichts ein, er wird niemals etwas fühlen.

Er will nicht dein Herz,

dein Körper ist sein Ziel, oh yeah!

Sag mir, willst du Einen, der dich kränkt?

Einen, der dich hat, doch an vielen Ladys hängt,

Er will nicht dein Herz,

es gibt kein Happy end, oh no!
 

Du wirst es noch bereuen, yeah!

Er war noch keiner treu, yeah!

Du wirst es noch bereuen, yeah!

Dedadup, dedadup, dedadup, dedadup, dedap!
 

Püppchen, Püppchen, lass nicht mit dir spielen!

Rede dir nichts ein, er wird niemals etwas fühlen.

Er will nicht dein Herz,

dein Körper ist sein Ziel, oh yeah!

Sag mir, willst du Einen, der dich kränkt?

Einen, der dich hat, doch an vielen Ladys hängt,

Er will nicht dein Herz,

es gibt kein Happy end, oh no!
 

Als ich Chiyoko ansah, war sie wie versteinert, doch dann änderte sich ihre Mine von Schock in Wut. „Geht’s noch? Als ob ich so naiv bin!“, donnerte sie ihm entgegen. Sie drehte sich trotzig weg. Jeder der wusste worum es ging, hatte die Anspielung im Lied verstanden. Doch das Beste kam jetzt erst. Wir hatten gar nicht gemerkt, wie sich das kleine Grüppchen, bestehend aus Konan, Pain, Itachi und Sasori uns genähert hatte. Besagter Rothaariger hatte natürlich alles mit angehört und sah Dan mit einem unbeschreiblichen Blick an. Wenn Blicke töten könnten, so wäre Dan wahrscheinlich tausend Mal gestorben. „Du kleiner Pisser“, zischte er Dan entgegen und packte ihn am Kragen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Micah_Mc_Kogane
2015-04-12T00:09:46+00:00 12.04.2015 02:09
Fuck mein Leben wurde gerettet ein neues Kapitel ^^ Das ist meine Lieblings FF und wenn mich hier jemand beim lesen eines neuen Kapi's stört hat der echt 'n Problem :D 3 Tage nichts zu lesen, keine einzige FF weiter und dann die erste wo was neues kommt die hier *-* Ich liebe sie, echt jetzt :D ^-^
Antwort von:  Sakami-Mx
12.04.2015 02:14
aw das is echt süß von dir. rührt mich echt zu herzen, danke :* das macht dann auch richtig spaß zu schreiben, wenn ich ständig so tolle kommis bekomme von euch^^ dankeschön
Von: abgemeldet
2015-04-11T23:15:30+00:00 12.04.2015 01:15
Schönes Kapitel :)
Ich finds echt super wie du die beiden Lieder mit eingebracht hast, die passen perfekt :D (a day to remember ist auch im allgemeinen wirklich cool, danke dass du mich auf sie aufmerksam gemacht hast xD )
Bin unglaublich gespannt wie's weitergeht :D
Antwort von:  Sakami-Mx
12.04.2015 01:17
:D ist meine Lieblingsband^^ ich hab sie etwas umgeändert in der verwendung der FF, ich hoffe das gefällt dir dann auch noch xD dankeschön^^


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