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~Liebe ohne jede Regel~

Vegeta / Kakarott
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Halli, hallo.
Wir sind schon bei Kapitel 16, ich wünsche euch viel spaß beim Lesen.
Was in dem Kapitel Folgt, erlebte Kakarott wirklich, konnte sich aber auf Grund seines Gedächtnisverlustes nicht mehr daran erinnern. Und das obwohl er eigentlich sein Gedächtnis so weit wieder hat.
Das er trotz alledem bestimmtes Träumen muss um es im Enddefekt wieder ganz zu erlangen! ^-^
Dieses Zeichen ~~~ ist der beginn und das Ende des Traumes den, Kakarott hatte
Und *gomen* das es so lange gedauert hat T.T *sich schäm*
So nun viel spaß ... Komplett anzeigen

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Folgst du mir?

Ich träumte davon auf dem Planeten Vegeta zu sein und wie es wohl gewesen wäre nicht auf die Erde geschickt zu werden. Wäre ich wohl jemals zum Supersaiyajin geworden? Wäre ich immer noch ein Low- Level Krieger? Oder sogar Schwächer? Hätte ich jemals Vegeta kennengelernt, geschweige denn, ihm je so nahe gekommen? In meinem Traum, wurde ich kein Supersaiyajin, war noch immer ein Low- Level Krieger, und viel Schwächer. Vegeta lernte ich auch nicht kennen.

So war es zumindest zuerst, doch als mein Traum sich veränderte wurde er seltsam. Denn auf einmal schien es so als würde ich Vegeta schon seit Baby Alter kennen, es kam mir sogar fast so vor, als hätte das Schicksal seine Finger im Spiel gehabt.

Und es wäre uns vorher Bestimmt gewesen zusammen zu kommen.

Als der Traum sich veränderte, fand ich mich plötzlich in einem Raum wieder, wo ich mich als Baby sah, aber nicht nur mich, auch all die anderen neugeborenen Babys die zu dieser Zeit, in der Station lagen. Ich muss schon sagen, ich sah als Baby total süß aus. Ich musste so, wohl schon die ganze Zeit geweint haben denn mir fiel auf, das sich keiner so wirklich für uns interessiert, geschweige denn, sich um uns gekümmert hatte. Seltsam? Auf der Erde schien es nicht so zu sein. Denn dort kümmerte man sich um sein Nachwuchs. Ich sah es alleine an Bulma, wie liebevoll, sie sich um Trunks kümmerte. Und das obwohl er längst aus denn Windel Alter heraus war.

Mein Zieh-Großvater Son Gohan, hatte sich um mich, auch Jahrelang liebevoll gekümmert, bevor ich ihn in einer Vollmondnacht aus versehen tötete. Nicht nur die beiden, auch Chi-chi kümmerte sich liebevoll um ihren Sohn, auch wenn es manchmal nicht denn Eindruck machte.

Klar war ich zwar ab der besagten Vollmondnacht auf mich alleine gestellt, aber nur bis zu einem bestimmten Zeitpunkt. Denn an diesem Tag hatte ich Bulma getroffen, die durch ihren Dragonball Radar, auf meinen Dragonball mit den vier Sternen aufmerksam wurde. Seit diesem Tag, hatten wir fast jedes Abenteuer gemeinsam erlebt oder Überstanden. Sind durch Dick und Dünn gegangen.

Mal abgesehen von den drei Jahren die ich bei Gott verbrachte. Oder als mein Bruder auf der Erde auftauchte genauso aber auch Vegeta. Beschweren das ich Keine schöne Kindheit hatte konnte ich mich eigentlich nicht. Von den Kämpfen, die mir schon immer irgendwie Spaß gemacht hatten mal abgesehen. Zum jetzigem Zeitpunkt weiß ich auch warum sie mir so viel Spaß gemacht hatten, nämlich weil ich ein Saiyajin war und es nur nicht mehr gewusst hatte. Und das Kämpfen uns im Blut liegt.

Damals hab ich es einfach für selbst verständlich gehalten, das ich so außergewöhnliche Fähigkeiten hatte und so Stark war. Jetzt ging mir wohl eher im Kopf herum, wie Vegeta unter Frezzers Herrschaft gelebt haben musste, denn er kann mir nicht erzählen, dass Saiyajins von Natur aus Böse sind. Sie waren zwar eher Wild, da sie von ihren Instinkten geleitet worden sind, oder aber weil sie so erzogen worden sind. Gut aber darüber kann ich mich mit Vegeta immer noch unterhalten oder gar Streiten.

Als ich mich, so beobachtete wie ich wimmernd und schreiend im Bettchen lag, bemerkte ich nicht gleich wie die Türe zur Kinderstation auf ging und ein kleiner Junge von knapp Fünf Jahren eintrat und vor meinem Bettchen stehen blieb.

Ich dachte ich mir nichts dabei. Wieso auch? Er war doch schließlich ein Kind, auch wenn er ein Saiyajin- Junges war. Komisch? Aber irgendwie kam mir dieser kleine Junge bekannt vor. Konnte es sein? Unmöglich! War das wirklich Vegeta? Schien so. Der war ja schnuckelig. Beinahe hätte ich ihn nicht wieder erkannt, mit seinen kindlichen Zügen und dem Pony, geschweige denn mit seiner Vornehmen Kleidung, die ihn auswies der Königlichen Familie anzugehören. Mich konnte er nicht sehen, dafür mein kleineres Ich schon. Ich konnte nur Beobachten, was zwischen meinem kleinerem Ich und dem kleinerem Vegeta passierte.

Ich konnte jedes Wort, das in Gedanken gesprochen wurde verstehen. Mir blieb ja nichts anderes übrig. Da ich ja so zusagen Zuschauer war. Ich bekam denn Eindruck dass, sich dies zur damaligen Zeit wirklich abgespielt haben musste. Ich beschloss sobald mein Traum endete und ich wieder aufwachte, Vegeta zu fragen ob der Traum den ich gerade miterlebt hatte, denn die Wirklichkeit gewesen sei, oder aber ob wirklich nur geträumt war! Das Problem war nur, es fühlte sich so verdammt Echt, so verdammt Real an.

Zuerst dachte ich das Vegeta mich meinte, als er Anfing zu Sprechen. Da er mich aber nicht sehen konnte sprach er wohl zu meinem Kleineren Ich. Ich dachte mir nichts dabei, dass es auf telepathischem Wege war. Warum auch? Ich konnte doch zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal Sprechen, da ich noch zu Klein dafür war.

Das dies aber normalerweise nicht funktionieren konnte, wusste ich bis dato nicht. Das es zu diesem Zeitpunkt schon eine besondere Verbindung gab, darüber machte ich mir jetzt keine Gedanken da mich die Situation viel mehr interessierte und fesselte. Ich wollte bloß nicht das kleinste bisschen verpassen, wusste aber nur nicht warum. Ich sollte es erst nach diesem Traum erfahren, dass das was ich geträumt hatte, der Wahrheit entsprach.
 

~~*~~*~~**~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~
 

~Kakarott? Kannst du mich hören?~ ~Wer bist du?~ wimmerte ich ängstlich.

Ich hörte auf zu weinen, denn irgend etwas drängte mich dazu, dies zu tun, als ich den Jungen ansah. Was es war wusste ich nicht. Nur das ich aufhören sollte.

~Vegeta!~ Der Prinz … Kaum zu glauben. Aber da ich ein Baby war, und mir niemand gesagt hatte wer der Prinz war, wusste ich trotzdem Instinktiv, das er die Wahrheit sprach. Daher fragte ich vorsichtig, um nichts falsch zu machen.

~Eure Hoheit … ~ ~Für dich nicht. Sag ruhig Vegeta zu mir.~ ~Was? Jeder andere müsste doch eure Hoheit sagen. Warum dann ich nicht?~

Mir kam das merkwürdig vor. Ich wusste aber nicht wieso? Darum beobachte ich denn Prinzen genau. Ich wollte nur nichts falsch machen. Denn er hätte mich, mit nur einem Finger schnippen töten können.

~Warum? Weil ich dich schon eine Zeit lang täglich besuche. Und das obwohl ich es überhaupt nicht sollte. Ich schleiche mich hier rein, nur um dich zu sehen. Mein Vater der König meinte, dass ich in der Baby Station nichts zu suchen hätte. Geschweige denn mit Low- Level, also wie du einer bist Umgang oder Freundschaft haben dürfte. Ich sei eine Elite und hätte so einen Blödsinn nicht nötig und es sei doch unter meiner Würde.~

Es entstand eine kurze Pause, bevor Vegeta weitersprach. ~Da ich aber schon eh und je meinen eigenen Kopf hatte, habe ich mich über denn Befehl meines Vaters hinweg gesetzt. Und besuchte dich folglich seit deinem zweitem Lebenstag, also seit ich von deiner Geburt erfahren habe, täglich. Seit ich dich das erste mal sah, spürte ich diese Verbundenheit und nicht nur das, du hast es mir irgendwie angetan, ich weiß auch nicht warum. Aber ich spürte zwischen uns diese Verbindung, die eher selten zwischen Low- Level und Elite vorkommt, nur kann ich nicht erklären warum bei uns. Das ich erst jetzt zu dir Spreche, nun ja ich weiß es nicht. Ich denke mal, weil ich dich eine Zeit lang nur beobachten wollte, um mir sicher zu sein, dass du auch der richtige bist und mein Gefühl mich nicht trügt.~

Ich spürte diese Verbindung auch, er war damit nicht alleine. Und das er mich schon seit längerer Zeit täglich beobachtete und besuchte, hab ich mir schon gedacht.

Denn ich weinte nur wenn er nicht bei mir war. Mir wurde jetzt auch bewusst das ich nicht von ihm getrennt sein wollte, und das er bei mir bleiben sollte und ich um ihn trauerte wenn er weg war. Uns sollte erst viel später bewusst werden warum wir diese Verbindung spürten, und warum wir nicht von einander getrennt sein wollten. ~Darf ich Geta zu dir sagen?~ ~Du darfst mich nennen wie du möchtest … Ich würde dich gerne heute Nacht aus der Baby Station mitnehmen. Du müsstest nur versprechen leise zu sein und nicht zu weinen. Kannst du das? Ich würde dich gerne zu einem Platz bringen, an dem wir nicht so gefährdet sind, erwischt zu werden. Da ich mit dir unbedingt allein sein möchte. Dein Vater habe ich schon um Erlaubnis gefragt, er hat nichts dagegen. Wie sieht es aus. Vertraust du mir genug, um mit mir mit zukommen?~

Mein Vater? Nun gut wenn er nichts dagegen einzuwenden hatte, werde ich einwilligen. ~Ja, ich vertraue dir. Ich werde mit dir mitkommen.~

~Danke, Kakarott.~ Plötzlich ging alles ganz schnell, ich blinzelte und auf einmal befand ich mich in Getas Armen wieder, gut geschützt unter seinem Mantel. Verborgen vor den anderen. So das mich keiner entdeckte.

Er verließ die Kinderstation, lief den Gang entlang Richtung Ausgang. Ich bemühte mich keinen laut von mir zu geben, ich wollte Geta nicht verraten. Ich wickelte meinen Affenschwanz so, dass er unter dem Mantel nicht zu sehen war um Getas Handgelenk. Denn, wie ich bemerkte war, das was er tat Gefährlich.

Wir hätten jederzeit aufgehalten werden können. Wenn ihnen irgend etwas merkwürdig vorgekommen wäre. Oder sie mein Fehlen bemerkt hätten. Zum Glück bemerkten sie es nicht und hielten uns nicht auf. Obwohl mir im Kopf herum ging, wer hielt schon gerne denn Prinzen auf, ohne Angst haben zu müssen dafür Konsequenzen zu fürchten. Als wir denn Ausgang erreichten, flog Geta los, und brachte uns zu einer Höhle die nur er kannte und die so sicher war wie das Königliche Schloss selbst.

Im Landeflug kuschelte ich mich unbewusst an seine Nähe, ich weiß auch nicht aber ich tat es einfach. Geta störte dies kein bisschen, er genoss es sogar, nahm mich noch fester in denn Arm und legte seinen Kopf auf meinen. Als wir angekommen waren und er sich in die Höhle gesetzt hatte mit mir auf seinem Schoß, fing er an zu reden. Erst war ich verwirrt doch dann verstand ich was er meinte.

~Ich wollte mit dir reden, und ungestört sein, deswegen brachte ich uns hierher.~ Das er mit mir reden und ungestört sein wollte, glaubte ich, hatte er schon einmal erwähnt, daher machte ich mir keine sorgen. Ich vertraute ihm.

Das dies der letzte Abend sein sollte an dem wir beide uns sahen, konnte keiner von uns auch nur im entferntesten ahnen.

~Kakarott? Hast du eine Ahnung warum du mit mir reden kannst, und mich in deinen Gedanken hörst und das obwohl wir beide uns eigentlich nicht kennen?~

Da ich es nicht wusste, erwiderte ich auf seine Frage. ~Ist das nicht normal? Können das nicht alle?~ Erst war es für kurze Zeit still bevor Geta sprach, ich denke mal weil er selber erst einmal überlegen musste.

~Nein das ist nicht normal, das können nur Partner die Seelen verwandt, und vom Schicksal für einander bestimmt sind.~ Okay jetzt war ich erst einmal platt. Ich hatte davon gehört, als unsere Betreuer mal darüber gesprochen hatten. Aber das dies ausgerechnet mir passierte, nun ja das konnte ich doch nicht wissen. „Der Prinz und Ich.“ Davon träumte wohl jedes Kind.

~Warum ich? Warum kein weibliches Wesen? Und woran bemerkst du das? Rede bitte mit mir. Ich möchte das so gerne wissen.~ Flehte ich Geta an, und Kuschelte mich ein wenig fester in seine starken Arme. Meine Umarmung wurde wieder erwidert. Es war fast so, als hätten wir gespürt, das dies wohl unser letzter gemeinsamer Moment, unsere letzte gemeinsame Zweisamkeit, für die nächsten 25 Jahre war.

~Ich weiß es doch selber nicht. Ich weiß nur das ich eine Verbindung zu dir spüre, und dabei spielt das Geschlecht keine Rolle. Aber eins weiß ich wenn wir Erwachsen sind und der richtige Augenblick gekommen ist, werden wir so wie die Tradition es verlangt Heiraten und uns vereinigen. Und das ob mein Vater es für richtig erachten würde oder nicht.~ Ich schaute Geta mit großen Augen an, denn ich wusste nicht was dieses „vereinigen“ zu bedeuten hatte, was das Heiraten betraf, das wusste ich schon.

~So wie du mich anschaust kleiner Baka, verstehst du gerade nicht das geringste, von dem was ich spreche, richtig?~ Ich nickte ihm zu, ich wusste es wirklich nicht. Baka! Ich werde dir schon irgendwann beweisen das ich keiner war. Schwor ich mir. Das es mehr oder weniger ein Kosewort war, das wusste ich nicht, noch nicht. ~Hm ... was ich meinte, hast du schon einmal was vom Saiyanischen Ritual gehört?~ Da ich noch nie etwas davon gehört hatte, sprach ich zu ihm.

~Nein habe ich nicht, tut mir leid.~ Vielleicht bin ich auch noch zu Jung dafür um es wissen zu können. ~Also gut. Ich erkläre es dir. Das Saiyanische Ritual ist das Heiligste was es bei unserem Volk gibt. Wenn sich zwei Partner gefunden haben egal ob Weiblich oder Männlich, dann werden sie sich wenn der Richtige Augenblick gekommen ist mit Blut vereinigen.~

Ich schaute ihn an wie jemand der gerade erklärt bekam, das Schweine fliegen konnten. ~So wie du jetzt schaust, hab ich auch geschaut als man mir das versucht hatte zu erklären. Aber, so genau, weiß ich es leider auch nicht. Ich weiß nur dass man sich beißen muss im Fieber der Ekstase. Also wenn die eigenen Instinkte die jeder Saiyajin in sich trägt die Oberhand gewinnen.~

Das ich trotzdem nichts Verstand, sagte ich ihm nicht. Brauchte ich auch nicht, denn er konnte mir in meinem Gesicht ablesen das ich es dennoch nicht verstanden habe. ~Ich glaube mein kleiner, du bist genauso wie ich noch zu jung dafür, um es verstehen zu können. Wir werden wissen, sobald es soweit ist, was wir zu tun haben, und wann für uns der richtige Zeitpunkt gekommen ist, uns zu vereinigen. Aber nur wenn wir vorher Geheiratet haben, natürlich! Oder, wie siehst du das Kakarott?~ Ich sah es genauso, daher nickte ich nur. Mich interessierte im Moment viel mehr, ob ich meinen Affenschwanz genauso um die Hüfte wickeln konnte wie er. Ich bemühte mich, bekam es aber nicht hin. Geta schaute mich belustigt an und schüttelte den Kopf. ~Dafür mein kleiner, bist du noch zu klein. Ich war zwei oder drei bevor ich es hinbekam. Aber mach dir nichts daraus, das sieht ziemlich süß aus, was du da versuchst.~ Ich musste innerlich herzhaft lachen, da ich mir gerade vorstellte was sich Geta denn unter süß vorstellte.

~Ich bin doch nicht süß.~ sagte ich zu ihm als ich es mir bildlich vorgestellt hatte. ~Doch und wie süß du bist.~ Als Geta dies zu mir sagte, knuddelte er mich erst einmal ordentlich. Und gab mir dann einen keuchen Kuss auf denn Mund. Ich war erst einmal geschockt.

~Das macht man doch nicht.~ Stammelte ich. ~Wenn wir beide Erwachsen sind, werden wir noch einiges andere machen. Aber du hast recht das macht man nicht. Zumindest nicht in unserem Alter.~ Sagte er zu mir. Ich nahm es ihm nicht böse, und kuschelte mich nachdem der Schock überwunden war, in Getas Arme.

Wir verbrachten so einige Stunden, bevor es Zeit war wieder zurück zu kehren. Als wir uns dann aufmachten, und wieder zurück kehrten, vergewisserten wir uns das mein fehlen nicht bemerkt worden war. Was zum Glück der Fall war, und wir beide dadurch erleichtert aus Atmen konnten. Vegeta gab mir zum Abschied noch einen schnellen Kuss, und drückte mir dann noch ein Teil seines Medaillons in die Hand bevor er aus der Baby Station verschwand.

Ich behielt es so in meiner Hand, das es keiner merkte geschweige den sah. Am nächsten morgen, als ich erwachte ging alles ganz schnell. Ich wurde in eine Raumkapsel gesteckt, mit dem Ziel zur Erde zu fliegen, um diese zu Erobern. Ich hätte meinen Geta zu gerne noch einmal gesehen. Als ich so in meiner Raumkapsel steckte, dachte ich mir nur das es ein Leck gegeben haben musste.

Ich meine wie sonst sollte ich so übereilt weggeschickt worden sein. Beim denken viel mir nicht auf das eine Art Gas austrat, mit dem ich schlafen sollte. Meine letzten Gedanken bevor ich einschlief galten Geta; Werde ich ihn jemals wieder sehen? Würde es für uns ein Happy End geben? …
 

~~*~~*~~*~*~~*-*~~*~*~~*~~*~~
 

Ich wachte Schweiß gebadet auf. Was war denn dass, für ein merkwürdiger Traum? Und der Schluss erst, besitze ich dieses Medaillon überhaupt?

Sofern dieser Traum kein Traum war. Da mein Mann neben mir noch tief und fest schlief, beschloss ich es einfach heraus zu finden. Ich machte mich also auf dem Weg, zu der Stelle an der mich Großvater Gohan gefunden hatte und die Raumkapsel liegen musste. Ich bettete darum, sie möge doch noch dort liegen und ich würde das besagte Medaillon dort finden. Als ich ankam und meine Raumkapsel dort fand, war ich zu erst erleichtert. Doch augenblicklich wurde ich ernst, als ich sie ab zu suchen begann. Ich staunte nicht schlecht als ich das Schmuckstück dort tatsächlich fand. Ehrfürchtig nahm ich es in die Hand und schloss meine Finger darum.

Ich begab mich zurück zu Vegeta, der sicherlich schon auf mich wartete. Falls er schon wach war, da es noch mitten in der Nacht war. Mein Instinkt sagte mir allerdings das er wach war, alleine dadurch das mein Hals anfing zu brennen wo er mich vor nicht einmal fünf Stunden gebissen hatte. Als ich ins Schlafzimmer zurück kehrte, war Vegeta tatsächlich wach, und fragte mich

~Wo warst du Kakarott? Und was hast du da überhaupt in deiner Hand?~ Da ich nicht damit gerechnet hatte das er wach war, versteckte ich meine Hand mit samt dem Medaillon hinter meinem Rücken.

~Ich wollte nur etwas nachschauen. Und mal was anderes, bevor ich dir verrate was ich in meiner Hand habe musst du mir zuerst erst etwas beantworten.~ Ich setzte mich zurück auf das Bett und wartete, gab er mir zu verstehen, das ich ihm die frage stellen konnte, war dies gut. Gab er mir darauf keine Antwort, war es scheiße. ~Um was geht es es denn?~ Kam es von ihm. Ich war erleichtert.

Aber eigentlich auch blöd. Denn er hätte nur mal kurz meine Gedanken lesen müssen, dann hätte er gewusst was ich von ihm wollte, und was ich in der Hand hielt. Das schöne war jedoch das er es nicht tat, sondern mir die Chance lies ihn zu fragen. ~Also gut ...~ Fing ich an zu stammeln, ich wusste nicht wie ich ihn fragen sollte ohne das es lächerlich klang. Also fragte ich so ernst wie es nur ging.

~Hatten wir als Kinder eine Begegnung auf dem Planeten Vegeta in der Kinderstation?~ Erst erstarrte Vegeta bei meiner Frage, doch als er sie realisiert hatte bekam ich meine heiß er sende Antwort. ~Ja, hatten wir.~

Man war ich erleichtert als mir bewusst wurde das mein Traum nicht nur ein Traum gewesen war, sondern der Realität entsprach. ~Hast du mir damals ein teil deines Medaillons geschenkt?~ Fragte ich scheinheilig, und tat so als wüsste ich von nichts. ~Ja. Aber woher weißt du das? Und überhaupt, hast du die Hälfte der Kette überhaupt noch?~ Stellte mir Vegeta die Gegenfrage.

~Ich hatte heute einen Traum gehabt, der mir gezeigt hat, das wir eine Begegnung als Kinder hatten. Und du mir zum Schluss eine Hälfte deines Medaillons gegeben hast, und am nächsten Tag wurde ich schon mit dem Ziel auf die Erde geschickt diese zu Erobern. Da ich skeptisch war und es nicht so ganz glauben konnte, das es kein Traum gewesen sein soll, bin ich los gegangen um die andere Hälfte des Medaillons zu suchen. Und was soll ich sagen, ich fand es.~ Ich holte meine Hand die ich bis dato hinter meinem Rücken gehalten hatte nach vorne und Strich liebevoll mit meiner anderen Hand darüber, während ich im dies sagte. Vegeta war erst einmal sprachlos als er meine Hälfte sah, im kamen die tränen. Ich glaube es war das allererste Mal das ich ihn in meiner Gegenwart weinen sah.

Da ich nicht anders konnte, und so wie ich halt war, nahm ich ihn in meine Arme. ~Das, dass du das noch hast … ich bin … sprachlos und weiß nicht was ich sagen soll.~ Sagte er zu mir, und trete seinen Kopf in meine Richtung und barg in an meiner Schulter. Legte seine Hand auf meine, in dem die Hälfte seines Medaillons lag.

Und weinte dabei die ganze Zeit. Geta versuchte unter tränen zu sprechen, was ihm nach einer kleinen Ewigkeit, in der wir so saßen, dann auch gelang. ~Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben das du dich jemals daran erinnern würdest. Oder das du es noch besitzen würdest. Ich dachte sie haben es dir weg genommen. Und ich war damals total verzweifelt als man mich nicht zu dir gelassen und dich mir weg genommen hatte. Seit diesem Tag war nichts mehr wie es war, als ich dich noch bei mir hatte ...~ Ich musste erst einmal schlucken, hatte das gerade mein kleiner Stolzer Prinz gesagt, das ich ihm weg genommen worden, und all die Jahre gefehlt hatte. Ich war selber erst einmal gerührt.

Da ich diesen Mann so abgöttisch Liebte, nahm ich ihn noch ein wenig fester in meine Arme und schlang meinen Schweif um seinem. Ich wollte ihm zeigen das ich verstand was er meinte. Auch ich hatte jahrelang gemerkt das mir ein Teil fehlte nur wusste ich jetzt was es gewesen war.

~Mein Stolzer Prinz. Jetzt kann uns niemand mehr trennen, ich werde bei dir bleiben. Egal was kommt und sollte irgendetwas sein, dann werde ich dir bedingungslos folgen. Ich gebe dir darauf mein Wort, als Gefährte, Geliebter, Freund, kleiner Baka und Saiyajin.~ ~Das lasse ich auch gar nicht mehr zu, du gehörst mir, und niemanden sonst. Ich habe so lange darauf gewartet.~ Erwiderte Vegeta. ~Sag mal hast du denn noch das Gegenstück zu meinem?~ Wollte ich von ihm wissen. Zuerst war er ganz still, bevor er mir antwortete.

~Ja. Ich habe es noch.~ So was hatte ich mir schon gedacht. ~Sagst du mir bitte, wer uns damals verraten hat? So das wir getrennt wurden.~ Vegeta schwieg, denn ich denke mal das es mir sehr weh tun würde, wenn er es mir sagen würde.

~Willst du das unbedingt wissen?~ ~Ja.~ War alles was ich zu im sagte. ~Wenn du ihn irgendwann mal gegenüberstehen solltest, sei ihm nicht böse. Er hat es nur gut gemeint. Er hatte mir gesagt, er wollte dich beschützen.~

Ich glaubte zu wissen wenn er meinte. Doch nicht etwa mein Vater? Da ich mir aber nicht sicher war, sprach ich es an, um seine Reaktion zu sehen. ~Mein Vater?~ Vegeta schwieg. Bingo! Mehr brauchte er mir nicht zu sagen. Ich hatte also mit meiner Theorie recht. Da ich nicht mehr länger darüber nachdenken wollte, warum er mich schützen wollte, wechselte ich das Thema. ~Ich Liebe dich, mein Prinz.~ Vegeta war überrascht, das ich ihn mit Prinz ansprach, damit hatte er nämlich nicht gerechnet. ~Ich Liebe dich auch, Kakarott.~ Erwiderte er und beugte sich zu mir und Küsste mich. Da ich nun überrascht war viel ich hintenüber, und zog ihn mit mir hinunter. So das er auf mir lag. Da ich nicht anders konnte als ihn stürmisch zu mir zu ziehen, schlang ich meine Beine um ihn. Presste ihn an mich, so das sich unsere Hüften berührten. Wir fingen beide an zu Stöhnen und genossen den Moment einfach so da zu liegen und uns zu umarmen und uns zu berühren. Wir blieben eine ganze weile so liegen bis wir beschlossen aufzustehen, wir zogen unsere Saiyanische Kleidung an in der wir Geheiratet hatten und machten uns auf den Weg zur Capsule Corporation.

Als wir die CC betraten, hatten wir nicht damit gerechnet, die anderen dort anzutreffen. „Hi Jungs, schön das ihr da seit. Das Frühstück wartet schon auf euch. Setzt euch doch und esst.“ Rief uns Bulma von der Küche aus zu.

Da wir beide Hunger hatten, nahmen wir das Angebot gerne an. Wir setzten uns an den Tisch wo die anderen bereits saßen. Ich nahm mir einen Teller und lud in mir Randvoll, und stellte ihn vor Vegeta ab. Ich bekam ein ~Danke~ lächelte ihn nur an und wiederholte das gleiche auch bei meinem Teller. Da wir ein bisschen weiter abseits der anderen saßen, schlängelte ich mein Schweif um Getas, da dies von mir ein Zeichen war begannen wir zu essen.

~Willst du denn anderen erzählen, das es uns jetzt nur noch im Doppelpack gibt? Oder wollen wir ihnen nichts sagen?~ Fragte ich meinen liebsten.

~Nein. Eigentlich wollte ich nichts sagen, da die anderen es sich eh schon denken können.~ Stimmt wo er recht hatte, hatte er recht. Da ich nicht weiter eingehen wollte, Ass ich stillschweigend weiter. ~Warum, bin ich nur so geladen?~ Grübelte ich so vor mich hin. ~Weil du besitzergreifend bist, und mit mir alleine sein möchtest.~ Huch! Hatte ich das jetzt gerade wirklich gedacht und Geta hat es gehört und mir darauf eine Antwort gegeben? Scheint so.

Ich hörte ihn in meinem Kopf lachen. ~Ach Kakarott. Mir gefällt deine Art, sogar sehr.~ Da die anderen nicht wussten wieso Vegeta auf einmal ein Grinsen im Gesicht hatte, fragten sie ihn einfach. „Warum hast du so ein selbstgefälliges Grinsen in deinem Gesicht, Vegeta?“ „Warum, interessiert euch das so plötzlich?“ Fragte er zurück. „Ach nur so.“ „Gut, wenn sonst nichts ist würde ich gerne in ruhe zu ende Essen.“ Ich konnte nicht mehr. Ich fing zu lachen an.

„Hahahahaha. Ihr seit mir vielleicht welche. Ihr wisst doch genau wie er ist. Also wieso fragt ihr ihn denn dann überhaupt. Man man man, echt zum schießen.“ Ich bekam mich gar nicht mehr ein. Vielleicht hatte es ja was gutes, mit Vegeta in Gedanken zu kommunizieren, den er sagte mir, ~Wenn die anderen so weitermachen, dann laufe ich noch Amok.~ Oh Kami, jetzt war es vorbei, ich prustete so richtig los. ~Ach Geta, genau für diese Art und Weiße, liebe ich dich.~ Die anderen schauten mich an, wie jemand der Verrückt geworden ist, nur Bulma nicht. Sie erklärte denn anderen warum wir uns auch ohne uns anzuschauen verstanden. „Die zwei können gedanklich mit einander Kommunizieren. Ohne sich groß laut zu unterhalten.“ Ein großes raunen ging in der Küche.

Nach dem wir alle gefrühstückt hatten, begaben wir uns alle nach und nach Nachhause. Nur Vegeta und Ich blieben noch ein bisschen, und unterhielten uns mit Bulma, bedankten uns für das gute Frühstück und mussten ihr versprechen, jeden Tag vorbei zu kommen. Sie wollte uns immer ein Frühstück zu machen, sie vermisste uns jetzt schon. Als wir uns zur Türe aufmachten, fing sie an zu weinen uns sagte unter tränen, „Ihr zwei, euch so glücklich zu sehen, ist … nun ja. Ich hoffe ihr beiden, kommt wirklich jeden Tag vorbei und Frühstückt bei mir. Und Vegeta, schau auch mal nach deinem Sohn, ja? Kaks? Ich hoffe, das er dich für denn Rest deines Lebens sehr glücklich macht.“ Ich war gerührt. Schaute Geta an, wir nickten beide und ich sagte zu Bulma; „Ja, das wird er. Und wir werden auf jeden Fall dein Angebot annehmen, und täglich zum essen bei dir vorbei kommen.“

„Und nach unserem Sohn werde ich regelmäßig schauen, okay!“ Sagte Vegeta zu ihr. Nach dem wir dies geklärt hatten verließen wir die CC und machten uns auf den Weg nach Hause. Wir machten uns, als wir unser Haus betraten auf in den Trainingsraum, verbrachten dort den halben Tag mit trainieren.

Nach dem Training gingen wir Duschen. Nach dem Duschen setzten wir uns gemeinsam in das Wohnzimmer auf die Couch. Ich fing ein Gespräch mit Geta an …
 

Was wir gesprochen hatten, nun ja das ist eine andere Geschichte …


Nachwort zu diesem Kapitel:
Kapitel 16, ist hiermit beendet.
Es werden noch 4 Kapitel + Epilog folgen, folglich wir nähern uns dem Ende.
Ich hoffe das Kapitel hat euch so weit gefallen.

Ich lasse euch noch schöne Grüße da, und bis zum Nächsten Kapitel
eure angi >_< Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Amy2805
2015-05-10T19:43:39+00:00 10.05.2015 21:43
HI ^^

Das war ein schönes Kapitel :3

Freue mich wie immer auf mehr ^^

Lg Amy ^.^
Antwort von:  Luiako
11.05.2015 01:05
Hi,
schön das dir das Chap gefallen hat.
Ich bemühe mich das es schnell weiter geht...
lg deine angi ^,~
Antwort von:  Luiako
11.05.2015 01:19
und danke für das 30 komi

>///< deine angi
Antwort von:  Amy2805
11.05.2015 12:08
wheee ^^

Gern geschehen ;3

Deine Amy ^^
Von:  Angel_66
2015-05-05T15:52:14+00:00 05.05.2015 17:52
Hi Angi! :)

Das war ja mal ein tolles langes Kapitel! Ich hätte mit nur gewünscht, dass du dieses Mal vielleicht einige Absätze eingebaut hättest. Ich glaube, dann hätte man das alles besser und flüssiger lesen können, da ja schon einiges an Handlung drin war. :)

Die Erklärung von Goku fand ich sehr süß. "Ich gebe dir darauf mein Wort, als Gefährte, Geliebter, Freund, kleiner Baka" Das hat mich wirklich zum Schmunzeln gebracht. :)

Liebe Grüße :3
Antwort von:  Luiako
05.05.2015 23:14
Danke für dein Kommentar,
Ja ich weiß das ich vielleicht ein paar Absätze ein bringen hätte können. Aber als ich es gemerkt hatte war das Kapitel schön am freischalten.
Und es freut mich das ich dich zum schmunzeln bringen konnte ^,~

Lg angi XXD


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