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Für Glück muss man sich entscheiden, man muss nur die Wahl dazu treffen

von

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In letzter Sekunde

„Also was wirst Du tun?“

„Ich …“
 


 

Ich schaute entschlossen zu Lily.
 

„Ich werde ihm helfen.“
 

Lily nickt, dann schickt sie mir ihre letzte Kraft, damit sich die Magischenzellen von mir aktivieren. Kurz bevor Lily verschwand, sagt sie zu mir.
 

„Danke. Ihr werdet es schaffen. Alles gute.“
 

Nachdem Lily weg war, fing auf einmal mein Körper an zu Pulsieren, es hielt einige Minuten an, was etwas schmerzhaft war, dann hörte es mit einem schlag auf und ich konnte die Magie in mir spüren und instinktiv wusste ich was zu tun war.
 

Wie Lily sagte, hatte ich mich nicht verändert, bis auf meine Magie.
 

Ich legte meine Hände auf die Wunde am Hals und zog das Gift aus seinem Körper, es dauerte sehr lange, doch es klappte, dann verschloss ich die Wunde.
 

Es war wirklich in aller letzter Sekunde gewesen, noch etwas länger und ich hätte ihn nicht mehr retten können, sagten mir meine Instinkte.
 

Meine Kraft war fast erschöpft, weshalb ich mich entschloss, wie Lily mir geraten hatte, weil er noch als Todesser gilt, erst mal von hier zu verschwinden.
 

Also packte ich mir Severus, konzentrierte mich ganz fest auf meine Wohnung, da ich nicht wusste wohin ich sonst sollte, aktivierte meine Magie und ließ mich von ihr leiten.

Kurz wurde mir schwindlig, doch als ich die Augen wieder öffnete war ich in meiner Wohnung.
 

Ich legte Severus aufs Bett und sackte erst mal kurz zusammen, meine Magie war vorerst erschöpft, danach stand ich auf und holte wasch zeug und alles aus meinem Medizinschrank.
 

Damit ging ich wieder zu Severus und da er mich eh hassen wird, zog ich ihn komplett nackt aus und wusch ihn erst mal, er hatte noch einige andere Verletzungen davon getragen und war voller Blut.

Nach der Reinigung, zog ich ihm eine saubere boxershorts an, ich hatte mal für meinen Ex ein paar Sachen gekauft, da dieser immer wenn er hier war, mit den gleichen Klamotten herumgelaufen war, die fehlende Hygiene von ihm war auch der Trennungsgrund. Also öffnete ich die noch eingepackte Boxershorts und zog ihm diese an, nachdem ich mich mit salben und verbänden um seine Wunden gekümmert hatte, zog ich ihm einen blauen Satin Pyjama, welcher auch noch eingepackt war an, er passte gerade so, aber erst mal hatte ich nichts Besseres.
 

Zum Glück hatte er keine schlimmen Verletzungen und doch schien er sehr erschöpft, er schlief noch ganze 2 Tage, weshalb ich ihm sehr umständlich etwas zu trinken geben musste, er wehrte sich immer sehr, doch irgendwie klappte es. Zum Glück hatte er sich beim Versorgen und umziehen nicht so gewehrt.
 

Dann wachte er auf, sofort war ich bei ihm, er setze sich schnell auf und sah mich ausdruckslos an. Jedoch sollte das nicht lange so bleiben.



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