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What all happened...

Um kℓar zu sehen reicht oft ein Wechseℓ der Bℓickrichtung.
von

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ᴡʜᴏ's ᴛʜᴇ ɢᴜʏ?

Schieres Entsetzen erfasste sie, als dieser Schatten wie eine Rakete auf sie zugeschossen kam und sie nichts weiter tun konnte, als wie zur Salzsäule erstarrt stehen zu bleiben und auf den sicheren Schmerz zu warten, welcher unweigerlich auf sie zukommen würde, sobald der Schatten sie erreicht hatte. Sie hörte, wie Ruffy nach ihr rief und genau das riss sie schlussendlich aus ihrer extremen Starre. Reflexartig fischte sie ihren Klima-Kontroll-Stock hervor, welchen sie stets an der Außenseite ihres Oberschenkels trug und sprang zur Seite - in der Hoffnung, somit etwas Zeit zu schinden und ihren Stock schnell zusammen zu basteln. Sie war in den letzten Jahren sehr geübt darin geworden, ihren Stock zusammenzubasteln und zu kontrollieren, was ihr jetzt zu Nutzen kommen sollte.

 

Durch ihren unglücklichen Sprung, landete sie mit ihrem Hintern auf dem erdigen Boden, aber so, dass sie den Schlag des Unbekannten mit ihrem bereits zusammengebastelten Stock parieren konnte. Ein heftiger Schlag erschütterte sie, als eine Klinge ihren Stock entzwei teilte. Ein Teil ihres Stockes flog weg, den anderen hatte sie noch immer fest umklammert.
 

„Nicht schlecht“, ertönte die bassvolle Stimme des Unbekannten, welcher sich über ihr aufgebaut hatte und bedrohlich die Klinge in die Luft regte. Die Zuschauer schrien entsetzt auf, aber das nahm sie nur bedingt wahr. Ihr Blick war auf das fremde Gesicht gerichtet und sie versuchte krampfhaft auszumachen, wer der Fremde war. Leichter gesagt als getan, denn durch die Kapuze, war das Gesicht des Mannes in einen unheimlichen Schatten gehüllt. „Wer bist du?“, flüsterte sie und versuchte vergebens, den Mann am Arm zu packen und seinen vernichtenden Schlag zu übergehen. Er war viel stärker als sie.
 

Die Sonne spiegelte sich in der glänzenden Klinge des Schwertes wider, was in ihr pure Angst hervorrief. Sollte es denn wirklich schon vorbei sein?
 

Die Lippen des Mannes verzogen sich zu einem siegessicheren Lächeln und er ließ die Klinge auf sie hinab sausen. Unwillkürlich schloss sie die Augen die Augen und hoffte, dass es nur ein kurzer Schmerz sein würde, bevor sie, wortwörtlich, ins Gras biss.

„NAMI!“ Ruffy’s Schrei hallte durch ihren Schädel und bevor sie sich versah, war plötzlich die Schwere von ihrem Körper gewichen. Ein kühler Luftzug veranlasste sie, die Augen vorsichtig zu öffnen. Der Mann, welcher noch vor wenigen Sekunden so bedrohlich seine Klinge über sie gehalten hatte, war verschwunden. Ein dumpfer Laut brachte sie schließlich dazu, ihren Kopf in Richtung des Lautes zu drehen, wo sie bemerkte, dass genau dieser Mann einige Meter entfernt auf dem Boden lag.
 

„Nami“ Sie richtete ihren Blick in Richtung der Stimme, die so sorgenvoll klang. Ruffy kniete neben ihr, umfasste zärtlich ihren Kopf und hob sie in eine aufrechte Position. Sie war nicht verletzt, aber irgendwie war sie nicht in der Lage, auch nur ein Glied ihres Körpers zu bewegen.
 

Ruffy’s Blick war genauso besorgt, wie seine Stimme klang, aber noch etwas anderes blitzte in seinen Augen auf: Wut. „Mir..mir geht es gut“, sprach sie und versuchte, ein aufrichtiges Lächeln zu Stande zu kriegen. Das misslang ihr wohl, da Ruffy keinesfalls glücklicher wirkte. Vorsichtig hob er seine andere Hand an ihre Wange und streichelte zärtlich über ihre Haut. Diese Geste war so beruhigend, dass sich ihr Herzschlag sofort verlangsamte und sie sich augenblicklich sicher fühlte, auch wenn der Mann, welcher sie umbringen wollte, nur wenige Meter von ihr entfernt lag.
 

„Danke“, flüsterte sie und diesmal war ihr Lächeln echt. Sie legte, ohne weiter darüber nachzudenken, ihre Hand auf seine und genoss den kleinen Moment, der schneller wieder vorbei wäre, wie ihr lieb war.
 

Ihr Kapitän lächelte immer noch nicht und als er seinen Blick von ihr nahm und stattdessen in die Richtung sah, in der der fremde Mann lag, verdunkelte sich seine Miene sofort. Er ließ sie los, aber erst, als er sicher war, dass sie alleine sitzen konnte. Sofort sprang er auf die Beine und sah sich hektisch um. „Wo, verdammt nochmal, ist dieser Kerl?“
 

Nami schnappte nach Luft, als sie ebenfalls an die besagte Stelle sah und dort niemand mehr lag. Er war weg.
 

„Miss...Miss Nojiko! Ist alles in Ordnung mit Ihnen?“ Einer der Zuschauer war zu ihr getreten und half ihr beim aufstehen. Sie nickte. „Danke, es geht schon. Haben Sie gesehen wohin der Mann verschwunden ist?“ Der junge Mann nickte und deutete in die Richtung, in die er verschwunden war. „Er ist da lang gerannt und war ziemlich schnell verschwunden“, erklärte er und rieb sich fragend den Kopf. „Ich verstehe das nicht...“ Ruffy schnitt ihm den Satz ab, als er hektisch zu ihr geeilt kam und sie bei der Hand packte. „Wir müssen ihn finden!“ Über das ‚wir‘ war sie wohl am meisten überrascht - viel mehr hatte sie damit gerechnet, dass er sich alleine auf die Suche machen würde. „Wir?“, fragte sie nach. Er nickte eifrig und zog sie näher zu sich, was zugleich einer Aufforderung nach kam, sich an ihm festzuhalten. „Ich lasse dich nicht alleine, wenn ich weiß, dass dir jemand ans Leder will“, war seine Erklärung, bevor er seinen Arm dehnte und sich an die Rinne eines Hauses klammerte. Die Zuschauer gaben einen erstaunten Laut von sich, als Ruffy wegflog und sie sich einfach so fest an ihn klammerte, wie es in ihrem momentanen Zustand einfach ging. Ihre Glieder waren noch immer sehr zitterig, aber sie hatte immerhin noch genügend Kraft, um sich an Ruffy festzuhalten.
 

„Sagt dem Moderator, dass wir aus dem Spiel draußen sind!“, rief Nami den verblüfften Zuschauern noch zu, ehe diese lediglich nur noch als kleine, unbedeutende Pünktchen zusehen waren.

 

„Verflucht!“, schimpfte Ruffy und ließ seine Faust auf einen einsamen Felsbrocken sausen, der schließlich in kleine Teilchen zerbrach. Alles suchen, nach dem fremden Mann, war erfolglos geblieben - er war wie vom Erdboden verschluckt. Keiner hatte einen auffälligen Mann mit Kapuze gesehen, was die Sache noch komplizierter und gefährlicher machte. Es schien, als sei er ein erfahrener und gut ausgebildeter Mann, welcher sich gut tarnen konnte oder gar selbst Nutzer einer Teufelsfrucht war, was schlussendlich ein weiteres Problem darstellte; wenn er ein Teufelsfruchtnutzer war, welche besaß er dann?
 

Ruffy und sie hatten den ganzen Tag damit verbracht, nachdem besagten Mann Ausschau zu halten, aber sie waren noch nicht einmal auf eine kleine Spur gestoßen. Je mehr es dann zur Abenddämmerung neigte, desto ungeduldiger und reizbarer war ihr schwarzhaariger Käptn geworden.
 

Sie seufzte auf und lief auf ihren Freund zu. „Ruffy, beruhige dich. Er kann ja nicht einfach so verschwunden sein. Er hat sich bestimmt nur versteckt, du hast ihm immerhin einen kräftigen Schlag verpasst“, versuchte sie ihn etwas zu beruhigen und fasste nach seinem Arm. Sie rechnete fast damit, dass er ihr diesen wieder entreißen würde, so aufgebracht wie er gerade war, aber er blieb einfach nur stehen. „Lass uns zurück zum Hotel gehen. Ich bin müde und erschöpft und du sicherlich auch. Wir brauchen Ruhe“ Er erwiderte nichts, widersprach aber auch nicht, was sie als positives Zeichen wertete. „Na komm“, forderte sie ihn sanft auf und zupfte kurz an seinem Arm, bevor sie sich umdrehte und los marschierte.
 

Zwei dehnbare Arme schlangen sich plötzlich um sie und zogen sie zurück - direkt an den warmen Körper ihres Käptn’s.
 

Sie stieß einen überraschten Laut aus, der schnell aber wieder verpuffte, als sie sich in der herrlich warmen Umarmung von Ruffy widerfand. Er drückte sie fest an sich, fast so, als wolle er sie gar nicht mehr los lassen. Diese Geste war so ungewohnt, dass sie diese eigentlich eher als unangenehm empfinden sollte, aber es war genau das Gegenteil - sie fühlte sich pudelwohl. Sie wollte sogar, dass er sie nie mehr los ließ.
 

„Ich dachte, ich würde dich verlieren“, murmelte er an ihrem Ohr. Er hatte sein Kinn auf ihre Schulter gelegt. Vielleicht bildete sie es sich auch ein, aber sie hatte das Gefühl, als würden ihre Körper perfekt zueinander passen. Ruffy war zwar etwas kleiner als sie, aber das störte sie nicht. Er hatte genau die richtige Größe, um diese Umarmung perfekt zu machen.
 

Nami lächelte. „Du hast mich wieder einmal gerettet. Wie soll ich das je wieder gut machen?“ Er war stets immer für sie da, rettete Tag für Tag ihr Leben und was konnte sie ihm bieten? Navigieren und Kopfnüsse verpassen. Für mehr war sie nichts zu Nütze. „Jeder Tag, den du bei mir bleibst, ist Wiedergutmachung genug“, erwiderte er ernst und verlieh seinen Worten Nachdruck, in dem er sie noch etwas fester an sich drückte. Lass nie wieder los, schoss es ihr abermals durch den Kopf.
 

„Hör auf so etwas immer zu sagen“, ermahnte sie ihn leise. „Warum?“, lautete prompt seine Frage. „Weil es mir dann immer schwerer fällt, nur als Freund für dich zu fühlen“
 

Darauf antwortete der Schwarzhaarige nichts mehr. Er drückte einfach seinen Kopf an ihre Schulter und blieb schweigend hinter ihr stehen. Sie wusste, dass sie auf eine solche Äußerung nichts weiter erwarten könnte, aber das war ihr gerade egal. Dass er sie umarmte, war eigentlich schon mehr, als sie je erwartet hätte.

 

Sie wusste nicht genau wie viel Zeit vergangen war, in denen sie einfach nur dar gestanden hatten, aber irgendwann löste sich Ruffy von ihr und meinte, sie sollten sich lieber auf dem Weg zum Hotel machen. Es wäre ihr lieber gewesen, sie hätten über diesen Moment gesprochen, aber da er plötzlich wieder ganze der Alte war - unbeschwert und locker - dachte sie sich, dass jetzt nicht der richtige Zeitpunkt war. Sie würde ihn darauf ansprechen - irgendetwas musste es ja bedeuten - aber heute nicht.
 

Schweigend liefen sie zum Hotel zurück. Die meisten Leute, die um diese Zeit noch unterwegs waren, schenkten ihnen keinen weiteren Blick, was ihr nur zu Gute kam. Sie hatte jetzt keine Lust auf irgendwelche Fragen bezüglich des heutigen Geschehnisses.

Als sie in ihrem Zimmer ankamen, begab sie sich direkt ins Bad und machte sich frisch. Sie zog sich lediglich die Pants aus, sodass sie schlussendlich nur in ihrem Top und ihren Pantys wieder aus dem Bad spazierte. Ruffy hatte es sich schon längst auf dem Bett bequem gemacht und trug lediglich seine Hosen. Ob er überhaupt so etwas wie Schlafsachen besaß?
 

„Morgen früh werden wir von hier verschwinden“, kündigte er an, als sie sich zu ihm ins Bett legte. Sie gab sich erst gar nicht die Mühe, ihn auf das Sofa zu verbannen und sie hatte eigentlich auch keine Lust, eine weitere Nacht auf einem unbequemen Sofa zu verbringen, sodass sie einmal darüber hinwegsehen würde. Außerdem war es beruhigend, Ruffy neben sich zu wissen, wo sie im Grunde genommen immer noch in Lebensgefahr schwebte. Der Typ war immer noch da draußen und plante vielleicht schon seinen nächsten Angriff. Es wäre vielleicht jetzt auch an der Zeit ihm zu berichten, dass sie ihm bereits im Seezug begegnet war, aber er war gerade wieder so guter Stimmung, dass sie es lieber auf ein anderes Mal verschob. Morgen war immerhin auch noch ein Tag.

„Ist gut“, erwiderte sie nur und schaltete das kleine Lämpchen, welches als Nachtischlampe diente, aus. Der Mond, der durch die zugezogenen Vorhänge schien, erhellte ihr Zimmer auf beruhigende Weise.
 

Sie schloss die Augen und kuschelte sich in die Decke hinein. Sie bezweifelte zwar, sofort schlafen zu können, aber sie konnte es ja versuchen. „Nami?“ Es raschelte neben ihr und als sie zu ihm sah, hatte er sich bereits auf die Seite gedreht und sah sie an - den Kopf auf seine Hand gestützt. Er wirkte wieder so ernst...
 

„Mir hat es gefallen, als ich dich geküsst habe“, gestand er, nach einigen Minuten völliger Stille. Mit diesem Geständnis riss er sie völlig aus der Bahn. Ein nervöses, freudiges Kribbeln erfasste sie und obwohl sie versuchte ein neutrales Gesicht zu bewahren, musste sie lächeln. Es war alles so absurd und doch wahr. „Ich...ich habe noch nie ein Mädchen geküsst und hab auch nie daran gedacht, aber jetzt...“, fuhr er fort und hatte sichtlich Mühe, seine Gefühle auszudrücken. Er wirkte so unschuldig, sogar nervös und genau das machte ihn nur noch anziehender. Wollte er ihr damit einfach auch sagen, dass er dazu in der Lage war, mehr für sie zu empfinden, so wie sie für ihn?
 

„Sag etwas, Nami. Ich habe das Gefühl, dass ich nur Unsinn rede“ Er verzog sein Gesicht zu einer unsicheren Miene, was sie dazu bestärkte, ihre Hand zu heben und zärtlich über seine Wange streichen. „Das ist doch nicht falsch. Dass du es magst mich zu küssen ist doch völlig normal. Jeder Junge - okay, fast jeder - küsst mindestens einmal in seinem Leben ein Mädchen“, versuchte sie zu erklären und ließ ihre Hand wieder sinken. „Du kannst es ja gern noch einmal versuchen“ Dieser Satz war einfach so herausgerutscht, aber sie bereute ihn auch nicht. Es war genau das, was sie wollte - dass er sie noch einmal küsste.

Der Schwarzhaarige wirkte für einen Moment völlig perplex, doch dann entspannte sich seine Miene und er rutschte näher an sie heran. „Wenn ich etwas falsch mache, dann musst du es mir sagen“, meinte er unsicher.
 

„Du wirst nichts falsch machen“, erwiderte sie fast lautlos, als sich Ruffy’s Kopf zu ihr senkte und seine Lippen sich auf ihre legten. Es war wie ein Stromschlag, welcher sie erbeben ließ und sie hob die Arme, um sie um Ruffy’s Nacken zu legen. Wie schön es sich doch anfühlte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Hay_Lin88
2015-05-26T20:21:34+00:00 26.05.2015 22:21
Ahhhhaaa ich möchte mehr lesen. Wundervoll und liebenswürdig geschrieben. Man muss richtig schmunzeln bei ruffy. Ich möchte gerne wissen wie es mit ihnen weiter geht und wer der unbekannte ist!!!
Antwort von: abgemeldet
27.05.2015 11:43
Danke für das Kommentar :)
Von:  Dassy
2015-05-25T11:21:52+00:00 25.05.2015 13:21
Aaahahahahahahagagahajdnyiqkdjyj *unsinngemäßes Fangirl kreischen* mahaaa mihii wihiii xD hahaaa
ich will meehr meeehhr und nochmals meeeheeeheeer ^-^
bitte bitte bitte schreib schnel weiter du kannst einfach so gut schreiben und ruffy ist einfachzu knuffig wenn er sich sorgen um nami macht ^-^ mihiii xD ich kann gar nicht mehr aufhören zu mihiihen xD haha
mihiimihiimihiiihihii ^-^
super duper tolles kapitel und jetzt wissen wir auch so ungefähr wer dieeer mysteriöse Kaputzenmann ist... jemand dem Nami mal begegnet it... naja jedenfalls bin ich gespannt wie es mit nami und ruffy weiter geht und ob dieser typ sich novhmal blicken lässt und was genau sein problem mit Nami ist ^^
freu mich schon bitte lass und nicht allzu lange warten
Antwort von: abgemeldet
25.05.2015 17:57
Danke für dein Liebes mihiimi-Kommentar xD'
Es freut mich wirklich sehr, dass dir das Kapitel gefallen hat! Ich werde versuchen das nächste Kapitel so schnell wie möglich fertig zu schreiben. In den nächsten Kapiteln wird man dann auch erfahren wer der Typ ist bzw. warum er es auf Nami abgesehen hat. °_°
Von:  Dustryll
2015-05-25T09:50:34+00:00 25.05.2015 11:50
Ahhhh, wie toll <3
wieder ein tolles Kapitel. Die beiden sind aber auch süß ^///^

Bin gespannt wie es weiter geht... hoffe du machst schnell weiter :D
Antwort von: abgemeldet
25.05.2015 12:27
Danke!

Ich gebe mein bestes, das nächste Kap bald fertig zu haben :3
Von:  Mina93
2015-05-25T09:50:06+00:00 25.05.2015 11:50
Das war ein SUUUUUPER Kapitel! *-*
Ich fand es vor allem toll, dass die beiden so erhlich zueinander waren.
Aber ich möchte auch echt mal wissen, was dieser komische Typ von Nami will?!

Freue mich jetzt schon auf das nächste Kapitel! :D
GLG Mina93
Antwort von: abgemeldet
25.05.2015 12:26
Vielen dank für dein Kommentar! <3
Von:  Easylein
2015-05-25T09:38:05+00:00 25.05.2015 11:38
Aber hallo :)
Das ist so niedlich u unschuldig von Ruffy u Nami ^-^ Ich grinse mir grad die Mundwinkel breit ^-^ *freu*
Ein klasse Kapitel, auch Namis Reaktion wie sie den Typen abgewehrt hat. Sie ist gar nicht schwach, mit Köpfchen kommt man auch weiter :) Und dann die Szene im Hotelbett .... *g*

Ich freu mich wahnsinng wenn es weiter geht
glg Easy
Antwort von: abgemeldet
25.05.2015 12:26
Ich mag es nicht, wenn man Nami immer als zu schwach darstellt. Sie mag ja zwar nicht so stark sein wie die anderen, aber sie hat, wie du erwähnst, eben Köpfchen und das brauch man ja auch ;D
Danke für dein Kommentar! <3
Von:  END94
2015-05-25T07:23:00+00:00 25.05.2015 09:23
Super kapitel.
Antwort von: abgemeldet
25.05.2015 12:25
Danke
Von:  jillianZ
2015-05-25T03:18:53+00:00 25.05.2015 05:18
Ohhh wie schön!!! Mann bin so gespannt aufs nächste Kapitel. Schreib schnell weiter. LG ;-)
Antwort von: abgemeldet
25.05.2015 12:25
Danke :D
Von:  fahnm
2015-05-25T00:41:37+00:00 25.05.2015 02:41
Spitzen Kapitel
Antwort von: abgemeldet
25.05.2015 12:25
Danke
Von:  Haggaer
2015-05-24T23:32:48+00:00 25.05.2015 01:32
Schönes Kapitel vor allem das Ende
Antwort von: abgemeldet
25.05.2015 12:24
Danke :)


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