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Die richtige Wahl?

von

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"Sie scheint mit dem Eis verbunden zu sein, es ist ein Teil von ihr. Zerstört man das Eis, zerstört man auch sie, weil ihr Chakra hindurch fließt." Was sagt sie da, das Eis ist mit mir verbunden? "Sie wird uns nichts sagen, also schalten wir sie aus." sagte dieser Sasuke. Ich konnte mich nicht einmal bewegen, so sehr tat es weh. War es das etwa, würde ich jetzt sterben? "Halt Sasuke!" Diese Stimme, Madara! Madara tauchte neben mir auf und half mir mich aufzurichten, alles in mir schmerzte. "Wer bist du?" fragte Sasuke. "Wenn du mir sagst was mit Orochimaru ist, werde ich dir sagen wer ich bin." Sasuke blieb stumm, doch dann sagte er: "Er ist tot! Ich habe ihn in seinem Zimmer besiegt und getötet. Jetzt sag wer du bist!" - "Ich bin Madara Uchiha, und da unsere Mission jetzt beendet ist werden wir verschwinden." Madara und Ich verschwanden in seinem Teleportations-Jutsu, ich sah noch wie Sasuke auf uns zu gerannt kam aber es war zu spät. Wir tauchten im HQ wieder auf, Madara brachte mich ins Zimmer und legte mich auf mein Bett. "Mitsuki, was ist passiert?" fragte er mich. Ich fing an zu erzählen. "....dann durchbrach Sasuke mein Eis und ich verspürte auf einmal so einen Schmerz. Als er dann die anderen noch befreite brach ich vor Schmerzen zusammen. Das Mädchen meinte, durch das Eis fließt mein Chakra und ich bin mit ihm verbunden. Zerstört man also mein Eis, zerstört man somit auch mich...." Ich hörte auf zu erzählen und schluckte. Das würde bedeuten, wenn es noch jemand schafft mein Eis zu zerstören, und zwar viel davon, dann sterbe ich. "Und das ist dir vorher noch nie passiert?" fragte Madara. "Nein, vor diesem Typen hat es noch niemand geschafft mein Eis zu zerbrechen. Ich versteh das einfach nicht." Der Schmerz ließ langsam nach, sodass ich mich aufsetzen konnte. "Naja, jedes Jutsu birgt gewissen Gefahren, du solltest jetzt also nicht aufhören dein Eis zu benutzen. Sei einfach vorsichtig, besonders bei Sasuke." Er strich mir die Haare aus dem Gesicht und ich sah ihn an. "Du hast ja Recht, ich muss halt aufpassen." Ich grinste ihn an. "Ach, und...am besten erzählen wir Deidara nichts davon." Madara stimmte mir zu und legt sich zu mir ins Bett. Dort lagen wir eine Ewigkeit, seine Arme umschlungen mich und ich kuschelte mich an ihn. "So könnte ich den ganzen Tag daliegen..." murmelte ich. "Ich auch, aber spätestens wenn die anderen wieder da sind haben wir nicht mehr die Ruhe dafür." Ich seufzte. Er hatte recht. Ich mochte die anderen, sie waren alle total nett aber sie ließen uns nicht wirklich in Ruhe. Wie schön wäre es, wenn wir in einem kleinen Dorf wohnen würden wo uns keiner kennt. Wir hätten immer unsere Ruhe, könnten tun und lassen was wir wollen, hätten keine Missionen und niemanden der uns stört. Ich musste bei diesen Gedanken grinsen. "Was ist los, warum grinst du so?" fragte Madara, der verwundert zu mir sah. "Ach nichts, ich hab nur gerad an was gedacht." - "Erzähl schon, lass mich an deinen Gedanken teilhaben." Ihm das zu erzählen war mir echt peinlich, aber was solls. "ich habe gerade daran gedacht wie schön es wäre, wenn wir nicht bei Akatsuki wären, sondern in irgendeinem kleinen Dorf leben würden." Er drückte mich fester an sich. "Hmmm, das hört sich gut an. Wenn Pain wieder da ist, werde ich mit ihm reden." Ich sah erstaunt zu ihm hoch. "Meinst du das ernst?" fragte ich aufgeregt. Er lachte und sagte sanft: "Natürlich, ich kann mir nichts schöneres vorstellen, als mit dir in einem kleinen Häuschen zu leben. Wir hätten immer unsere Ruhe, keiner der uns stört. Hört sich doch gut an." Ich grinste ihn bis über beide Ohren an und drückte ihn ganz fest. "Danke, Madara...." Während wir auf Pain und die anderen warteten, überlegten wir in welches Dorf wir gehen konnten. "Also Iwa und Konoha fallen ja schon mal weg." sagte ich. "Das stimmt. Nach Suna oder Kumo möchte ich auch nicht unbedingt." Ich sprang auf und sagte aufgeregt: "Wie wäre es mit Kiri-Gakure! Ich liebe das Meer, ich könnte jeden Tag schwimmen gehen, hach das wäre so toll." Ich schwärmte vor mich hin und malte mir schon aus wie es sein könnte. "Hmm, ich weiß nicht ob es klug wäre, in eines der 5 Großmächte zu gehen. Was ist, wenn sie uns entdecken?" Ich ging zu ihm und setzte mich auf seinen Schoß. "Geh doch nicht immer vom schlimmsten aus, lass es uns bitte versuchen." Ich schlang die Arme um ihn und sah ihn an. "Bitte...." Er lächelte mich an und sagte: "Na gut, versuchen wirs." Somit war es beschlossene Sache, wir würden nach Kiri gehen.... Endlich waren die anderen wieder da, auch Pain. Madara ging sofort zu Pain und verschwand dann mit diesem. Nach einigen Minuten kam er wieder. Ich war total nervös, ich tippte von einem Fuß auf den anderen. Madara kam auf mich zu, hob mich hoch und wirbelte mit mir herum. "Pack deine Sachen, wir gehen nach Kiri-Gakure!" Pain hatte also wirklich eingewilligt, ich glaube es nicht. Ich lächelte Madara an und sagte: "Na dann los!" - "Warum seid ihr so gut drauf?" kam plötzlich ein Stimme hinter uns. Madara ließ mich runter und ich schaute an ihm vorbei und sah Deidara, Konan und Sasori. Stimmt ja, ihnen musste ich es ja auch noch sagen. "Ähm, Madara und Ich treten aus Akatsuki aus und gehen nach Kiri-Gakure. Madara hat eben mit Pain gesprochen und ihn von dieser Sache überzeugt, wir packen dann noch unsere Sachen und danach werden wir los gehen." Ich hatte jetzt erwartet, dass Deidara völlig ausrastet aber stattdessen kam er auf mich zu und umarmte mich. "Na wenigstens hast du dann ein normales Leben, ich freu mich für dich." Er ließ mich los und lächelte mich zuckersüß an. "Meinst du das ernst?" fragte ich. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und sagte: "Natürlich, du hast die Chance auf ein normales Leben in einem Dorf von dem du schon immer träumst. Alles ist besser als bei Akatsuki." Er meint das wirklich ernst, zum Glück. Ich schloss ihn noch einmal in eine Umarmung und sagte: "Danke." Nachdem dann alle Bescheid wussten gingen Madara und Ich auf unser Zimmer und packten unsere Sachen. Ich grinste dabei die ganze Zeit wie ein Honigkuchenpferd. "Du bist wirklich glücklich, oder?" fragte Madara. Ich drehte mich zu ihm und sagte: "Und wie, so glücklich war ich schon lange nicht mehr. Deidara scheint sich wirklich für mich zu freuen." Er lächelte. "Hätte er was dagegen, würde ich die ganze Zeit ein schlechtes Gewissen haben, ich bin so froh darüber." Ich schaute ihn verwirrt an und fragte: "Wieso hättest du dann ein schlechtes Gewissen?" Er zuckte mit den Schultern "Naja, hätte er was dagegen, dann würde mich fühlen als würde ich, dich dir Deidara entreißen. Damit könnte ich nicht reinen Gewissens leben." So war das also, süß. Ich ging zu ihm und fiel ihm um den Hals. "Unser neues Leben wird einfach fantastisch werden." - "Das wird es bestimmt, nachdem wir sogar das Einverständnis von Deidara haben." sagte Madara und gab mir einen Kuss. Das war der Beginn eines wunderbaren, neuen Lebens.



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