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Das Internat und die 3 Neue Schülerinnen

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Karin, das Tamponbiest und wundervolle gefüllte Plüschtiere

Hallo da bin ich wieder mit Kapi 2 viel spaß beim Lesen und denkt dran zu Kommentieren und Kritik!
 

Kapitel 2
 

Karin, das Tamponbiest und wundervolle gefüllte Plüschtiere

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Als Ruhe einkehrte drehten sie sich dem Internat zu. Ein Weg führte sie geradeaus, dieser Weg war mit blühenden Kirschbäume geschmückt, zwischen den kräftigen und großen Bäumen lugten ab und zu Laternen hervor. Am Ende des Weges war ein großes purweißes Gebäude. „Wow.“ kam es von den drei Mädchen, die wie gebannt auf das Gebäude starrten, Akaya sammelte sich als erste der drei Mädchen und trat an die Eingangstür und öffnete diese, die beiden andere watschelten ihr wie Entenbabys hinterher.

In der Eingangshalle waren schon viele Menschen versammelt, welche anscheinend zu warten schienen und vermutlich alles neue Schüler waren. Plötzlich wurde Akaya von einem roten Etwas angerempelt, welches es nicht mal nötig hatte sich zu entschuldigen. Deswegen fauchte Akaya sie an: „Hey, du rothaariges Tamponbiest sei demnächst etwas vorsichtiger, ansonsten stellen die dich im Zoo der tollpatschigen Akrobaten an!“ Die Rothaarige drehte sich um und giftete zurück: „Pass demnächst einfach auf wo du stehst, klar?! Und leg dich nicht mit Überlegenen an.“ Akaya schnaufte wie ein Bulle beim Rodeo „Was hast du da gesagt? Du und überlegen?! Hör mir gut zu Tamponbiest, wenn du mich noch einmal dumm an schwätzt oder mich anrempelst, dann bist du schneller tot als ein Huhn auf dem Schlachthof!“ fauchte Akaya und griff nach ihrem Katana, darauf wurde das Biest bleich wie ein Albino und verschwindet in der Menschenmenge. Akaya ließ ihren Griff los und wurde von ihren beide Begleiterinnen starrten sie mit offenem Mund an. *Sie ist doch eine mordlustige Psychotante, ich muss schnellst möglich zu sehen das ich von hier fliehe* dachte sich Emi. Darauf ertönte eine Stimme in der Eingangshalle: „Liebe Schülerinnen und Schüler, ich danke Ihnen das Sie den langen Weg hierher auf sich genommen haben um an den Unterricht dieser Schule teilnehmen zu können…“ und mit diesen Worten begann eine lange Rede von der Direktorin, welche sich zum Schluss sich mit dem Namen Tsunade vorstellte. Dann trat eine Schwarzhaarige hervor und sprach: „Ich rufe jetzt ein paar Schülerinnen auf, die sich bitte hier vorne versammeln. Akaya Sutariba, Emi Gusoto, Karin Uzumaki, Tenten Mitsashi und Yuki Yamamoto.“ *Karin also* Akaya war klar das mit ihr kein Kirschen essen sein würde. „Folgt mir bitte.“ sagte Shizune, die Schwarzhaarige. Die Mädchen folgten Shizune nach draußen, sie wechselten nämlich zu einem ähnlich aussehendem Gebäude zu einem anderen Gebäude, nur war vor diesem ein Brunne. Shizune öffnete die Tür und gingen die Treppen hoch. Sie führte uns durch die Flure, an den Türen standen Zimmernummern. „Tenten und Karin, ihr habt das Zimmer 120. Eure beide Zimmergenossinnen sind Konan und Sakura. Akaya, Emi und Yuki ihr habt das Zimmer 132, falls ihr irgendwelche Fragen habt, ich sitze hier vorne im Büro, das mit der Glastür, achja bevor ich es vergesse heute habt ihr frei, aber Morgen müsst ihr in die Schule, eure Blätter liegen im Zimmer. Am besten ihr liest sie durch.“ Ordnete Shizune an und drückte ihnen noch alle einen Schlüssel in der Hand und ging. Yuki, Akaya und Emi freuten sich darüber das keiner der drei sich ein Zimmer mit dem Tamponbiest teilen mussten, nur Emi machte sich noch große Gedanken um Akaya. *Wie überlebe ich das nur, am besten schlafe ich nicht mehr und hab auf die Psychotante immer ein Auge.* dachte Emi als Yuki sie antippte: „Hey, warum bist du so schweigsam oder bist du in Gedanken?“ Emi winkte ab „Nein, Nein alles in Ordnung, ich hab nur über etwas nachgedacht.“ antwortete Emi schnell darauf und drehte sich Akaya um- „Man könnte meinen du hättest was ausgebadet, was hast du den angestellt?“ fragte die Braunhaarige misstrauisch und stemmte ihre Hände in die Hüfte. Emi wurde nervös *Wie soll ich die Wahrheit sagen, wenn das Monster hier ist und mir jeden Moment die Augen aufschlitzt?!* dachte die schuldig aussehende Blondhaarige panisch und fing an Blödsinn zu labbern „Kennt ihr öffentliche Toiletten? Ja genau, die Toiletten sie sind abartig, da rennt sogar Tarzan schreiend davon oder Naturyoghurt - wer isst denn Müll überhaupt? Das bringt sogar Barak Obama zum kotzen, also ich würds nicht anfassen es besteht bestimmt 25% aus verschimmelten Etwas! Oder kennt ihre diese Jungs die jeden Tag Sport machen und dann ihre Schuhe ausziehen, meine Güte vor dem Gestank läuft sogar der Staat weg!“ Yuki und Akaya starrten sie darauf verständnislos an und lachten darauf laut los. „Nach wenn es nur das ist bin ich ja beruhigt“ sagte Yuki und fing wieder an zu lachen. In der Zeit realisierte Emi was sie für Müll labbert, über die Sachen die sie selbst nicht mag und lachte mit. Als sie sich wieder beruhigten suchten sie schnell ihr Zimmer. Sie schlossen die Tür auf und öffneten sie. Sie wurden von orangen Wänden, 3 Betten, ein Regal, 2 große Schränke und einem Tisch mit 3 Stühlen begrüßt. Ein Teppich verzierte den Boden. Yuki ergatterte als erstes das Bett ihrer Wahl, welches vor dem Fenster stand, sie schrie: „Ich schlaf hier!“ Erst starrten die beiden anderen sie böse an, aber da sich Yuki nicht durch ihre Blicke einschüchtern lies gaben sie sich dann doch geschlagen Emi wählte dann das Bett, welches neben dem Regal stand und Akaya, das hinter der Tür. Yuki schloss das Fenster auf und machte sich daran ihre Tasche auszupacken, natürlich um den Inhalt in den Schrank zu räumen. „Davor teile ich den Schrank und einer darf den Einzelschrank benutzen“ sagte sie noch und darauf sprintete Akaya zum Einzelschrank. Anstelle das Emi protestierte holte sie etwas zu Essen aus ihre Tasche. Und da sie einen Bärenhunger hatte, aß sie ihren selbstgemachten Nudelauflauf kalt. Während Akaya einräumt und Emi sich am Nudelauflauf zu schaffen machte packte Yuki ihre Plüschtiere aus, dafür fing sie verwundere Blicke, welche sie nicht unbemerkt lies: „Das ist Beni, mein Teddy.“ Darauf guckten die beiden anderen nur noch mehr aus der Wäsche und schon packte Yuki das nächste Plüschi aus. Verärgert zischte Yuki die beiden an: „Könntet ihr bitte mal aufhören mich so anzustarren?! Es sind nur Plüschtiere.“ Gemeinerweise wurde sich von den Beiden nur ausgelacht. Vor Wut warf Yuki Beni, ihren Teddy auf Emi. Emi viel aufs Bett und kippte sich ihr Essen aufs T-Shirt. „Aua!“. Verwundert nahm sie Beni vom Gesicht und taste ihn ab: „Was hast du da reingemacht?!“ Akaya, die nichts verstand guckte sich nur verblüfft um. Die knappe Antwort von Yuki lautete: „Steine.“ Jetzt erntete Yuki noch mehr entsetzte Blicke. Emi ging beleidigt zum Mülleimer und schüttelte ihr T-Shirt aus. „Du kaufst mir ein Neue!“
 

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SO nächstes Kapi drausen hoffe es haut euch gefallen und wie immer Kritik und Kommis sind willkommen !
 

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Chars gehören:

Yuki Yamamoto=FanficFreakz

Emi Gusoto= Daiya

Akaya Sutariba= xMimi
 

Veröffentlicht bei:

http://www.fanfiktion.de/s/54b7099500046c3c32f4e451/2/Das-Internat-und-die-3-Neue-Schuelerinnen
 

http://www.animemanga.de/fanfics/index.php?action=showfanfic&id=43565



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