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Witchhunt

von

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Kapitel 4

Kapitel 4
 

Bei den Nerds
 

Sie beeilten sich, um ins nächstgelegen Krankenhaus zu kommen.

Kaum hatten sie das Krankenhaus betreten, wurden die Mädchen fast schon von ihnen weggerissen, als das Personal registrierte wie schlecht es den Mädchen ging.

Nach einer Weile des Wartens wurden Sie gefragt wer die Mädchen waren und was passiert war.

"Wir wissen gar nicht wie die beiden heißen", gestand Howard.

"Wir kamen gerade aus dem Kino, als wir dazu kamen. Wir sahen wie zwei Männer miteinander Kämpften und ein dritter der die bewusstlosen Mädchen aus der Gefahrenzone brachte und uns anwies die beiden hier her zu bringen. Vermutlich wurden die Mädchen von einem der beiden Kämpfer überfallen und die anderen Beiden wollten den Mädchen helfen", berichtete Amy.

"Dann scheinen wir es mit einem Raubüberfall zu tun zu haben. Daher sind wir verpflichtet die Polizei zu verständigen", erklärte die Schwester an der Aufnahme.

Die Ärzte waren bereits mit der Versorgung der Mädchen beschäftigt.

"Da gebe ich ihnen vollkommen Recht. Diesen Halunken darf man nicht davon kommen lassen, als wären die Morde an der Universität nicht schon genug gewesen. Dabei hat Pasadena eigentlich eine niedrige Kriminalitätsrate", stimmte Sheldon der Schwester zu und seine Freunde nickten zustimmend.

“Können wir vielleicht hierbleiben? Wir machen uns wirklich sorgen um die beiden", fragte Penny, deren Sorge sich nur zu deutlich auf ihrem Gesicht abzeichnete.

"Ihr wollt wirklich hierbleiben? In dieser aus antibiotikaresistenten Keimen bestehenden Hölle?", fragte Sheldon fast schon panisch. Doch sein Einwand wurde ignoriert.

"Das ist denke ich kein Problem. Sie können im Wartebereich im zweiten Stock warten...", setzte die Schwester an, wurde allerdings unterbrochen.

"Im zweiten Stock? Gut da können wir ja gleich mitkommen", ertönte dieselbe tiefe Stimme welche den Freunden aufgetragen hatte die Mädchen wegzubringen.

Und tatsächlich standen dort der Mann der ihnen zugerufen hatte und einer der beiden Kämpfenden. Beide sahen ziemlich ramponiert aus. Der kleinere der Beiden überreichte der Schwester mit den Worten "Das sind die Taschen der Mädchen, in denen bestimmt ihre Geldbeutel samt ihren Daten drinn sind" zwei Taschen. Die Schwester suchte die Geldbeutel raus und fand dort sogar die Versicherungskarten der Beiden. Diese steckte sie kurz in ein Lesegerät und gab dann alles dem blonden Mann zurück.

"Ich sag dann auf der Station Bescheid, dass Sie kommen", meinte die Schwester anschließend.

Kaum ausgesprochen machte sich die bunt zusammengewürfelte Gruppe auf den Weg in den zweiten Stock.

Dort wurden sie nach kurzem Warten vom Arzt begrüßt, der das blonde Mädchen behandelte. Er berichtete das das Schwarzhaarige Mädchen noch operiert würde und ihr Arzt später Bericht erstatten würde. Nun erfuhren die Nerds auch das die Blonde Cynthia hieß und die schwarzhaarige Masuda.

"Ms Waldbüßer hat eine trümmerfraktur und Quetschungen im rechten unterarm, ein Schnittverletzung am linken Auge, sowie Quetschungen des linken Auges, welche zu einblutungen im Auge geführt haben. Außerdem hat sie ein paar Hämatome, eine Platzwunde an der linken Schläfe und eine schwere Gehirnerschütterung. Momentan ist sie noch bewusstlos, aber sie dürfte morgen oder übermorgen wieder aufwachen und ihre Verletzungen werden vorraussichtlich ohne Folgeschäden verheilen", berichtete der Arzt.

Die Gruppe schien erleichtert. Jetzt hieß es warten, bis der andere Arzt auftauchte und Bericht erstattete.

Raj besah sich die beiden Fremden nun genauer. Sie kamen ihm bekannt vor. Er musste eine Weile nachdenken, doch dann viel es ihm wie Schuppen von den Augen. Das waren die zwei FBI Agenten von heute Morgen.

"Sie sind doch die FBI-Agenten von Heute morgen", sprach er seinen Gedanken sogleich laut aus.

Sofort lag die Aufmerksamkeit von Leonard, Sheldon und Howard auf den beiden Männern.
 

Dean
 

Der Inder hatte uns erkannt. Er musste demnach an der Uni arbeiten. Auch die drei anderen Männer der Gruppe zeigten Zeichen des Wiedererkennens. Sie arbeiteten also alle Vier dort. Auch ich erkannte die Vier nach kurzem grübeln wieder. Die drei Frauen allerdings nicht.

"Ja, stimmt. Dr. Kootrappali, richtig?", gab ich mein Wiedererkennen kund.

"Das sind keine richtigen FBI-Agenten", meldete sich der größte der Gruppe zu Wort. Schon bei unserer ersten Begegnung erinnerte er mich irgendwie an ein riesigies Insekt. Wie war nochmal sein Name? Ah ja Dr. Sheldon Cooper.

Seine Aussage ließ mir das Herz in die Hose rutschen.

"Wie kommst du darauf, Sheldon", fragte der kleinste Der Gruppe, den ich als Dr. Leonard Hofstadter erkannte.

"Ganz einfach. Das Ausstelldatum bestand nur aus Xen und das Ablaufdatum ebenfalls. Sagt mir nur nicht euch isr das nicht Aufgefallen", erklärte Dr. Cooper besserwisserisch.

Wie ich Besserwisser hasste.

Warum musste der Kerl auch ausgerechnet darauf achten? Jetzt saßen Sammy und ich aber ganz schön in der Scheiße.

"Amtsanmaßung ist illegal", erklärte er weiter.

Nun sah uns auch der Rest misstrauisch an.

"Es hat seinen Grund, Okay?", kam es von Sam.

"Und welchen?", fragte nun der Milchbubi mit den kurzen braunen Haaren. Howard Wolowatz, nein wetz... auf jeden Fall so ähnlich. Ich tauschte einen kurzen Blick mit meinem Bruder.

"Ihr würdet uns nicht glauben, wenn wir es euch sagen würden", sagten Sam und ich gleichzeitig.

Damit war für mich die Sache erledigt und wandte mich ab um nach einer Schwester zu suchen, damit ich herausfinden konnte in welchem Zimmer Blondi lag. Ich wusste nicht warum, aber ich hatte irgendwie das Gefühl verantwortlich für die Kleine zu sein.

Kaum war ich beim Schwesternzimmer kam auch schon eine atraktive junge Schwester heraus ind fragte ob sie mir helfen könne. Ich setzte mein charmantestes Lächeln auf und fragte nach Cindys Zimmer. Ein lächeln, dazu noch ein nettes Kompliment und schon waren die meisten Frauen Wachs in meinen Händen. Manchmal wirklich praktisch um das zu bekommen, was man wollte. Sei es eine wichtige Info oder wie in diesem Fall aussicht auf ein bisschen spaß um Frust und Dampf abzulassen.

Sie gab mir die Zimmernummer und als ich gehen wollte steckte mir die Schwester, ihr Name war übrigens Debby, noch ihre Nummer zu.

Da würde ich wohl demnächst eine spaßige Nacht haben. Ich musste bei dem Gedanken grinsen.

Dann besann ich mich wieder dem Grund, warum ich mit Debby gesprochen hatte und machte mich auf den Weg zu Cindys Zimmer.

Es war ruhig hier. Nur Blondies ruhiges Atmen und das rhythmische Piepen des Herzmonitors war zu hören. Die Kleine sah aus als würde sie schlafen. Was mir sofort ins Auge sprang war, dass sie noch viel blasser war als heute Morgen. Ich dachte nicht, dass man noch blasser sein konnte. Ihre Wunden am Kopf waren genäht worden und ihr rechter Arm war eingegipst. Verzweiflung und Schuldgefühle machten sich in mir breit. Zudem machte ich mir sorgen um sie. Warum nur fühlte ich mich so. Ich kannte das Mädchen noch nicht mal wirklich. Ich wuschelte mir wild durch die Haare. Es half nichts. Ich musste mich später damit befassen. Ich seufzte. Nach einer weile bemerkte ich, das ich noch immer die Taschen der Mädels in der Hand hatte. Masudas Tasche stellte ich auf einen der Stühle ab. Ich zog einen der anderen Stühle an Cindys Bett und setzte mich mit ihrer Tasche. Die Neugier hatte mich gepackt und ich begann in der Tasche zu wühlen. Mal sehen was ich über Blondie rausfinden konnte.
 

So das wars auch schon ^^

Kommis sind wie immer gerne gesehen.
 

LG
 

Vampirepristress



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