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Opus Magnum

von

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La Ténèbres et la Nuit - Opus IV

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Auch Raria war nach dem Gespräch mit Youma wütend, aber anders als diesem gelang es ihr, mittels einiger tiefer Atemzüge wieder zu ihrer Ruhe zurückzufinden. Jedenfalls verdrängte sie die Wut und beschloss, dass Nocturn sich nun lange genug im Auditorium eingesperrt hatte.

Als sie die Doppeltür öffnete, bemerkte sie auch, dass ihr Ziehsohn ebenfalls nicht länger aufgebracht war – er spielte nicht, aber da er sie nicht sofort bemerkte war ihr klar, dass auch ihn irgendetwas beschäftigte. Er sah erst auf, als Raria sich zu ihm an den Flügel gesellte. Raria wunderte sich darüber, dass er nicht gespielt hatte und fragte sich auch sofort, was es war, worüber er nachgedacht hatte, als er mit seinen spitzen Fingern seine rechte Wange berührt hatte.

 

Wie üblich sahen sie sich nur kurz an, wechselten nur Blicke, keine Worte – die Musik sprach für sie, die ertönte, sobald Raria sich zu ihm gesetzt hatte und sie beide, als hätten sie es abgesprochen, zu spielen begannen. Nocturn lächelte, als er nach den ersten herunter gedrückten Tasten bemerkte, welches Stück sie einleitete; sie begannen, eines der Stücke zu spielen, die Namensvetter für Nocturns Namen gewesen waren, genauer gesagt eine seiner Lieblingsnocturnen; Chopins Nocturne Nr. 1 Opus 9.

 

Wie immer spürte Nocturn, wie die Last von seinen Schultern genommen wurde, wie das kribbelige Gefühl von Glück und schlichtem Wohlbefinden sich von seinen spielenden Fingern bis in die kleinste Ecke seines Körpers ausbreitete, während ihre zwanzig Finger über die Tasten des Flügels tanzten, gemeinsam, nicht gegeneinander, nicht versuchend, einander irgendwie zu übertrumpfen, sondern im absoluten Einklang; ohne überhaupt in Gefahr zu geraten, gegeneinander zu stoßen, huschten ihre Finger über die Tasten und erfüllten den Raum mit einer traurigen, aber friedlichen Melodie.

 

Das gemeinsame Spielen mit Raria war – ganz egal, welches Instrument es war – immer Nocturns größtes Glück gewesen. Natürlich wusste Raria das, weswegen sie auch kurz stutzte, als Nocturn auf einmal zu sprechen anfing, gerade als sie von Chopin zu Beethoven wechselten und das Liebeslied an Elise begannen.  

„Warst du schon einmal verliebt?“ Nach dem kurzen Stutzen spielte Raria weiter, ihn allerdings aus den Augenwinkeln beobachtend, was Nocturn nicht unbemerkt blieb, obwohl er so tat, als würde er sich gänzlich auf seinen Part konzentrieren.

„Warum fragst du?“

„Ich wollte nur wissen... wie es sich anfühlt“, antwortete Nocturn und spürte eigentümlicherweise, wie ihm warm wurde. Aber so warm war es doch gar nicht im Raum?

„Ich wundere mich über so eine Frage“, begann Raria, weiterhin spielend:

„Du hast dieser Wächterin doch so viele Liebeslieder gewidmet, geschweige denn die ganzen nicht verschickten Liebesbriefe an sie... solltest du dir daher nicht einen Begriff über die Liebe machen können?“ An jene Werke, wenn man sie denn so nennen wollte, hatte Nocturn auch schon gedacht, ja, er hatte sie sogar wieder aus seinem Schrank herausgeholt, hatte sich auf sein Bett gesetzt und jede einzelne dieser Liebesbekundungen wieder gelesen; die Lieder wieder gespielt... aber...

„Ich habe das Gefühl, als... als würde etwas fehlen. Daher frage ich. Warst du wirklich nie verliebt?“

„Nein. Liebe ist ein destruktives Gefühl...“ Nocturns spielende Finger zuckten, sie kamen ins Stocken, sein Spiel wurde holprig, was Raria nicht unbemerkt blieb, denn sie sendete ihm einen tadelnden Blick:

„...weshalb ich mich davon ferngehalten habe.“ Er antwortete nicht sofort, konzentrierte sich wieder auf die Klänge des Liebesliedes. Erst fast am Ende des Stückes angelangt sprach er wieder:

„Aber dieses Lied klingt nicht... destruktiv oder in irgendeiner Form gefährlich. Es vermittelt...“ Nocturn kam ins Stocken, genau wie seine Hände es wieder taten. Er sah auf eben diese, völlig verblüfft über den Gedanken, den er plötzlich gehabt hatte. Völlig verblüfft darüber, dass er selbst die Antwort auf seine drängenden Fragen gefunden hatte:

„... dieses Stück vermittelt Wärme.“

 

„Fragst du all dies wegen Youma?“ Jetzt schoss die Wärme in sein Gesicht; Nocturn spürte, wie seine Wangen sich erwärmten, wie ihm regelrecht heiß wurde und er berührte ganz automatisch, fast in Trance, wieder seine rechte Wange.

Nocturn....“ Raria hatte sich nun prüfend und überaus skeptisch zu ihm herum gewandt; als sie allerdings bemerkte, dass sie seine Aufmerksamkeit nicht hatte, schlug sie mit der einen Hand hart in die Tasten, womit ein langer, donnernder Ton ertönte, der selbst Tote hätte wecken können.

Verwirrt und auch ziemlich überrascht und immer noch mit roten Wangen, wirbelte Nocturn zu ihr herum und sofort schoss Raria los:

„...du hast dir das denkbar schlechteste Timing ausgesucht für... sowas. Ich denke, das ist dir klar? Es stört dich nur bei der Ausführung deiner Rolle.“ Das fasste Nocturn als Beleidigung auf und er protestierte auch sofort:

„Das tut es nicht. Ich beherrsche mein Handwerk-“

„Ohja, wie gut du das tust, habe ich gesehen“, erwiderte Raria schnippisch und mit verengten Augen:

„Du musst dich auf das besinnen, was jetzt wirklich wichtig ist. Gedanken an Liebeslieder sind nur Störfaktoren, die du dir im Moment nicht leisten kannst. Außerdem seid ihr beide Männer: Männer verlieben sich normalerweise nicht ineinander. Verwechsle Gefühle der Liebe nicht mit Gefühlen der Freundschaft.“ Nocturn schien den kompletten ersten Teil samt Kritik komplett zu überhören; sein Gesicht hellte plötzlich auf:

„Freundschaft!“, wiederholte er vor lauter freudiger Überraschung:

„Freundschaft habe ich gar nicht in Betracht gezogen! Ich habe so wenig über Freundschaft gelesen oder selbst verspürt... das würde so einiges erklären, auch warum es sich so anders anfühlt...“ Voller Tatendrang wandte Nocturn sich wieder dem Flügel zu, seine Finger kaum noch unter Kontrolle halten könnend:

„Ich weiß! Ich werde Youma ein Lied widmen! Ein Lied an meinen ersten Freund!“

 

 

Raria hatte ihn aufhalten wollen mit dem Argument, dass das jetzt doch völlige Zeitverschwendung wäre; aber da sie selbst Künstler war, war es ihr unmöglich, das Strahlen in Nocturns Augen zu ignorieren; er war zu inspiriert. Es gab keine Möglichkeit, ihn davon abzubringen und eigentlich wollte sie es auch nicht. Es war lange her, dass Nocturn eigene Stücke komponiert hatte und in den ruhigen Momenten, in welchen es kein Training gab, wo sie alleine zu Hause waren, da erwischte sie sich dabei, wie ihr ab und zu ein Lächeln über das Gesicht huschte, wenn sie die ersten Töne des entstehenden Werkes hörte.

Ja, es war vielleicht eine Zeitverschwendung. Aber... war es nicht genau die richtige Zeitverschwendung? Genau die richtige Art, um... abzuschließen?

 

Nocturn interessierte sich im Moment gar nicht dafür, ob es Zeitverschwendung war oder nicht. Alles, war für ihn momentan von Belang war, war sein neues Werk – und Youma. Er war immerhin die Inspiration für dieses Werk. Aber er würde ihm nichts davon sagen; Nocturn wollte ihn nicht nur überraschen, er wollte die Natürlichkeit ihres Zusammenseins auch nicht stören, sie nicht aus dem Gleichgewicht bringen. Daher befahl er sich während dem Training, nein, während dem gesamten Zusammensein mit Youma, nicht an seine Musik zu denken. Er verbannte diese Gedanken regelrecht, denn er war überzeugt davon, dass er nur so eine Melodie erschaffen könnte, die ihre Freundschaft einzufangen vermochte. Wie anders könnte er ein Werk über diese erschaffen, wenn er sie nicht voll auskostete, mit seinen Gedanken woanders war?

 

Alles wollte er einfangen in diesem Stück. Alle Facetten, alle Momente. Vom Anfang bis... zum jetzigen Punkt. Es war schwierig, etwas mit Tönen wiederzugeben, was vorher mit Taten und Worten ausgeführt worden war; viel schwerer als etwas einzufangen, was man nie gehabt hatte, was man sich erwünschte... die Sehnsucht nach White war ihm nie schwer gefallen, mittels seiner Flöte wiederzugeben. Aber wie gab er das Fallen der Äpfel wieder, die Youma auf den Kopf bekommen hatte, nachdem er beim Training so unachtsam gewesen war? Wie sollte er das Gefühl vermitteln, das er gehabt hatte, als sie nebeneinander saßen, dort unter dem Baum? Es war so... alltäglich, so ordinär gewesen, einfach dort zu sitzen und die ersten reifen Äpfel des Herbstes zu essen. Aber als Nocturn an demselben Abend im Auditorium saß und das Ende seiner Hengdi sachte und nachdenklich gegen sein Kinn pochte, da bemerkte er, dass ihm gerade das Einfangen dieses einen Momentes sehr, sehr wichtig war. Warum?  

 

Der Moment war angenehm gewesen... dieses Schweigen. Dieses Schweigen... ja, da spürte er es wieder, wenn er daran dachte – diese ihm unbekannte Wärme und während die Flöte zum Stillstand kam, berührte er wieder seine Wange, als müsste er überprüfen, ob sie sich wirklich erwärmt hatte, während er an diesen Moment dachte.

Diese Wärme musste er auch unbedingt einfangen. Er musste sie seinen Zuhörern übermitteln können. Er musste es teilen.

 

Am nächsten Tag hatte Raria ihnen wirklich erlaubt, ihre Magie zu trainieren – ein Tag, der nicht nur für ihren Trainingsfortschritt wichtig war, sondern auch für Nocturns Werk. Denn ohne groß nachzudenken, war ihm an diesem Tag klar geworden, wie er sein Werk nennen wollte, weshalb er hastig sein Abendessen herunter geschlungen hatte – und sich natürlich dafür Kritik von Raria eingeheimst hatte – um dann schon in heller Aufregung ins Auditorium zu stürzen, Feder und Tinte schnappend, um dann, sich selbst zur Ruhe befehligend, denn er wollte sich ja nicht verschreiben, mit geschwungener Schönschrift den Titel auf das Deckblatt zu schreiben.

 

Stolz, ein wenig feierlich sogar, besah er sich die geschwungenen Buchstaben; noch nie war er sich beim Titel eines Werkes so sicher gewesen wie in diesem Fall. Youma selbst hatte die Inspiration dafür gegeben; sein Umgang mit der Magie, seiner Magie. Ganz ohne Zweifel war er talentiert in deren Umgang, aber das war es nicht, was Nocturn fasziniert hatte – seine Magie fühlte sich anders an. Sie war genauso dunkel wie die, die Nocturn auf seinen Händen entstehen lassen konnte, aber... anders. Als wäre es dieselbe Farbe, aber aus einem anderen Material geschaffen... sie war schmerzlich und gefährlich, wie Nocturn festgestellt hatte, als er getroffen worden war – oh! Das musste er unbedingt auch mit einbringen... den Moment, als Youma ihn das erste Mal getroffen hatte, als Nocturn zu Boden ging... wie er seinen Namen gerufen hatte. Nein, geschrien passte besser. Es war ein Schrei gewesen, kein Ruf.

 

Warum hatte er geschrien? Sie sollten sich doch treffen? Er hatte so besorgt geklungen... im Nachhinein wunderte er sich darüber, obwohl Nocturn in dem Moment, wo es passiert war, stolz auf sich gewesen war, denn er hatte gewusst, es für einen Gegenangriff auszunutzen, womit er sich Lob von Raria verdient hatte, während Youma für seine „emotionale Unachtsamkeit“ und „das Unterschätzen des Gegners“ Kritik bekommen hatte. Ob Nocturn das auch einbringen sollte? Youmas verbohrter Blick, der so typisch für ihn war... den sollte er versuchen auszudrücken, ja. Aber es war wichtig zu bemerken, dass eben dieser Blick auch auflockern konnte, wie er es in diesem Augenblick getan hatte, als die beiden sich angesehen hatten und Nocturn ihn angegrinst hatte. Er hatte ihn necken wollen – warum hatte Youma ihn stattdessen angelächelt?

 

Raria schwieg lange, als Nocturn ihr einen Tag vor dem letzten Konzert das fertig geschriebene Werk in die Hand drückte und sie den Titel sah. Nocturn aber achtete gar nicht darauf; aufgeregt stand er auf seinen Hacken und kippelte vor und zurück, etwas, was Raria ihm sicherlich verboten hätte, wenn sie nicht zu sehr mit dem Titel beschäftigt gewesen wäre.

„Es ist allerdings noch nicht ganz fertig, muss ich dazu sagen! Eine letzte Sache fehlt noch, der passende Abschluss sozusagen – und ich weiß dank Youma jetzt auch genau, wie ich das Stück enden lassen werde.“ Raria antwortete nicht; stattdessen löste sie das rote Band, welches die Seiten zusammenhielt und besah sich die geschriebenen Noten genauer. Nocturn sprach währenddessen weiter:

„Ist dir aufgefallen, wie bedrückt Youma heute Abend wirkte? Er wirkte richtig... traurig. So einen Blick habe ich noch nie von ihm gesehen. Er hat mich so lange angesehen und dieses Mal hat er mein Lächeln nicht erwidert. Er blieb traurig, es schien sogar so, als wäre er noch trauriger geworden, als ich ihn anlächelte. Ich denke, ich habe da für einen kurzen Moment eine Seite an ihm gesehen, die er nur sehr selten zeigt! Deswegen muss ich das unbedingt...“

„Dieses Stück wird schwer zu spielen sein“, kommentierte Raria, während sie das Band wieder zusammenband und Nocturn die Notenblätter zurückgab.

„Fühlst du dich dazu imstande? Besonders wenn du nur so wenig Zeit hast, um es zu üben? Es ist immerhin keine Nocturne.“

Diese Aussage brachte Nocturn zu einem Lächeln, was Raria verwunderte. Aber anstatt sie anzusehen, glitten seine roten Augen wieder über die von ihm geschriebenen Buchstaben, lasen wieder und wieder den Titel...

„Doch. Doch, das ist es. Es ist womöglich die reinste Form einer Nachtmusik, die jemals auf der Hengdi gespielt werden wird.“

  

 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ein für Opus Magnum und für mich sehr wichtiges Kapitel uwu vor diesem Kapitel war Opus!Nocturn für mich ein richtiges Mysterium; schwer zu ergreifen, weil ich den Original!Nocturn aus Himitsu no Mahou zu sehr gewohnt war und ihn so zu sehr liebe; erst in diesem Kapitel, wo ich ihm die Erzählerrolle gab, hatte ich das Gefühl ihn wirklich zu verstehen, ihn ergreifen zu können. Das war sehr wichtig für mich und auch für das Weitergehen der Geschichte, denn für die kommenden Kapitel war es absolut notwendig, dass ich Opus!Nocturn absolut begriff, ihn kannte.... ihr werdet schon sehen, was ich meine, hehe xD

Und noch etwas anderes wollte ich nicht unkommentiert lassen: Rarias Einstellung zur Homosexualität. In der Dämonenwelt, in der es keine Regeln und keine Konventionen gibt (außer deine Furcht vor Kasra hahaha), ist Homosexualität weder verschrien noch in irgendeiner Form verboten, weil jeder machen kann was er will und wer mit wem ins Bett springt ist jedem Schnuppe. Dass Raria, Dämonin, dennoch sagt "Männer verlieben sich eigentlich nicht ineinander"sollte zeigen wie sehr sie sich mit dem Dorf identifiziert und ihre Normen angenommen hat - und so sehr ich für Offenheit der gleichgeschlechtigen Beziehungen gegenüber bin, so denke ich nicht, dass ein kleines Minidorf in Nordwesten Frankreichs 1989 in einem sehr stark katholisch denkenden Land meiner Meinung teilt...und daher habe ich mich dazu entschieden, dass Raria ihn eher davon abrät, anstatt dem Thema gleichgültig gegenüber zu stehen, wie es ihre dämonischen Artgenossen getan hätten uwu

So jetzt aber genug geredet xD Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: MiyaToriaka
2016-01-05T10:40:39+00:00 05.01.2016 11:40
Wie schon heute morgen erwähnt: Heute ist alles cute. Und das cuteste ist Nocturn! Er ist so damn knuffig und naiv. Ich liebe solche Charaktere einfach ganz besonders, genau wie die Überbesorgten, ♥
Es ist so niedlich, wie er über Youma redet. Raria ist so eine Nudel. XD Kann doch ihr egal sein, ob ihr Knuffi schwul wird. Lieber mit einem männlichen Dämon zusammen sein als mit einer durchgeknallten Lichtwächterin. Durchgeknallt in dem Sinne, dass sie Nocturn einfach ganz leicht töten könnte, während Youma das bestimmt nicht täte. Können - eventuell! Aber er würde ihm definitiv nicht weh tun, da er es moralisch nicht könnte!
Dass Raria ihm also das Gefühl als Freundschaft verkaufen will und es der arme, kleine, naive, ERWACHSENE Junge auch noch abkauft... Pfui! Schäm dir! Sowas macht man nicht! Nur weil du keinen Bock auf die Liebe hast, musst du es dem Kleinen nicht vermiesen, dazu scheißegal wen und verdammt noch mal was er liebt! Er bleibt dein Junge!!
Ich finde es so toll, dass Nocturn seine Gefühle, alles was er hat, für Youma in einem ganz besonderen Stück nieder schreiben und ihm vorspielen will (ich dachte zuerst, du beschreibst die Noten als Buchstaben, aber du meintest ja eindeutig nur den Titel X'D), das ist so mega, mega süß und WOW. Ich kann von mir selber nur auch sagen, dass ich meine Gefühle besser in Bildern ausdrücken kann, deswegen ist dieses Kapitel etwas ganz besonderes für mich. Es erwärmt einem richtig das Herz. Ganz toll geschrieben. ;w; ♥
Von:  Keiko-maus
2015-08-07T23:40:24+00:00 08.08.2015 01:40
Hahaha, Nocturn ist klasse^^ Fängt er ein solches Gespräch mit Raria an, die ihn natürlich damit abwürgt, dass er nur Freundschaft empfindet^^ Ja, ich weiß, wie die Dämonen zu "Liebe" stehen und ich kann auch vollkommen nachempfinden, warum Raria daher eher die Meinung der Menschen teilt. Zumindest in diesem Jahr, wo es ja noch halbwegs verpönt ist.
Widme Youma ruhig ein Lied, Nocturn :D Der erste Freund ist immer was besonderes^^
Obwohl ich ja glaube, dass das Lied weit mehr ausdrückt als einfache Freundschaft ö.ö
Ich freu mich schon sehr auf das Konzert^^ Und warum Youma so traurig geschaut hat. Obwohl, halt. Hängt natürlich mit dem Plan zusammen, also streichen bitte. Aber ich bin gespannt, ob der Kunstbanause zum Konzert gehen wird^^

Argh, warum ist nun Ende? ;.; Will mehr lesen bitte ;.;
Von:  fahnm
2015-08-01T08:58:57+00:00 01.08.2015 10:58
Hammer Kapitel


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