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Opus Magnum

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Le Prélude - Opus I

Die Welt der Dämonen.

Eine Welt nur regiert vom Gesetz des Stärkeren. Unter dem schwarzen Zweimond, gebettet in ein blutrotes, unbewegliches Himmelsmeer, kämpfen deren Bewohner sich von einem Tag zum nächsten. Die einen mit resignierender Faulheit, die anderen mit jedem Funken Stärke, der ihrem vom Krieg gegen die Wächter gestählten Körper innewohnt. Kämpfend, bis zu dem Tag, an dem sie sich in nichts außer Funken auflösen und damit ihren letzten Gegner, dem Tod, gegenüberstehen. Bis zu diesem Tag, an dem nicht einmal mehr ihr toter Körper übrig bleibt, kämpfen sie. Jeder auf seine Weise. Ums Weiterleben. 

 

Ein individualistisches, Freiheit liebendes Volk.

   

Eine Welt, deren Gesetz vorschreibt, dass der stärkste Dämon die Krone trägt. Ein Wechsel der Krone kann nur durch Tod geschehen. Lange hat ein solcher Wechsel nicht mehr stattgefunden, denn der stärkste Dämon strahlt seit nun mehr als 100 Jahren von goldener Pracht gekrönt an der Spitze, als absoluter Sieger des ewigen Kampfes. 

 

Der am liebsten namenlos verbleibende Erschaffer dieser roten Welt lächelt in sich hinein.

Überblickt von seinem Turm aus sein geliebtes Spielfeld, das ihm seit Äonen mit seinem nie gleich seienden Wechsel von Tragödien und Komödien immer gute, unterhaltsame Dienste geleistet hat. Aber mehr als hundert Jahre will er nicht denselben König sehen. Seine Welt schreit. Sie fleht ihn an, einzugreifen mit seinen göttlichen Händen.

 

Er beobachtet diese Geschichte bei ihrer Entfaltung. Sein eigenes Epos, in das er nun seinen Schützling hinein wirft, um ihn auf seinem Weg zu begleiten.

 

 
 

Aufwachen, Youma… die Krone wartet auf ihren wahren Besitzer.
 

 

 
 

OPUS MAGNUM
 


 

Le Prélude - Opus I
 

 

 

 

Youma hatte sich nie für Musik interessiert.

Er konnte daher nicht beurteilen, ob das, was er hörte, „gut“ war; störend war das Spiel des Flötenspielers nicht und es war wahrscheinlich schon ein Kunststück, so viele Menschen anlocken zu können, die augenscheinlich alle nur aus einem Grund in diesem roten Auditorium versammelt waren – um einem einzelnen Flötenspieler zu lauschen. Es war sogar schwer gewesen, einen Platz zu bekommen, hatte man Youma erzählt, „alles ausgebucht“ hatte es weiter geheißen, sehr nachgefragt seien der Flötenspieler und sein Spiel, der es vollbrachte, ein so großes Publikum ganz alleine und ohne die Begleitung eines anderes Instruments so zu verzaubern. Auch das hatte Youma nur gehört, denn er hätte sich nicht darüber gewundert, dass da oben auf der Bühne nur eine einzelne Person stand; er wusste nicht, dass das recht ungewöhnlich war und die Flöte normalerweise nur ein Begleitinstrument war, aber nur sehr selten der Kern einer ganzen Aufführung.

 

Die schwarz gekleideten Menschen um ihn herum lauschten fasziniert, die meisten mit dem Blick auf den in weißes Scheinwerferlicht gebadeten Flötenspieler, der von dieser bedingungslosen Aufmerksamkeit allerdings nichts sah. Er hielt die Augen geschlossen; fernab von jeglicher konzentrierter Anspannung schien er zu sein, völlig in seinem eigenen Spiel vertieft. Youma versuchte, das ihm vorgespielte Lied für sich selbst zu beschreiben; aber es fiel ihm schwer, Worte zu finden, die zu diesen sanften Tönen passen würden. War es eine traurige Melodie? Nein, das war sie nicht... sie war viel eher von einer mysteriösen Aura erfüllt, die den ganzen Saal auszufüllen schien. Ob es diese Mystik und der unbekannte Zauber war, der so viele Menschen anzulocken vermochte? Die Töne schienen einen in eine andere Welt einladen zu wollen... Man spürte förmlich in diesen einlullenden Tönen, dass ihr Urheber kein Teil dieser Welt war, der Welt der Menschen, dass er sich von ihnen unterschied, abgrenzte, auch wenn sein unscheinbares Aussehen es nicht verriet – und doch, wenn man genauer hinsah, stachen einem seine langen Finger ins Auge... wahre Skelettfinger, die sich mal schnell, mal langsam hoben und senkten; die Flöte gekonnt nach oben und nach unten flitzten. Er war sehr dünn; das Scheinwerferlicht war eigentlich ungünstig gewählt, denn es betonte ein ungesund aussehendes, spitzes Becken, obwohl der schwarze Anzug mit allen Mitteln versuchte, die Unförmigkeit seines Trägers zu verbergen. Seine bereits erwähnten Skelettfinger, sein spitzes Kinn, die langen Stangenbeine und seine für einen Menschen überdurchschnittliche Höhe machten ihn nicht gerade ansehnlich.

 

Aber sein Aussehen war definitiv gänzlich nebensächlich; alles, was zählte, war, dass er ihn endlich gefunden hatte.

 

Den Dämon, von dem er wusste, dass sein Name Nocturn war.  

 

Der begeisterte Applaus brach sofort aus, als der Dämon die schwarze Flöte senkte und langsam die Augen öffnete; braune Augen, wie es Youma von der Ferne her vorkam – Kontaktlinsen; natürlich trug er solche, wenn er unter den Menschen nicht auffallen wollte.

  

Von tosendem Beifall begleitet senkte Nocturn den Kopf, platzierte die flötenspielende Hand auf dem Rücken und verneigte sich elegant. Youma bekam den Gedanken, wie ungewöhnlich unschön Nocturn aussah, nicht aus dem Kopf gefegt, aber die Menschen schien es nicht zu stören. Vielleicht lag es daran, dass ihnen die Musik wichtiger war als sein nicht gerade vorteilhaftes Aussehen.

 

Der Beifall war noch nicht verebbt, als Nocturn wieder aufsah und nonchalant in sein Publikum lächelte. Anstatt seinen Blick allerdings über die Menge schweifen zu lassen, blickte er zu Youma.

Jeder Zufall war ausgeschlossen; er hatte den Augenkontakt mit ihm quer über das Auditorium mit Wissen und Wollen gesucht. Sein Lächeln beibehaltend, nickte er kurz grüßend und kaum auffallend mit dem Kopf, ehe er abgelenkt wurde, als eine in rot gekleidete Frau ihm mit schmeichelndem Lächeln einen weißen Rosenstrauß überreichte.

 

Auch noch als Youma das Auditorium verließ und den gigantischen, goldenen Eingangsbereich mit seinen zwei großen Treppen betrat, sich einfach von der Menge mitziehen ließ, fragte er sich, ob er es sich nicht vielleicht eingebildet hatte? Nocturn kannte ihn nicht – er konnte ihn unmöglich kennen! – wieso hatte er ihm dann zugenickt? Wahrscheinlich hatte er seine Aura unter den Menschen erkannt ... also doch dämonische Aktivität... aber an seinem Gestus war nichts Feindliches gewesen... und müsste er ihm nicht feindlich gestimmt sein?

 

Aber das Ganze wurde noch eigenartiger, was Youma beinahe nicht bemerkt hätte, denn die Sprache der Menschen war ihm fremd, weswegen er fast nicht erkannte, dass ein kleines Fräulein ihn ansprach; sie musste ihn am Arm berühren, um seine Aufmerksamkeit zu erregen. Kein guter Start eines Gesprächs; Youma war von vornherein kein Dämon, der an Menschen sonderlich Gefallen fand, weshalb er sowieso auf jede Konversation verzichten konnte – und dann machte sie auch noch so pedantisch auf sich aufmerksam... aber von seinem finsteren Gesichtsausdruck ließ sie sich nicht abhalten; sie schien erleichtert zu sein, dass sie ihn dazu gebracht hatte, stehen zu bleiben.

Monsieur, excusez mon impolitesse, mais Monsieur Le Noires souhaiterait s'entretenir avec vous. Il vous saurait gré d'accepter cette sollicitation bien entendu...“ Youma war nicht einmal gewillt, ihr auf diese in seinen Ohren unzusammenhängende Ansammlung von Lauten zu antworten und wollte sich gerade tonlos, aber mit einem vernichtenden Blick abwenden, als er es sich doch anders überlegte: hatte er den Namen „le Noires“ nicht schon einmal gehört? War das nicht... Nocturns Nachname? Oder wie auch immer Menschen das nannten… jedenfalls hatte er diesen Namen im Zusammenhang mit Nocturn gehört.

 

Trotz Sprachbarriere schien sie zu verstehen, dass er ihr doch widerwillig folgen würde. Sie lösten sich aus der Menschenmenge und sie lotste ihn mit hin und her schwenkendem brünetten Zopf die linke Treppe hinauf und den goldenen Gang hinunter. Wenn seine Vermutung allerdings richtig war... was wollte dieser Nocturn dann von ihm? Youma gefiel das nicht; ja, er hatte ihn gesucht und ja, er wollte ein Gespräch mit ihm, aber... unter anderen Umständen. Unter Umständen, in denen er die Zügel in der Hand hatte und nicht umgekehrt. Diese Fragen... diese Unklarheiten gefielen ihm nicht.

 

Zusammen mit der Menschenfrau passierte er einen reich verzierten Säulengang, der Youma unter normalen Umständen sicherlich in Staunen versetzt hätte, aber jetzt in diesem Moment war er zu angespannt, um sich auf seine Umgebung einzulassen – und seine Anspannung nahm zu, als die Frau ihn tatsächlich direkt zum Flötenspieler führte.

 

Sie befanden sich in einem großen rechteckigen Saal, über und über in Gold getaucht; von den pompösen Vorhängen, über die hohen Säulen, zur bemalten Decke bis hin zu den dekorierten und hell strahlenden Lüstern. Der hellbraune Parkettboden knirschte ein wenig unter Youmas Stiefeln, welcher sich hier sehr deplatziert vorkam; aber Nocturn sah genauso deplatziert aus in seinem schwarzen Anzug mit kleiner, sich wellender Schleppe. Er stand an einem der hohen Fenster, Youma den Rücken zugekehrt, hinaussehend in die Nacht, die von dem Treiben der Stadt erhellt wurde – Paris nannte man sie wohl, diese Stadt.  

Dix minutes, Monsieur Le Noires. La presse...“

Oui, bien sûr. Je sais“, fiel Nocturn ihr ins Wort – mit einer Stimme, die nicht sonderlich tief war, wie Youma bemerkte; sie wirkte ein wenig kindlich. Sein Tonfall war ein wenig ungeduldig, aber das war nicht das, was Youmas Aufmerksamkeit erregt hatte...

Die Menschenfrau schien noch etwas sagen zu wollen, aber stattdessen warf sie Youma noch einen argwöhnischen Blick zu, ehe sie sich auf den Hacken herumdrehte und den Saal verließ.

 

Nocturn wartete nicht lange – kaum, dass sie den Raum verlassen hatte, wandte er sich herum und sofort lagen seine untersuchenden Augen auf Youma. Dieser war nun allerdings nicht länger gewillt, ihm die Zügel zu überlassen, weshalb er das Schweigen zuerst brach:

„Mein Name ist Youma“, stellte er sich auf Dämonisch vor, in der Hoffnung, dass Nocturn seine Wurzeln nicht gänzlich vergraben hatte und ihn hoffentlich verstehen würde. Nocturn blieb relativ unbeeindruckt; seine dünnen Augenbrauen zuckten kurz, dann prüfte er ihn noch einmal von oben bis unten, ehe ein zynisches Lächeln sich auf seinem Gesicht ausbreitete. 

„Und Sie sind ein Dämon. Mir war gar nicht bewusst, dass ich sogar Fans in Enfer habe.“

„Ich interessiere mich nicht für Musik“, lautete Youmas Antwort, versucht, ernst statt bissig zu klingen; er wollte immerhin etwas von ihm – und es erleichterte alles, dass Nocturn wenigstens in der Lage war, Dämonisch zu sprechen, auch wenn es eingerostet klang.

„Welch trauriges Leben Sie führen müssen. Ein Leben ohne Musik... unvorstellbar. Wie schrecklich leer das sein muss.“ Das musste gerade jemand sagen, der so konsequent seine Wurzeln verleugnete!

„Mir geht es blendend, danke.“ Oh, das lief nicht gut; Youma musste sich zusammenreißen, sich an die Mission, an die Pläne erinnern... aber wieder war es Nocturn, der die Führung des Gespräches übernahm und immer mehr verhärtete sich Youmas Verdacht, dass nicht nur er etwas von ihm wollte, sondern auch umgekehrt.

„Sie sind also ein Dämon“, stellte er wieder fest, was Youma fast dazu brachte, genervt mit den Augen zu himmeln; stattdessen brachte er sich zu einem verhältnismäßig ruhigen Kopfnicken.

„Dann sind Sie also auch im Krieg aktiv? Im... Elementarkrieg? Die Kriege gegen die Wächter? Nennt ihr diese nicht so?“ Youma runzelte die Stirn:

„Ja, die nennt man so. Und ja, durchaus, das bin ich.“ Eine halbe Lüge, aber Nocturn war gewiss nicht die Person, mit der er das besprechen wollte.

„Dann haben Sie schon viele Wächter getroffen?“ Getroffen? Was für eine... eigentümliche Formulierung. Dämonen trafen keine Wächter; Dämonen bekämpften und töteten Wächter, genau wie umgekehrt. Er hatte wirklich sehr abgegrenzt gelebt.

„Ich stand ihnen schon oft im Kampf gegenüber, ja.“ Nocturn stimmte diese Antwort scheinbar nachdenklich und zum ersten Mal wandte er seinen Blick von Youma ab, begann mit den weißen Blüten seines Geschenks zu spielen, welches er auf dem Fenstersims abgelegt hatte. Youma wollte sich schon diskret räuspern, als er von selbst fortfuhr:

„Ich mag weiß. Weiß ist meine Lieblingsfarbe, daher bekomme ich immer weiße Rosen... ungewöhnlich für einen Dämon, nicht wahr?“ Der Dämon vor ihm tat eine Menge Dinge, die Youma „ungewöhnlich“ nennen würde; farbliche Präferenzen waren nicht unbedingt das, was er an oberste Stelle einer möglichen Liste setzen würde... wohl eher, dass er in der Welt der Menschen lebte statt in der Dämonenwelt.

                                                                                          

„Es gibt jemanden, den ich gerne treffen möchte... Youma war der Name? ... vielleicht können Sie mir ja dabei behilflich sei-“ Gerade als Youma darüber die Stirn runzeln wollte, ertönte plötzlich ein klingelndes Geräusch. Verwirrt über die plötzliche Unterbrechung sah Youma sich um, bis er bemerkte, dass das ziemlich irritierende und störende Geräusch von Nocturn ausging.    

„Oh, excusez-moi – einen Moment...“ Nocturn holte ein schwarzes, kleines Gerät aus seiner Hosentasche, welches Youma auf den ersten Blick nicht identifizieren konnte, aber dann dämmerte es ihm: war das nicht eines dieser Kommunikationsgeräte der Wächter? Er hatte Karou öfter darüber klagen hören, dass sie solche nicht besaßen, aber warum hatte Nocturn eins? Und dieses anormale Individuum glaubte, seine Lieblingsfarbe wäre eigenartig?!

Bonsoir Raria !.......oui, oui, c'était splendide ! Non, je n'ai fait aucune erreur.... Non ! Mon Troisième Opus Nocturne était parfait... Parfait, te dis-je. Je ne suis pas en train de me venter.... Oui, bien sûr.... Oui, je rentre bientôt... La presse? Oui! Tant-pis, haha!“ Dann warf er wieder einen Blick zu Youma, überlegte kurz, widmete sich dann allerdings wieder dem eigentümlichen Gerät, das er eigentlich gar nicht besitzen sollte.  

„Non, arrête ça.* A Paris, le temps est magnifique.... Oui, je sais....... Je reviens avant minuit, d'accord ? ... Dis bonsoir à Madeleine de ma part !... Oui.... je sais, Raria, je sais....“ Das Gespräch schien er damit abgeschlossen zu haben; jedenfalls ließ er das Gerät wieder geräuschlos in seine Hosentasche gleiten. Während er seinen weißen Rosenstrauß schulterte, lachte er in sich hinein und seufzte:

„Ich verehre sie ja, aber ein wenig übervorsichtig ist sie.“

„Wer?“, fragte Youma automatisch, obwohl er nicht damit rechnete, eine Antwort zu erhalten. Aber das sollte nicht das letzte Mal sein, dass Nocturn ihn überraschte:

„Meine Tante, Raria.“

 

Youma stutzte nicht nur darüber, dass er ihm das so bereitwillig erzählte, sondern auch über den Namen – denn das war die einzige Warnung, die ihm Nathiel mitgegeben hatte... er solle Acht geben vor Raria. Raria war gefährlich, meinte sie. Aber sie meinte viel und Youma glaubte wenig davon.

 

„Sie sagt immer, ich solle vor Fremden Acht geben. Aber Sie sind ja gar kein Fremder, ich kenne ja Ihren Namen, nicht wahr, Youma? Und ich nehme an, dass Sie meinen kennen...“ Plötzlich stand Nocturn neben ihm, seine Hand auf seine Schulter gelegt; eine plötzliche Annäherung, die Youma skeptisch beäugte, was Nocturn aber nicht abzuschrecken schien. Im Gegenteil; er schien in freudiger Erwartung zu sein:

„Leisten Sie mir doch auf meinem Spaziergang Gesellschaft, Youma! Es hat gerade geregnet und Paris ist wunderschön nach einem Regenschauer, besonders bei Nacht.“ 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Es ist endlich so weit - hiermit präsentiere ich (ein wenig stolz, zugegeben u////u) das erste Kapitel von Opus Magnum ♥! An dieser Stelle möchte ich ganz besonders Tekuu danken, die mal wieder ein absolut wunderbare Beta-Arbeit geleistet hat - aber auch ein einzigartig toller Leser war. Ohne ihre konstante Motivation hätte ich Opus Magnum nicht auf diese... verschlingende... Art schreiben können. Vielen dank dafür nochmal!

Ich hoffe euch gefällt dieses Werk. Es ist anders als das Originalwerk Himitsu no Mahou, aber doch gibt es einige Überschneidungen. Noch einmal möchte ich aber beschwören, dass die, die das Originalwerk kennen, Opus Magnum getrennt vom Originalwerk betrachten, für sich. Ansonsten könnte es, denke ich, zu Verwirrungen kommen *lach* Das schwerste war auch wirklich Opus Magnum für Nicht-Himileser lesbar zu machen haha! Man ist so fest im Canon verankert, dass man ganz vergisst, was vielleicht für Nicht-Himileser verwirrend sein könnte... auf die schlechte Art verwirrend, denn - wie die Himi-Leser sicherlich gut von mir kennen - ich mag verwirren ;3 ♥

Sollte es irgendwelche Unklarheiten geben, Fragen oder einfach Dinge die ihr gerne diskutieren wollt (eventuelle Überschneidungen, Charakterunterschiede etc) beantworte ich natürlich gerne ENS, aber auch meine Ask-Box auf Tumblr ist jederzeit offen und bereit Fragen entgegen zu nehmen ♥!

Und jetzt hoffe ich, dass euch das Kapitel gefallen hat und dass ihr Opus Magnum und seine Charaktere bei ihrem steilen Weg begleitet... ♥

Übersetzung des Französischen:
"Monsieur, entschuldigen Sie meine Unhöflichkeit, aber Monsieur le Noires wünscht ein Treffen mit Ihnen. Er hofft, Sie folgen dieser Einladung...."
"Zehn Minuten, Monsieur Le Noires. Die Presse..."
"Ja, natürlich, ich weiß."
"Guten Abend, Raria ! ... ja... ja, es war unglaublich! Nein, ich habe keinen einzigen Fehler gemacht... nein ! Meine Nocturne Opus III war…ja, sie war perfekt. Perfekt, sag ich dir. Ich bin nicht überheblich... ja. Natürlich...einverstanden...einverstanden. Ja, ich kehre sofort zurück... Die Presse? ... ja... egal, haha!"
„Nein, warte. Es ist hier in Paris gerade so schön... ja, ich weiß... ich kehre vor Mitternacht zurück, einverstanden? ... Wünsch Madeleine einen “Guten Abend” von mir! ... Bis nachher!... Ja... Ja, ich weiß, Raria, ich weiß...“

Und der Titel bedeutet "Der Auftakt" ♥ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Keiko-maus
2015-06-25T17:36:39+00:00 25.06.2015 19:36
Jetzt stand ich ernsthaft vor der Frage, ob ich zuerst Glasherz oder OM lesen soll xD Tja, was soll ich sagen, OM hat gesiegt. Und warum? Weil ich neugierig auf Kasra bin xDD Ja, ich bin da ganz ehrlich, hihi^^ Der Kauz interessiert mich voll :D Also auf auf *_*

>> denn der stärkste Dämon strahlt seit nun mehr als 100 Jahren von goldener Pracht gekrönt an der Spitze <<
Ganz ehrlich, ich musste so laut auflachen xDD Was eine Beschreibung, wirklich zum Totschießen^^ Deine Formulierungen sind immer wieder lustig und erheiternd^^
Ah, ich bin gespannt, was der namenlose unter Dauer-Langeweile-stehende Dämon machen wird, hihi^^ Neben Kasra ist auch er sehr interessant :3 Das fiel mir schon damals auf, als er in Himi auftauchte^^

Lieblingsfarbe weiß. Überrascht mich ja mal gar nicht xD Muss ja dann wohl im Zusammenhang mit White stehen, oder?^^ Aber ach, wie süß es doch ist, dass er so behütet aufgewachsen ist, hihi^^ Echt cool :D
Hm, ich gehe mal Recht in der Annahme, dass Nocturn ein Handy verwendet, oder? Ist mir neu, dass die Wächter Handys verwenden ö.ö Die haben doch nur ihre... ihre... äh... ja, kA wie man die Teile jetzt nennt ö.ö Headset? Oder haben sie in OM tatsächlich Handys, mit dem sie sich gegenseitig im Krieg anrufen? xD Oje, gerade schießen so lustige Bilder durch meinen Kopf, wie sie das tun x'D Ne, sehr kontraproduktiv. Youma, die Wächter haben keine Handys xD

Raria ist klasse. Macht sich so Sorgen^^ Niedlich^^ Aber Nocturn ist auch net schlecht xD Er kennt ja den Namen von Youma, wo ist das also noch ein Fremder? Ja ne, schon klar xD Kann auch nur Nocturn sagen xD Aber wäre mal lustig das im RL auszuprobieren^^ Bin gespannt, was die Leute dann sagen würden. Oder noch besser, wie sie schauen, höhö^^

Kurzes Kapitel, aber egal, ich freu mich auf mehr ^_^
Von:  Crimson-Butterfly
2015-03-20T12:02:18+00:00 20.03.2015 13:02
Ich bin schwach. Ich habe mit Opus Magnum angefangen, obwohl ich doch eigentlich erst Glasherz lesen wollte... *hust* Das Kommentieren und dabei in Interpretationen versinken bei den Charakterbildern und dem Cover war nicht gut xD"

Ich liebe deine Beschreibung von Henel im ersten Absatz. Sie bringt die Grausamkeit der Welt rüber, aber gleichzeitig schwingt auch Stolz mit, dass die Rasse der Dämonen dazu in der Lage ist, sich in dieser Welt zu behaupten. Man merkt also gleich, dass man da aus der Sicht einer Person liest, die diese Welt und ihren Lebensstil als etwas positives ansieht, etwas, dass diejenigen, die in ihr leben, stärker macht... *winkt Fragi zu*
"Ein individualistisches, Freiheit liebendes Volk." - Uhm, ja, so könnte man es auch nennen... *räusper*
Ich hab jetzt schon Angst vor Kasra, allein schon durch den Fakt, dass er die Krone bereits mehr als hundert Jahre trägt. Lerou ist z.B. dumm, aber seine Stärke ist dennoch beängstigend. Das gepaart mit der Intelligenz, die ich Kasra zuschreibe? Nope D:
Damit hätten wir dann auch direkt mal die Rolle des namenlosen Dämonenherrschers als Puppenspieler festgelegt, der seine Marionetten so lenkt, dass er sich nicht langweilt. Ich bin ja mal gespannt, wie er Youma in Zukunft beeinflussen wird.
Irgendwie hatte es auf mich etwas total beruhigendes, die Beschreibung von Nocturns Flötenspiel zu lesen. Man spürt hier einfach direkt seine tiefe Verbundenheit mit der Musik und seinem Instrument.
Youmas rationale Seite kommt direkt zum Vorschein, er kann die Musik natürlich nicht einfach auf sich wirken lassen, sie "spüren", er muss Worte finden, mit der er die Melodie beschreiben kann. Ich finde es gut, dass ihm das nicht gelingt, hehe! Und was macht Youma? Stürzt sich gleich in die Beschreibung der Hässlichkeit von Nocturn, etwas, dass für jeden sichtbar, (be)greifbar ist. Irgendwie wirkt es fast, als würde er sich mit dieser Beschreibung aus einer Situation retten wollen, mit der er nicht wirklich umgehen kann. Gerade seine Gedanken darüber, dass die Menschen sich nicht an Nocturns Aussehen zu stören scheinen, sondern ihn einfach für seine Musik bewundern, sind in meinen Augen sehr bezeichnend für seinen Charakter.
Bleibt natürlich die Frage, warum Youma Nocturn in diesem Universum finden musste? Auf jeden Fall schmeckt es ihm schon mal gar nicht, dass ihm so schnell die Kontrolle über die Situation entgleitet, weil Nocturn den ersten Schritt macht. Egal, wie oft er versucht, die Kontrolle wieder zurückzuerlangen, Nocturn schafft es immer wieder, den Spieß umzudrehen und am Ende einen Spaziergang unter seinen Bedingungen zu bekommen.
Bei der scheinbar zusammenhangslosen Erwähnung der Farbe weiß ist eigentlich klar, wen Nocturn da so gerne treffen will.
Hach, Raria, auf sie bin ich ja total gespannt - umso mehr nach der Warnung Nathiels. Ob da etwas Wahres dran ist? Raria scheint auf jeden Fall sehr besorgt um Nocturn zu sein, also kann ich mir schon mal gut vorstellen, dass sie gefährlich werden kann, wenn man ihm etwas antun will.
Von:  Mona-Kaiba
2015-02-07T08:06:20+00:00 07.02.2015 09:06
So, dann legen wir mal los mit Opus Magnum. (Als ich die Länge des Kapitels gesehen habe war ich erstmal überrascht wie kurz es ist XD)

Der erste Absatz ist ja mal total philosophisch. Da hast du Mal eben die Grausamkeit der Dämonenwelt so verpackt, dass es als etwas Gutes klingt, bis zum Tod zu kämpfen.
Man muss hier Mal anmerken, wie unfair der Unterschied in der Lebensspanne zwischen Wächtern und Dämonen ist. So einer wie Kasra kann über hundert Jahre regieren, White würde selbst ohne Krieg und angeschlagene Gesundheit nicht einmal 100 Jahre leben, geschweigenden Regiemführerin sein. Und wenn man sich dann noch überlegt wie viele Dämonen es überhaupt gibt, sollte man es schon fast als Wunder bezeichnen das die Wächter heute noch leben.
Ich persönlich glaube ja, dass Youma als König der Dämonen vollkommen fehl am Platz wäre. Er ist für diese Stelle zu vernünftig, zu sehr Stratege und zu gut erzogen. Der Wächter in ihm hat einen viel zu positiven Einfluss auf ihn. Welcher Dämon wurde so einen Kerl auf dem Thron akzeptieren? Youma müsste ja nur um sein Leben fürchten und Nocturn müsste konstant Bodyguard spielen und hätte keine Zeit mehr für Paris und so. Also wenn du mich fragst, hat Youma sich das in DeA echt nicht richtig überlegt. In OM hat er aber offensichtlich keine Wahl.

Ich bin ja der festen Überzeugung, dass auch ein Instrument alleine die Menschen verzaubern kann, solange es gut und richtig gespielt wird. Wobei natürlich die Schönheit der Musik, wenn sie von vielen tollen Instrumenten zusammen gespielt wird auch nicht zu verachten ist. Aber, ich schweife ab. Die Frage ist ja schließlich eigentlich, warum Youma Nocturn beim Flöte spielen zuhört, wenn er mit Musik so garnichts anfangen kann. (Was für ein Paar XD)
Wenn man jetzt mal ganz davon absieht, dass das natürlich von dir beabsichtig war, könnte man guten Gewissens sagen, dass es Youma in jeder Parallelwelt zu Nocturn hinzieht. Und die Gründe scheinen sich prinzipielle zu ähneln: Weil er ein Dämon ist… ein mächtiger Dämon – ich gehe jetzt prinzipielle erstmal davon aus, dass er auch hier mächtig ist, immerhin gehört er zu einer mächtigen Familie… auf der anderen Seite… naja, wir werden ja sehen.

Fragen und Unklarheiten, ja Youma, ich kenne das Problem denn ich habe im Moment auch nur Fragen und Unklarheiten, weil du nicht gewillt bist uns zu sagen, was du eigentlich vorhast.
Jetzt bin ich gespannt, ob Nocturn die Dämonensprache beherrscht. Ah ja, er kann. Wäre schwierig gewesen wenn nicht, obwohl ich diese Sprachbarriere mit dem Nocturn kann Französisch und Youma nicht in DeA immer sehr amüsant finde, weil Nocturn Youma damit so schön außen vor lassen kann XD
Gehe ich recht in der Annahme, das Nocturn White treffen will? Ich kann mir schwer vorstellen dass sie sich darauf einlässt, wenn Youma sie zum Tee einlädt. (Wow, irgendwie verkehrte Welt XD)
Theoretisch könnte ich mir auch nicht vorstellen das Raria gefährlich ist, aber sie ist auch Teil der Familie und Nathiel muss es ja schließlich wissen… verrückt hin oder her.

Wow, sie kennen gerade Mal ihre Namen und haben schon ihr erstes Date in Paris XD Hehe, Youma… da hast du dich ja in was rein geritten. Bin gespannt wie das „Date“ ausgeht.
Von: Platan
2015-02-06T22:06:15+00:00 06.02.2015 23:06
Sooo, da ich ja schon eine Weile deine Bilder stalke (wo ich jedes mal sehr die Koloration bewundere ♥), dachte ich mir, dass ich jetzt doch mal die Gelegenheit ergreife und auch was von dir lese. :)
Das Originalwerk Himitsu no Mahou kenne ich leider nicht, aber da du ja angegeben hast, dass man hier auch ohne dieses Wissen lesen kann und es eh losgelöst davon betrachten soll, habe ich mich auch hier ans Lesen gewagt. Und ich bin wirklich nicht enttäuscht worden. Dein Schreibstil gefällt mir sehr gut und ist schön flüssig zu lesen. Ich finde es vor allem echt gut, wie du die perfekte Mischung gefunden hast, was Beschreibungen angeht. Du beschreibst nicht zu viel von Umgebungen und Aussehen der Charas, aber trotzdem genug, dass man sich alles problemlos vorstellen kann und mit einer Wortwahl, von der ich echt angetan bin. Also ein großes Lob für dafür schon mal.
Wovon ich aber wirklich am meisten begeistert bin: Die Charaktere und wie du sie darstellst. Sie sind mir nämlich jetzt schon total sympathisch und sie wirken wirklich sehr individuell, was mir bei Geschichten immer sehr wichtig ist. :3
Das Flötenspiel am Anfang muss sehr fesselnd gewesen sein ... ich hätte da so gerne auch gesessen und zugehört. >.<
Youma gefällt mir von seinen Gedankengängen her sehr. Es ist echt angenehm, in seiner Sicht zu lesen und ich freue mich schon sehr auf mehr. Bin gespannt, wie dieser Spaziergang ausssehen wird. Und was sie voneinander wollen. °___°
Also ich werde auf jeden Fall die Geschichte weiter verfolgen. :D
Das Telefonat zwischen Nocturn (*Namen so unendlich anlieb*) und Raria fand ich sehr sympathisch. Es hat ihm echt viel Charakter gegeben und ich bin froh, dass du die Übersetzungen im Nachwort angegeben hast.
Was soll ich noch sagen? Wie gesagt, ich bleibe dann mal dabei und freue mich auf das nächste Kapitel~.
Von: MiyaToriaka
2015-02-06T17:43:57+00:00 06.02.2015 18:43
(Also erst einmal vielen lieben Dank, dass du dir die Zeit nimmst und mir meine Bitte erfüllst, mir dieses Werk persönlich vorzulesen. Das freut mich ungemein und so hab ich auch weniger Angst vor dem was kommt. Ich hoffe, du nimmst es nicht negativ, wenn ich ab und zu -auch an Stellen, wo es nicht passt- schmunzle. In solchen Augenblicken huscht mir meist ne Shippy-Szene durch den Kopf oder Ähnliches. ICH DUMMES KIND. Aber ja - es freut mich wirklich, wirklich sehr!!)

Das erste Kapitel ist wirklich ungewöhnlich kurz. Es wundert mich, dass du es nicht als Prolog veröffentlicht hast. OwO Aber du wirst deine Gründe haben! Jedenfalls finde ich es toll, dass schon mal einige Namen/Charaktere gefallen sind, die ich sehr mag. Auf Fragi, Raria und Nathiel, ebenso Karou (nein, der wurde nicht genannt!), bin ich wirklich mega gespannt! Ich denke, wenn das erste Mal der Name Kasra fallen wird, werde ich nen Herzstillstand haben. Der Typ macht mir ne heiden Angst schon lange bevor ich ihn kennen lerne!! AAAH! Ich hätte Twitter nicht stalken sollen!!!
Jedenfalls finde ich es vor allem hier wundervoll beschrieben, wie Nocturn gleich mal zum Mittelpunkt von Youmas Sichtfeld wird. Andersherum ja irgendwie auch! Hehe! Da könnte er Tausenden zuzwinkern, aber dem Dämonenäugigen schenkt er seine ganze Aufmerksamkeit. Was Youma bei mir so sympatisch macht, ist dieses "Don't come here with your f*cking French!" because I would react the same way!!! XDDDDD Nenne ich Franzosen doch liebevoll Franzaken. Nein, ich habe keinen Grund was gegen sie zu haben - ich verbinde damit eher deren Automarken. XD Egal!! Jedenfalls fühlte ich sofort mit Youma mit, denn in Dänemark, Belgien und bei der italienischen Familie meines bfs erleide ich jedes Mal dieses Phänomen, mich wie ein Ailen zu fühlen, weil ich kein einziges Wort verstehe - oder eben nur Bruchstücke. Das kann aber auch ganz witzig sein. Nun, Youma findet es auf alle Fälle nicht witzig, ganz klar! Aber süß ist das ganze irgendwie schon. x3

UND HÖRE ICH DA EIN DATE?!! *lol* Jaja, Nocturn entführt Youma gleich nach Paris. Wenn das mal nichts heißt. Und bitte nicht den Hint mit der Weiß vergessen!! DAS SPANNT MAN DOCH SOFORT!!! NOCTURN!!! I SEE YOU.
Von:  Tekuu
2015-02-04T08:04:03+00:00 04.02.2015 09:04
Jaaa, das erste Kapitel von "Opus Magnum" ist online ✧(๑✪д✪)۶ ♥♥♥ *HOPST DIREKT INS KAPITEL*

..."nicht störend" aus dem Mund von Youma wird jetzt einfach mal als Lob quittiert /o/ Wahrscheinlich könnte die Musik ihn auch gar nicht stören, weil er schon so auf Nocturns Hässlichkeit fixiert ist...irgendetwas muss man ja direkt beim ersten Auftritt kritisieren, mhm, Youma? ( ๑‾̀◡‾́)σ»

Ich finde den Einsatz von Französisch sehr gut ♥ Als jemand, der die Sprache nicht gelernt hat, fühlt man sich genauso "ausgeschlossen" wie Youma, der nicht auf die Worte reagiert oder reagieren kann und auch nur "Le Noires" heraushört uwu Die Sprachbarriere und die "Andersartigkeit" von Youma kommt so einfach viel besser zum Vorschein, als wenn es übersetzt gewesen wäre! Man merkt, dass er nicht dazugehört und normal keine Berührungspunkte mit Menschen hat ♥ Und dass er sich "tonlos, aber mit einem vernichtenden Blick abwenden" will....ach ja xD Da möchte jemand wirklich nichts mit dem "Pöbel" zu tun haben xDD!! (*´ー`)

Nocturn hat natürlich auch in diesem Universum eine Verbundenheit zur Farbe "weiß". Was wohl dahintersteckt? Was will er von Youma und warum sollte Youma ihn überhaupt finden? Und hat Youma da gerade wirklich ein Handy mit einem Wächter-Kommunikationsgerät verwechselt? övö Fragen über Fragen, die uns das nächste Kapitel hoffentlich beantworten wird ♥ ✧(๑✪д✪)۶

(( P.S.: Ich finde es toll, dass es extra für Opus Magnum eigene Charakterbilder/Charakterbeschreibungen gibt >///v///< ))


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