Der Wolfsprinz

Jedes Jahr, bevor der Winter beginnt, wird ein Mädchen des Dorfes auserwählt und in den Wald geschickt, um es zu opfern.
Was sich die Mädchen holt, weiß niemand. Nur das es das Dorf zu zerstören droht, sollten sich die Dörfler weigern, den Pakt, der einst geschlossen wurde, ein zuhalten.

Als Flora, Renes Schwester, den kommenden Winter auserwählt wird, will Rene dies verhindern und erfahren, wie er diese Kreatur, die sein Dorf in Angst und Schrecken versetzt, stoppen kann.

Als er dieser jedoch von Angesicht zu Angesicht gegenübersteht und versucht sie mit einem Dolch zu töten misslingt ihm dies und beschwört damit den Zorn der Bestie herauf. Bereitwillig bietet Rene sein Leben für das seiner Schwester an. Die Bestie akzeptiert dies, doch statt ihn gleich zu töten schlägt er ihm folgenden Handel vor:
Sein Leben, seine Seele und sein Leib sollen bis zum Ende des Winters gehören. Dann würde sein Leben enden. Sollte Rene nur ein Wort über den Handel verlieren, so würde die Kreatur jeden seiner Familie umbringen und ihn zwingen zu zusehen.
Ohne zu zögern willigt Rene ein und setzt etwa in Gang, was niemand hätte kommen sehen.