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Cruise

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Happy Birthday Lynny-Chan

Und damit geht auch schon diese FF zu Ende
ich wünsche euch viel Spaß beim Epilog
und bedanke mich für das verfolgen dieser FF ^.- Komplett anzeigen

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Glückskekse

Epilog ~ Glückskekse
 

Der Sommer kam, alles war in seinen schönsten Farben erblüht, die Sonne schenkte der Welt wieder ihre Wärme und die Vögel zwitscherten fröhlich vor sich hin. Bei diesen perfekten Tagen, war es kein Wunder, das die Schüler voller Freude ihre Schule verließen, um ihre Sommerferien oder ihren Abschluss zu genießen.
 

Als die meisten Mitschüler also schon längst das Weite gesucht hatten, traten auch die Somas und Toru aus dem Schulgebäude. Haru umarmte grinsend seinen Grauhaarigen Cousin und klaute diesem einen Kuss, extra als keiner hinsah. Das Leben war doch jetzt einfach perfekt. Er war glücklich mit seiner großen Liebe zusammen, die Schule war endlich zu ende, zumindest ein paar Wochen lang, bis diese wieder anfangen würde, nur diesmal ohne Yuki und Kyo und jetzt würde er mit seiner Maus, auf seinen eigenen Moped, in den Urlaub fahren, an den Strand, wo sie sich ein paar schöne Tage machen wollten.
 

Allerdings waren sie dort nur nicht alleine, Shigure war mit Kureno schon gestern dort hingefahren und hatten seine und Yukis Sachen bereits mitgenommen, da diese auf seinen Roller keinen Platz finden würden. Später wollten dann auch noch Ayame und Kitsune folgen, wenn der Professor Schulschluss hatte und Hatori und Kyo würden in der Nacht noch dazu stoßen, da der Arzt sich noch um Akito kümmern musste.

„Zeigst du mir dein Zeugnis freiwillig oder muss ich andere Mittel einsetzen?“ fragte der Grauhaarige schmunzelnd, während sie auf den Weg zu dem Moped gingen, was vor der Schule stand. Der Ochse lachte leicht und hielt das Stück Papier nach oben, damit sein Freund nicht so leicht heran kam.
 

„Gib mir ein Kuss und ich zeig es dir.“ entgegnete der Jüngere darauf, der es schade fand, das er nächstes Jahr mit Momiji hier alleine auf der Schule war, was zumindest den Somaclan anging, aber sie wurden halt alle Erwachsener, die Zeit drehte sich nicht zurück.

„Das will doch keiner sehen.“ maulte der Kater, der sich kurz etwas gestreckt hatte und Haru das Zeugnis klaute und neugierig hinauf sah, während er die Proteste ignorierte, doch bevor es der Schwarzweißhaarige zurück erlangen konnte, gab er es schon Yuki und grinste Haru frech an und ein kleiner freundschaftlicher Kampf entstand zwischen ihnen, bis der Grauhaarige sich einmischte und Haru zu einem Kuss zog, welcher nur siegessicher grinste, während Kyo sich murrend wegtrete.
 

„Ach nun hab dich nicht so Kätzchen, du knutscht doch auch rum.“ neckte der Ochse seinen Vetter, mit nun ebenso einen frechen grinsen, wie eben noch der Orangehaarige es hatte. Derweil konnte man schön sehen, wie Kyo errötete und versuchte die richtigen Worte zu finden.

„Gar nicht Wahr….. nicht vor euch…. Nicht vor Anderen… halt die Klappe…“ entgegnete er dann schließlich darauf, was die Anderen leicht zum Lachen brachte. Der Kater murrte leicht und sah verlegen zur Seite.
 

Die letzten Nachzügler aus der Schule kamen nun auch noch an ihnen vorbei und verschwanden daraufhin bald um die Ecke, so dass sie also ganz alleine vor der Lernanstalt standen, die jetzt für einige Wochen geschlossen sein würde.

„Na gut, vielleicht erwischen wir dich noch, wie du mit Hatori knutscht. Lass uns los Schatz, damit wir vielleicht noch was unternehmen können.“ zog der Ochse den Orangehaarigen noch mal auf, ehe er sich einen weiteren Kuss von Yuki klaute und sein Helm dann aufsetzte, bevor er sich sogleich auf sein Moped setzte. Die Ratte schmunzelte leicht und verabschiedete sich noch von dem Mädchen und Momiji, die so nett waren, ihre Schulsachen nach Hause zu bringen, danach setzte er sich seinen Helm auf und nahm Platz hinter seinem Freund, an welchen er sich festhielt, während dieser auch schon den Motor starten lies und Gas gab.

Kyo schnaubte immer noch verlegen auf und ging schon mal vor, während Toru und das Karnickel den Beiden noch nachschauten.
 

~
 

In der zwischen Zeit, wartete Ayame darauf, das sein Professor Freund, endlich Uni Schluss hatte, damit auch sie in den Urlaub starten konnten. Derweil hatte er seine Koffer schon mindestens vier Mal umgepackt gehabt, weil er sich einfach nicht entscheiden konnte, was er mitnehmen sollte. Es sollte wieder mal ein sehr warmer Sommer werden, doch sagte der Wetterbericht auch voraus, das einige Nächte kühler werden könnten und ein Taifun, war auch immer schlecht einzuschätzen oder die Wetterleute lagen auch mal daneben und sie würden vielleicht nur regnerische Tage haben. Vielleicht sollte er seine Koffer doch noch mal umpacken.
 

Nachdenklich ging er auf seine Schrankhälfte zu und räumte noch mal die Kleidung aus, die er eben noch wieder einsortiert hatte und erneut öffnete er seine Koffer.

„Ich bin da! Wir können los.“ erklang mit mal die Stimme von Kokatsu, der seine Aktentasche fröhlich in die Ecke schmiss und sein Loftschlüssel, sowie Autoschlüssel in die dazu gesehene Schale legte, ehe er seinen Freund suchen ging. Er dropte schwer, als er diesen fand und umarmte die Eto Schlange von hinten.
 

„Hey, bist du immer noch nicht mit packen fertig?“ fragte er den Jüngeren und hauchte diesem einen Kuss auf die Wange, ehe er die Umarmung löste, um den Anderen nicht weiter aufzuhalten. Aya lächelte derweil leicht vor Freude, dass sein Freund wieder da war.

„Ich.. na ja, ich weiß einfach nicht was ich einpacken soll.“ gab der Langhaarige dann zu, derweil mit zwei Gewändern in den Händen. Der Lehrer hob leicht eine Augenbraue an und sah in die Koffer rein, die voll mit der Kleidung von seinem Freund waren, aber das kannte er ja schon von der Golden Week, wo er den Designer einfach mal entführt und verwöhnt hatte und damit meinte er nicht immer sexuell. Sie waren auch so nicht wie die Karnickel, wenn es dazu kam, dann kam es dazu, ansonsten redeten sie auch viel miteinander oder während er las, zeichnete Ayame an einer neuen Kreation. Auch saßen sie viel vor dem Kamin und lümmelten auf der Couch, wenn sie nicht gerade mal so in der Stadt Unterwegs waren.
 

„Nun… ich denke vier Pullover brauchst du nicht.“ erklärte Kitsune nun seinen Freund erstmal und fischte diese aus den Koffern heraus.

„Aber.. die Nächte könnten vielleicht kalt werden.“ nuschelte der Ladenbesitzer und sah seinen geliebten Kleidungsstücken nach, die der Ältere fein säuberlich zurück in den Schrank räumte. Der Dunkelhaarige schmunzelte leicht und hauchte Ayame einen Kuss auf die Lippen.

„Wenn das so sein sollte, kuscheln wir uns gemeinsam in eine Decke und wärmen uns Gegenseitig.“ wisperte er dem Anderen zu und wandte sich erneut den gepackten Taschen zu und zog einen Regenmantel hervor.
 

„Es könnte regnen.“ entgegnete der etwas Kleinere daraufhin und sah zu, wie auch dieses Kleidungsstück seinen Platz im Schrank wieder fand, ehe man ihm durch das Haar strich und einen erneuten Kuss aufdrückte.

„Die Wahrscheinlichkeit, liegt bei unter zwanzig Prozent, sollte dem doch so sein, machen wir uns einen gemütlichen Tag im Haus.“ erklärte der Professor und so ging das mit einigen Sachen noch weiter, bis es wirklich recht sommerlich in den Koffern aussah und er ihre Taschen dann zum Auto brachte.

Bald darauf, saßen sie also endlich im Auto und Kokatsu fuhr bereits auf der Autobahn, als sein Freund seufzend neben ihm sagte: „Vielleicht hätte ich wenigstens ein Pullover mitnehmen sollen.“

Der Schwarzhaarige lachte daraufhin leicht und verwuschelte das lange Haar seines Nebenmannes, während er weiter die Autobahn entlang fuhr.
 

~
 

Kyo seufzte schwer und fing langsam an, im Haus auf und ab zu gehen. Die Sonne war bereits am Untergehen und Hatori war immer noch nicht da. Seine Tasche stand bereits gepackt im Flur, also von ihm aus könnten sie schon längst unterwegs sein.

Forschend blickte er zum wiederholten Mal auf sein Handy nach, was der Arzt ihm gegeben hatte, doch war keine Nachricht drauf, weswegen er sich leicht frustriert an den Wohnzimmertisch setzte und durch die geöffnete Terrassentür hinaus blickte, wobei er das Rascheln der Blätter beobachtete, die vom Wind leicht geschüttelt wurden.
 

Nun schmunzelte der junge Mann leicht, da ihm das irgendwie an den Kamin erinnerte. Da hatten sie Beide sich echt geküsst und dachten jeweils, dass dies im Traum passierte. Wenn er jetzt so darüber nachdachte, war das schon lustig und naiv gewesen.

Dieser Abend war im Allgemeinen ein Wechselbad der Gefühle und Emotionen gewesen, da der Arzt ihm doch tatsächlich Weis machen wollte, das er diesen nicht wirklich liebte, sondern das das alles nur eine Illusion von ihm wäre, wegen der leichten Erinnerungen, was auf dem Schiff passiert war.
 

So kam dann also auch das heraus und nach vielem hin und her, war er erstmal geflüchtet, weil dieser Sturkopf es einfach nicht wahr haben wollte, das er ihn wirklich aus freien Stücken Liebte. Die Sache auf dem Schiff, okay, sie war vielleicht ein anstupser dazu, vielleicht überhaupt auf die Idee zu kommen, das er den Drachen solche Gefühle entgegen bringen konnte, auch wenn das ‚Wie es geschehen ist’ nicht sonderlich romantisch war, aber waren sie auch nicht bei Romeo und Julia oder bei sonst so was ähnlichem. Das richtige Leben war nun mal kein Zuckerschlecken. Man musste es nehmen, wie es kam und es zählte doch nur, was am Ende dabei raus kam. Und zwar, das er Hatori liebte! Egal, was andere dazu vielleicht sagen würden. Egal, das zwischen ihnen neun Jahre, fünf Monate und dreizehn Tage lagen. Egal, das ihre Charaktere so unterschiedlich waren, das war doch alles Nebensache.
 

Erst später hatte er bemerkt, dass er ja immer noch nur in Hatoris Hemd und der Boxershorts von Haru, raus gerannt war. Doch war er zu Stur, wieder zurück zugehen und hatte angefangen Steine in den See zu schmeißen, die daraufhin in diesem versanken. Murrend hatte er sich ans Ufer gesetzt, mit dem versuch, jeden Stein weiter zu werfen, als den davor, bis mit mal ein Stein an ihm vorbei flog und über das Wasser hüpfte.

Überrascht und beeindruckt hatte er dem nachgeschaut, bis der Kiesel beim siebten Mal aufhüpfen, dann doch unter gegangen war und jemand eine wärmende Jacke über seinen Schultern gelegt hatte.
 

Der Orangehaarige schmunzelte leicht, ehe er wieder leicht murrend auf sein Handy schaute. Wo blieb der Andere denn nur? Hielt ihn Akito vielleicht auf? Sollte er ihn einfach mal anrufen oder eine Nachricht schreiben?

Nachdenklich blickte er auf das Display, ehe er anfing dem Älteren wirklich eine Sms zu schreiben, doch bevor er sie abschicken konnte, klingelte es an der Haustür.

„Na endlich.“ wisperte er leise für sich, als er auch schon aufgesprungen war und zur Tür eilte, die er Schwungvoller öffnete, als geplant.
 

„Hey, tut mir leid, wegen der Verspätung.“ wisperte Hatori auch so gleich und beugte sich zu dem Jüngeren runter, der leicht errötete, doch lies er sich einen Kuss klauen, nach welchem er verlegen lächelte.

„Schon gut, jetzt können wir ja los.“ entgegnete der Orangehaarige und schnappte sich auch schon seine Tasche, doch bevor er durch die Haustür konnte, hielt ihn sein Cousin auf, weshalb er fragend zu diesem auf blickte.

„Vorher würde ich gerne dein Zeugnis sehen.“

„Och nee…, muss das sein?“ hakte Kyo schwer seufzend nach, was dem Arzt ein flaues Gefühl in der Magengegend trieb. War es so schlecht ausgefallen? Wenn dem so war, würde das weitere Bewerben an Unis auf jeden Fall schwerer werden.
 

„Wenn wir los wollen…, dann muss das sein, ja.“ erklärte der Drache ruhig und vernahm das brummen des Kleineren, während er diesem dessen Tasche abnahm und Kyo dann langsam die Treppen hinauf stieg, was Hatoris Gefühl nicht gerade verbesserte. Ein wenig nervös, ging nun der Schwarzhaarige leicht seufzend ins Wohnzimmer, wo er leicht den Kopf schüttelte und die Terrassentür verschloss, als auch schon sein Vetter mit gesenktem Blick zu ihm kam und ihm ein stück Papier reichte.

Vorsichtig nahm es der Somaarzt entgegen, der das versteckte grinsen des Jungen nicht sehen konnte, da sein Blick schon über das Dokument flog.
 

„Oh du, ich hatte echt angst… aber das ist ein… gutes Zeugnis.“ meinte Hatori und schnappte sich den Anderen, welcher nun leicht lachen musste. Es war nicht perfekt, aber ausreichend, um sich an Unis Bewerben zu können und das war es doch, was sie erreichen wollten.

„Für dieses flaue Gefühl, müsste ich dich bestrafen.“ wisperte der Größere gegen die Lippen des Katers, doch statt dies zu tun, gab er ihn stattdessen einen leidenschaftlichen Kuss, welcher glücklich erwidert wurde.
 

~
 

Als die Zwei dann endlich am Strandhaus, bei den Anderen ankamen, war es bereits dunkel, doch von den Temperaturen noch recht angenehm, weswegen die Sechs, bereits Anwesenden, sich noch draußen auf der großen Terrasse aufhielten. Shigure und Kureno hatten es sich halb liegend und sitzend auf der Hollywoodschaukel bequem gemacht, wo der Hahn, seinen Freund fest in Arm hielt. Ayame und Kitsune teilten sich derweil eine Liege, während Haru und Yuki, etwas abseits, sich eine Decke auf den weichen Sand gelegt hatten und dort gemeinsam in den Himmel zu den Sternen aufsahen.
 

„Da seid ihr ja endlich, wir dachten schon, ihr nehmt euch noch ein Hotel.“ neckte der Hund die Beiden, welche sich auf zwei Sonnenstühle, die nebeneinander standen, gesetzt hatten. Der Arzt blickte zu dem Schriftsteller und er wusste jetzt schon, dass dieser bei der nächsten Untersuchung leiden würde, für diesen Spruch. Shigure schien das zu spüren, zumindest räusperte er sich und deutete auf den Tisch vor den beiden Neuankömmlingen.

„Die zwei Glückskekse sind noch für euch, wenn ihr Hunger habt, das Essen steht drin.“ erklärte der Autor versöhnlich, doch das würde ihn nicht vor seinen Qualen retten.
 

„Wir haben schon unterwegs gegessen. Nein, in keinem Hotel.“ erwiderte Hatori darauf, griff aber nach den beiden Keksen und reichte davon einem dem Kater, welcher gleich die Schutzfolie entfernte und neugierig seinen zerbrach.

Der Arzt schmunzelte leicht, über diese Ungeduld seines Freundes und beugte sich etwas zu diesem, um das zu Lesen, was auf den kleinen Zettel stand.
 

Erlauben Sie sich eine kleine Verrücktheit, sie wird wirken wie Medizin!
 

Leicht musste der Ältere lachen, weswegen Shigure und Ayame sofort wissen wollten, was da stand, doch versteckte Kyo das Blatt Papier eilig in seiner Hosentasche.

„Das geht euch nichts an.“ fügte der Orangehaarige noch hinzu, der wusste, wenn er die Worte laut vorlas, würden die Chaoten, sich doch nur darüber lustig machen.
 

Schmunzelnd wandte sich Hatori nun also seinem Glückskeks zu, doch versteckte er seinen Zettel in seiner Hand, als der neugierige Blick des Katers zu ihm wanderte und genüsslich aß er erstmal die zwei Hälften des Gebäcks auf.

Abwartend wurde er dabei von seinem Nebenmann beobachtet, der dann doch nach der Hand des Älteren griff, die leicht verschlossen war, um an den Zettel ran zu kommen, doch neckte der Schwarzhaarige den Jungen noch ein wenig, in dem er es ihm nicht so einfach machte, seine leichte Faust zu öffnen. Das sollte so gesehen die Retourekutsche, wegen dem Zeugnis und dem flauen Gefühl in seiner Magengegend sein.
 

Doch schließlich erbarmte sich der Arzt doch noch und so wurde ihm sein Glückskekszettel geklaut, mit dem folgenden Spruch:
 

Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
 

Kyo schmunzelte leicht und enthielt Shigure auch dieses wissen, während Hatori vorsichtig unter dem Tisch, nach der Hand seines Freundes fasste, welcher den sanften Druck erwiderte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Lynny
2015-12-15T11:02:03+00:00 15.12.2015 12:02
Haaaach, was für ein schönes Geburtstagsgeschenk! Epilog von dieser wunderbaren FF >w< Und ich bin immernoch stolz wie sonst was, dass das gedruckte Exemplar bei mir im Regal steht <3 komme immer noch nicht darauf klar was für eine krasse Mühe du dir für mich gegeben hast, weiß noch wie ich letztes Jahr richtig Pipi in den Augen hatte ;; Fühle dich geknuddelt....! Und IRGENDWANN ´müssen wir uns mal sehen >/////< <333

Hach es war ein wirklich schönes Epilog! Und weißt du was ich besonders toll finde?
Dass hier wirklich ein kleiner Zeitsprung war und man nochmal einen kleinen Rückblick hatte wie es überhaupt an diesem Abend weiter ging!
Das hatte ich mich ja so gefragt und hab eine Antwort bekommen, das macht mich so happy ;^;

Was ich auch so super finde an dem Epilog: man sieht so krass, wie unterschiedlich die Charaktere sind.
Das ist ja auch der Punkt, den ich bei dir immer so toll finde, dass wirklich jeder seinen Charakter hat
und du das so schön beschreibst! Selbst Ayames Freund hat einen Charakter bekommen und habe durch deine
Beschreibungen auch ein richtig gutes Bild vor meinem geistigen Auge :3 Wirklich super....!!! *^*

Hach die Glückskekse! Du weißt ja wie ich darauf stehe, wenn es einen Zusammenhang zwischen Titel
und Inhalt gibt und das war hier wieder perfekt und so ein schöner Abschluss! *A*
Die Sprüche haben so perfekt gepasst und insgesamt war das eine so schöne runde Sache, dass ich (mehr oder
weniger XDDD) akzeptieren kann, dass es nun zu Ende ist. Der "Abschluss" war schön :3
Ich weiß ja nicht ob das bewusst war, aber ich finde klasse, dass es mit einem Ausflug begonnen hatte
und jetzt mit einem Ausflug endet, nur dass die Beziehungen zueinander nun so anders ist, man kann
das so schön vergleichen >3
Vor allem was Kyo, Hatori und auch Ayame betrifft....jetzt ist da alles anders XD

Ich danke dir für diese wunderbare tolle FF ;____; <3333
Von:  Base
2015-12-12T08:22:53+00:00 12.12.2015 09:22
Ohhhhh
Sie haben es endlich geschafft
Schade das es schon zu Ende ist...

War aber wie immer eine
Echt tolle Story


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