Zum Inhalt der Seite

Cruise

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Wo bleibt der Kuss?

33. Kapitel ~ Wo bleibt der Kuss?
 

Tage später nach Weihnachten, stand der Somaarzt vor dem Spiegel und richtete seinen Festumhang, der natürlich von Ayame wieder entworfen worden war. Seufzend betrachtete er sein Spiegelbild, ehe er kurz seine müden Augen schloss. Er lag nun schon einige Nächte lange wach und dachte darüber nach, wie er Kyo nur helfen könnte.

Er wollte nicht, dass dieser weggesperrt werden würde. Der Junge sollte Leben können, er sollte lachen, spaß haben, sich verlieben, halt all das, was auch andere in seinem Alter taten.

Kurz gesagt, sollte er Frei sein.
 

Wie wollte er das nur anstellen? Was war, wenn er keine Lösung fand? Das war einer der Gedanken, die ihn Wach hielten. Er konnte einfach nicht Versagen, aber die Zeit wurde wirklich knapp, es war nur noch ein gutes halbes Jahr, bis Yuki und Kyo die Schule beenden würden. Es war warnsinnig, wie schnell die Zeit doch verging, aus den kleinen Kindern von damals und den Teenagers von gestern, wurden langsam junge Männer.

Dem Arzt kam es Ewigkeiten vor, als er achtzehn geworden war und nun würde er bald achtundzwanzig werden.
 

Seufzend strich er sich durch sein schwarzes Haar und war immer noch vollkommen in seinen Gedanken. Er hatte auch schon daran gedacht, sich den Orangehaarigen einfach zu schnappen und mit ihm zu verschwinden. Irgendwohin, wo es ihnen Beiden gefiel. In die Berge zum Beispiel. Er könnte da dann mal wieder richtig entspannen, sowie im Sommer ein paar Tage auf dem Schiff und Kyo könnte seinen ansprechenden Körper trainieren.
 

Der Drache brummte leicht, über seine eigenen Gedanken. Er hatte ja die Hoffnung gehabt, wenn er sich von seinem Cousin etwas fern hielt, dann würden diese Gefühle, die auf der Ryokosha entstanden waren, endlich verschwinden. Doch geschah das genaue Gegenteil. Er träumte von dem Jungen, er wollte in seiner Nähe sein, selbst ihn berühren, ihn in Sicherheit wissen, wo er wieder am Anfang wäre.

Dieser ewige Teufelskreis, machte ihn noch Warnsinnig!

Dann war auch noch Weihnachten gewesen und ihm kamen immer wieder die Bilder hoch, wie er dem Jüngeren seinen Schal um den Hals legte und dieser sich da förmlich reinkuschelte.
 

„Reiß dich zusammen.“ murrte er sein Spiegelbild dann an. Er sollte sich keine falschen Hoffnungen machen oder so etwas in der Art. Kyo würde niemals solche Gefühle für ihn entwickeln und er sollte das auch endlich in den griff bekommen! Schließlich war der Kater sein Cousin, sein Patient, sein… was auch immer. Es lagen 10 Jahre zwischen ihnen! Gut wenn man kleinlich war, dann waren es um genau zu sein neun Jahre, fünf Monate und dreizehn Tage, aber wer zählte das schon so genau? Wahrscheinlich nur er selbst, weshalb er erneut schwer aufseufzte.

Nie hätte er gedacht, dass er nach Kana, noch mal so empfinden würde. Es war fast so, als würden diese gewissen Gefühle aus dem Winterschlaf erwachen und es kehrte Frühling ein.
 

„Oh man, du bist eindeutig übermüdet Hatori.“ sprach der Somaarzt mit sich selber, ehe er sich kaltes Wasser, noch ins Gesicht warf, um munterer zu werden, schließlich würde die Nacht heute lang werden und dann musste er noch mit Ayame ihren Tanz Vorführen, denn das Drachen Jahr ging nun heute zu Ende, während das Jahr der Schlange beginnen würde.

Wieder seufzend trocknete er sich ab und ging dann noch vor der Feier, nach Akito sehen, ob bei diesem auch alles okay war.
 

~
 

Gegen den späten Nachmittag, versammelten sich schließlich alle Zwölf offiziellen Tierkreiszeichen, mit ihren Gott und die Jahreswechselfeier ging los. Wie jedes Jahr, waren nicht alle wirklich gerne hier, besonders jedoch mussten die Paare acht geben, sich nicht vor Akito zu verraten, also war nichts mit küssen oder Händchen halten.

„Du strahlst ja so Aya.“ stellte Shigure mit einem grinsen auf seinen Lippen fest, während die vier Ältesten weit genug weg, von ihren Oberhaupt standen. Der Langhaarige lächelte wirklich über beide Ohren und sah den Autor an.

„Liebe ist so was Wunderbares.“ entgegnete der Angesprochene daraufhin verträumt, was dem Hund dazu veranlasste seine Mundwinkel nur noch weiter nach oben zu ziehen. Mit großen Interesse beugte er sich mehr zu der Schlange.
 

„Habt ihr Beiden gestern euer erstes Mal gehabt?“ fragte Shigure dann auch schon direkt seinen Vetter, der leicht rot anlief und sich räusperte, währenddessen bekam der Fragende einen Klaps von Kureno auf den Hinterkopf und Hatori schüttelte leicht seinen Kopf.

„So was fragt man nicht Shigure.“ meinte der Arzt ernst, besonders hier nicht, wenn Akito was mitbekommen könnte.

„Na dich brauch ich nicht zu fragen.“ entgegnete der Schriftsteller darauf und wandte sich schon schmollend an den Hahn, wegen den leichten Hieb auf sein Kopf.
 

Der andere Schwarzhaarige hob derweil leicht seine rechte Augenbraue und musterte seinen gleichaltrigen Vetter. Was hatte denn das jetzt bitte zu bedeuten? Wollte der Hund überhaupt was damit andeuten? Wie sollte er diesen Spruch jetzt verstehen? Sollte das eine Anspielung auf ihn und Kyo sein? Wo war der Kater eigentlich heute? Das er nicht hier sein würde, war ihm klar, aber war er vielleicht zu Kazuma gegangen? Nein, der Ziehvater von dem Jungen, müsste immer noch Unterwegs sein, nach seinem Wissen zumindest. Demnach war der Orangehaarige mit Toru alleine bei Shigure geblieben.
 

„Und was macht die Blume des Hauses heute, Gure?“ fragte Ayame passend in diesem Moment den Hund und Hatori ertappte sich dabei, wie er aufhorchte, da es dementsprechend auch um Kyo gleich gehen würde. Der Autor schniefte derweil gekünzelt und erzählte, das das Mädchen schon seid gestern Abend von ihnen gegangen war. Toru wurde mit ihrer blonden Freundin, zu dem gruseligen Mädchen eingeladen und gestern hatte die ‚Party’, dort bereits begonnen.

Also war der Orangehaarige jetzt alleine zu Hause? Der Arzt seufzte leicht und wollte noch weiter nachhaken, doch rief Akito nun zum Buffet auf. Während Yuki immer neben Akito auf der rechten Seite Sitzen musste, saß an dessen linken Seite, das Tierkreiszeichen, welches dieses Jahr dran war, somit hatte der Somaarzt neben diesen Platz genommen und neben ihn Ayame, daraufhin folgte der Rest.
 

Das Essen verlief eigentlich erst recht ruhig, nur als langsam alle Satt wurden, fing das große geplappere wieder an. Hatori blickte zu Yuki, der ziemlich steif, immer noch neben dem Oberhaupt sitzen bleiben musste. Was war jetzt eigentlich mit dem Grauhaarigen und Haru? Hatten sie sich nun eigentlich wieder richtig vertragen? Oh man, er hatte heute aber auch ganz schön viele Fragen, die in seinen Kopf umher schwirrten, doch das löste immer noch alles nicht sein Problem mit Kyo.

Der Kater musste Yuki besiegt haben, bis zum Schulende. Das war ein ziemlicher Zeitdruck, schließlich ging die Schule jetzt nur noch ein gutes halbes Jahr und die Maus war nun mal, so hart es klingen mochte, besser. Aber auch nur weil der Orangehaarige immer nur darauf los stürmte und nicht dabei nachdachte. Außerdem war Kämpfen nicht immer eine Lösung, ist musste noch irgendwie anders gehen, ohne das die Zwei sich die Köpfe noch einschlugen.
 

Ein sanftes stupsten von links, lies Hatori zu der Schlange blicken und dieser in das leicht schelmische Gesicht schauend, hob er leicht eine Augenbraue an.

„Tori, findest du nicht auch, dass mir der Kimono, ausgezeichnet steht?“ stellte der Gleichaltrige, seine anscheinend, so sehr dringende Frage. Innerlich seufzte der Schwarzhaarige leicht, da er sich eigentlich mit was anderen Beschäftigen musste, aber lies er sein Blick kurz über Ayas Kleidung gleiten, bevor er antworte.

„Ja, steht dir wirklich ausgezeichnet Ayame.“ bestätigte der Gefragte ruhig, während er in seinem Tee ein wenig rumrührte, bevor er kurz an der Tasse nippte. Die Schlange freute sich derweil über das Kompliment, von seinem Kumpel, auch wenn er ihm die Worte in den Mund gelegt hatte und das hatte nicht nur bei Hatori geklappt, sondern auch bei Shigure, Kureno, Haru, nur Yuki hatte sich strikt geweigert zu antworten, aber natürlich fand er seinen großen Bruder auch ausgezeichnet – das war ja wohl klar.
 

Der Schwarzhaarige blickte wieder zu dem Designer, der breit vor sich hin grinste, weshalb er leicht den Kopf schüttelte. Was malte sich sein Vetter denn nun wieder im Kopf aus?

„Weißt du, ich wusste nicht ob ich für den Stoff, blau, rot oder weiß nehmen sollte. Die drei Farben stehen mir doch am besten, nicht wahr Tori?“ hakte die Schlange noch etwas mehr nach.

„… Nun… also schwarz passt zu dir auch noch.“ erklärte der Somaarzt, der danach wieder an seiner Tasse nippte und sein blick auch mal zu den Anderen schweifen lies, die sich alle miteinander unterhielten, oder noch ein wenig im Essen rumstocherten.
 

„Ah, schade, das hat nicht geklappt…“ hörte der Drache seinen Nebenmann murmeln, weshalb er fragend zu diesem schaute, doch schien der Langhaarige das gar nicht mitzubekommen, so sehr war er in seinen Gedanken gerade vertieft. In dem Fall, wollte Hatori das ganze einfach vergessen, doch drängte irgendwas in ihm, noch mal genauer nachzufragen.

„Was hat nicht geklappt?“

„Hm? Och… na ja ich… also ich üb mich schon den ganzen Abend daran Suggestivfragen zustellen, weißt du? Also das sind fragen, wo mein Gegenüber, durch die Fragetechnik beeinflusst wird. Das heißt, ich gebe die ‚richtige’ Antwort in meiner Frage schon vor, wie vorhin, ob mir der Kimono nicht ausgezeichnet steht. Kits…. Ich meine Du-weißt-schon-wer hat mir das so erklärt.“ erzählte der Ladenbesitzer leise, damit ihr Oberhaupt nicht mit lauschen konnte.
 

Hatori hatte ganz aufmerksam zugehört und wurde nun selber wieder nachdenklich. Die Antwort, steckte in der Frage, doch ehe er sich noch mehr darüber den Kopf zerbrach, räusperte sich der Jüngere links von ihm. Nach einer gelangweilten, kleinen Rede, schickte Akito den Drachen und die Schlange nach vorne, damit sie pünktlich das neue Jahr begrüßen konnten, denn es war fast so weit.

Während der Arzt also seinen Tanz mit Ayame durchführte, war er gar nicht wirklich bei der Sache, da er noch über diese Suggestivfragen nachdachte
 

Der Designer bewegte sich derweil schmunzelnd und musste daran denken, wie er vor einem guten halben Jahr, sich diesen Moment so sehnlichst herbeigeträumt hatte. Nur waren damals in seiner Vorstellung, er und Hatori ein Paar und würden hier einen durchaus erotischen Tanz aufzeigen. Doch nun, hatte er sich damit abgefunden, dass zwischen ihnen nichts weiter, als tiefliegende Freundschaft war, welche er gar nicht missen wollte.
 

>Die Antwort steckt in der Frage. Ja natürlich. Wie konnte ich nur so blind sein? Das ist eindeutig!< fiel es derweil dem Schwarzhaarigen wie Schuppen von den Augen, wobei er seinen Tanz kurz Unterbrach bei der Erkenntnis, doch schaltete sich Ayame schnell ein und riss ihn wieder mit sich und gemeinsam beendeten sie ihre Vorführung und Akito schien zufrieden zu sein, zumindest kam kein Gemeckere und die Feier konnte noch weiter gehen.

Leicht lächelnd wuschelte der Arzt, der Schlange durchs Haar, als die Anderen sich nun auch von ihren Plätzen erhoben und die Feuerwerke in der ganzen Stadt anfingen den Himmel bunt zu färben, was natürlich gerne beobachtet wurde.

Ruhig ging Hatori allerdings zu dem Oberhaupt, der immer noch am Tisch saß und fragte nach, ob er sich zurückziehen durfte, da er nun wirklich K.O. war. Der lange Schlafmangel und die ganze Aufregung heute, zerrten ziemlich an seinen Kräften.
 

Akito musterte den Somaarzt ernst, der um der Nasenspitze wirklich recht Blass wirkte, aber deswegen erlaubte er es nicht, dass dieser die Feier verlassen durfte. Der Grund lag eher darin, das er von dessen vielen Behandlungen dann vorerst ruhe hatte, also stimmte er dem Vorhaben schließlich doch noch nickend zu und nach einer kurzen Verbeugung, verlies Hatori das Neujahresfest.

Doch anders wie Gedacht, suchte er nicht den Schlaf den er dringend nötig hatte, sondern stieg in sein Auto und fuhr vom Haupthaus fort. Er musste seine Idee, einfach sofort dem Orangehaarigen erläutern. Ruhig fuhr der Wagen, also vor Shigures Haus vor, wo die Scheinwerfer in die dunklen Fenster schien und der Arzt kurz wirklich ins zweifeln kam, schließlich war es schon so spät, doch nun war er bereits hier, da konnte er auch rein gehen.
 

Nachdem die Scheinwerfer und der Motor also aus waren, surrte der Gurt zurück, danach hörte man nur noch leise die Autotür sich öffnen und dann leicht zuknallen, ehe er mit dem Hausschlüssel, den er immer im Wagen aufbewahrte, das Schlüsselloch im Dunkeln suchte. Shigure brauchte endlich mal eine Lampe hier vorne.

Schließlich öffnete sich die Tür endlich und er trat leise ein und vernahm schon leise Geräusche aus dem Wohnzimmer. War der Kater doch noch wach?

Nachdem er aus seinen Schuhen geschlüpft war, folgte er den Lauten, die vom Fernseher stammten, wie er schnell im dunkeln feststellen konnte, ebenso, wie er durch das flimmernde Licht, den schlafenden Kater, halb unter dem Kotatsu, ausmachte.
 

Leicht schmunzelnd schaltete der Arzt das Licht an und machte auf dem Tisch noch einen genutzten leeren Teller, sowie Besteck aus. Anscheinend war der Junge nach seinem Abendbrot, hier beim Fernsehen gucken eingeschlafen, weshalb er erst mal den Tisch leer räumte und das benutzte Geschirr in die Spüle stellte, ehe er sich zu seinem Vetter an den Kotatsu gesellte.

Erst ein lustvolles stöhnen, lies ihn zum Fernseher schauen und räuspernd beugte er sich über Kyo und nahm die Fernbedienung unter dessen Hand weg, bevor er das Gerät auch schon schnell ausstellte. Am Neujahresfest, kam aber auch nie was Gescheites und um diese Uhrzeit schon mal gar nicht.

Aus der Stadt konnte man derweil immer noch die Feuerwerkskörper knallen hören, die allmählich den Jungen zu wecken schienen.
 

„Kyo.“ wisperte der Schwarzhaarige, um seinen Vetter sanft zu wecken und er vernahm ein leises brummeln von diesem, während er beobachten konnte, wie der Junge anfing sich zu strecken. Sachte strich der Arzt dem Jüngeren durchs Haar und könnte schwören, dass dieser sich seiner Hand entgegen drängte, ehe er langsam seine Augen öffnete und noch recht verschlafen zu ihm aufsah.
 

Der Kater blinzelte ein wenig verwirrt. War das ein Traum oder die Wirklichkeit? Aber was sollte Hatori hier, in einem Festumhang, zu dieser späten Stunde noch hier? Das machte keinen Sinn, also träumte er schon wieder und das hieße, dass sie sich gleich wieder küssen würden.

„Der Kimono steht dir gut.“ meinte der Orangehaarige leise und strich über den Stoff am Arm, was sich alles ziemlich Wirklich anfühlte. Waren seine Träume jetzt schon so Intensiv geworden?

„Danke. Würde es an dir aber auch. Aber jetzt zu was anderem Kyo, ich hab endlich die Lösung, das Akito dich nicht wegsperrt.“
 

Das konnte wirklich nur ein Traum sein. Es gab keine Lösung, wie er dem Katzenzimmer entfliehen konnte, diese Hoffnung hatte er schon längst aufgegeben, das war doch wirklich nur ein Wunschtraum. Aber wo blieb denn jetzt der Kuss?

„Du hörst mit der Schule einfach nicht auf.“ redete der Ältere ruhig weiter und wartete nun die Reaktion seines Cousins ab, der das alles noch nicht so ganz zu verstehen schien.

„Ich soll sitzen bleiben?“ hakte der Kater verdattert nach. Das sollte die erträumte Lösung sein? So was würde Hatori ihm nie vorschlagen.
 

„Nein… das ganz und gar nicht. Du machst mit der Hochschule erstmal weiter, dann Studierst du irgendwas, da finden wir schon was Interessantes für dich und wenn das noch nicht ausreicht, dann machst du eine Schulische Ausbildung. Das hat alles was mit Schule zu tun, also kann er dich nicht wegsperren, verstehst du? Das ist die Lücke, die wir finden mussten. So können wir locker noch mal acht bis zehn Jahre herauszögern und…. als Arzt dürfte ich das zwar nicht sagen, aber so lange… wird Akito denk ich mal nicht… jedenfalls, wäre das eine Lösung Kyo.“ erläuterte der Drache seine Idee genauer und blickte in den unfassbaren Gesichtsausdruck von dem dreizehnten Eto.
 

Der Kater blinzelte leicht und hatte den Plan schon verstanden, aber wo blieb denn jetzt der Kuss? Nach so einer Idee von dem Somaarzt folgte immer ein Kuss und dann wachte er irgendwann auf und er wäre doch alleine.

„Hey, ich hab ehrlich gesagt ein bisschen mehr Freude erwartet.“ meinte Hatori und wuschelte dem Jungen durchs Haar, der sich langsam mehr aufsetzte und sich selber in den Arm kniff.

„Ist das… kein Traum?“ fragte er nach und hörte den Schwarzhaarigen daraufhin leicht lachen, ehe sich dieser leicht zu ihm beugte. Jetzt kam also doch der Kuss.

Doch legte der Arzt nur seine Hand auf die Schulter des immer noch zweifelnden Katers.

„Das ist kein Traum, Kyo.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Soo
das ist das vorletzte Kapitel.... die FF endet also langsam v.v
einerseits bin ich froh darüber, aber auch traurig~, jedoch muss auch alles mal ein Ende haben
*knuff*
es folgt noch ein Kapitel und ein Epilog
dennoch hoffe ich erstmal das dieses Kapitel gefallen gefunden hat - auch wenn 'die Lösung' irgendwie.. ich weiß nicht, zu einfach (?) ist
Wie dem auch sei, dieses Kapitel endet hier ^.-

MfG eure Geisterkatze =^.^=
Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lynny
2015-11-27T10:50:49+00:00 27.11.2015 11:50
AAAAARGH! Oh Gott Kyo, verdammt war das niedlich XD
Da scheint echt jemand öfters von Hatori zu träumen! Zu schade, dass es nicht zu einem Kuss kam~

Aber dafür gibt es endlich eine Lösung und die ist echt gut öÖ
Und das alles nur wegen Ayame und seiner wundervollen Suggestivfragen, ich finde das krass,
wie du immer auf solche Dinge kommst Cindy!
Mir gefällt das, das ist total in sich schlüssig und ich konnte mir so gut vorstellen
wie viel unser Drache herum grübelt...hach, ich mag das Kapitel! *^*

Und bin total traurig, dass es fast vorbei ist....bin so gespannt auf die letzten zwei Kapitel,
ich hoffe es kommt noch zu dem Kuss, damit der Kater endlich beruhigt sein kann ;D

Von:  Base
2015-11-23T18:52:10+00:00 23.11.2015 19:52
schade..
dabei hätte Kyo es doch wirklich verdient
aber eine wirklich gute Idee von Tori so erst mal
etwas Zeit zu gewinnen :)
finde ich sehr gut ^-^v

Bin gespannt wie es weiter geht
hoffentlich geht alles gut


Zurück