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Cruise

von

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Zwischenstopp Sendai

6. Kapitel ~ Zwischenstopp Sendai
 

Nachdem der Kater eingeschlafen war, richtete sich der Ältere auf, deckte den Jungen erstmal zu, ehe er für eine weile ins Badezimmer verschwand. Dort entledigte er sich dem Verhütungsmittel, welches im Mülleimer landete, ehe er sich seine Hände wusch, um sich danach gleich etwas frisches Wasser ins Gesicht zu schmeißen. Danach entschied er sich gleich einfach Duschen zu gehen.

Während er dann so unter dem warmen Wasserstrahl stand, kam ihm die Erinnerung hoch, was in den letzten Minuten oder Stunden geschehen war. Mit mal wurde der Somaarzt immer bleicher.

Was hatte er getan? Wie in Gottesnamen konnte es so weit kommen?

„Oh verdammt.“ entfloh es dem sonst so beherrschten jungen Mann.
 

Vollkommen wieder nüchtern, verließ er schließlich das Bad, mit einem Handtuch um die Hüften gewickelt. Sofort wandte er sich an Kyo, der noch Seelenruhig weiter vor sich hin schlummerte, dabei leicht eingerollt wie eine Katze.

Seufzend musterte er den Schlafenden. Er hoffte sehr, das der Orangehaarige keine schmerzen hatte. Wie sollte er sich das je verzeihen? Wie sollte der Jüngere ihm das je verzeihen? Er hatte ihn sein erstes Mal geraubt und das nur, weil er zu viel Alkohol getrunken und sich nicht mehr unter Kontrolle hatte. Wieso hatte Kyo dass zugelassen? Warum hatte er sich nicht gewehrt? Weshalb hatte er ihn nicht einfach K.O. geschlagen?

Es gab so viele fragen, auf die es doch keine Antworten gab und den Kater wollte er nicht wecken, dieser schlief endlich den schlaf der gerechten, nach diesem heftigen Unwetter.
 

Ab pro pro Gewitter, es war ziemlich ruhig.

Ein blick aus den Bullauge verriet dem Arzt, das die dunklen Wolken weiter Richtung Norden gewandert waren, während man im Osten schon einen hellen streifen sehen konnte. War es schon wieder so spät, das die Sonne am aufgehen war? Kurz wanderten die Augen des Schwarzhaarigen zu seiner Uhr. Tatsächlich, es war bereits kurz vor sechs, die Nacht war so gesehen hinüber. Er selber war auch eigentlich gar nicht müde. In ihm steckte immer noch der Schock das er mit Kyo geschlafen hatte und langsam machte sich ein ‚Kater’ bemerkbar.

>Ich hätte wirklich nicht so viel trinken sollen.< dachte der junge Arzt und hob vom Boden sein Jackett auf, wo er nach seinen Zigaretten rumwühlte.
 

Nachdem er sich auf dem Bett des Orangehaarigen gesetzt hatte, öffnete er vorsichtig das Bullauge, da man in den Kabinen eigentlich nicht Rauchen sollte, da sonst der Feueralarm los gehen würde. Wenige Minuten später, glühte der Glimmstängel auf und der Ältere im Raum nahm einen langen Zug. Vom Fenster her wehte eine frische Brise herein und der etwas stickige Raum wurde durchlüftet. Nachdenklich blickte der Somaarzt hinaus und versuchte immer noch zu begreifen, wie es dazu gekommen war. Wie er selber so die Kontrolle über seinen Körper verlieren konnte. Während der Schwarzhaarige also weiter nachdachte, flogen immer mehr Kippen aus dem Fenster, erst ein Donnergeräusch, weiter weg vom Norden her, holte ihn aus seinen Gedanken. Sofort blickte der Drache zu seinem Zimmergenossen, dieser schlief jedoch ruhig weiter und lies sich anscheinend von nichts stören.
 

>Diese Kopfschmerzen…. nie wieder Alkohol – dieser Kater und das unwissende Gefühl machen mich noch verrückt.< grummelte Hatori leicht vor sich hin und schmiss einen weiteren Zigarettenstummel aus dem Bullauge, ehe er seine Arzttasche zu sich ran zog, um was gegen Kopfschmerzen einzunehmen. Doch ehe er die gewünschte Schachtel zur sicht bekam, fiel ihm eine Andere auf, die halb offen und unliebsam zurück in die Tasche geschmissen wurde.

>Oh nein, die hat er bitte nicht genommen.< schoss es dem Älteren durch den Kopf, da ihm wage in Erinnerung gekommen war, das Kyo gemeint habe, er hätte schon eine Tablette zur Beruhigung genommen gehabt.

Kurz sah der Arzt nach, wie viele der Kapseln fehlten und musste feststellen, dass bereits drei fort waren.

Schwer seufzend strich sich Hatori übers Gesicht und schließlich durch sein noch feuchtes schwarzes Haar. Das konnte doch alles nicht wahr sein. Der Kater hatte gleich zwei von den Scopolamintabletten genommen.

>Oh Gott. Sicher war er total Willenlos und ich hab das ausgenutzt in meinen Zustand.<
 

Nachdenklich blickte der Drache zu dem Jungen neben sich und strich diesem durch das orange Haar, dabei schnurrte der Andere auf und drängte sich näher zu ihm.

„Was soll ich jetzt machen, hm?“ fragte der Somaarzt seinen schlafenden Cousin, der ihm natürlich keine Antwort gab. Eine weile betrachtete Hatori den Kater noch, ehe er dann endlich eine Kopfschmerztablette nahm. Seufzend sah der Schwarzhaarige wieder hinaus, bis er schließlich das Schiffsfenster schloss, sich frische Kleidung anzog und die Kabine verlies, um auf den Deck einen klaren Gedanken zu bekommen.

An der Reling sich anlehnend, blickte er auf das offene Meer, während er sich eine weitere Zigarette anzündete.
 

Erst nach einigen Stunden ging er eine Etage tiefer, wo er nun zum Frühstücken ging, dabei war er einer der ersten, die im großen Saal auftauchten. Zwar nahm er nicht viel zu sich, doch blieb er auch noch eine ganze weile dort sitzen. Solange, bis überraschenderweise Yuki und Haru sich zu ihm setzten. Es war schon wirklich ein Wunder, das die Ratte so früh, von alleine aufgestanden war. Okay früh war relativ. Für ihn war um neun ganz normal, meistens stand er gegen sieben wenn nicht sogar schon um sechs auf. Den Grauhaarigen sah man um diese Zeit noch im Halbschlaf umher wandeln, beziehungsweise gar nicht. Jetzt bei näheren betrachten, sahen die Zwei so aus als hätten sie nicht sonderlich viel schlaf bekommen.

„Wieso seid ihr schon aufgestanden, wenn ihr noch müde seid?“ fragte der Arzt daher nach und vergas dabei für kurze Zeit seine eigenen Sorgen. Während man von Yuki ein leises seufzen vernehmen konnte, gab der Ochse ein halbes murren und knurren von sich.
 

Schließlich war es der Schwarzweißhaarige, der auf die Frage des Arztes mit folgenden Worten Antwortete: „Unsere Kabinennachbarn haben sich glaub ich die halbe Nacht gef…“ doch ehe der Jüngste am Tisch ein Schimpfwort von sich geben konnte, schob ihm Yuki was zu Essen in den Mund und beendete selbst den Satz mit nur einem Wort: „…geliebt.“

Sofort wurde der Drache etwas bleicher. Man hatte sie also auch noch gehört, waren sie wirklich so laut? Und das die halbe Nacht? Sicher übertrieb Hatsuharu ein wenig. Aber irgendwie wirkten die Zwei recht ruhig, das sie ihre Cousins beim Liebesakt gehört hatten.

„Eure Kabinennachbarn also…“ fing der Schwarzhaarige langsam an, doch wurde er unterbrochen.

„Na ja, nicht du und Kyo, ist ja klar, sondern die Anderen neben uns, zumindest kam es aus der Richtung.“ vermutete Yuki ruhig und stocherte mit seinen Essstäbchen leicht auf seinem Teller herum, ehe er dann doch was zu sich nahm. Schweigend sah ihm der Arzt zu, ehe er dann auch nachdenklich auch noch was zu sich nahm.
 

>Wenn die Zwei uns schon vernommen haben, dann mit Sicherheit auch… Aya und vor allem Shigure. … Außer die Beiden hatten, sowie ich, zu viel getrunken und haben auch nichts mehr mitbekommen.< überlegte der Doktor und hoffte sehr auf seinen zweiten Gedanken, der ihn lieber war und wo er sich auch wohler fühlte, doch das mit Kyo musste er immer noch klären. Er hatte dem Jungen sein erstes Mal geraubt und das auch noch in einem betrunkenen zustand, das hätte niemals passieren dürfen.

>Ich muss echt meine Arztsachen besser verstauen.< dachte der Schwarzhaarige.

Schließlich wäre das alles nicht passiert, so dachte zumindest der Drache, wenn Kyo nicht an seine Scopolamin Tabletten gekommen wäre. Der Junge hätte ihn doch sonst einfach K.O. geschlagen.

Am liebsten würde Hatori wirklich gerne die Zeit zurück drehen, aber das ging nicht, weshalb er es auch nicht weiter aufschieben wollte – das Gespräch mit dem Orangehaarigen. Somit verabschiedete sich der Arzt erst einmal von Haru und Yuki und ging zurück in die Schlafkabinenetage. An jeder Tür hang ein Informationszettel an der Türklinke, doch ohne ihn sich durchzulesen, nahm er ihn ab und öffnete die Forte des Zimmers mit der Karte.
 

Als der Ältere den kleinen Raum betrat, fand er einen immer noch schlafenden Kater vor, sowie eine Tube auf den Boden. Neugierig hob Hatori diese auf und errötete sogar leicht, als er las, was der Inhalt dieser Tube war. Schnell versteckte er das Gleitgel unter sein Kopfkissen, als Kyo anfing sich zu regen.

Gähnend, sich streckend und rekelnd, erwachte der Orangehaarige langsam und sah sich schließlich blinzend im Raum um. Irgendwie fühlte er sich anders, aber er konnte nicht genau beschreiben wie anders. Sein Hintern fühlte sich auch etwas komisch an.

>Moment mal. Wieso bin ich nackt?< fragte sich der eben Erwachte und setzte sich langsam auf, dabei entdeckte er Hatori neben seinem Bett, weswegen er leicht zusammen zuckte.

Mit mal wurde es ganz Still in der Kabine, nur das Meeresrauschen von draußen drang herein.

„Was… ist das für ein Zettel?“ unterbrach Kyo das Schweigen, da er den Blick des Anderen in der Ruhe nicht mehr ertragen konnte.
 

Erst blinzelte der Somaarzt etwas verwirrt, ehe er auf das Blatt in seiner Hand sah, was er beinahe vergessen hätte. Schnell las er es sich durch, bevor er erneut zu dem Orangehaarigen blickte, der sich leicht suchend umsah.

„Es ist ein Infoblatt. Das Schiff legt heute gegen 15 Uhr in Sendai an, damit sie ihre Vorräte aufstocken können und bitten uns, unsere Kabinen zu verlassen, damit sie die Betten neu beziehen können und sonstiges. Was suchst du?“ erklärte und fragte der Arzt, während er sich auf sein eigenes Bett setzte und das Blatt auf dem Nachttisch legte. Kyo blickte ertappt drein, gleichzeitig erröteten seine Wangen ein wenig.

„Ähm… meine Boxershorts… anscheinend hab ich sie im Schlaf ausgezogen.“ murmelte der Orangehaarige verlegen leise, wobei er den Älteren nicht ansah.

Der Arzt schaute den Jungen schweigend an. Der Kleinere dachte, er habe sich seine Unterhose im Schlaf ausgezogen? Moment mal! Hieß das, das Kyo sich nicht an ihren Geschlechtsverkehr erinnern konnte? Der Schwarzhaarigen wüsste jetzt nicht ob er dies gut oder schlecht heißen sollte.
 

„Kyo, an was kannst du dich als letztes erinnern?“ hakte der Ältere nach, wofür er einen verwirrten Blick vom Anderen geschenkt bekam. Nachdenklich richtete der Kater seine Seelenspiegel an die Decke und schien wirklich etwas zu überlegen.

>Das letzte an was ich mich erinnere… <

„Also… ich weiß ja, du magst es nicht wenn wir an deine Tasche gehen, aber.. du.. du warst nicht da und deswegen hab ich mir ein… oder zwei… Beruhigungstabletten genommen, wegen dem… Gewitter.“ beichtete der Orangehaarige lieber, da er dachte das Hatori deswegen sauer sein könnte, auch wenn dieser gerade so nicht wirkte. Schwer seufzte der Drache auf und massierte sich die rechte Schläfe. Das gab es doch nicht. Der Junge erinnerte sich kein bisschen daran das sie zusammen Sex hatten. Einerseits war es natürlich gut, aber er fand es nicht richtig Kyo anzulügen, andererseits konnte er ihm auch nicht einfach die Wahrheit sagen.
 

„Okay… ähm… am besten du gehst dich Duschen, dann kannst du noch was Frühstücken gehen und ich glaube dann kommen wir auch bald in Sendai an.“ meinte der Somaarzt ruhig und hob vom Boden die Boxershorts des Jungen auf, die er vor einigen Stunden selber noch Kyo ausgezogen hatte ‚im Eifer des Gefecht’ und gab diese nun dem Orangehaarigen. Errötend nahm der Kater diese an und während Hatori sich ans Bullauge setzte, nachdem er es geöffnet hatte, um eine zu Rauchen, zog der Jüngere im Raum seine Shorts unter der Bettdecke an, ehe er etwas wacklig aufstand.

>Au.. mein Hintern.. hab ich irgendwie falsch gelegen?< fragte sich Kyo etwas verwirrt in Gedanken. Es tat zwar nicht allzu sehr weh, aber es fühlte sich komisch an.

„Alles in Ordnung?“ wollte derweil der Arzt etwas besorgt erfahren, da er aus den Augenwinkeln den Kleineren beobachtet hatte, dieser zuckte etwas ertappt zusammen.

„Äh nein.. ähm ich meine ja, mein Fuß ist nur etwas eingeschlafen.“ log Kyo schnell und eilig nahm er sich neue Kleidung aus seiner Tasche, ehe er dann schließlich endlich ins Badezimmer verschwand.

Seufzend sah ihm Hatori nach, der sein Blick wieder nach draußen lenkte. Wie sollte er dem Kater das nur beichten? Das hätte nie passieren dürfen, egal wie gut es sich angefühlt hatte. Kyo war sein Cousin und noch dazu lagen zehn Jahre zwischen ihnen. Er könnte sich die Haare raufen, doch klopfte es in diesem Moment an der Kabinentür.
 

Verwundert blickte er zu dieser, ehe er seine Zigarette, die er sich gerade angezündet hatte, aus dem Bullauge schmiss und die Tür öffnen ging. Zum Vorschein kam ein recht blasser Shigure.

„Mmh.. knips das Licht aus Tori~ und mach bitte den Kater weg~.“ flehte der Hund. Sein Kopf brummte, als würden Elefanten darauf Salsa Tanzen.

„Also gegen die Sonne kann ich nichts tun.“ meinte der Somaarzt zu seinem Cousin, wandte sich dann aber zu seiner Tasche und holte dem Schriftsteller dort eine Tablette heraus. Dankend nahm der Autor diese an, sowie die Flasche Wasser, die er ebenso noch bekam. Schnell nahm Shigure die Medizin ein, die Elefanten sollten nämlich endlich verschwinden.

„Ach so, für Aya bräuchte ich auch eine.“ erklärte der Hund und bekam sogar schweigend noch eine weitere.

„Ihr solltet euch langsam fertig machen, das Schiff legt bald in Sendai an, wo wir das Schiff erstmal verlassen sollen.“ sagte Hatori ruhig und packte seine Tablettenschachtel wieder weg. Fragend sah ihn der Autor an und der Drache fing dem Anderen kurz zu erklären was Sache war.
 

Schließlich ging Shigure wieder hinüber, dafür kam Kyo frisch gekleidet aus dem Badezimmer heraus. Der Arzt musste sich innerlich eingestehen, das dem Kater, die knielange Hose, sowie das ärmellose T-Shirt ziemlich gut stand. Sagen tat er dies natürlich nicht, er durfte das eigentlich noch nicht mal denken, wie er fand.

Leicht den Kopfschüttelnd über sich selber, schickte er seinen Vetter nun zum Frühstück.

Während Kyo nun also Essen ging, packte der Somaarzt seine Wertsachen zusammen, doch seine Gedanken wanderten immer wieder dahin, was vor wenigen Stunden noch im Bett des Katers passiert war.

Schwer seufzend strich er sich durch sein schwarzes Haar und setzte sich auf sein Schiffsbett, um am offenen Bullauge, wie sooft heute schon eine zu Rauchen.

>Hoffentlich verschwinden diese Gedanken wieder, wenn sie das Zimmer neu gemacht haben.< dachte sich der Drache und beobachtete nebenher das kleine Fischerboot, was weiter weg von ihnen Ankerte und von Seemöwen belagert wurde.
 

Nach wenigen Stunden, meldete sich der Kapitän über Lautsprecher in jedem Raum des Schiffes, das sie in wenigen Minuten in den Hafen von Sendai einfahren würden. Nun wurden die ganzen Wertsachen ergriffen und die Somas, sowie die vielen anderen Passagiere, trafen sich an Deck.

Zum ersten Mal erblickte Hatori heute den Langhaarigen ihrer Gruppe. Ayame war vom Alkohol noch ziemlich blass, seine Augen waren rot unterlaufen, was sicher vom Weinen herstammte. Der Somaarzt merkte sofort, das Aya mit seinen Blicken ihm auswich und auch sonst recht weit, zumindest weiter als sonst, fern blieb. Die Augen des Arztes, wanderten weiter zu Shigure, dieser schüttelte leicht seinen Kopf. Wahrscheinlich sollte dies heißen, das Hatori die Schlange erstmal wohl nicht ansprechen sollte.
 

Der Schwarzhaarige seufzte leicht und wandte sich wieder der Reling zu, wo von man schon sehr gut den Hafen sehen konnte. Schließlich legte das Schiff an und der Kapitän bat die Gäste spätestens um acht Uhr wieder auf der Ryokosha anwesend zu sein, damit die Reise fortgesetzt werden konnte. Nun konnten die Passagiere das Schiff verlassen und sich die Stadt Sendai für gute fünf Stunden anschauen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, das war's dann auch schon wieder
nicht ganz so viel passiert diesmal *g*
MfG eure Geisterkatze =^.^=
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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Lynny
2015-02-24T21:29:57+00:00 24.02.2015 22:29
Ahahahaha, ich muss o hart lachen! >////D Oh Gott armer Hatori!
Es ist so schön geschrieben, wie sich der arme einen Kopf macht, was absolut realistisch ist...und das mit den Beruhigungstabletten, dass Kyonkyon zu viel davon genommen hatte ist echt mies -wobei Hatori ja nicht wissen kann, dass seine Willigkeit sicherlich von was anderes rührt >D
(muss nämlich an Ayames "Wunsch" denken, der etwas daneben ging XD)

Bin gespannt ob er es jetzt Kyo erzählen wird bald oder doch nicht öÖ immerhin kann er sich an nichts erinnern, aber muss da meinem Vorredner recht geben, dafür ist Tori eine zu ehrliche Haut...meh...ich kann das so schlecht einschätzen XD

Die Konversation mit Yuki und Haru fand ich so amüsant! Jaja...der "Zimmernachbar" und so... :D

Auch wenn ich mich köstlich amüsiert hab, tut mir Ayame sowas von leid...das war sicher schwer das zu hören, wo er so sehr Hatori verfallen ist...da hat mein Herz schon was geschmerzt ;;"
Doch am meisten tut mir grad Hatori Leid...diese ganzen Gewissensbisse, jetzt der "Stress" mit Ayame, diese Überforderung...und finde es total gut, wie du diese Überforderung beschreibst, ich liebe es, wenn es nicht utopisch ist und hier und da was Stress ist...das macht es so viel spannender zu lesen, einfach super Cindy <3

Und danke, dass du mir immer Bescheid sagst ;^; <33333
Von:  Base
2015-02-23T13:38:10+00:00 23.02.2015 14:38
Oha...
da rechnet man eher damit das Hattori nen FIlmriss hat
und dann kann Kyo sich an nichts erinnen XDD

Das ist mal eine Wendung
bin gespannt ob Hattori es ihm nicht doch noch beichtet, immerhin ist
er ja der ehrliche Typ

Freu mich schon auf die Fortsetzung X3


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