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Be my drug

and stun me
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
und die "zensierte" Version.
Ich hab nur das explizitere Geschreibsel sicherheitshalber raus gelassen.
Sicher ist sicher. (✌ ゚∀゚) Komplett anzeigen

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Temptation【zensiert】

Mit der rechten Hand nahm er erneut das Weinglas in die Hand und schwenkte es hin und her. Die rote, alkoholische Flüssigkeit schwappte an den Rand, bis es fast drohte auszulaufen.

Shizuo stierte ihn immer noch zornig an und schien wirklich daran zu glauben, in eine Falle von ihm getappt zu sein.

War ja auch verständlich.

Seit wann vertrauten sie sich auch?

Der Informant klappte sein schwarzes Handy abermals auf und starrte auf die Karte. Der rote Punkt war schon verschwunden, seit sie sich an ihren Platz gesetzt hatten und doch hatte Izaya gehofft, dass es nur an dem mangelnden Empfang lag. Schon beim Betreten des Restaurants hatte er unauffällig nach blondem Haar Ausschau gehalten, aber als sich nach einer Weile nichts weiter tat, hatte er es aufgegeben.

Es war aber zumindest eine Fährte.

Eine Fährte, die ihm auf die richtige Spur bringen konnte.

Er war sich sicher, dass das hier ein spezieller Ort war. Es fungierte nicht nur als italienisches Restaurant, sondern war im Hintergrund ein Treffpunkt für bestimmte Persönlichkeiten. Damit wichtige Gespräche im Geheimen blieben und es keine falschen Ohren mitbekamen.

Natürlich existierten im Internet keine Pläne über die Baulichkeiten des Restaurants, doch es war ein Kinderspiel für ihn die Dinge auf andere Art zu erfahren. Man musste nur die richtigen Worte finden.

Vielleicht sprach er im Anschluss nochmal mit dem Kellner…

Izaya grinste.

Auch wenn er nicht wie gehofft, Miya Masami getroffen hatte, konnte er dennoch den restlichen Abend ausnutzen, indem er Shizuo ärgerte. Denn dieser schien wirklich mit sich und seinen mörderischen Gedanken zu kämpfen. Es war einfach zu verlockend, da nicht zu handeln.

„Ne, Shizu-chan. Ist das dein erstes Mal in einem Restaurant?“ Auf die Art und Weise wie der andere sein Gesicht verzog, konnte er daraus schließen, dass er richtig lag.

„Oho, wie überraschend. Und das obwohl du sogar in jeder Bar hättest arbeiten können.“

„Tch, hätte. Wegen dir wurde ich ständig gefeuert, du Mistkerl!“, erwiderte Shizuo zischend und krampfte vor Wut zusammen. Izayas Grinsen vertiefte sich.

„Mal langsam, Shizu-chan, das hast du ganz dir selbst und deinem Temperament zu verdanken…“, wehrte er sich, doch fuhr sogleich fort.

„Aber jetzt bist du ja hier! Genieße doch die Atmosphäre, die Menschen, die Stimmung, das herrliche Essen! Hier wird dir nur das feinste Essen serviert, ein Fest für den Gaumen~…“, säuselte der schwarzhaarige Mann euphorisch und irgendwie schien das den Blondschopf nur noch mehr zu verärgern.

Izaya selbst war eigentlich gar kein großer Fan von italienischem Essen, geschweige denn, dessen Gebräuche. Doch sobald er seine geliebten Menschen um sich hatte, rückte dieser Umstand eher in den Hintergrund.

„Halt die Klappe! Schlimm genug, dass ich hier mit dir sein muss...“

„Ehh…? Also gibt es jemanden mit dem du hier hin gegangen wärst…? Unglaublich!“ Der Informant fing an zu lachen, während er sich in seinem Stuhl zurücklehnte.

Shizuo sah aus, als ob er vor Wut an die Decke gehen würde und gleichzeitig vor Scham im Boden versinken wollte.

„Ah, ich vergaß! Wahrscheinlich traut sich die arme Frau nicht, mit einem Monster wie dir auszugehen.“

Der Informant kicherte erneut und die ersten Leute starrten sie aus der Ferne aus an und begannen zu flüstern und zu munkeln. Denn der Informant gab leider keinen Deut darauf, leise zu sprechen.

Das nächste was man hören konnte, war ein lautes Knacken, als Shizuos Griff um den Tisch überhandnahm und sich der erste größere Riss bildete.

Izaya beobachtete, wie Shizuo ein paar Mal durchatmete und sich schließlich in seinem Stuhl zurück lehnte. Anscheinend versuchte er wirklich sich zusammen zu reißen, oder er hatte es tatsächlich geschafft, sich zu bessern. Egal was es war, es war interessant. Nach all den Jahren, die sie sich schon kannten, hatte der Blondschopf es nie wirklich geschafft, sich zurückzuhalten.

Nie.

Vor allem nicht bei Izaya. Doch seit einiger Zeit, hatte sich etwas verändert. Irgendwas war anders.

Und das versuchte der Informant herauszufinden. Schließlich war es ja auch mehr oder minder sein Job. Und je mehr er das Monster kannte, desto besser.

„Ihr Essen, Gentlemen.“, ertönte die Stimme des Kellners von der Seite, als er mit ein paar Tellern auf dem Arm zu ihnen trat.

Auf Izayas Gesicht breitete sich ein schelmisches Grinsen aus, als er beobachte, wie Shizuos Bestellung vor seine Nase platziert wurde. Stirnrunzelnd betrachtete er den Teller.

„Buon Appetito.“, wünschte der Angestellte mit einem Lächeln, bevor er Izaya zuzwinkerte und die beiden Herren ihren Mahlzeiten überließ.

Der Informant nahm bereits sein Besteck in die Hand, während der Blondschopf misstrauisch das Essen vor ihm beäugte.

„Was zum Teufel ist das?“

Natürlich kannte Shizuo sich kein Stück in der italienischen Küche aus, aber welcher Japaner tat das schon?

„Das nennt man Bruschetta, Shizu-chan.“, erklärte der schwarzhaarige Mann, während er mit seiner Gabel begann in seinem Salat herumzustochern.

„Ist die Spezialität des Hauses, außerdem mal was anderes als immer nur Sushi und Ramen, so wie du es kennst.“

„Pah, wenn du denkst, du kannst mich auf diese Weise vergiften, liegst du daneben, Izaya-kun…“

Für einen Moment stoppte Izaya in seinem Kauprozess, blickte ihn ungläubig an.

„Oh man Shizu-chan, denkst du das etwa immer noch?“ Izaya legte für einen Moment seine Gabel zur Seite und lehnte sich ein Stück über den Tisch.

„Natürlich!“

„Ahh…“, seufzte Izaya theatralisch, bevor er sich gelangweilt sein Weinglas schnappte.

„Ne, Shizu-chan, würde ich den Wein trinken, wenn er vergiftet wäre?“, fragte er und nahm sich einen größeren Schluck aus seinem Weinglas.

Der andere schien aber weiterhin nicht überzeugt zu sein, denn sein Schnauben zeigte deutlich seine Ungläubigkeit.

„Ich rede nicht von dem Alkohol, ich rede von dem Essen.“, erwiderte der Blondschopf und zeigte demonstrativ auf sein unangerührtes Bruschetta auf dem Teller.

Es war ja irgendwie ganz süß, wie Shizuo dachte, dass er ihn vergiften wollte. Immerhin, hatte er das in der High School schon tausende Male ausprobiert, ohne dass der Muskelprotz es mitbekommen hatte. Und immer wieder zeigten sich keine Auswirkungen. Nur einmal hatte er mit Magenproblemen zu kämpfen gehabt. Aber das war auch schon alles.

Sein Körper war einfach unzerstörbar.

„Dir ist nicht zu helfen…“, meckerte Izaya gespielt und reichte mit seiner Hand über den Tisch hinaus, sodass er sich eines der Bruschetta schnappen konnte.

Shizuos Augen gingen misstrauisch hin und her, als ob er gleich ein Messer erwarten würde, dass in sein Gesicht sprang. Doch Izaya grinste nur und senkte den Blick in einer Art von Anspielung, bevor er genüsslich und verdächtig langsam in die Mahlzeit biss.

Izaya musste fast lachen, als er sah, wie sich Shizuos zweifelnder Gesichtsausdruck zu einem mit Verwirrung wandelte, während seine Wangen neue Farbe bekamen.

Als der schwarzhaarige Mann den Bissen schließlich hinunter schluckte, wusste Izaya, dass der andere ihm nun nichts zu bieten hatte.

„Nun, Shizu-chan, sehe ich so aus, als ob ich gerade sterbe?“, fragte Izaya und stützte den Kopf in seine Handflächen ab, während er mit seiner Zunge über seine Lippen fuhr.

Izaya machte das Ganze viel zu sehr Spaß. Er wusste, genau, dass Shizuo im Inneren vor Wut nur so brodelte und dass er sich ganz schön am Riemen reißen musste, um sich nicht gleich den Tisch zu schnappen und auf ihn zu schleudern.

So, du Muskelprotz, was hast du nun zu sagen?

Izaya wartete gespannt, doch der andere sagte nichts, erhob sich nur ruckartig von seinem Platz, sodass der Stuhl ein ekliges Geräusch machte, während er über den Boden schrabbte.

Die Hände auf den kleinen Tisch gerammt, hielt Shizuo seinen Kopf gesenkt.

„Bin auf Toilette.“, sagte er kurz angebunden und begann davon zu laufen. Eine Weile blinzelte Izaya, bevor er sich umdrehte und ihm hinterher blickte.

„Langweilig, Shizu-chan…“, murmelte der zurück gebliebene Mann und stocherte in den letzten Salatresten herum. Er hatte darauf gehofft eine interessante Reaktion hervor zu rufen, doch das was er bekam genügte ihm nicht. Die Reaktion war immer noch unvorhersehbar. So konnte er ihn nicht kontrollieren, so konnte er ihn nicht…

Vielleicht sollte er doch seine Geheimwaffe für diesen Abend nutzen?

Gelangweilt nahm der schwarzhaarige Mann einen weiteren Schluck von seinem Wein, während seine Augen über die anderen Anwesenden in dem Saal schwebten.

Bei weitem war da niemand, der sein Interesse weckte. Die meisten waren nur elendige Lügner, die ihre Partner durch eine Affäre betrogen. Man konnte es ihnen schon quasi im Gesicht ablesen. Früher war es Izaya eine Freude gewesen, ihren Partnern die Wahrheit ins Gesicht zu klatschen, nur um ihre Reaktion zu sehen. Doch was für ihn vor Jahren noch eine amüsante Genugtuung war, hatte sich nun in langweiliges Geplänkel entwickelt. Es war oftmals dieselbe Leier, dieselben Reaktionen. Nur manche von ihnen wiesen noch das Potenzial auf, sich anders zu verhalten, sich anders zu entwickeln, als der Informant es von ihnen gedacht hatte. Doch auch das war in letzter Zeit eher selten der Fall. Shizuo war gerade der einzige, der ihn halbwegs unterhalten konnte, der ihn irgendwie interessierte.

Izaya klappte sein Handy auf, fuhr mit seinem Daumen über die Tasten und tippte sich mit wenig Interesse durch die Programme. Sein Augenmerk fiel auf die Uhrzeit und so langsam fragte er sich, warum das Monster so lange brauchte.

„Shizu-chan ist bestimmt im Klo stecken geblieben…“, kicherte der Mann zu sich selbst, bevor er sich auch erhob. Sein Gesicht formte sich zu einer ernsten Maske.

Der Kellner blickte ihn fragend an, als er an ihm vorbei lief und in seinem gebrochenen Italienisch erklärte er ihm kurz, dass im Augenblick keiner der Gäste die Herrentoilette betreten sollte. Aus Sicherheitsgründen. Schließlich wusste er nicht, was ihm da drin für ein Massaker erwarten würde, oder ob Shizuo bereits im vollen Gange seines Wutausbruches war. Der größere Mann schien etwas irritiert zu sein, nickte jedoch, als Izaya erneut mit seine Kreditkarte vor ihm hin und her wedelte, sodass der Informant eilig seinen Weg fortführen konnte.

Er bog um eine Ecke, kam in einen Gang, wo sich am Ende die Toiletten befanden. Ein jüngeres Pärchen kam ihm entgegen, wobei die beiden so aussahen, als seien sie sich bereits auf dem Weg zur Toilette gegenseitig um den Hals gefallen. Manche Leute hatten keinen Respekt mehr vor irgendwas. Wenn man nur das entsprechende Geld hatte, konnte man sich alles leisten…

Als Izaya die hochwertige Tür zur Herrentoilette öffnete, wurde er von einer edlen Einrichtung begrüßt, die auf die meisten Leute atemberaubend wirken musste, aber vom Informanten jedoch ignoriert wurde.

Sein Augenmerk galt ausschließlich den Kabinen, als er den Blondschopf in dem Vorderraum mit den Waschbecken nicht entdecken konnte. Schien so, als sei noch kein unschuldiger Mensch zu Schaden gekommen…

„Shizu-chan~…“, flötete der Informant, als er die Kabinen vor sich hatte und jede einzelne überprüfte, ob sie abgeschlossen war.

„Verpiss dich.“, kam es knurrend aus der letzten Ecke und ein Grinsen schlich sich auf Izayas Gesicht.

„Ist Shizu-chan etwa ins Klo gefallen?“, neckte der schwarzhaarige Mann und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand. Im nächsten Moment war ein Knurren zu hören.

„Ich steck dein grinsendes Gesicht gleich ins Klo, du Bastard!“

„Oh? Das will ich sehen…“, lachte der Informant und durchbohrte mit seinen dunklen Augen die Kabinentür, hinter der sich Shizuo versteckte.

„Verschwinde.“

„Eh? Was ist los? Hast du etwa Probleme beim-“

„Ganz sicher nicht!“, unterbrach ihn der andere und schnaubte wütend.

Izaya kicherte.

Natürlich nicht. Denn Izaya konnte sich schon denken, dass der andere in Wirklichkeit gar nicht auf die Toilette gemusst hatte.

„Hmm…wenn du da nicht raus kommst, komm ich gleich rein. Du weißt, dass das für mich kein Problem ist, Shizu-chan…“

Es war vielleicht nicht die beste Idee, dem Blondschopf im Moment zu drohen, doch der Gedanke, den er nun hatte, wollte nicht aus seinem Kopf. Eine etwas verrückte Idee und doch irgendwie ein Einfall, der nicht ganz abwegig war. Vielleicht würde das sogar klappen, wenn er Glück hatte.

„Ich sagte, verschwinde!“, knurrte Shizuo drohend und verpasste der Kabinentür einen schwachen Schlag, um seine Worte zu unterstreichen. Aber der Informant bewegte sich nicht von der Stelle.

„Wie du willst. Dann komm ich eben zu dir.“
 

♔ ♕
 

Shizuos Augen weiteten sich.

Moment mal. Der Kerl hatte doch nicht ernsthaft vor…

Im nächsten Moment war ein leises Klicken war an der Tür zu hören, als der Floh versuchte die Toilettentür zu öffnen.

Es dauerte eine Weile bis Shizuo registrierte, dass der andere die Tür bereits so gut wie geknackt hatte. Shizuo erhob sich hektisch von dem Klodeckel.

Er wollte nur seine Ruhe haben…!

Er wollte sich doch nur für einen kurzen Moment beruhigen. Denn das kalte Wasser vorhin konnte ihm nicht im Geringsten dabei helfen, sein hitziges Gemüt zu besänftigen. Hinzu kamen die anwesenden Männer in dem Raum, von denen Shizuo seltsam beäugt worden war, während er zerknirscht sein Spiegelbild durchlöcherte hatte. Um niemand Unschuldigen zu verletzen, hatte er sich schließlich gezwungenermaßen in die hinterste Kabine verzogen. Dort hatte er für einige Minuten verweilt und gemerkt, wie sein Zorn sich langsam zurückzog.

Zum Glück.

Er hatte nämlich nicht das Bedürfnis gehabt, einen der unschuldigen Männer eine Faust ins Gesicht zu rammen…

Aber jetzt verzog er sich sogar extra in die Kabine um sich zu beruhigen und da wurde er immer noch nicht in Ruhe gelassen. Diese Pest musste ja auftauchen…

Es war nicht so, dass er vor Izaya „geflohen“ war.

Pah.

Er würde nichts lieber tun, als ihm mal die Fresse zu polieren, anstatt vor ihm wegzulaufen. Doch ihr Deal verbat es ihm ja, dem Floh schwerwiegendere Verletzungen, als eine „Kopfnuss“ zu verpassen. Wenn er nicht aufpasste, machte der Floh noch Gebrauch davon und packte es auf seine sowieso schon viel zu lange Schuldenliste…

Die Wirklichkeit holte ihn zurück, als die Klinke vor ihm plötzlich runter gedrückt wurde. Die Tür ging mit einem Knall auf, bevor Shizuo es verhindern konnte.

Das Geräusch hallte noch eine Weile in dem Raum nach, während Izaya vor ihn trat und ein süffisantes Grinsen sein Gesicht bedeckte. Shizuos Blick verdunkelte sich.

„Oh. Dir geht es gut.“, erwiderte Izaya mit gefakter Stimmlage, während er den Kopf schief legte.

„Was willst du?“, knurrte Shizuo, als er aus den Augenwinkeln ungläubig zusehen musste, wie der andere die Tür hinter sich abschloss. Seine Augen zuckten zu Izayas Händen, aber dort befand sich kein Taschenmesser. Die Kabine war zwar etwas größer, als normale Toilettenräumlichkeiten, doch für zwei Leute wurde es langsam ziemlich eng.

„Ne, Shizu-chan…“

Izayas Stimme wurde plötzlich ganz leise, während er näher an den Blondschopf heran rückte. Shizuo spannte sich an und fühlte bereits seine Instinkte einsetzen, als er sah wie der andere seine Hand anhob.

Aber Shizuos Körper bewegte sich nicht, rührte keinen einzigen Muskel.

Im nächsten Moment spürte er eine leichte Berührung an seiner Haut, Fingerspitzen die in seinen Nacken fuhren, während ein Kribbeln durch seinen Körper ging.

„Warum bist du weg gelaufen…?“

Izayas Stimme war nicht mehr als ein warmer Hauch an seinem Ohr, während der Kleinere sich schon fast an ihn presste.

Irgendwie wusste Shizuo, dass Izaya nicht von heute sprach.

Er sprach von gestern, von dem verdammten Kuss, wo er mehr oder minder buchstäblich davon gelaufen war.

Im nächsten Moment spürte er, wie Izaya sich ein Stück zurück zog und ihn schief angrinste.

„Hattest du etwa Angst?“, fragte der andere weiter, bevor Shizuo überhaupt antworten konnte und kicherte kurz. Und das Lachen des Flohs schien den Blondschopf aus seiner vorübergehenden Starre zu holen. Er knirschte wütend mit den Zähnen, bevor er den anderen Mann ruckartig an seinen Armen packte und gegen die Tür drückte. Izaya wehrte sich nicht, sondern verzog nur kurz das Gesicht.

„Du glaubst gar nicht, wie sehr ich mich gestern zusammen reißen musste, dir nicht den Schädel einzuhauen…“, zischte Shizuo kalt und packte stärker zu, als der andere sein Grinsen vertiefte.

„Hmm…aber wenn es ums Küssen geht, kannst du anscheinend gar nicht genug von mir kriegen…“, flüsterte Izaya mit einer Stimme, die mehr als nur verbale Worte ausdrücken sollte, während Shizuo dachte, er hörte nicht richtig.

Jetzt auf einmal sprach er das Thema an?

Dieser kleine Bastard wollte ihn immer noch provozieren, wenn auch auf eine ganz andere Art und Weise…

„Du verdammte Pest, du hast doch damit angefangen!“, zischte Shizuo als er nicht verhindern konnte, dass ihm die Farbe ins Gesicht stieg.

„Jetzt lügst du aber, Shizu-chan…“, erwiderte Izaya und zuckte mit seinen Armen, um seine Freiheit wieder zurück zu erobern, jedoch war das bei Shizuos festen Griff unmöglich.

„Du warst ja vor kurzem derjenige der mich zuerst geküsst hat. Das brauchst du erst gar nicht leugnen, Shizu-chan…“

Einen Moment antwortete der Blondschopf nicht, sondern starrte mit einem zornigen, aber auch hin und her gerissenen Blick in die Augen des anderen.

Er hatte das gar nicht gewollt.

Das war nur ein dummes Missgeschick gewesen.

Das wusste er und das schien der Floh auch zu wissen. Und doch war es klar, dass Izaya ihm damit früher oder später in den Ohren hängen würde. Nur leider wusste er ja selber nicht genau, welcher Teufel ihn dazu geritten hatte. Es war ihm unbegreiflich.

„Das war ein Unfall, mehr nicht!“, knurrte er schließlich, wobei ihm auffiel, dass Izayas selbstgefälliges Grinsen kurz schwankte.

„Ein Unfall…?“, lachte er dann und wiederholte Shizuos Worte. „Man küsst Leute doch nicht einfach so, ne…?“

Shizuos Zittern vor Wut und Scham konnte Izaya selbst an seinen ganzen Körper spüren. Der Druck an seinen Armen erhöhte sich und für einen kurzen Moment fürchtete der Informant, dass seine Arme unter der bestialischen Kraft zerbarsten würden.

„Du verdammter Bastard…!“

„Shizu-chan…ich will dich nur daran erinnern, dass ich dir auch anfallende Kosten von Operationen in Rechnung stelle. Und ich glaube deine Schuldenliste ist schon lang genug, ne?“

Shizuo durchbohrte den Informanten mit einem tödlichen Blick, als der wieder schief zu Grinsen begann. Natürlich hatte der Dreckskerl Recht. Es war nicht von Vorteil für beide Seiten, wenn er den Floh verletzen würde. Solange sie ihren Deal hatten, musste er sich zusammen reißen. Immerhin ging es hier auch um Kasukas Sicherheit. Und die wollte er auf keinen Fall noch mehr gefährden.

„Tch…!“, grummelte Shizuo, bevor er sich geschlagen gab und begann seinen harten Griff zu lockern.

Kaum hatte Izaya mehr Bewegungsfreiheit erlangt, schlüpfte dieser geschickt unter die Arme des anderen hindurch. Doch anstatt zur Seite auszuweichen – was eigentlich der Logik nach das Beste zur Flucht wäre - rückte der Floh so nahe an ihn heran, dass Shizuo nur zu deutlich seinen verpesteten Geruch riechen konnte.

„Dann war das gestern auch ein Unfall? Als du mich zurück geküsst hast…?“, fragte Izaya und war kaum noch einen Zentimeter von seinem Gesicht entfernt. Schwarze Haarsträhnen kitzelten sein Gesicht, während er den warmen Atem des anderen an seiner Haut spürte.

Etwas geschockt, blieb Shizuo stocksteif stehen und blinzelte zu dem anderen hinab. Der schwarzhaarige Mann hatte den Blick gesenkt, auf seinem Gesicht nur ein mattes Grinsen, das langsam schwand, als seine Lippen sich langsam öffneten und näher kamen.

So langsam wusste Shizuo, warum er es nicht verhinderte, warum sein Körper sich nicht bewegte.

Irgendetwas in ihm wollte es.

Wollte es genauso, wie Izaya es wollte. Und er wunderte sich nicht, als sein Körper sich zu dem Floh herunter lehnte.

Elektrische Spannung sauste durch seine Muskeln, die plötzlich wie von alleine handelten, als er Izaya küsste. Ein angenehmes Kribbeln begann sich in seinem ganzen Körper zu formen, als sich seine Lippen gegen Izayas bewegten. Es war noch schlimmer, als er gedacht hatte. Noch anziehender und noch stärker als zuvor das Mal.

Shizuo drängte Izaya erneut gegen die Tür, doch dieses Mal nicht mit der Art von Gewalt wie vorher. Der Kuss war erst langsam, schon beinahe sanft, bis Shizuo sich enger an ihn drückte und der Kuss verlangender wurde. Izaya keuchte auf und schlang langsam seine Arme um den Nacken des anderen.

Es war, als ob man nicht genug davon bekam und plötzlich der eigene Körper von selbst handelte.

Der schwarzhaarige Mann fuhr mit seinen Händen in blondes Haar, löste damit eine Gänsehaut bei dem anderen aus, dem ein Zittern durch den Körper ging. Shizuos Hände fanden ihren Weg zu Izayas Hüfte und er zog ihn besitzergreifend an sich.

Irgendwo in Shizuos Hinterkopf konnte er es selber nicht fassen, dass es wieder passierte, dass es tatsächlich erneut dazu kam. Es war ja nicht wirklich das erste Mal, dass es passierte, doch dieses Mal schien es sich noch intensiver anzufühlen als vorher und Shizuo musste zugeben, dass es absolut verrückt war. Niemals und nimmer hatte er gedacht, dass er diesen Fehler wiederholen würde…

Durch ein leichtes Keuchen spürte Shizuo im nächsten Augenblick, wie Izaya im bereitwillig die Lippen öffnete und ihn damit zu einem intensiveren Kuss einlud. Dabei zögerte Shizuos Körper keine Sekunde.

Weitere Blitze fuhren durch seinen Körper, als der Blondschopf schließlich Izayas warme Zunge an seiner spürte. Er musste sich zusammen reißen, nicht laut zu werden, als der Floh spielerisch an seiner Zunge saugte. Denn irgendwie wollte er es nicht wahrhaben, dass Izaya seinen Job nicht schlecht machte. Der Informant wollte wohl wirklich die Kontrolle übernehmen, denn er raubte Shizuo mit seinem nächsten Schachzug beinahe den Atem.

Tch, diese geschickte, kleine Ratte…

Doch er ließ den Floh sicherlich nicht tun und lassen, was er wollte.

Der blonde Mann drückte den anderen enger an sich, legte dabei den Kopf etwas mehr zur Seite, um Izaya noch intensiver küssen zu können. Izaya schien von dem plötzlichen Wandel des anderen nicht überrascht zu sein, sondern passte sich sofort an und begann gegen Shizuos zu kämpfen.

Nur ein paar Mal trennten sie sich kurz, bevor ihre Münder erneut wild aufeinander krachten. Doch den benötigten Sauerstoff, den beide Männer langsam brauchten, bekamen sie dadurch nicht.

Das Atmen wurde von Sekunde zu Sekunden schwerer, und es dauerte nicht lange, da mussten sie sich gezwungener Maßen trennen.

„…Shizu-chan…“, hörte er den Informanten kurz keuchen, während die beiden Stirn an Stirn lehnten. Funkelndes Dunkelrot traf auf mildes Rehbraun und es war für einen Moment nur das schwere Atmen zu hören. Shizuo wusste nicht, wohin mit seinen gemischten Gefühlen. Einerseits hasste er den Informanten bis ins Unendliche, aber andererseits würde er das hier nicht genießen, wenn er nicht auch noch irgendwas anderes für die Ratte fühlte. Und das schien sich in anderen unteren Regionen bemerkbar zu machen, wie er gerade beschämt feststellen musste.

„…Das war schrecklich, Shizu-chan…Ich glaube das müssen wir noch ein wenig üben…“, sagte Izaya schließlich ein wenig außer Atem, woraufhin der Blondschopf nur belustigt schnauben konnte, denn auf Izayas Wangen hatte sich eine starke Rötung bemerkbar gemacht, die selbst der Floh nicht vor ihm verstecken konnte. In irgendeiner Weise musste er es ja richtig gemacht haben, sonst wäre der Floh nicht so außer Atem.

„Halt die Klappe…“, grummelte Shizuo und nahm erneut die bereits geschwollenen Lippen für sich ein, bevor der Floh Weiteres sagen konnte. Es dauerte nicht lange bis ihre Zungen abermals in einen Kampf verwickelt waren, den keiner verlieren wollte. Der Blondschopf hatte nie gedacht, dass sich Küssen so gut anfühlen konnte…und dann auch noch mit diesem Bastard…

Es war nur einige Sekunden später, als Shizuo plötzlich eine freche Hand an seinem Schritt fühlte, die ohne zu zögern über die offensichtliche Erhöhung in seiner Hose strich.

Ein starkes Verlangen brach plötzlich ihn ihm aus und für einen kurzen Moment war er zu erschrocken über seine eigene Körperreaktion, dass er nicht wusste was er tun sollte.

Er musste es stoppen.

Er musste es aufhalten, er musste seinen Körper davor bewahren, weiter Dinge zu tun, die er hinterher nur bereuen würde. Es war sowieso schon viel zu weit gegangen.

Zischend brach der Blondschopf den Kuss und lehnte sich hektisch vom anderen weg, rückte so weit nach hinten, wie es möglich war.

In Izayas Augen war für einen Moment Überraschung zu erkennen, bevor sich ein kleines, schelmisches Grinsen in seinem Gesicht breit machte.

„Was ist los, Shizu-chan…?“, fragte Izaya amüsiert und überwand ohne weitere Probleme den kleinen Abstand zwischen ihnen, was Shizuo dazu veranlasste, weiter zu versuchen auszuweichen.

Doch da war die Toilette, welche seine Flucht behinderte.

„Hast du etwa…Angst?“

Er lachte belustigt, da der Anblick auf einen flüchtenden Shizuo so unglaubwürdig erschien.

„Angst davor, wie dein Körper auf solche Berührungen reagiert…?“, wisperte der Floh, als er mit seinen Händen auf Shizuos Schultern fuhr, den Körper des anderen langsam herunter drückte und ihn damit zwang auf dem Toilettendeckel Platz zu nehmen.

Shizuos Verstand kam nicht ganz hinterher, wieso das Ganze hier überhaupt passierte, doch eines wusste er: Der verdammte Floh durfte auf keinen Fall über ihn siegen.

„Du Bastard…geh von mir runter, bevor du einen Arm weniger hast…“, knurrte Shizuo angespannt, als der andere begann auf seinen Schoß zu klettern und schon halb auf ihm hockte.

„Oh…? Aber was machen wir dann damit?“, erwiderte Izaya siegessicher, während er demonstrativ über die Erektion des anderen strich und sie sogar leicht knetete.

Shizuos Hand war unmittelbar an Izayas Arm, wollte ihn daran hindern, fortzufahren, doch eine wirkliche Behinderung stellte es nicht dar, denn der Informant hatte keine Probleme weiterhin den anderen mit seiner Hand zu ärgern.

Shizuos dunkler Blick schien geradezu nur töten zu wollen, als er den Floh damit durchlöcherte und dennoch betrug ihn sein eigener Körper, denn ihm schienen die Berührungen des schwarzhaarigen Mannes doch zu gefallen.

„Izaya…“, warnte der Blondschopf ein weiteres Mal, doch es klang nicht wirklich überzeugend, als sich Lust und Verlangen in seine Stimme mischte. Izaya lehnte sich zu seinem Ohr.

„Ne, Shizu-chan…“

Der warme Atem hauchte ihm über die empfindliche Haut und eine Gänsehaut bildete sich auf seinem gesamten Körper.

„Wie wär’s wenn ich dir mit deinem Problem helfe? Schließlich kannst du so unmöglich zurück ins Restaurant, ne…?“ Die Worte waren so leise gewispert, dass sie fast untergegangen wären, wenn Izaya nicht so dicht an seinem Hörorgan wäre. Und noch eine Weile länger dauerte es, bis die Bedeutung dieser Worte seinen Verstand erreichte. Das Gesicht des Blondschopfes verfärbte sich eine Nuance dunkler.

„…W-Wie…bitte?“

Shizuos Stimme verlor an Schärfe, je mehr sich Izaya an der Hose des anderen zu schaffen machte.

„Ich rede von einem Blowjob, Shizu-chan…“, erklärte Izaya und lehnte sich ein Stück zurück um triumphierend den einmaligen Ausdruck des anderen zu betrachten.

Shizuos geweiteten Augen starrten ihn für einen Moment perplex an und mit seinen geröteten Wangen war das sicherlich ein Ausdruck, den man nicht alle Tage zu sehen bekam.

„V-Vergiss es, du Bastard!“, kam es nicht gerade bedrohlich, geschweige denn überzeugend rüber und Shizuo fluchte innerlich mit sich selbst.

Was zum Teufel machte er hier?

Wie in aller Welt war es soweit ausgeartet?

Irgendwas stimmte hier ganz und gar nicht.

Warum tat der Floh sowas?

Die Fragen wirbelten noch eine ganze Weile wild in seinem Verstand umher, doch solange wartete Izaya nicht, sondern machte bereits den Gürtel an seiner Hose auf.

„Ist das das erste Mal, dass dir jemand einen runterholt…?“, fragte der Floh unberührt, als seine Hand bereits in die Boxershorts geschlüpft war und er begann Shizuos bestes Stück in seiner Hand zu reiben. Er hörte wie der Blondschopf scharf die Luft durch seine Zähne einzog, während sein Gesicht sich zu einer seltsamen Grimasse wandelte. Die Hand an Izayas Arm begann sich endlich zu lockern – nicht, dass der Griff vorher wirklich fest war, doch es war ein Zeichen dafür, dass der andere langsam nachgab.

„D-Du verdammter-“

Mehr als diese halbe, lächerliche Beleidigung brachte der Blondschopf im Moment nicht zustande, als Izaya mit dem Finger über die empfindlichste Stelle fuhr, wodurch der andere schlagartig verstummte. Irgendwie war es zu amüsant für den schwarzhaarigen Mann, den anderen so sehr zu ärgern. Izayas Grinsen triumphierte auf seinem Gesicht, als er sah, wie Shizuo den Kopf nach hinten warf und ein leises Stöhnen nicht unterdrücken konnte.

„Ne…wie fühlt es sich an?“, wisperte Izaya leise, während er mit dem Mund langsam Shizuos Hals hinab fuhr und dabei an der Haut knabberte. „Wie fühlt es sich an, von seinem Erzfeind befriedigt zu werden…?“

Shizuo riss sich anscheinend kurzzeitig zusammen, denn er hob den Kopf und durchbohrte den Floh mit einem wütenden Ausdruck, der aber durch die Rötung auf seinen Wangen leider seine Wirkung verfehlte. Und mehr als ein Versuch Worte zu formen kam eh nicht herum, als der Blondschopf seinen Mund erst öffnete und dann wieder schloss, was Izaya zum Kichern brachte.

„Was denn? Schon jetzt sprachlos…? Warte nur, der beste Teil kommt doch erst noch…“, versprach der schwarzhaarige Mann leise, bevor er langsam aber sicher in die Hocke ging.
 


 

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„Lange hast du es ja nicht durchgehalten, ne, Shizu-chan…?“

Shizuo konnte nicht viel mehr, als ihn wütend anzustarren, während sich der Informant langsam aus seiner hockenden Position erhob. Mit den Händen in den Hosentaschen blickte er zu ihm herunter, auf seinem Gesicht ein triumphierendes Grinsen.

„Richte deine Klamotten, Muskelprotz.“, flötete Izaya dann und drehte sich mit dem Rücken zu Shizuo. „Unser Essen wartete immer noch darauf verspeist zu werden.“

Und es war der Moment, in dem Izaya seinen Arm hob, um die Kabine aufzuschließen, als Shizuo entschied, dass der Floh dieses Spiel nicht so einfach gewonnen hatte, wie er vielleicht dachte.

„Du weißt ja, die Italiener-“

Shizuos Hand war an Izayas linken Arm, bevor der andere ausweichen konnte und offensichtlich überrascht über die plötzliche Reaktion, drehte er fragend seinen Kopf nach hinten.

Izaya hatte vieles erwartet.

Eine Morddrohung, Beleidigungen, vielleicht sogar eine beschämte Reaktion von dem Blondschopf, doch mit Shizuos kaltem Grinsen hatte er nicht gerechnet.

Eine gewisse Spannung lag erneut in der Luft, die eine Gänsehaut verursachte.

„Genug gespielt, Floh. Nun, bin ich dran.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
too hot, god damn.
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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Shizaya-chan
2015-07-01T19:25:43+00:00 01.07.2015 21:25
ich liebe es einfach so sehr (aber wer mag es den nicht wen unser izaya shizu-chan ärgert^.^)
mich freut auch das, dass kapitel so schnell gekommen ist
Anmerkung:Echt jz>.< du hörst wirklich bei der besten stelle auf ......magst du es eig. uns zu ärgern^-^
schreibe ja schnell weiter sonst wird Erika sauer :´D
und danke nochmal das du eine zensierte Version gemacht hat °.°
Antwort von: minowari
01.07.2015 22:54
Ich? Jemanden ärgern?
Ach wo denkst du hin - höchstens Izaya tut sowas furchtbar Gemeines... |౪◟≖)✧
Danke dir für dein Feedback! Freut mich, dass es dir gefällt (^ヮ^✿)
Von:  Mika-cha
2015-06-30T21:14:45+00:00 30.06.2015 23:14
WAS WARUM UNGEBDINGT DA ZU ENDE O.O
Maaah xD
Ich musste bei diesem Kapitel total lachen, weil Izaya eine völlige Nervensäge ist xDDD Verfolgt Shizuo bis zur Toilette xD Aber so ist halt unser Izaya ;)

Ich bin froh, dass das Kapitel so lang geworden ist *Q*
Und natürlich will ich, dass das nächste ebenso wird xD
Hoffentlich kommt das nächste Kapitel wieder so schnell raus *-*
Dafür bedanke ich mich :D Und ich bedanke mich auch für die zensierte Version ^.^♥

Tolles Kapitel!
(Und es ist wirklich heiss - hält kein Mensch aus O__o)

Lg
Antwort von: minowari
30.06.2015 23:37
Haha, tut mir Leid, das passte so gut! (sonst wäre das ganze Kapitel so mega lang geworden...)
Das nächste wird auch adult werden
-- mit so ziemlich 100% Sicherheit (zensierte Version gibt's dann natürlich auch)

Danke! :)
Jap...und morgen soll es noch schlimmer werden.
Ich schmelze jetzt schon dahin... ∠( :3 」∠)_ (help)


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