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Be my drug

and stun me
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Na habt ihr euch verirrt?
Tut mir Leid, ich kann euch den Weg auch nicht mehr hinauszeigen. ¯\_(ツ)_/¯

Hiermit beginnt meine zweite Fanfiction, und wer hätte es gedacht... es ist mal wieder eine zu meiner absoluten Lieblingsserien: Durarara!!

Attention: Shizaya along the way. So... shall we go? Komplett anzeigen

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Homeless

Es war heiß.

Die Hitze lag schwer in der Luft und schien alle Leute in der Gegend zu erdrücken, welche sich ihren Weg durch die Menschenmenge von Ikebukuro bahnten. Es war Spätsommer - theoretisch schon fast Herbst. Eigentlich waren die Temperaturen schon dabei in den Keller zu fallen, doch dieser eine Tag musste ja kommen. Dieser eine Tag, der nochmal entschied, dass es so richtig schön heiß werden sollte. Shizuo Heiwajima wischte sich genervt den Schweiß von der Stirn.

Zu heiß.

Er lief gerade die Straße hinunter, zusammen mit seinem Chef Tom Tanaka. Sie hatten soeben ihren letzten Schuldner aufgesucht und waren beide heilfroh, dass es auch wirklich der letzte für heute gewesen war. Shizuo eher, weil er einfach keinen Nerv mehr hatte und Tom weil er gemerkt hatte, wie schlecht sein Bodyguard drauf war. Der ehemalige Bartender starrte neben sich und sah, dass nicht mal ein winzig kleiner Schweißtropfen Toms Stirn bedeckte. Shizuo zischte leise.

Es war von Anfang an kein guter Tag gewesen. Die Schuldner hatten wie jeden Tag dieselben einfältigen Ausreden, die Shizuo inzwischen schon nicht mehr hören konnte. Dazu kam, dass der dritte Schuldner auf die dumme Idee kam, ihm auch noch entkommen zu wollen. Dabei war er nicht viel weiter, als auf den Baum vor seinem Fenster im dritten Stockwerk gekommen.

Das und das Wetter – diese Hitze – waren der hauptsächliche Grund für seine miese Laune im Moment. Und ja, das andere Problem war ja auch noch da…

„Willst du was bei Russia Sushi essen?“, bot Tom an, welcher wohl genau zu wissen schien, dass der Blondschopf keine gute Laune hatte.

„Können wir…“, antwortete er eher grantig als begeistert, begann aber in Richtung Russia Sushi zu trotten. Tom sagte nichts, folgte ihm nur still und begann leise zu lächeln. Bestimmt würde ein gutes Essen ihn ein wenig aufmuntern.

„Oh Shizuo, Tom-san! Wollt ihr Sushi?“ Simon war wie immer gut drauf. Mit einem breiten Lächeln im Gesicht begrüßte er die beiden Schuldeneintreiber, als die beiden vor dem großen Mann zum Stehen kamen. Er war wie immer dabei Touristen und Einwohner zu überzeugen, sein außergewöhnlich, gutes Restaurant aufzusuchen. Jedoch bewirkte der große Mann mit seiner Statur eher das Gegenteil.

„Geht ruhig, gönnt euch Sushi.“, sagte er mit seinem russischen Akzent, während er mit seinen Armen die beiden Männer in Richtung Eingang schob. Doch der blonde Mann stoppte auf halbem Wege. Sein Gesicht bekam sofort einen dunklen Ausdruck, während seine Augen mörderisch leuchteten. Tom bemerkte seine Reaktion, welche er nur zu gut kannte und war bereits am Seufzen. Na, dann hat sich ihre Mahlzeit bei Simon ja wohl vorerst erledigt…

Direkt am Eingang stand er, die Hände in den Jackentaschen vergraben und ein schelmisches Grinsen im Gesicht.

Izaya Orihara.

Der Mann, der einer der gefährlichsten Männer in ganz Ikebukuro war. Besser bekannt als der beste Informant in der ganzen Stadt. Falls man etwas Bestimmtes wissen wollte, war er die beste Anlaufquelle - eine wo man ganz sicher nicht enttäuscht wurde. Im Moment unterhielt er sich mit einer großen, braunhaarigen Frau, welche die Begleitung des schwarzhaarigen Mann sehr zu schätzen schien. Wohl schon fast zu sehr.

„I-za-ya-kun…“, kam es aus dem Munde des blonden Mannes, bevor er überhaupt darüber nachdenken konnte. Es war schon fast wie eine natürliche Reaktion, sobald er den Floh sah.

Izaya, immer noch am Grinsen, wandte sich um, als er seinen Namen hörte und ließ die überraschte Frau hinter sich, damit er seine volle Aufmerksamkeit Shizuo schenken konnte.

„Shizu-chan, was für eine Überraschung.“, sagte er ruhig und schien dabei ironischerweise kein Stück überrascht zu sein, das Monster von Ikebukuro zu sehen. Die Leute um sie herum merkten bereits die dunkle Aura der beiden Männer und gingen schon allein aus Instinkt nicht näher an sie heran.

„Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du dich nicht mehr in Ikebukuro blicken lassen sollst?“ Shizuo begann auf ihn zuzulaufen, aber der Informant machte immer noch keine Anstalten wegzulaufen. Er stand bloß ruhig da, starrte mit einem amüsierten Blick in Shizuos braune Augen, die mehr als nur Mordlust ausstrahlten. Die große Frau hinter ihm, begann zu zittern, sobald Shizuos Worte seinen Mund verlassen hatten und stolperte verängstigt davon. Izaya würdigte sie keines Blickes.

„Ich hab aufgehört zu zählen, Shizu-chan. Hmm, aber ich weiß, es ist nicht das erste Mal.“ Der blonde Mann stoppte in seinen Zügen bis ihre Köpfe aneinander knallten und sie Stirn an Stirn waren.

„Was hast du dieses Mal getan? Was hast du vor?“, fragte Shizuo, seine Stimme gefährlich leise. Aber es beeindruckte den Informanten nicht, welcher immer noch über alle Ohren grinste.

Shizuo wusste, er war auf nichts Gutes aus. Immer spielte er mit seinen Menschen, verbreitete Chaos wo auch immer er hin ging. Er wollte nicht wissen, was er mit dieser großen Frau vorhatte. Aber er war irgendwie froh, dass sie weg war. Weg von dieser Pest.

„Also wirklich, Shizu-chan, warum denkst du immer, dass ich der Bösewicht bin?“ Shizuo zischte fast, als er die geschmeidige Stimme von dem Floh wahrnahm, die von Belustigung nur so triefte.

„Ich frage mich warum!“, erwiderte er sarkastisch, während er seine Faust nach hinten ausholte, um den lästigen Floh mit Schwung zu treffen. Aber natürlich wich er seinem Angriff aus, sprang galant ein paar Meter zur Seite.

Der Blondschopf wartete nicht länger ab und riss sich das nächste Straßenschild in seiner Nähe aus seiner Verankerung – ein Stoppschild. Der schwarzhaarige Mann beobachtete Shizuos Gewalttat, bevor er sich umdrehte und sie ihre übliche Routine begannen. Das Objekt traf fast den Kopf des Flohs und er kicherte.

„Und deshalb bist du der Bösewicht, Shizu-chan….“, sagte er lachend, als er in eine naheliegende Seitengasse sprintete.

„Halt die Klappe, du Bastard!“, rief Shizuo, als ein Getränkeautomat seinen Weg neben Izayas Füße fand. Die Hitze war gerade nur noch mehr erdrückend und der Blondschopf wünschte sich, es wäre Winter oder zumindest nicht so heiß.

„Ach Shizu-chan, du bist heute noch aggressiver als sonst. Ist etwas passiert?“ Aus seiner höhnenden Stimme heraus, konnte Shizuo erkennen, dass es nicht die übliche Spöttelei war, die sonst immer über seine Lippen kam. Seine Beine wurden langsamer und langsamer, bis Shizuo schließlich die Jagd durch die Stadt stoppte und beide in einer kleinen, leeren Seitengasse zum Stehen kamen. Izaya hob verwirrt eine Augenbraue, musterte Shizuo und wunderte sich, warum er aufgehört hatte ihn zu jagen. Ist etwa wirklich was passiert?

„Das geht dich nichts an.“, grummelte Shizuo nach einer Weile und brach den Blickkontakt zwischen ihnen. Izayas Blick blieb weiterhin fokussiert auf dem Blondschopf und er fragte sich, warum er es nicht einmal abstritt. Dieser wühlte gerade in seinem Jackett, auf der Suche nach seinen Zigaretten. Es war nicht so außergewöhnlich – diese Situation. Denn im Moment war es öfters so, dass ihre „Jagden“ einfach so aufhörten und sie begannen zu reden, wohlgemerkt von Izayas Seite aus.

„Aber Shizu-chan, alle Leute in Ikebukuro gehen mich etwas an, sie sind ja auch Teil meiner Arbeit. Auch wenn du ein Monster bist, möchte ich Ikebukuro kennen wie meine eigene Westentasche.“ Shizuo blieb stumm, während er in Ruhe seine Zigarette rauchte. Wovon zum Teufel sprach der Floh da? Was haben seine Probleme damit zu tun? In letzter Zeit wandelte sich Izayas Verhalten – und zwar ganz schön seltsam.

„Hör auf mich so zu nennen, Bastard.“, sagte er nur, nahm noch einen weiteren Zug von seiner Zigarette. Dieses mörderische Gefühl den Floh umzubringen, brodelte noch immer in ihm, jedoch konnte er es im Moment kontrollieren, was ihn selbst ein wenig verwunderte. Shizuo seufzte.

„Shizu-chan. Erzähl mir dein Problem.“ Die herausfordernde Stimme stoppte ihn vom Weggehen und er drehte sich um. Ein schelmisches Grinsen bedeckte Izayas Gesicht, was Shizuos Blut nur wieder zum Kochen brachte.

„Izaya, ich bin nicht in der Stimmung. Lass es gut sein.“, warnte Shizuo mit einem gefährlichen Blick. Doch das schien den anderen weiterhin kein Stück zu beeindrucken.

„Nun machst du mich aber wirklich neugierig.“, sagte er schroff, machte einen weiteren Schritt in Shizuos Richtung. Der Blondschopf zuckte leicht. Er wusste nicht recht wie er darauf reagieren sollte, denn sonst war er immer derjenige, der auf den Floh zuging. Aber nun war es genau umgekehrt.

Shizuo verengte die Augen, als er Izayas Hände beobachtete, die wohl seine geliebten Messer in den Jackentaschen festhielten, bereit, sie jederzeit einzusetzen.

„Was für ein Problem könnte ein Monster wie du schon haben?“, bohrte Izaya weiter, bemerkte dabei anscheinend selber nicht die immer geringer werdende Distanz zwischen ihnen.

„Ich sagte, es geht dich nichts an.“ Shizuos Stimme verdunkelte sich merklich und offensichtlich wusste Izaya genau, wie er den anderen provozieren musste, um sein Chaos zu bekommen. Das war auch ein Teil des seltsamen Verhaltens zwischen den beiden in letzter Zeit. Sie begannen sie einfach so über alles Mögliche zu reden (meist aber war es nur provozierendes Gerede des Flohs). Doch schlussendlich tat Izaya immer irgendwas um den Kragen wieder zum Platzen zu bringen.

„Nun komm schon, Shizu-chan, das kann doch nicht so schwer sein.“

Urplötzlich lief Shizuo vorwärts, schnappte sich den Bastard beim Kragen und schob ihn an die kalte Steinwand. Er hörte wie der Informant zischte, als sein Kopf ungeschützt auf das harte Gestein traf. Ja, so war es richtig - so kannte er seinen Shizu-chan. Izaya grinste.

Sie starrten sich schweigend in die Augen, was sich anfühlte wie eine Ewigkeit, bevor der Blondschopf schließlich sprach.

„Ich gab dir die Chance zu flüchten, Izaya.“

„Wer sagte denn, dass ich flüchten wollte?“ Seine neckende Stimme gab niemals nach und Shizuo überkam aus irgendeinem Grund ein ungutes Gefühl. Da sagte er was. Er rannte nicht weg, wie es sonst immer der Fall war.

„Willst du etwa so gerne sterben heute Abend?“

Izaya war als die Silberzunge bekannt; aus seinem Munde konnte gar nichts Gutes kommen. Nur Spott und endlose Lügen. Shizuo wusste, dass er fliehen wollte. Das tat er immer.

„Ich denke nicht, dass ich heute Abend sterben werde, Shizu-chan~…“, sagte er ruhig, bewegte plötzlich seinen Arm und Shizuo konnte sagen, dass es ein Messer war, was sich kalt an seine Haut im Nacken legte. Natürlich.

„Nun rück mit der Sprache raus.“, verlangte der Informant erneut und Shizuo begann zu lachen. Warum war er so fixiert darauf, sein Problem herauszufinden? Nur um mehr Informationen zu erlangen? Was war der wirkliche Sinn hinter der ganzen Aktion?

„Du bist mein Problem!“, antwortete er und es war buchstäblich die überzeugendste Antwort, die er hätte sagen können. Denn schließlich wusste das doch jeder. Selbst die Leute, welche nur Gerüchte über die beiden gehört hatten, wussten, dass der Blondschopf ein arges Problem mit dem schwarzhaarigen Grinsemann hatte.

„Erzähl mir was Neues, Shizu-chan. Die Story wird langsam langweilig.“

„Dann such dir jemand anderes den du nerven kannst…“, zischte er inzwischen ziemlich genervt, lockerte seinen mörderischen Griff um Izayas Shirt und drehte sich weg.

„Geh einfach und verschwinde aus Ikebukuro, bevor ich wirklich sauer werde.“

Es blieb unerwarteter Weise seltsam still, während Shizuo sich umgedreht hatte, und aus der kleinen Seitengasse wegzukommen. Er würde einfach nach Hause gehen und ein wenig Milch trinken oder…ach ja richtig. Er kann ja nicht nach Hause gehen.

„Sag es mir einfach. Spätestens morgen weiß ich eh Bescheid. Also kannst du auch jetzt den Mund aufmachen und es endlich ausspucken.“, rief Izaya hinter ihm und Shizuo drehte sich um.

Dieser Bastard. Er weiß einfach nicht wann er aufhören sollte.

Shizuo seufzte schwer. Er drehte den Kopf gen Himmel und starrte für eine Weile ausdruckslos in den Himmel. Es dauerte eine ganze Weile bis schließlich zwei kleinlaute Worte seinen Mund verließen.

„Bin obdachlos.“

Izayas Augen weiteten sich merklich, doch der andere sah es nicht, da er sich nun endgültig zum Gehen wandte. Es blieb für einen weiteren Moment still und diese Chance nutzte der Blondschopf indem er den nervigen Informanten hinter sich ließ. Zu seinem Glück schien Izayas Handy zu klingeln, sodass dieser sowieso anderweitig beschäftigt war und ihm nicht folgen würde. Er hörte, wie der Informant das Gespräch annahm und langsam schien seine nervige Stimme sich zu entfernen. Gut.

Mit einer dunklen Aura um sich herum, kämpfte er sich seinen Weg durch die Menschenmengen von Ikebukuro. Allein aus reinem Instinkt wichen ihm die Menschen aus und ließen ihn vorbei, sobald sie seinen genervten Ausdruck sahen. Shizuo hingegen beachtete sie gar nicht.

Er wusste einfach nicht, warum Izaya sich so verhalten hatte. Er war einfach eine fiese Ratte, nervtötend und der beste Lügner, den die Welt je gesehen hatte. Er scherte sich um nichts und niemanden, also warum wollte er sein Problem so dringend wissen? Da konnte ja nur eine Falle hinter stecken…

Während er weiter grübelte, merkte Shizuo erst später, dass seine Beine ihn in seinen Lieblingspark getragen hatten.

Er wusste nicht wieso genau, aber er konnte immer hier hingehen und sich ein wenig entspannen. Shizuo ging zu seiner Bank, auf der er sonst auch immer saß, und ließ seinen erschöpften Körper darauf nieder. Nur ein paar Leute waren hier, die meisten waren Eltern mit ihren Kindern, welche versuchten noch ein wenig länger zu spielen. Auch wenn die Sonne jeden Moment unterzugehen schien. Der ehemalige Bartender pfriemelte sich eine Zigarette hervor und inhalierte das Nikotin nur Sekunden später. Zigaretten waren das einzige was ihn entspannen ließ, ausgenommen von seiner geliebten Milch.

Shizuo seufzte.

Nun hatte er wirklich ein Problem. Zunächst einmal war er obdachlos, mehr oder weniger. Gestern waren diese Männer im Auftrag seines Vermieters einfach in seine Wohnung gestürmt und behaupteten, fast alle Objekte, die sich in seiner Wohnung befanden, einkassieren zu müssen. Angeblich aus dem Grunde, weil er sonst seine Wohnung nicht bezahlen könnte. Dabei war Shizuo sich ganz sicher gewesen, zumindest noch für eine Monatsmiete Geld auf dem Konto zu haben. Aber die eiskalte Realität war mal wieder grausam, denn die gähnende Leere hatte ihn auf seinem Konto entgegen gepfiffen. Stutzig hatte er auf die Nullen auf dem Display gestarrt. Wie hatte das überhaupt passieren können?

Aus reiner Scham hatte er niemanden etwas erzählt. Zudem wollte er auch nicht seinen Bruder Sorgen bereiten oder sogar um Hilfe bitten, auch wenn es für Kasuka sicherlich nicht mehr als ein Fingerschnippen war. Geld spielte für ihn schließlich keine große Rolle. Aber Shizuo war da hartnäckig. Er würde schon klar kommen.

Zumindest dachte er das...

Doch am anderen Tag hatten sie ihm sogar den Haustürschlüssel abgenommen, sodass er nicht einmal mehr seine eigene Wohnung betreten konnte. Das Ganze ging alles viel schneller als er gedacht hatte.

Um ehrlich zu sein, könnte er auch einfach die Tür einbrechen und so in die Wohnung gehen, aber das würde die ganze Sache auch nicht besser machen. Er wollte ihnen nicht auch noch beweisen, dass sie Recht hatten, mit ihrer „keine Kontrolle über seinen Körper“-Aussage, weshalb er voller Ärgernis zu Tom abgedampft war. Wo hätte er auch anders hingehen sollen? Da konnte er dann zumindest seinen Frust an diese Vollidioten von Schuldnern auslassen.

Ein paar Kinder begannen laut zu quieken, als die Mutter hinter ihnen her rannte, um sie einzufangen. Offensichtlich war es Zeit für sie nach Hause zu gehen, doch sie wollten anscheinend noch nicht den Park verlassen. Ein kleines Lächeln umspielte seine Lippen. Sie konnten wenigstens nach Hause gehen…

Er wusste nicht wie lange er da noch saß, aber je mehr Zeit verstrich, desto schwerer wurden seine Augenlider, bis sie schließlich erschöpft zufielen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
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Ich hoffe, ich habe eine von meinen Leserinnen ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert. Diejenige weiß Bescheid. <3 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Mika-cha
2015-06-21T20:13:12+00:00 21.06.2015 22:13
Ich lieeeeebe diese Fanfic *-*
Von:  KittyKazu
2014-12-15T23:01:47+00:00 16.12.2014 00:01
Wie immer liebe ich den Stil und Shizaya ftw <3
Weiter so~
Antwort von: minowari
16.12.2014 22:30
Dankeschön!!


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