Prolog
Und alles ist anders
Prolog
Hi mein Name ist Hikari Yagami und ich bin 23 Jahre alt. Und bin Mutter zwei wunderbare Kinder. Nur hat sich mein Leben, in den letzen Monaten dramatisch verändert.
Ich lebte mit meinen kleinen Sohn Akira und meine kleine Tochter Akemi alleine in meine eigene Wohnung 5 Jahre lang. Man muss dazu sagen die beide sind Zwillinge und können sehr anstrengend sein.
Aber was soll man tun wenn man allein Erziehend ist. Aber ich liebe sie unheimlich. Akemi hat das Aussehen von mir als ich klein war und Akira geht ganz nach seinem Vater, mein Jugendfreund und meine große Liebe Takeru Takaishi kurz T.K.
Nur weist er von den beiden nichts bis vor kurzem, aber dazu später mehr. Genauso später mehr dazu wieso T.K. nichts von den beiden weist.
Mein Bruder Taichi Yagami und der Große Bruder von T.K. Yamato Ishida haben mich all die Jahre gut unterstütz und gedeckt.
Ich habe dank den beiden meine Erzieherin auslernen können, trotz dass ich Mutter wurde. Ich verdanke ihnen sehr viel. Genauso wie all meine andere Freunde die Digiritter. Wo mich überall unterstütz haben und oft auf die beiden aufgepasst haben.
Wie es dazu kam das T.K. nichts weist das erfährt ihr jetzt.
Es hat alles angefangen, vor 6 Jahre, als ich 17 war und mit T.K. zusammen war.
Vor 6 Jahre im Sommer…..
Es war Sommer und ziemlich heiß in diesem Jahr. T.K. hatte heute ein wichtiges Spiel mit seinem Basketball Kollegen, es war die Meisterschaft gewesen und sie standen kurz vor eine Niederlage, aber T.K hat zum Glück den Ball bekommen und hat ihn versenkt. Man muss dazu sagen dass viele Talentscouts da waren und die besten mit in die USA nehmen wollten, weil dort Basketball einfach mehr angesagt ist als in Japan. Kurz gesagt.
T.K. Mannschaft hat gewonnen und T.K. wurde ein Stipendium angeboten, wo er dann in die USA studieren kann und in eine Berühmte Colleges Basketball Mannschaft spielen darf. Er hat natürlich ja gesagt und am Abend saßen wir zusammen an unseren Lieblingsplatz, wo wir uns unsere liebe gestanden haben und redeten, was wir machen sollen, ob wir eine Beziehung weiterführen wollen oder doch lieber Schluss machen.
Zu der Zeit wusste ich noch nicht das ich schwanger war, dies habe ich erst ein Tag später erfahren, als ich zum Arzt ging. Ich sagte zu T.K. dass es für uns beide bestimmt nicht gut tun würde, dass wir eine so große Fernbeziehung führen könnten, da er mit dem Training und ich mit meiner Ausbildung als Erzieherin viel zu tun hätten. Und wir nur unglücklich dabei werden würden. Also gingen wir in Freundschaft auseinander. Es war für mich der schlimmste und schrecklichste Tag, den man erleben kann, wenn seine liebe fort gehen lässt und ihm seine Zukunft nicht im Weg stehen möchte. Aber ich bin mir sicher T.K. ging es da auch nicht anders. Ich habe die ganze Nacht geweint, weil es so verdammt weh tat und ging am nächsten Morgen zum Arzt. Und da habe ich erfahren, dass ich Schwanger bin und dies in der 8 Woche. Ich war am Boden zerstört und wusste nicht was ich tun sollte. Ich kann ja schlecht T.K, sagen du als wir Sex hatten und wir weil wir so dumm waren, nicht verhütet haben, wir ein Kind erwarten. Ja, das würde toll rüber kommen, noch dazu kam, T.K. wird in einer Woche in die USA fliegen und dort sein neues Leben anfangen ohne mich. Nein ich konnte es ihm nicht sagen, lieber tue ich unser Kind alleine großziehen mit Hilfe meines Bruders.
Und so ging die Woche schnell rum. Ich hatte niemanden etwas gesagt, dass ich in andere Umstände bin und war wie ich eben bin, froh, hilfsbreit, rücksichtsvoll und hatte immer einen lächeln auf die Lippe, weil ich die Zeit, die mir noch mit T.K. blieb nicht gefährden wollte. Wir standen alle am Flughafen, alle Digiritter kamen um T.K. Lebewohl und viel Glück zu wünschen. Es wurde viel geweint und gelacht.
Von T.K. bekam ich noch ein Abschiedskuss. Er sagte zu mir, dass wenn er wieder in Japan ist und wir immer noch Gefühle zueinander haben, wir es nochmal versuchen würden.
Als der Aufruf kam, dass alle Passagiere einsteigen sollen.
Ging T.K. mit Tränen in den Augen und einem Lächeln im Gesicht. In seine neue Zukunft entgegen.
Wo T.K. nicht mehr in Sicht war.
Ging ich mit den anderen nach Hause, da wir dort noch etwas feiern wollten. Als es relativ spät abends war. Sagte ich zu Tai und Matt, ich müsste mit ihnen mal kurz unter 6 Augen reden. Also gingen wir raus, wo wir ungestört waren und ich erzählte ihnen dass ich Schwanger bin von T.K.
Mein Bruder ging natürlich sofort in die Luft, wie man nur so dumm sein kann und nicht verhüten kann, und wie es den dazu nur kommen konnte. Ich musste mir da echt ein Lächeln verkneifen, weil das so typisch mein Bruder ist. Matt hat mir gratuliert und wollte wissen, wie ich es mir den vorgestellt habe, ohne Kindsvater und mitten in der Ausbildung, ein Kind zu erziehen. Ich meinte zu ihm nur, das ich ja euch habe und das wir das schaffen, nur mussten sie mir versprechen es niemals und in keine Umständen es T.K. zu sagen, das ich schwanger bin, weil ich wusste er würde dann sofort zurück kommen, um bei mir zu sein. Und das wollte ich einfach nicht. Ich wollte ihm nicht im Weg stehen. Sie gaben mir nach langer Diskussion das Versprechen, es T.K. nicht zu sagen, auch wenn sie es nicht gut fanden. Und so ging die Schwangerschaft rum und meine Ausbildungsbetriebes hatte Verständnis und ich konnte, ohne Probleme, mein Abschluss machen, sowie Plätze für meine Kinder haben und das Versprechen einer Übernahme nach der Ausbildung. Ein Monat später als ich erfahren habe, dass ich Schwanger bin, wurde mir gesagt dass es Zwillinge sind.
Heute….
Tja und jetzt sitze ich hier, heule mir die Augen aus. Und wundere mich, warum alles nur so kompliziert werden konnte.
Aber dazu später mehr….
Ende vorerst….