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Verwundet

Portgas D. Ace
von

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Kapitel 11


 

        ~ Die Feuerfaust ~


 

Fassungslos und vollkommen irritiert, starrte Ace auf die junge Frau in seinen Armen. Was war nur geschehen? Er war heilfroh, dass er Hiko wieder gefunden hatte, doch dann hatte sie sich im nächsten Moment schützend vor ihn geworfen, wodurch sie auf unerklärlicherweise verletzt wurde. Aus den Augenwinkeln hatte er einen schnellen Schatten registriert, der über sie hinweg geflogen war. Im Augenblick war ihm der Schatten relativ egal. Seine Aufmerksamkeit war komplett auf Hiko gerichtet, die sich schmerzend ihre rechte Schulter hielt. Eine tiefe Wunde war an dieser Stelle deutlich zu sehen und Blut sickerte an ihrem Arm herab.

 

„Hiko, was ist passiert?“, fragte Ace ernsthaft besorgt nach und richtete die verletzte Frau so gut es ging auf. Ihr Gesicht war vor Schmerz gewaltig verzehrt.

„Au! Es…es geht schon. Du hättest eben nicht so laut schreien müssen.“

„Wie jetzt? Ist das etwa meine Schuld? Was wird hier gespielt, Hiko?“

„Jetzt sei doch nicht so laut, sonst geht er gleich wieder auf uns los.“, mahnte Hiko den jungen Mann erneut, der sie perplex anstarrte.

„Wer? Wen meinst du?“

 

„Die junge Dame meint mich.“

 

Erst in diesem Moment registrierte Ace, dass er nicht alleine mit Hiko war, sondern eine weitere skurrile Erscheinung anwesend war, die langsam auf sie zu ging. Eine solche Kleiderzusammenstellung hatte er noch nie zuvor in seinem Leben gesehen. Dabei dachte Ace, dass er schon alles, was es merkwürdiges zu sehen gab, bereits gesehen hatte. Dass es tatsächlich noch etwas gab, was ihn Schocken konnte, damit hatte er nicht gerechnet.

 

„Welcher Zirkus hat dich denn frei laufen lassen?“, sprach Ace Pepe direkt an, woraufhin Hiko ihm einen warnenden Blick zuwarf, um ihm klar zu machen, dass mit diesem Fremden nicht gut Kirschen essen war.

„Zirkus? Ich verstehe, du willst dich also über mich lustig machen.“, antwortete Pepe, wobei sich seine Gesichtszüge deutlich verfinstert hatten. Stoisch warf er seine drei Zöpfe zurück und starrte seinen Gegenüber an.

„Irgendwie kommt mir dein Gesicht bekannt vor…Kann es sein, das wir uns schon mal begegnet sind?“

„Auf keinen Fall. Ich gehe in keinen Zirkus.“

„Ace, hör sofort auf damit Pepe weiter zu provozieren!“

 

In kurzen Sätzen versuchte Hiko ihrem Gefährten zu erklären, dass Pepe sehr bedacht auf Ruhe war und er sich momentan darin gestört fühlte, weswegen sie beide einfach zu ihrem Schiff verschwinden sollten.

Ace spürte die Angst, die in Hikos Stimme mitschwang und prüfte den Fremden etwas eingehender. Auch ihm blieb die dunkle Aura, die Pepe umgab nicht verborgen. Er mochte wie eine Witzfigur aussehen, aber das bedeutete noch lange nicht, dass er auch eine war. Genauso gut konnte er ein gefährlicher Gauner oder Schlimmeres sein, die äußere Erscheinung konnte so manche latenten Eigenarten verbergen.

 

Wieder zuckte Hiko neben ihm zusammen. Ihre Wunde schien ziemlich weh zu tun.

„Warum heilst du dich nicht?“

„Würde ich ja gerne, aber hast du das etwa schon vergessen? Ich kann andere von ihren Verletzungen heilen, aber nicht mich selber.“, fauchte die junge Frau zurück und kramte ein Tuch aus ihrer Tasche. Unbeholfen versuchte sie ihre Wunde zu verbinden, was ihr nicht sonderlich gut gelang, weswegen Ace schnell eingriff und ihre Schulter sorgfältig verband.

Verblüfft schaute Hiko ihn an und konnte nicht verhindern, dass eine zarte Röte ihr Gesicht kennzeichnete.

 

„Jetzt starr mich nicht so entgeistert an.“, brummte Ace und wandte sein Gesicht von Hiko ab, dem es unangenehm war von ihr so genau gemustert zu werden. „Mein Verhalten von vorhin tut mir Leid. Das hast du nicht verdient und dafür entschuldige ich mich.“ Beschämt zog sich Ace seinen Hut tiefer ins Gesicht, um seine Augen vor der jungen Frau zu verbergen.

„Das ist schon gut. Habe ich längst vergessen, Ace.“ Verlegen senkte sie ihren Blick und spürte wie der Schmerz in ihrer Schulter begann nachzulassen.

 

„Habe ich richtig gehört, dein Name ist Ace?“, rief Pepe mit einem Mal aus und den beiden wurde soeben wieder bewusst, dass die Sache mit ihm noch nicht geregelt war.

„Richtig.“, entgegnete Ace feindselig und hatte plötzlich den Drang demjenigen eine gewaltige Abreibung zu verpassen, für die unschöne Verletzung, die er Hiko zugeführt hatte.

„Wieso fragst du?“

„Doch nicht etwa der Portgas D. Ace, der Whitebeard zum Kampf herausfordern wollte?“

„Wie? Whitebeard?“

 

Hiko musterte Ace, der mit einem Mal wie versteinert war. Seine Augen waren plötzlich unergründlich und zu seinen Füßen gerichtet. Die junge Frau spürte, dass er vor Anspannung zitterte.

Also, war Whitebeard derjenige, der Ace so übel zugerichtet hatte. Kein Wunder, dass er nicht darüber sprechen wollte…Diese Niederlage muss sehr schmerzhaft für ihn sein.

 

Instinktiv ergriff Hiko Aces Hand. Überrascht schaute er auf und fand den ehrlichen und offenen Blick von der Frau, die ihm das Leben gerettet hatte.

Eine zweite Chance…

 

Das stimmte. Ihm wurde eine zweite Chance gegeben, um sein Leben weiter zu leben oder um ein neues zu beginnen. Nun lag es an ihm, sich zu entscheiden, was er tun wollte.

Eins war allerdings von vornherein klar: erstmal würde er diesen Pepe auf den Mond oder weiter weg befördern.

 

„Nun,“, setzte Ace das Gespräch fort und machte einen Schritt auf Pepe zu. „du scheinst eine Menge über mich zu wissen. Es stimmt, ich bin Portgas D. Ace, der geschworen hatte Whitebeard zum Kampf herauszufordern und zu besiegen. Doch sag, warum hast du uns angegriffen? Ich kann mich nicht entsinnen, dass wir dir etwas angetan haben.“

„Mir angetan? Ihr habt mich in meiner Ruhe gestört. Die junge Dame wurde immerhin so einsichtig und hatte versprochen mich in meiner heiligen Ruhe nicht weiter zu belästigen. Doch dann warst du mit einem Mal aufgetaucht.“

Pepe machte noch einen Schritt auf Ace zu. Er wiederum tat es ihm gleich. Gespannt verfolgte Hiko die feindselige Atmosphäre, die sich um Ace und Pepe aufgebaut hatte. Aus Sicherheitsgründen entfernte sie sich wenige Meter von ihnen und beobachtete sie von dort aus. Sogar die Insel hatte ihren Atem angehalten. Als ob sie wüsste, das bald ein gefährlicher Orkan toben würde.

 

„Ich schätze meine Ruhe. Außerdem ist dies meine Insel und somit mein zu Hause. Ihr habt kein Recht, einfach unangemeldet vorbeizukommen und meine Ruhe zu stören.“

„Ich höre immer nur Ruhe und nochmals Ruhe. Hört sich ziemlich langweilig an. Seit wann hast du als einziger Anspruch auf eine ganze Insel für dich alleine? Ist ganz schön egoistisch von dir.“

„Na und? Dafür habe ich meine Ruhe, nach der ich mich jeden Tag sehne.“

Um seinen Worten noch mehr Ausdruck zu verleihen, hob Pepe seine Arme ausgestreckt zum Himmel und atmete die frische klare Luft ein.

 

„Spürt ihr das? Nichts als Ruhe und abermals Ruhe. Sogar die Tiere wissen das.“

„Trotzdem, das ist noch lange kein Grund jemanden zu verletzen. Schon gar nicht, wenn es sich dabei um meine Kameradin handelt.“ Eine unausgesprochene Drohung schwang in Aces Stimme mit, die Hiko verblüfft aufhorchen ließ.

Demnach akzeptiert er mich doch als gleichwertige Partnerin.

 

„Eigentlich hatte ich vor dich zu treffen. Das sich die junge Dame dazwischen werfen würde, damit habe ich nicht gerechnet und ist mir im Grunde genommen auch völlig gleichgültig. Dir kann ich immer noch eine Tracht Prügel verpassen, für deine Unverschämtheit mir gegenüber und kein Verständnis von Ruhe.“

„Du willst mich verhauen? Das ich nicht lache. Du solltest dich lieber vor mir in Acht nehmen.“, grinste Ace und stellte sich in Kampfposition. „Meine Feuerfaust wird dich das Fürchten lehren, das verspreche ich dir.“

„Das werden wir ja sehen.“

 

Rechtzeitig hatte sich Hiko in sicheren Abstand vor den beiden Kontrahenten gebracht, die blitzartig aufeinander losgeschossen waren. Eine harte Faust traf die des Gegenübers. Durch deren Aufprall wurde eine gewaltige Menge an unsichtbarer Energie freigesetzt, die Hiko ihre Nackenhaare zu Berge stiegen ließen. Mit geweiteten Augen verfolgte sie das schnelle attackieren und parieren. Es sah so aus, als wären beide Kämpfer sich ebenbürtig, aber die junge Frau wusste instinktiv, dass sie sich soeben erst aufwärmten und den jeweilig anderen in seiner Stärke testeten.

 

Pepe hatte unglaublich flinke Beine. Schnell und lautlos flog er über den Boden hinweg und griff Ace jedes Mal zielsicher an. Seine Bewegungen zeugten von keiner all zu großen Anstrengung, und seine Zöpfe konnte er ebenfalls als treffsichere Waffe einsetzen.

Aus diesem Grund musste Ace nicht nur auf die Arme und Beine des Gegners achten, sondern auch auf die langen Zöpfe, die es wahrlich in sich hatten. Ein einziger Treffer davon hinterließ rote Striemen auf seiner Haut, weswegen ein Abwehren so nicht möglich war.

Jedoch wich Ace den meisten Angriffen aus und konnte auch selber einige Treffer bei Pepe landen. Durch den andauernden Kampf spürte er, wie seine Lebensgeister neu geweckt wurden und der Wille zum Sieg allmählich zurückkehrte.

Ein breites Grinsen erschien auf seinem Gesicht.

 

„Du scheinst dir deiner Sache ziemlich sicher zu sein.“, wandte sich Pepe in einer kleinen Pause an seinen Gegner. „Ich muss zugeben, dass die Gerüchte stimmen, die über dich erzählt werden. Allerdings bist du nur so halb so stark, wie ich angenommen habe.“

„Lass dich mal nicht täuschen.“, entgegnete Ace und streckte seinen linken Arm von sich aus. „Auch du hast einiges auf Lager, das sehe ich, aber für einen Sieg über mich, reicht es bei Weitem nicht.“

Ace ballte seine linke Faust und erzeugte eine Feuerkugel, die sich mit tanzenden roten Flammen um sie schlängelte.

 

„Hmm. Du hast von einer Teufelsfrucht gegessen.“, schlussfolgerte Pepe und beobachtete gelassen die aufsteigenden Flammen.

„Richtig erkannt. Damit werde ich dich das Fürchten lehren.“

 

Wie aufs Stichwort schleuderte Ace seine erschaffene Feuerkugel Pepe direkt entgegen und setzte mit einem agilen Hechtsprung nach. Tatsächlich trat das ein, was Ace voraus geahnt hatte. Natürlich war Pepe dem Feuer rechtzeitig ausgewichen, doch das sein Gegner mit einem gezielten Sprung hinterher hechten würde, damit hatte er nicht gerechnet.

Ein brutaler Schlag traf Pepe mitten ins Gesicht, woraufhin er kurz die Orientierung verlor und zu Boden fiel. Dabei flog er wenige Meter nach hinten und landete äußerst unsanft auf dem Boden.

 

„Glaubst du immer noch, dass du mich so einfach besiegen kannst? Ich verrate dir mal ein Geheimnis…Man sollte mich niemals so leichtfertig unterschätzen.“, baute sich Ace drohend über seinen Kontrahenten auf. „Du wirst dafür bezahlen meine Partnerin verletzt zu haben.“

 

Zwar stand Hiko abseits der beiden, dennoch konnte sie jedes Wort verstehen, was gesprochen wurde. Sie war gleichermaßen überrascht, als auch erstaunt zu sehen, was für ein guter und starker Kämpfer Ace war. Außerdem zeigte er ihr deutlich, dass er sie beide als Team sah, trotz ihrer bisherigen Differenzen. Stolz beobachtete sie das weitere Geschehen und konnte es gar nicht mehr abwarten zu sehen, wie ihr Partner diesen Idioten endgültig zum Schweigen brachte.

 

„Was ist denn nun? Sag jetzt nicht, dass du nach diesem Schlag schon erledigt bist.“

 

Langsam richtete sich der zu Boden gegangene wieder auf. Blut tropfte von seinen Lippen auf den Boden und hinterließ einen eisenhaltigen Geschmack im Mund. Erniedrigt und bebend vor Wut stand Pepe wieder auf und richtete seinen zornigen Blick auf seinen Gegner.

 

„Na so was! Du hast doch noch Kampfgeist.“, grinste Ace hinterhältig und plante bereits seinen nächsten Angriff.

„Du wirst es noch bereuen mich lächerlich gemacht zu haben.“, erwiderte Pepe und begann mit einem Mal sich pfeilschnell um die eigene Achse zu drehen.

 

Da Ace mit so einer Handlung nicht gerechnet hatte, wurde er dreimal hintereinander von den langen Zöpfen getroffen und taumelte daraufhin zur Seite. Er betastete seine linke Wange, die vor Schmerz gewaltig pochte. Außerdem fühlte es sich so an, als wäre ihm ein Zahn ausgeschlagen wurden. Angewidert spuckte er Blut und beeilte sich dem drehenden Karussell auszuweichen.

Pepe hielt in seiner Bewegung keineswegs inne und steuerte geradewegs auf Hiko zu, die hastig zur Seite sprang, um nicht ebenfalls getroffen zu werden.

 

Doch damit, war noch lange nicht Schluss. Pepe drehte sich unaufhörlich weiter und wirbelte dabei eine Menge Dreck und Staub vom Boden auf, wodurch Ace und Hiko kurzzeitig die Sicht genommen wurde. Die Staubschicht hüllte Pepe vollständig ein und fegte nun ähnlich wie ein Sandsturm über die beiden hinweg.

Ace reagierte blitzschnell, packte Hiko am Arm und zog sie rechtzeitig von Pepe fort. Allerdings wurde er dadurch wieder einmal von den drei Zöpfen getroffen und fluchte laut unwillkürlich auf.

 

„Mein Gott, Ace!“, rief Hiko und stütze ihren Partner vorsichtig auf. „Ist alles in Ordnung? Tut mir Leid, aber ich hatte Dreck in die Augen bekommen und nichts gesehen.“

„Schon gut. Mir ist nichts weiter passiert. Bloß ein paar Kratzer.“, beruhigte Ace sie wieder und stand abrupt wieder auf. Nachdem er sich umgedreht hatte, traute er seinen eigenen Augen kaum. Auch Hiko stand der Mund offen, sobald sie ihren Blick zu Pepe gerichtet hatte.

Dieser schwankte so stark, dass er bald darauf sein Gleichgewicht verlor und wieder einmal zu Boden fiel.

 

„Das ist jetzt nicht wahr. Diese Hohlbirne hat sich selber außer Gefecht gesetzt.“, fand Ace seine Sprache wieder und konnte so viel Dummheit gar nicht begreifen.

„Wir sollten froh sein.“, erwiderte Hiko und begann Aces Wunden zu heilen. „Durch seine unüberlegte Aktion hat er uns einiges an Arbeit abgenommen.“

„Stimmt.“, zuckte Ace und kniff für einen Augenblick seine Augen zusammen, da es etwas schmerzhaft war, als sich seine Wunden langsam wieder schlossen.

„Tut mir Leid, einige Verletzungen sind ganz schön tief. Dann kann es schon mal vorkommen, dass die Wundheilung etwas weh tut.“

„Hör auf dich andauernd bei mir zu entschuldigen.“, entgegnete Ace genervt, lächelte aber im nächsten Moment sie dankbar an.

„Schmerzen gehören zum Leben dazu. Auch du kannst sie nicht so einfach auslöschen.“

Für wenige Sekunden starrte Hikoihren Gegenüber an, ehe sie ihm ebenfalls lächelnd zustimmte.

 

Beide waren durch ihr kurzes Gespräch so abgelenkt, dass sie nicht sofort mit bekamen, dass sich Pepe in der Zwischenzeit wieder erholt hatte und zu einem neuen Angriff ausholte.

Durch seinen Schrei aufmerksam geworden, wandte sich Ace eilig zur Seite, entwickelte in rascher Eile einen neuen riesigen Feuerball und richtete ihn in diesem Moment auf seinen Gegner, als dieser zum neuen Schlag ausholen wollte.

Die Feuerkugel traf ihn frontal und mit einer solch gewaltigen Wucht, dass Pepe nicht mehr in der Lage war, rechtzeitig auszuweichen. Das Feuer sengte seine Kleidung an und legte sich tänzelnd über seine Haut. Vor Schmerz schreiend rannte er eilig Richtung Meer und tauchte mit gesamter Statur unter Wasser.

Sobald sein Kopf wieder zum Vorschein kam, konnten Hiko und Ace erkennen, dass Pepe seine drei Zöpfe komplett verloren hatte. Ace Feuerfaust hatte ihm seine schlagkräftige Haarpracht für eine lange Zeit genommen.

Weinend und jammernd wie ein Kind griff er sich an den Kopf und trauerte theatralisch seinen Haaren hinterher.

 

„Nun, jetzt weißt du, dass man mich nicht unterschätzen sollte.“, lachte Ace und setzte sich seinen orangenen Hut wieder auf, dem ihm Hiko vom Boden aufgelesen und wieder gegeben hatte.

„Wir sollten zurück zum Schiff gehen.“

„Ja. Es wird Zeit, das wir weiter reisen.“



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