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Missgeschicke im Zug und dessen Folgen

Dramione
von

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Du bist Schuld. Ich beschütze dich.

Grummelnd erwachte sie am nächsten Morgen in der wohligen wärme einer Umarmung. Nur langsam schlug sie ihre Augen auf. Eigentlich hatte sie noch weiter schlafen wollen, doch ihr Hals war so trocken, dass es schon weh tat und sie erinnerte sich gleich wieder, was am Abend zuvor geschehen war, weswegen sie nun das dringende Bedürfnis verspürte, nachzusehen, in wessen Armen sie lag. Vorsichtig, als würde sie angst haben dem Schrecken ins Gesicht sehen zu müssen, öffnete sie ihre Lider und blickte augenblicklich in zwei dunkelgraue Augen, welche sie aufmerksam beobachteten. Erschrocken wich sie aus der Umarmung zurück, realisierte nur langsam, wer dort vor ihr lag und sie gemustert hatte. „Malfoy?“, fragte sie kratzig, sicher gehen wollend, dass sie wirklich den richtigen vor sich hatte. „Guten morgen Granger.“, lächelte er leicht, setzte sich auf und nahm ein Glas von seinem Nachttisch, zu den er sich gedreht hatte. Vorsichtig reichte er ihr das Glas, welches sie sofort annahm und gierig daraus trank. „Trink nicht zu schnell, sonst verschluckst du dich nur.“, warnte er sie, jedoch zu spät, da sie schon in der nächsten Sekunde begann heftig zu husten. Leicht grinsend entnahm er ihr wieder das Glas und wartete, dass es ihr besser ging, bevor er es ihr neu gefüllt wieder gab. „Sagte ich es nicht?“, lachte er leise und beobachtete sie dabei, wie sie vorsichtig weiter trank. Es war ihr unangenehm, so angesehen zu werden, gerade wenn er es war, der sie so offensichtlich musterte.
 

„Guck nicht so. Mir geht es gut.“, sagte sie leichthin, nicht daran denkend, was der Satz bewirkte. „Geht es dir wirklich gut?“, fragte er sie besorgt. Oder bildete sie sich das nur ein? Nein, tat sie nicht. Ein blick in sein Gesicht, seine Augen zeigte ihr, dass er sich wirklich sorgen um sie zu machen schien. „Ich...“, begann sie, kam jedoch nicht weiter, ohne sich wieder an alles zu erinnern. Sie hatte am Abend zuvor noch getrunken. War in einem Club, weil sie auf ihn gewartet hatte, der nicht erschienen war und dann... dann war ihr schwindelig geworden. Ihre Glieder wurden schwächer und ihre Sicht und ihr denken wurde beeinträchtigt. Und dann war da dieser Typ. Der, mit dem sie etwas getrunken hatte. Gleich im nächsten Moment hörte sie wieder die Worte, welche Blaise ihr gesagt hatte, als sie in diesem Bett wieder aufgewacht war. „Granger... Ich konnte dich nicht ganz rechtzeitig retten. Er hatte schon Hand an dich gelegt,...“ „Nein...“, hauchte sie verzweifelt. Das durfte nicht wahr sein. Und sie hatte sich nicht wehren können. War angefasst worden. „Ich... ich muss Duschen. Jetzt!“, murmelte sie vor sich her, bevor sie regelrecht aus dem Bett sprang, das Glas einfach irgendwo abstellte und eilig aus dem Zimmer lief. Alarmiert sprang der Blonde ebenfalls aus dem Bett und lief ihr eiligst nach. „Granger warte doch!“, rief er ihr nach und packte sie am Handgelenk, welches er gerade so zu fassen bekam. „Nein. Fass mich nicht an!“, kreiste sie auf der Stelle los. Erschrocken über ihren Ausbruch ließ er ihr Handgelenk fallen und starrte sie nur mit geweiteten Augen an. „Hermione...“, versuchte er es noch einmal ruhiger, sanfter, doch es half nichts. Erschrocken und mit geweiteten Augen hielt sie sich ihr Handgelenkt dicht an die Brust gepresst, welches er soeben noch gefasst hatte und machte einen Schritt rückwärts, weg von ihm.
 

„F-fass mich nicht... an. Das alles ist deine Schuld. Nur deinetwegen... kam es so weit. Wenn du pünktlich aufgetaucht wärst dann...“, versuchte sie zu sprechen, doch mit jedem Wort, jeder Silbe fiel es ihr schwerer die Worte über ihre Lippen zu bringen. Schluchzend endete sie mitten im Satz, schaffte es nicht, noch weiter zu sprechen. Er war schuld. Wenn er da gewesen wäre. Wenn er gehalten hätte, was er versprochen hatte. Und er wusste es. Er hatte es gewusst. Sie gab ihm die Schuld daran und es stimmte. Er gab sie sich ja selber. Mit allem was sie sagte, hatte sie recht. Es war allein seine Schuld, dass es soweit gekommen war. Wäre doch nur diese blöde Konferenz nicht gewesen, von der er sich nicht hatte wegschleichen können. Dabei waren seine Gedanken doch schon den gesamten Abend bei ihr. Vor Wut zitternd, konnte er nichts weiter tun, als sie anzusehen. Zu sehen, wie sie Ängstlich vor ihm zurück wich und sich fest gegen die Wand in ihrem Rücken drückte, immer auf der Hut, dass er sie ja nicht noch einmal berühren konnte. Zähneknirschend und die Hände zu Fäusten ballend wand er seinen Blick von ihr ab. Konnte nicht mehr länger mit ansehen, wie sie vor ihm Angst hatte. Wie sie ihm vorwürfe machte, die auch noch stimmten. Dabei hatte er sich vorgenommen, sie ganz Gentleman like zu verführen. Ihr den verstand zu rauben und ihr zu zeigen, dass er nicht mehr der Arsch von früher war. Viel zu lang hatte er schon damit gewartet, sich bei ihr zu entschuldigen und ihr zu zeigen, was sie wirklich wert war. Doch nun war es zu spät. Sie verachtete ihn noch mehr als vorher und er konnte es ihr nicht einmal verübeln.
 

„Das Bad ist die linke Tür schräg hinter dir.“, brachte er heiser heraus, während er sich zum Gehen wand. Er hielt es keine Sekunde länger mehr in diesem Apartment aus. Schnellen Schrittes ging er in sein Zimmer, schnappte sich sein Jackett vom vor Abend und verließ das Zimmer so schnell wieder, wie er gekommen war. Zitternd sank die Brünette währenddessen an der Wand hinab, an die sie sich gepresst hatte. „Es war nicht seine Schuld. Er konnte nichts dafür.“, ertönte neben ihr eine weitere Stimme, die sie zusammen fahren ließ. Ruckartig drehte sie ihren Kopf in dessen Richtung, nur um den Schwarzhaarigen Freund Dracos zu entdecken, welcher sie gefunden und sich um sie gekümmert hatte. „Ich... ich weiß doch.“, brachte sie stockend hervor und wieder quollen die Tränen in Bächen aus ihren Augen. Sie wusste, tief in sich drin, dass es nicht seine Schuld war. Er hatte es nicht geschafft und hatte Blaise geschickt. Wenn er nicht gekommen wäre, dann wäre alles noch viel schlimmer geworden. Dennoch tat die Vorstellung weh, dass es nur so weit gekommen war, weil er seinen Verpflichtungen nachgegangen war, die er als Arzt nun einmal hatte und unweigerlich drängte sich ihr die Frage auf, ob es immer so wäre, wenn sie zusammen wären. Ob er dann immer mehr für andere da wäre, als für sie, wenn sie ihn wirklich brauchte. Sie wollte so nicht denken, war sie doch nicht einmal verliebt in diesen verdammten Arsch, doch jedes mal, wenn sie an ihn dachte, drängte sich ihr der Gedanke auf, ob es wirklich so wäre.
 

„Du solltest nicht darüber nachdenken, was gewesen wäre wenn. Es ist passiert und weder du noch Draco können etwas dagegen machen.“, sagte der Schwarzhaarige und hockte sich leicht zu ihr herunter, während seine Hand behutsam auf ihrer Schulter ruhte. „Komm. Dusche dich erst einmal ich lege dir gleich ein paar Sachen hin.“, lächelte er leicht aufmunternd und löste sich wieder von ihr, um aus Dracos Zimmer ein paar Sachen zu holen, die er ihr zum Anziehen geben könnte. Sie wären ihr zwar zu groß, aber mit einem Zauber würden sie schon passen und es war immer noch besser, als die Sachen vom Vorabend, die sie sicherlich lieber verbrennen würde, als sie noch länger an ihrem Körper zu tragen. Noch immer liefen ihr die Tränen über ihre Wangen, doch sie wusste, er hatte recht. Vorsichtig rappelte sie sich auf und ging in das Bad, welches Draco gemeint hatte. Erst unter der Dusche konnte sie langsam wieder ruhiger über alles nachdenken. Verbannte den Schmerz der Erinnerung mit dem Brennen auf ihrer Haut, das sie beim Reinigen ihres Körpers mit dem kratzigen Schwamm verursachte. Immer wieder dachte sie über alles nach, gelangte an den Punkt, an dem ihre Tränen wieder kamen und schrubbte nur um so döller, um alles rein zu waschen. Sie fühlte sich dreckig und beschmutzt und so langsam wünschte sie sich die Wärme zurück, die sie noch verspürt hatte, als sie in den Armen ihres damaligen Feindes aufgewacht war. Erneut begann sie zu schluchzen, ihre Beine sackten unter ihr zusammen und nichts war da, um ihr halt zu geben. Er war nicht da, denn sie hatte ihm Vorwürfe gemacht. Ihm gesagt, dass er an allem Schuld war. Sie wusste nicht, wie lang sie so dort saß, zusammen gesunken, die Beine an sich gezogen, welche Rot und blutig vom waschen waren und sich dennoch anfühlten, als wären sie nie gesäubert worden, von den Berührungen, die sie hatte über sich ergehen müssen.
 

„Nein, ich werde nicht nach ihr sehen. Verdammt Blaise, sie hasst mich und zurecht! Wenn ich konsequent gesagt hätte, dass ich gehen muss, dann wäre das alles nicht passiert. Es wäre nicht passiert, wenn ich sie nicht überhaupt erst dorthin bestellt hätte.“, rief er wütend, aber eben so erschöpft. Er wusste, dass es falsch war. Die Sorge um die Brünette Schönheit blieb konstant in jeder seiner Fasern, welche immer mehr Alarm schlugen, mit jeder Minute, die sie in diesem Badezimmer verbrachte. Bis vor zehn Minuten hatte er noch auf dem Dach des Hotels gestanden, in dem sie untergekommen waren und hatte eine nach der anderen geraucht, einfach nur, um etwas zu tun und seine zittrigen Finger zu beschäftigen. „Schluss! Es ist verdammt noch einmal nicht deine Schuld Draco! Was hättest du tun sollen? Einfach die Konferenz sprengen, weil du ein Date hattest? Merlin, die hätten dich hochkant rausgeschmissen. Du wärst deine Beförderung los, oder noch besser, gleich deinen gesamten Job. Du hast das, was passiert ist, nicht zu verantworten! Niemand hat ihr gesagt, sie soll in diesen Club gehen und sich mit diesem Typen abgeben. Es konnte doch niemand ahnen, was geschehen würde! Nun krieg endlich deinen Arsch hoch und sieh nach ihr, sie ist mittlerweile fast eine Stunde da drin!“ Egal was Blaise sagte, er wusste, er hatte schuld und dennoch erhob er sich langsam von seinem Platz. Eigentlich hatte er sogar angenommen, dass sie schon längst verschwunden gewesen wäre. Dass sie nur schnell duschen und dann so schnell wie möglich von ihm weg wollte, doch dem war nicht so. Als er wieder drinnen angekommen war, war Blaise nur so umher getigert und hatte immer wieder auf die Tür des Badezimmers gestarrt.
 

Nur langsam näherte er sich eben dieser Tür, wusste nicht, was ihn erwarten würde. Sicherlich würde sie ihm irgend etwas an den Kopf werfen, wenn er auch nur wagte einen Schritt ins Badezimmer zu gehen, doch andererseits... Sie war wirklich schon viel zu lang darin und die Sorge um sie, trieb ihn dazu endlich die Tür zu öffnen, an die er seine Hand schon gelegt hatte. Vorsichtig und langsam öffnete er die Tür einen Spalt, wagte es den Kopf durch diesen zu stecken und leise nach ihr zu rufen. „Granger?“, fragte er in die Stille hinein, in der er nur das Prasseln des Wassers hörte, welches unaufhörlich aus der Dusche kam, bis ihm das leise schluchzen auffiel, was mit dem stetigen rauschen einher ging. „Hermione?“, versuchte er es erneut, wagte nun doch, langsam hineinzugehen, jedoch immer auf der Hut, nicht doch etwas gegen den Kopf zu bekommen. Die Tür hinter sich schließend sah er sich in dem Badezimmer um. Dicker Wasserdampf stieg auf und versperrte ihm die Sicht. Was tat sie nur? Erneut vernahm er ein Schluchzen, was seine Aufmerksamkeit erregte. Behutsam lief er zur Dusche, musste acht geben, nicht auszurutschen. Der Dunstnebel lichtete sich etwas, je näher er der Dusche kam, doch was er dann sah, verschlug ihm den Atem. Dort saß sie, auf dem Boden der Dusche, das Wasser unaufhörlich über sie hinein regnend, die Beine dicht an ihren Körper gezogen, welcher an fast allen Stellen rot aufleuchtete. Blut Quoll aus einigen Wunden, die sie sich zugefügt haben musste. Instinktiv lief er schneller, zog die durchsichtige Duschtür auf und kniete sich in das Wasser, welches den Boden durchnässte. Schmerzhaft stöhnte er auf, als das Wasser seinen Körper traf. „Scheiße verdammt!“, schrie er ungehalten durch das Badezimmer, während er so schnell wie möglich die Dusche ausstellte, welche so heiß wie es nur ging auf die beiden nieder prasselte. Erschrocken keuchte er auf, als er sie sah. Ihr Blick traf seinen mit so viel Trauer, dass es ihm das Herz zerriss.
 

Ohne weiter darüber nachzudenken zog er sie an sich heran, schlang seine Arme um sie und hob sie behutsam vom Boden auf, auf dem sie sich bis eben noch befand. Vorsichtig um nicht mit ihr auszurutschen, trug er sie zur Toilette, auf die er sie setzte und ihre Wunden begutachtete. „Was hast du getan?“, flüsterte er leise, so als würde jeder zu laute Ton sie zerbrechen lassen. „Draco...“, hauchte sie nur, veranlasste ihn somit wieder zu ihr aufzusehen und ihre Tränen zu bemerken, die erneut über ihre Wangen liefen. „Shhh~ Es ist gut. Bleib ruhig sitzen. Ich verbinde das schnell, dann ziehen wir dich an und alles wird wieder gut, das verspreche ich dir.“ Sanft wischte er mit seine Hand die Tränen von ihren Wangen und drückte ihr einen kurzen Kuss auf die Stirn, bevor er sich erhob und zum Medizin Schränkchen ging, aus dem er alles holte, was er brauchte. Schnell war er wieder bei ihr und versorgte ihre Wunden, die sie sich selber zugefügt hatte. Ihr ganzer Körper glühte nur so von dem heißen Wasser, dass sie sich ausgesucht hatte und ihre Haut verbrannte. Mit einem einfachen Zauber trocknete er sie vollständig und half ihr in die Kleidung, die Blaise zwischendurch ins Badezimmer gelegt hatte. Vorsichtig, um sie nicht erneut zu erschrecken, hob er sie auf seine Arme und trug sie aus dem Badezimmer. Sein Blick traf Blaise, welcher ungeduldig auf die beiden gewartet hatte. Kaum waren sie heraus getreten, hatte er etwas sagen wollen, doch Draco schüttelte nur den Kopf, um ihm zu deuten, besser nichts zu sagen und das er ihm alles erklären würde. Vorsichtig trug er sie erneut in sein Zimmer, wo er sie auf dem Bett absetzen wollte, doch ihre schmalen Finger hatten sich mit aller Kraft in sein Hemd gekrallt, sodass sie ihn einfach nicht los ließ. „Ich... es war nicht.. deine Schuld.“, brachte sie schließlich leise heraus, wobei ihre Stimme zitterte, als hätte sie bis gerade eben noch in der Kälte gesessen und im tiefsten Schnee auf ihn gewartet, nur um ihm dies zu sagen. Und sie hatte wieder einmal recht. Es war nicht seine Schuld. Aber es war auch nicht ihre Schuld und das musste er ihr klar machen.
 

„Hermione... Es war nicht deine Schuld. Du konntest nichts dafür. Du hast es nicht bemerkt und du hättest es auch nicht verhindern können, wenn du es bemerkt hättest. Dieses Schwein ist schuld und er wird dafür büßen, was er dir angetan hat, glaube mir.“, brachte er Zähne knirschend hervor. Er wollte sie nicht erschrecken oder sie wieder von sich treiben, wo sie ihn nun doch endlich nicht von sich schob, doch die Wut darüber, dass man ihr so etwas angetan hatte, stieg erneut in ihm auf. „Draco.. Wirst du das nächste mal da sein?“ Verwirrt und dennoch erleichtert darüber, dass sie ihn bei sich haben wollte, nickte er nur stumm, beobachtete ihre Bewegungen, ihre Gesichtszüge, die er in- und auswendig kannte. „Ab jetzt, wartest du immer zuhause, bis ich dich holen komme.“, entgegnete er ihr und ließ sie endlich sanft auf sein Bett gleiten, in dem sie sich gleich fallen ließ. Ein leichtes lächeln bildete sich auf ihren Lippen, als sie seine Worte vernahm und ihm glauben schenkte. Sie sah in seinen Augen, dass er sich die Schuld an allem gab und das war auch der Grund, weswegen sie ihm sagte, dass er nicht schuld war, denn das war er nicht, auch wenn sie zuvor noch so wütend und verletzt gewesen war, dass sie ihn beschuldigt hatte. Ein Blick in seine Augen verriet ihr, dass es ein Versprechen war. Er würde sie abholen und er würde auf sie acht geben. Sie nicht von seiner Seite lassen und sie immer im Blick halten, sodass ihr nicht noch einmal so etwas geschehen konnte. Und dafür war sie ihm unendlich dankbar, denn sie wollte ihn an ihrer Seite, seit sie sich in der Zug Toilette so nah waren. „Ab jetzt, werde ich dich nicht mehr aus den Augen lassen.“, hauchte er leicht, während er sich zu ihr hinab beugte und sie zärtlich auf die Stirn küsste. Und sie wusste, dass es ein Versprechen war.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, damit ist diese FF beendet und egal, wie viele Fragen werden, es wir NICHT weiter gehen.
Für mehr fehlt mir einfach das Schreibtalent und es sind sowieso schon mehr Kapitel geworden, als es sollten x'D

Tschüssi und bis zur nächsten FF/OS <3 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MissVegeta
2019-06-10T10:02:41+00:00 10.06.2019 12:02
Schönes Ende :)
Wie es weiter geht, bleibt der Fantasie überlassen.
Antwort von:  horo_koi
10.06.2019 22:06
manchmal ist das dass beste ende :3
Von:  Kele
2015-10-09T10:45:17+00:00 09.10.2015 12:45
Und wieder mal eine sehr schöne Geschichte <3
Ich finde, du hast es super hinbekommen
*knuddel*
Antwort von:  horo_koi
11.10.2015 22:24
hallo, vielen dan für dein kompliment~ <3
ich freu mich, dass es so gut ankommt :3
Von:  Omama63
2015-03-07T20:19:59+00:00 07.03.2015 21:19
Schade, dass es schon zu Ende ist.
Mir hat seine FF sehr gut gefallen.
Ich kann dir da nicht Recht geben, dass dir das Schreibtalent fehlt. Ich finde es super.
Klasse geschrieben.

Lg
Omama63

Antwort von:  horo_koi
07.03.2015 21:52
dankeschön~ :D
aber die thematik, die ich da angeschnitten habe ist heikel und ich traue es mir deswegen nicht zu, daran weiter zu schreiben, weswegen ich diese ff hier auch für beendet erklärt habe.
Von:  R1kku
2015-03-01T14:29:49+00:00 01.03.2015 15:29
ein sehr schöner abschluss für die geschichte
ich find es voll okay von dir, zu sagen, dass du nicht weiter schreiben wirst. das ist deine entscheidung und wie gesagt, die geschichte ist sehr gut abgeschlossen
viele grüße
r1kku
Antwort von:  horo_koi
01.03.2015 17:24
Hui~ dankeschön *^*
ich freu mich voll, dass es einer so sieht wie ich <3
bei sehr vielen FF's und OS muss ich immer diskutieren, warum ich keine fortsetzung mache -.-
das ist voll schlimm
Von:  Gioia
2015-02-28T15:05:10+00:00 28.02.2015 16:05
dir fehlt das schreibtalent?? hallo??? :D
ich find das ende sogar ziemlich passend
für diese geschichte! und schreibtalent
hast du nun wirklich, also bitte. auch deine
vielen ideen... immer und immer wieder kommt
was neues und auch unerwartetes.
ich liebe deine storys *.*
Antwort von:  horo_koi
01.03.2015 17:17
jaaa o.o
Für solche sachen (wie diese erfahrung die hermione machen musste) fehlt mir das talent und einfühlungsvermögen >.< sowas is voll schwer komplett zu schreiben
aber ich freue mich, dass das ende so gut ist :D
sonst hab ich immer bei so einem ende zu hören bekommen, es soll weiter gehen >.<
nya aber von den ideen wird es wirklich noch einige geben *^*
awwww <3
und ich deinen douji!
Von:  kikotoshiyama
2015-02-28T14:35:21+00:00 28.02.2015 15:35
Hammer Kap!
Mir fehlen die Worte um zu schreiben wie spitze du das Kap geschrieben hast!
lg kiko
Antwort von:  horo_koi
01.03.2015 17:15
Awww omg du bist so süß!
vielen lieben dank für deine worte *^*


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