Nebel
Nebel
Ich gehe durch die Stadt,
Die im dichten Nebel liegt.
Höre überall um mich herum Geräusche,
Kann sie aber nicht einordnen.
Dann erkenne ich eine Gestallt vor mir,
Es ist ein Mann.
Seine langen graulilanen Haare,
Glitzern im Licht der Laterne.
Und seine glasblauen Augen,
Ziehen mich in ihrem Bann.
Der Nebel lässt ihn mystisch erscheinen.
Ich kenne ihn,
sehr gut.
Denn dieser jemand,
Dass bist du.
Mein Koi.
Du lächelst mich an,
Ergreifst meine Hand,
Und ziehst mich mit dir,
Hoch in den Himmel.
Gemeinsam fliegen wir,
Hand in Hand,
Durch die neblige Nacht.
Dann landen wir,
Auf eine unbewohnte Insel.
Und du kommst auf mich zu,
Immer näher.
Bis sich unsere Lippen treffen,
Und wir uns leidenschaftlich Küssen.
Wir fangen an,
Uns gegenseitig auszuziehen.
Dann gaben wir uns,
Unserer Leidenschaft hin.
Und wir wissen,
Dass uns keiner mehr trennen kann.