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Du!

SasuNaru
von

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Prolog

Es war ein kalter Dezemberabend an dem Kiba und ich uns auf dem Weg zum Christkindlmarkt machten. Die Straßen waren vereist, doch das schlechte Wetter lies uns den Abend nicht verderben. Wir wollten uns mit unseren Freunden treffen, bevor die Weihnachtsferien begannen und noch einmal so richtig Spaß haben. Denn bestimmt die Hälfte ist über den Ferien bei ihren Großeltern oder Onkel und Tanten. Auch meine Eltern planten immer einen Ausflug zu meinem Patenonkel Jiraya.
 

Da es schon früh dunkel wurde, verließen wir nicht allzu spät das Haus. Es klingelte an meiner Tür und ich öffnete sie mit einem breiten Grinsen. Davor stand mein bester Freund Kiba. Er war mit Haube, Schal und einer dicken Mütze eingepackt und seine Wangen waren rot. Seinen Hund Akamura hatte er auch dabei.
 

„Naruto! Bist du bereit?“, fragte mich mein bester Freund. Schnell zog ich mir meine Schuhe und eine Jacke an und folgte Kiba ins Freie. Ich begrüßte ihn und streichelte Akamaru, der mich fröhlich anbellte.
 

Nachdem ich das Haus zugesperrt hatte, gingen wir Richtung Hauptplatz. „Glaubst du, wenn ich Sakura heute nach einem Date frage, wird sie Ja sagen?“, fragte ich Kiba, doch er lachte nur. „Sie hat sicher schon tausend mal nein gesagt, da wird sich heute nichts ändern, du Träumer“, erwiderte er und klopfte mit seiner Hand auf meine Schulter.
 

Sakura war eine Mitschülerin von uns und es war Liebe auf dem ersten Blick. Für mich, aber anscheinend nicht für sie. Sie hatte nämlich nur Augen für Sasuke, obwohl der doch gar nicht so toll ist mit seinem wunderschönen Gesicht und diese verdammt großen Augen.
 

Nach ein paar Minuten war der Christkindlmarkt bereits vor unseren Augen und wir liefen über die Straße, doch irgendwie kann ich mich nicht erinnern jemals angekommen zu sein.
 

xoxo
 


 

Ich wachte in einem weißen Raum auf. Das Licht von der Decke blendete mich und ich wusste nicht wirklich wo ich bin. Ich hielt meine Hand vor mein Gesicht, als ich eine Stimme hörte. „Naruto, bist du wach?“, fragte die Stimme. Ich erkannte meine Mutter und nahm die Hand wieder weg und sah ihr in die Augen.
 

„Oh, Naruto! Jag mir nie wieder so einen Schrecken ein!“, schimpfte sie und umarmte mich. Tränen flossen aus ihren Augen und ich legte meine Arme um sie.
 

„Was ist denn passiert?“, fragte ich mit schwacher Stimme.
 

Sie setze sich auf, wischte sich die Tränen aus dem Augen und sah mich traurig an. „Ich gehe deinen Vater holen“, sagte sie und ließ mich für ein paar Minuten alleine. Ich sah mich im Raum um, anscheinend bin ich in einem Krankenhaus. Nicht mal das konnte mir diese Frau sagen. Wie lange bin ich denn schon hier?
 

In diesem Moment kommt mein Vater gefolgt von einem Arzt und meiner Mutter in den Raum. „Wie geht es dir? Fühlst du Schmerzen?“, fragte mich der weißbekleidete Mann.
 

„Mein Rücken tut ein bisschen weh, aber sonst nichts“, lachte ich und kratze mir peinlich am Hinterkopf. Doch mein Lächeln fällt, als er mich verwirrt ansieht. „Was ist denn?“, fragte ich und sah meine Eltern an, die sich umarmten.
 

„Könnten Sie uns bitte alleine lassen. Wir sagen es ihm“, sagte mein Vater und Arzt und bewegte meine Mutter und sich näher zu mir. Er setze sich neben mich und nahm meine Hand. Ich war noch immer verwirrt und bekam Angst, was nun passieren würde.
 

„Naruto, erinnerst du dich an den Abend, an dem Kiba und du zum Christkindlmarkt gegangen seid?“, fragte er. „J-ja, aber ich kann mich an den Abend nicht erinnern“, erklärte ich und starrte auf meine Hände. Was ist denn nur los?
 

„Weil du nie dort warst. Als du die Straße überquert hast, ist ein Auto ins schleudern geraten und“, er stoppte und drückte meine Hand fester. „u-und es hat“, man merkte wie schwer es ihm fiel zu sprechen. Ich sah in ihn die Augen, Tränen flossen mir über die Wangen.
 

„D-Du wurdest ins Krankenhaus gebracht. Du h-hast dir“, meine Mutter fing an zu weinen und drückte sich an meinen Vater. „Es tut mir so leid, Naruto. Die Ärzte sagen, dass du nie wieder gehen können wirst“.
 

Was. Diese Worte. Ich werde nie wieder gehen können? Heißt das ich kann nie wieder …
 

Ich weinte. Meine Eltern umarmten mich und ich konnte nicht aufhören zu weinen.
 

xoxo tbc.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Onlyknow3
2014-12-01T16:50:53+00:00 01.12.2014 17:50
Kenne eine ähnlich Geschichte schon mal gelesen, vielleicht unter deinem früheren Usernamen A_Senbonzakura kann das sein. Wenn ja freue ich mich das du sie wieder Onstellst, die hat mir gefallen. Weiter so.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  A_Senbonzakura
01.12.2014 18:44
Ja, das war ich! Ich schreibe die Geschichte ganz neu, weil die alte mir nicht mehr gefallen hat und ich habe sie deshalb gelöscht.
Dankeschön! :)

lg anna
Von: abgemeldet
2014-11-24T13:24:51+00:00 24.11.2014 14:24
Hi
das hört sich super interessant an
bin gespannt wie es weiter geht
Antwort von:  A_Senbonzakura
24.11.2014 19:00
Danke für dein Kommentar :)


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