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Gleich und gleich gesellt sich gern

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Ankunft in Suna

"Sag, irre ich mich oder ist es inzwischen wärmer geworden?" fragte Naru und sah zur Landschaft hinab, die sich allmählich veränderte.

"Nein, du irrst dich nicht. Wir befinden uns bereits im Windreich und nähern uns meiner Heimat" erwiderte Gaara und linste über seine rechte Schulter.

Letzte Nacht hatte sie kein einziges Mal geweint, obwohl sie sich dennoch sehr unruhig im Bett herum gewälzt hatte.

"Ich kann vor lauter Aufregung nicht schlafen. Gaara, ich weiß, es ist schon sehr spät, aber würdest du mir ein wenig von Suna erzählen?" hatte sie schließlich gefragt, weswegen er zu erzählen begonnen hatte, bis sie nach fünfzehn Minuten doch noch eingeschlafen war.

Heute Morgen hatte sie sich kleinlaut bei ihm entschuldigt und seiner ruhigen Stimme die Schuld für ihr Einschlafen gegeben.

Unweigerlich hoben sich seine Mundwinkel, als er sich an ihren schmollenden Gesichtsausdruck erinnerte und war insgeheim sehr froh, dass sie sich nicht mehr so hängen ließ.

Es war demnach eine gute Entscheidung von Tsunade gewesen, ihr eine langfristige Aufgabe zu geben.

Nun würde sie nicht mehr die Gelegenheit besitzen, die ganze Zeit an ihren Exfreund zu denken und würde sich auf ihre Aufgabe als Leibwächter konzentrieren.
 

"Du lächelst gerade sehr glücklich" merkte die Blondine an und kicherte leise, als er sofort seinen Blick von ihr abwendete.

"Ich wollte dich nicht...". "Freust du dich, dass ich dich nach Suna begleite?" fragte sie unterbrechend und beugte sich etwas zu ihm vor.

"Hör zu, vielleicht sollte ich das nicht sagen, aber... Eigentlich wollte ich dich die ganze Zeit bitten, nicht zu gehen. Ich weiß natürlich, wie egoistisch meine Worte klingen, aber ich...". "Glaube mir, ich wäre gern bei dir geblieben und... Ja, es freut mich sehr, dass du mich begleitest. Auf diese Art und Weise kann ich mich um dich kümmern, ohne meine Pflichten als Kazekage zu vernachlässigen" fiel er ihr ins Wort und ergriff vorsichtig ihre linke Hand.

"Und heute Abend, nachdem ich die Ratsmitglieder einigermaßen milde stimmen konnte und du möchtest, könnten wir einen Spaziergang durch Suna machen" schlug er vor und hoffte inständig, dass die Besprechung, die mit Sicherheit einberufen werden würde, nicht allzu lange dauerte und er sich dem Papierkram widmen konnte, um den sich sein Sanddoppelgänger bis vor drei Tagen gekümmert hatte.
 

Zaghaft nickte sie seinem Vorschlag zu, auch wenn es ihr sicherlich sehr schwer fallen würde, bis zum Abend zu warten, aber sie konnte verstehen, dass er sich vorerst um wichtigere Angelegenheiten kümmern musste.

"Naru, mit dieser Mission wirst du nicht nur deine Loyalität gegenüber Konoha unter Beweis stellen. Gleichzeitig wirst du in Suna als Repräsentantin unseres Dorfes angesehen, also enttäusche unsere Erwartungen nicht, gib dein Bestes und stärke das Bündnis zwischen Konoha und Suna" erinnerte sich die Blondine an die Worte der Hokage, die sie sehr ernst nahm und ballte ihre rechte Hand zur Faust.

Wenn sie auf diese Weise ihre Anerkennung, die sie sich einst erkämpft und durch einen dummen Fehler eingebüßt hatte, zurück erobern konnte, würde sie mit Leib und Seele den Kazekage beschützen.

Ja, wenn sie ihn erfolgreich beschützen konnte, würde sie nicht nur als Heldin in Suna gefeiert werden, sondern auch in Konoha.
 

"Gaara, wenn es etwas gibt, womit ich dir helfen kann, nur raus mit der Sprache. Es ist schließlich meine Schuld, dass du Ärger bekommst" bot sie ihm ihre Hilfe an, obwohl sie sich eigentlich relativ sicher war, dass sie ihm vermutlich nicht wirklich helfen konnte.

"Keine Sorge. Baki-sensei und Kankuro gehören ebenso dem Rat an. Ich bin also nicht vollkommen auf mich allein gestellt" verriet er ihr und musterte ihr knappes Outfit, welches gestern Mittag Ino für die Blondine ausgesucht hatte.

Wie gewohnt hatte sie ihr blondes Haar zu zwei Zöpfen zusammen gebunden, die im Flugwind wild umher wehten.

Ein weißes, bis zum Bauch reichendes Top beschmückte ihren Oberkörper und ließ ihren ohnehin schon üppigen Busen noch größer erscheinen, während eine knappe, ebenso weiße Hotpants ihr gerade so über ihren Po reichte.

"Ähm, stimmt was mit meinem Outfit nicht? Ich dachte, weil es in Suna doch so heiß ist, dass weiße Klamotten die beste Wahl wären" fragte sie und Gaara kam im jenen Moment nicht umhin, ihre so unschuldig gestellte Frage etwas zu belächeln.
 

"Nein, es... Ich fürchte...". "Mach dir keine Sorgen, Naru. Gaara findet dich sexy. Sein Heimatdorf wird bloß von Spießern bewohnt, die vermutlich kein so gutes Haar an dir lassen werden" fiel Shukaku seinem Partner grinsend ins Wort, weshalb Gaara die linke Hand der Blondine ruckartig los ließ und verlegen seinen Blick von ihr abwendete.

"Ach so?" fragte Naru, kratzte sich verlegen an der rechten Wange und legte ihre linke Hand auf die rechte Schulter des Kazekage.

"Shukaku, ich weiß zwar nicht, was du dir denkst, aber du solltest nicht ständig aussprechen, was Gaara über mich denkt und ihn somit in Verlegenheit bringen. Er selbst sollte entscheiden dürfen, was er aussprechen möchte, also halte dich in Zukunft mit solchen Kommentaren zurück, kapiert?" richtete sie ihre folgenden Worte direkt an Shukaku, dessen Benehmen sie als unmöglich empfand und zog ihre Hand wieder zurück, als sie keine Antwort von ihm erhielt.

Sie hoffte jedoch, dass ihre Worte Wirkung zeigten und er Gaara künftig nicht mehr in peinliche Situationen brachte.

"So, hoffentlich lässt er dich jetzt in Ruhe. Verrätst du mir, was Shukaku mit seiner Anmerkung meinte? Bin ich etwa unpassend gekleidet oder wieso sollten die Dorfbewohner kein gutes Haar an mir lassen?" lächelte Naru und zupfte leicht an seinem weißen Gewand, um ihn dazu zu bewegen, in ihre Richtung zu schauen.
 

Eine ganze Weile schwieg der Kazekage, versuchte sein viel zu schnell schlagendes Herz weitgehend zu beruhigen und starrte nachdenklich auf die wüstenartige Landschaft, die sich einige Kilometer unter ihnen erstreckte.

"In Suna werden Mädchen, die zuviel Haut zeigen, der Sittenlosigkeit bezichtigt. Schon seit Generationen legen die Dorfbewohner sehr viel Wert auf Anstand und Sitte, auch wenn ich persönlich der Meinung bin, dass diese Werte veraltet sind" erklärte er ihr sachlich und bedachte die Problematik, die möglicherweise durch ihr Outfit entstehen könnte.

"Oh... Das heißt, ich würde aus der Rolle fallen, nur weil wir in Konoha tragen dürfen, was uns gefällt, habe ich recht? Du hast Angst, dass mich die Dorfbewohner als sittenlos abstempeln und einen schlechten Eindruck von den Mädchen aus Konoha bekommen, verständlich" antwortete sie ihm lächelnd und linste zu ihrer Reisetasche, die neben ihr auf der Sandwolke stand.

"Ja, aber... Was tust du?" fragte er und sah verwundert über seine rechte Schulter, als sie ihre Reisetasche öffnete.

"Ich wollte mich eben umziehen. Als dein Leibwächter kann ich wohl kaum...". "Als der Kazekage von Suna befehle ich dir, so zu bleiben, wie du bist. Ich werde später Temari bitten, dir zwei weiße Schleier zu besorgen, in die du dich hüllen kannst" befahl er ihr, obwohl es ihm widerstrebte, ihr überhaupt Befehle zu erteilen.

"Verstanden" nahm Naru seinen Befehl entgegen, schloss ihre Reisetasche wieder und begann breit zu grinsen.

Sie hätte nun nicht erwartet, dass er ihr so schnell einen Befehl erteilen würde, aber sie war gewillt, seinem Befehl Folge zu leisten.

Sie schwor sich allerdings jetzt schon, irgendwann einmal einen Befehl zu verweigern, nur um zu erfahren, wa er dann tun würde.
 

Eine halbe Stunde später kam endlich sein Heimatdorf in Sichtweite, während Naru inzwischen deutlich zu spüren bekam, wie sehr die Sonne auf ihrer Haut brannte.

Es war definitiv eine andere Hitze als in Konoha.

Leise seufzend öffnete sie ihre Reisetasche, zog eine Wasserflasche hervor, deren Verschluss sie öffnete und setzte die Öffnung an ihre Lippen an.

Die halbe Flasche leerte sie, ehe sie den Kazekage bei der rechten Schulter antippte und ihm auffordernd ihre Wasserflasche hin hielt.

"Wieso bist du eigentlich kein Bisschen braun?" fragte sie ihn und bat ihn abermals, etwas Wasser zu trinken.

"Das liegt an meiner Sandrüstung" erklärte er ihr, nahm zögerlich die Wasserflasche entgegen, von welche sie zuvor getrunken hatte und trank schließlich einige Schlücke.

"Das war übrigens ein indirekter Kuss" flüsterte sie ihm zu, wodurch er sich verschluckte und einige Male husten musste, während Naru belustigt hinter ihm kicherte und ihm fürsorglich auf den Rücken klopfte.
 

Sein Gemütszustand beruhigte sich allerdings nach nur wenigen Minuten wieder, als sie sein Heimatdorf erreichten und sich Naru neugierig über den Rand der Sandwolke beugte, ihre blauen Augen über die ungewöhnlich aussehenden Häuser wandern ließ und ins Staunen geriet.

"Wow, eine Oase" lächelte sie und konnte viele Kinder erkennen, die im Wasser spielten, um die Wette schwammen, während es sich die Mütter im Schatten der Palmen bequem gemacht hatten.

"Hier, lege dieses Stirnband um. Lady Tsunade hat es extra für dich anfertigen lassen" erläuterte Gaara, hielt ihr ein schwarzes Stirnband hin, welches sie stets tragen musste und setzte beim Kageturm zur Landung an.

"Cool, auf dem Stirnband sind die Symbole unserer Dörfer" rief sie begeistert, band es sich um den Hals und neigte ihren Kopf irritiert zur Seite, als sie den ernsten Ausdruck in seinen Augen erkennen konnte.

"Dieses Stirnband ist der Beweis, dass du die Repräsentantin von Konoha bist, die gleichzeitig meinem direkten Befehl untersteht. Trage dieses Stirnband mit Stolz und beweise meinen Landsleuten, dass du würdig bist" sagte er und konnte in ihren blauen Augen ihre Entschlossenheit erkennen, welche ihm bewies, dass sie ihren Heimatdörfern keine Schande bereiten würde.
 

"Gaara..." hörte er plötzlich seinen Namen, nachdem er von seiner Sandwolke auf das Dach gesprungen war und drehte seinen Kopf, nur um seinen älteren Bruder und Temari zu erkennen, die wohl über seine Ankunft informiert worden waren.

Noch bevor er hätte das Wort ergreifen können, um sich zu erklären, wurde er von seinen Geschwistern in die Arme geschlossen, denen er wohl einen gehörigen Schrecken eingejagt hatte.

"Das war waghalsig von euch. Was wäre denn gewesen, wenn Itachi euch gefangen genommen hätte? Wir waren krank vor Sorge" warf Temari ihm lautstark vor, ehe sie ihn wesentlich leise um den Gefallen bat, nie wieder etwas derart Gefährliches zu tun.

"Das ist meine Schuld" meldete sich Naru zu Wort, ergriff ihre Reisetasche und sprang auf das Dach hinab.

"Wenn ihr schimpfen wollt, dann schimpft mit mir" fügte sie hinzu und stellte vorerst die Reisetasche vor ihren Füßen ab, während sie den Sand beobachtete, der in den Kürbis zurück floss.
 

Kankuro traute seinen Augen kaum und blinzelte einige male, um sich zu vergewissern, dass vor ihnen tatsächlich Uzumaki Naru stand.

War das wirklich die kleine Blondine, welche er in Jungenklamotten in Erinnerung behalten hatte?

Er konnte kaum seine Augen von ihr abwenden, was vermutlich daran liegen mochte, dass er eher selten ein derart freizügig gekleidetes Mädchen zu Gesicht bekam.

"Bruderherz, ist das wirklich die Kleine, die dich damals fertig gemacht hat?" fragte er wispernd an Gaara gerichtet, der bejahend nickte und die Frage an sich nicht wirklich nachvollziehen konnte.

"Und dir ist nicht aufgefallen, wie heiß sie aussieht? Wie konntest du bloß in ihrer Gegenwart ruhig schlafen?" stellte er dem Kazekage weitere Fragen, ehe sich Temari hörbar räusperte und ihn mit einem warnenden Blick bedachte.

"Denke nicht einmal im Traum daran, Kankuro" murrte sie und trat auf Naru zu, um sie erst einmal ordnungsgemäß zu begrüßen.
 

"Gaara, hast du sie nicht mit unseren Werten vertraut gemacht?" wollte Temari erfahren und warnte ihren jüngeren Bruder noch einmal, der nun ebenfalls die Blondine begrüßte.

"Doch und diesbezüglich möchte ich dich um den Gefallen bitten, zwei weiße Schleier zu besorgen, damit sie nicht unnötig Aufsehen erregt" erwiderte Gaara und war erleichtert, dass seine Geschwister die Blondine ohne Weiteres Willkommen hießen.

"Werde ich tun, keine Sorge. Naru, du wirst mit Gaara im Kageturm wohnen, denn als sein Leibwächter ist es deine Pflicht, immer, ob Tag oder Nacht, in seiner Nähe zu bleiben" erläuterte Temari, machte auf den Absatz kehrt und würde Naru vorerst die Räumlichkeiten und ihr Zimmer zeigen, welches sie hergerichtet hatten.

"Ich weiß. Bis später, Gaara" bejahte Naru, hob ihre Reisetasche vom Boden auf und folgte Temari unverzüglich.
 

Nachdenklich sah der Kazekage ihr noch eine Weile nach und überhörte die Fragen, die Kankuro ihm stellte.

"Jedenfalls ist sie in meinen Augen wie eine seltene Wüstenblume, die in der Dürre erblüht ist" bekundete Kankuro ihren Gast, ehe ihm auffiel, dass sein kleiner Bruder unentwegt zur Tür starrte, durch welche ihre gemeinsame Schwester und Naru zuvor getreten waren.

"Jetzt verstehe ich endlich, wieso du dich nie von mir verkuppeln lässt. Ich habe mir schon ernsthaft die Frage gestellt, ob du vielleicht auf Jungs stehst, aber...". "Was?" warf Gaara irritiert ein, der nur den letzten Satz vernommen hatte und sah voller Unglauben zu Kankuro auf.

"Wieso hast du mir nie erzählt, dass du in Naru verschossen bist?" wurde ihm vorgeworfen, wodurch er errötete und senkte seinen Kopf.

"Weiß sie von deinen Gefühlen, Gaara?" horchte Kankuro nach und ging etwas in die Hocke.

"Oder schweigst du, weil sie einen Freund hat?" stellte er eine weitere Frage und bat seinen jüngeren Bruder, ihm endlich zu antworten, was er nach einiger Bedenkzeit auch schließlich tat.
 

"Wie bitte? Er hat wirklich per Brief mit ihr Schluss gemacht? Was für eine feige Nummer" sagte Kankuro, der lediglich seinen Kopf über diese Information schütteln konnte und bedachte, in was für eine Situation sich sein jüngerer Bruder befand.

"Mh... Sie wird Zeit brauchen, um die Trennung zu verarbeiten. Der Typ war schließlich ihr erster Freund" überlegte er laut, legte seinen linken Arm um die Schultern des Kazekage und setzte sich mit ihm in Bewegung.

"Warte einfach ab, Gaara. Mehr kann ich dir im Moment nicht raten" beendete er vorerst dieses Thema, denn nun würden sie sich erst einmal den Ratsmitgliedern stellen müssen, die bereits im Besprechungszimmer auf sie warteten und zum Thema Uzumaki Naru noch einige Worte an seinen jüngeren Bruder richten würden.

Kaum merklich nickte Gaara seinem älteren Bruder zu, dem er sich vielleicht schon viel früher hätte anvertrauen sollen und teilte seine Meinung.

Anders als Shukaku, der ihm geraten hatte, sie erneut mit seinen Gefühlen zu behelligen, sie gar zu belästigen, wusste Kankuro, der schon einige Freundinnen besessen hatte, was in dem Herz eines Mädchens vor sich ging.

Er würde dessen Rat beherzigen und Naru die notwendige Zeit geben.

Ja, er würde ihr lediglich als guter Freund zur Seite stehen und ihr Trost spenden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Hokagebernd
2016-05-20T08:04:24+00:00 20.05.2016 10:04
Tolles Kapitel die in Suna sollen sich nich so anstellen man kann doch tragen was man bzw. Frau will man lebt nicht mehr im mittelalter u. Wenn das kein Komplement is was kankoru da gesagt hat u. Er hat recht das naru Zeit braucht um die Trennung von sasuke zu verarbeiten sonst bringt das alles nix hoffentlich sind die alten nich so versteift wie in Kohnoa
Von:  jyorie
2016-02-03T05:20:55+00:00 03.02.2016 06:20
Hey ⊹⋛⋋( ՞ਊ ՞)⋌⋚⊹

huh ... da wird sich Naru künftig an einiges Gewöhnen müssen, wenn die Leute so sind, in Suna wie sie Schukaku geschildert hat, ich denke da wird sie ähnlich wie Konoha auch einige Hürden zu überwinden haben, zudem es ja auch dort nicht unbekannt sein wird, das sie bei Oro gewesen ist. Hoffentlich fällt das dann nicht auf Gaara zurück, wenn er sie als Repräsentantin und Leibwache akzeptiert.

Kankuro fand ich toll. Das er mal vernünftigere Ratschläge hat als Gaaras Einschwänziger. Ich fand die Stelle auch gut, als Naru ihm mal bescheid gesagt hat. Bin gespannt ob es geholfen hat *ggg*

CuCu Jyorie

Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
03.02.2016 20:59
Huhu und lieben Dank für deinen Kommentar ^.^
Ja, ein bisschen, aber ist ja meist so. Anderes Land, andere Sitten. Da muss sie sich eben anpassen, ob ihr das nu passen mag oder auch nicht :)
Mh... Die Shinobi wissen das auf jeden Fall. Bei den Dorfbewohnern... Mal schauen, ne?
Stimmt, endlich mal vernünftige Ratschläge, die Gaara beherzigen kann ^.^
Und ob Shukaku nu wirklich den Mund halten wird? Das wird sich wohl auch noch zeigen xD
Aber gut, dass er einmal einen auf den Deckel bekommen hat :D
Bis demnächst.

Liebe Grüße

Sasu
Von:  fahnm
2016-02-02T19:44:05+00:00 02.02.2016 20:44
Ein Tolles Kapitel
Temari und Kankoru. Die beschützenden Geschwister.
Man kann wirklich gespannt sein wie es weiter gehe wird.
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
03.02.2016 20:53
Hi und lieben Dank für deinen Kommentar ^.^
Ja, ne? Ist schön, dass sie nun so hinter Gaara stehen :)
Wohl wahr, man darf gespannt sein und kann nur hoffen, dass Naru ihrer Aufgabe auch wirklich gerecht wird.

Liebe Grüße

Sasu
Von:  Schneekaetzlein
2016-02-02T15:52:09+00:00 02.02.2016 16:52
Die zwei sind goldisch. :)
Temari und Kankuro, die beschuetzenden Geschwister. :))
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
03.02.2016 20:50
Hoi und lieben Dank für deinen Kommentar :D
Ja, finde ich auch ^.^
Hehe, ja, die Beiden lassen eben absolut nichts auf ihren kleinen Bruder kommen. Schön, dass sich ihre Einstellung derart verändert hat und sie nun zu hundert Prozent hinter ihm stehen.
Bis denne.

Liebe Grüße

Sasu
Von:  Marlene220
2016-02-02T10:31:17+00:00 02.02.2016 11:31
Mein Gefühl sagt mir das kurz bevor Naru und Gaara zusammen kommen, Sasuke auftaucht da seine Gefühle zu Naru die Oberhand gewinnen. Ich bin mir sicher das selbst wenn der Rat was gegen sie hat, sie einen Weg finden wird bei Gaara zu bleiben, und garantiert noch ein paar 'Regeln' bezüglich der Kleiderortnung zu ändern. Ich meine wer hat denn schon Lust darauf sich ständig in langweiligen Gewändern zu verhüllen...
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
03.02.2016 20:48
Huhu und lieben Dank für deinen Kommentar ^.^
Tja... Möglich ist alles :D
Wer weiß, wer weiß, die liebe Zeit wird zeigen, ob Naru ihren geliebten Sasuke vergessen und in Gaara mehr als nur einen guten Freund sehen kann.
Oh ja, auf solche Klamotten hätte ich ehrlich gesagt auch keinen Bock ^.^v
Lieber selbst entscheiden, was man tragen möchte.

Liebe Grüße

Sasu
Von:  Scorbion1984
2016-02-02T05:16:30+00:00 02.02.2016 06:16
Wenn der Rat genauso tickt ,wie der in Konoha na dann wird das eine schwierige Angelegenheit ! Naru wird sich bestimmt nicht unter kriegen lassen ! Ob sie einmal ein Paar werden ? Das halte ich eher für unwahrscheinlich ,Freunde ja ,Sasuke steckt doch zu tief in ihren Gedanken ! Obwohl ich ihr eine neue Liebe wünschen würde!!!
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
03.02.2016 20:45
Hoi und thx für deinen Kommentar ^.^
Mh... Mal schauen, wie die so drauf sind. Möglich, dass sie nicht gerade begeistert davon sind, nu zwei Jinchuuriki im Dorf zu haben, aber man soll den Tag ja bekanntlich nicht vor dem Abend loben :)
Stimmt, es sieht sehr unwahrscheinlich aus, wohl wahr. Vorerst reicht es aber auch erst einmal, dass sie nur Freunde sind.
Bis demnächst.

Liebe Grüße

Sasu
Von:  Thrawn
2016-02-01T21:52:06+00:00 01.02.2016 22:52
Super Kapi

Da hat sich die liebe Welt gegen Gaara verschworen. Man stelle sich vor: Eine verschwitzte und leicht bekleidetet Naru steht Nachts neben Gaara und beide sind mal allein. Wenn da die Hormone nicht verrücktspielen, weiß Ich auch nicht weiter. Und Ino hat es bestimmt darauf angelegt.

Mal abwarten wie sich das Ratstreffen entwickelt. Erfreut dürfen die meisten wohl nicht sein. Und wenn Naru erstmals ein paar Sitten missachtet, dann noch weniger. Und Er hatte endlich mal einen (indirekten) Kuss von Naru bekommen! Gaara gibt nicht auf!

MfG Thrawn
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
01.02.2016 23:37
Huhu und lieben Dank für deinen Kommentar :)
Oh ja, die liebe Hitze dürfte Gaara in vielerlei Hinsicht zu schaffen machen, hehe.
Mh... Interessanter Einfall ^.^
Wird sich zeigen, wo seine Grenzen liegen, denn er ist und bleibt trotz allem ein junger Mann, der auch nur ganz natürliche Bedürfnisse besitzt :)
Und was die Ratsmitglieder betrifft... Tja... Das wirst du dann bald erfahren, wie sie zum jetzigen Entschluss stehen.
Bis dann.

Liebe Grüße

Sasu


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