Zum Inhalt der Seite

Gleich und gleich gesellt sich gern

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Zwischen den Fronten

Nachdenklich wanderten die türkisen Augen des Kazekage durch den Tunnel und verspürte das dringende Bedürfnis, eine von seinen Händen an seine Nase zu legen, um den widerlichen Gestank nicht länger zu ertragen und blieb augenblicklich stehen, als eine Rattenfamilie nur wenige Zentimeter von seinem rechten Fuß entfernt an ihm vorbei huschte.

Leicht schüttelte er sich am gesamten Körper, schluckte lautlos und bedachte das verseuchte Wasser zu seiner linken Seite mit angewiderter Miene.

Ungern wollte er erfahren, was sich im jenen Wasser befand, von dem der fürchterliche Gestank kam und setzte sich wieder in Bewegung, darauf hoffend, die Kanalisation schon sehr bald verlassen zu dürfen, zu welche sie geführt worden waren.

Geführt von ihren Feind, den sie unter den Namen Uchiha Itachi kannten, der mit einer Öllaterne vor ihnen lief und sich offensichtlich nicht an den fürchterlichen Gestank der Kloake störte.
 

Auch Naru, die sich von Gaara tragen ließ, stellte sich etliche Fragen, die ihr wohl nur Itachi beantworten konnte.

Wieso hatte er den schwarzen Stab aus ihrer linken Wade gezogen und ihr somit die Möglichkeit gegeben, sich von ihrem Paralysezustand zu erholen?

Wieso hatte er sie, ohne auch nur ein einziges Wort zu verlieren, an diesen Ort geführt und sich sogar im Vorfeld die Mühe gemacht, den großen Kürbis von Gaara und ihren Rucksack zu holen?

Die Blondine hatte absolut keine Ahnung, was für Pläne Itachi verfolgte, aber in einem Punkt war sie sich sicher.

Er war ihnen im Moment nicht feindlich gesonnen.

Allerdings war sie besorgt, denn sie besaß seit einigen Minuten das Gefühl, als würden sie beobachtet werden.

Eine Person folgte ihnen heimlich, von welche sie nicht sagen konnte, ob sie ein Freund oder ein Feind war.

Ein leiser Seufzer entwich ihrer Kehle, lehnte ihre linke Wange an die Schulter des Kazekage und bewegte testend ihr linkes Bein.

Die Wunde begann sich bereits zu schließen, aber durch die Paralyse würde der Heilungsprozess wohl dieses Mal mehr Zeit in Anspruch nehmen.
 

"Hast du starke Schmerzen?" durchbrach Gaara leise die Stille zwischen ihnen und versuchte vorerst all seine Bedenken bezüglich Itachi zur Seite zu schieben.

Im Moment besaßen sie ohnehin keine andere Wahl.

Zwar fragte er sich, wer ihnen heimlich folgte, aber dieser Jemand war scheinbar klug genug, um keinen Angriff zu wagen.

Dementsprechend war der Uchiha ihr momentanes Schutzschild.

"Kaum noch. Mach dir keine Sorgen um mich, Gaara" erwiderte Naru ebenso leise und kam, als sie zu ihm aufblickte, nicht umhin, an sein Liebesgeständnis zu denken.

Eine zarte Röte erschien auf ihren Wangen, die durch das spärliche Licht der Öllaterne zum Glück kaum sichtbar war.

Nachdenklich musterte sie ihn, rief sich die vergangenen Stunden mit ihm ins Gedächtnis, die ihn nun in ein anderes Licht rückten und stieß einen leisen Seufzer aus.
 

Jener Seufzer blieb von Gaara nicht ungehört, linste zu ihr hinab und spürte augenblicklich eine unglaubliche Hitze auf seinen Wangen, während sein Herz einige Takte schneller schlug.

In dem Glauben, mit ihr sterben zu müssen, hatte er ihr ohne jegliche Scheu seine Gefühle offenbart.

Seine Gefühle, die er seit über zwei Jahren erfolgreich verschwiegen hatte.

Er fühlte sich, als wäre ihm eine schwere Last von den Schultern genommen worden, aber im selben Moment krochen seine Ängste in ihm empor.

Würde sie ihm nun die Freundschaft kündigen?

Würden sie in Zukunft getrennte Wege gehen?

Er wusste es nicht, atmete einmal tief durch und versuchte seine innere Unruhe ein wenig zu besänftigen, ehe er seinen Blick wieder von ihr abwendete.

"Naru, meine Worte vorhin... Ich wollte dir keineswegs zu nahe treten und... Und du sollst wissen, dass mir sehr viel an unserer Freundschaft liegt. Ich hätte... Wollte... Dachte...". "Deine Nervosität macht mich auch total nervös" unterbrach sie ihn, vergrub ihr Gesicht an seiner Brust und musste trotz dieser ungewohnten Situation über sein Verhalten schmunzeln.
 

"Also hast du meinetwegen noch nie eine Beziehung geführt?" fragte sie nach geraumer Zeit, in der sie nachgedacht hatte und verkrallte ihre Finger im schwarzen Stoff des schwarzen Mantels, den er am Leibe trug.

Deutlich konnte sie spüren, wie schnell und unregelmäßig sein Herz schlug und bemerkte sie, wie sich seine Atmung kaum merklich beschleunigt hatte.

"Wie... Wie könnte ich mit einem Mädchen zusammen sein, obwohl ich doch dich liebe?" antwortete er ihr mit einer Gegenfrage und bog in den rechten Tunnel ein, den Itachi bei der Zweigung gewählt hatte.

Zaghaft nickte Naru seiner berechtigten Gegenfrage bejahend zu und behielt ihre Augenlider geschlossen.

Wieso fiel es Gaara nicht schwer, ihr diese drei bedeutsamen Worte zu sagen, während sich ihr Freund nicht einmal mehr darum bemühte, ihr seine Gefühle auch nur Ansatzweise zu zeigen?

Wieso zog sich ihr Herz nun krampfhaft zusammen, als sie an die vielen Momente dachte, in denen Sasuke jene drei Worte hätte aussprechen können?

Natürlich wusste sie nach wie vor, wie schwer sich ihr Freund mit solchen Gefühlen tat, aber insgeheim hatte sie dennoch immer gehofft, irgendwann diese drei magischen Worte aus seinem Mund zu hören, die sie ihm in den letzten Jahren oft genug gesagt hatte.

Sie erwartete doch wirklich nicht viel von ihm, weder teure Geschenke, noch bestand sie auf Süßholzgeraspel.

Nein, nur ein einziges Mal würde sie gern diese bedeutsamen Worte von ihm hören wollen.
 

Jener Wunsch, den wahrscheinlich jedes Mädchen besaß, geriet in Vergessenheit, als Gaara stehen blieb und sie auf eine Eisenleiter aufmerksam machte, an welche Itachi hinauf kletterte.

Neugierig sah sie zum Uchiha auf, während sie den Kazekage darum bat, sie hinunter zu lassen und ergriff augenblicklich seine rechte Schulter, um sich auf ihren Beinen halten zu können.

"Gaara, kann ich dich um einen kleinen Gefallen bitten?" fragte sie, atmete einmal tief durch und trat einmal vorsichtig mit ihrem linken Bein auf.

"Natürlich" bejahte er und hielt ihren linken Arm fest, um sie auch weiterhin zu stützen.

"Wenn wir heil aus dieser Sache heraus kommen, dann... Würdest du mich vielleicht nach Hause bringen?" äußerte sie ihre Bitte und schüttelte milde lächelnd ihren Kopf, als er fragte, ob sie mit ihrem Zuhause die schäbige Unterkunft dieser Schlange meinte.

"Dieses Loch würde ich nie und nimmer als mein Zuhause bezeichnen. Ich möchte, dass du mich nach Konoha bringst, also... Nur für eine Weile" verriet sie ihm, bevor sie humpelnd zur Eisenleiter heran trat und vereinzelte Regentropfen auf ihrem Gesicht spürte.

Schließlich legte sie ihre Hände an das kalte, sehr feuchte Metall, um endlich diesen widerlichen Ort zu verlassen, der ihnen Schutz geboten hatte.
 

"Sei vorsichtig, Naru" rief Gaara, trat zur Eisenleiter heran, die hoffentlich in die Freiheit führte und warf noch einen letzten Blick über ihre Schulter.

Mit einer schlichten Handbewegung befahl er seinem Sand, den Weg zu dieser Eisenleiter zu blockieren und erschuf eine dicke Mauer, die sich selbst über die Kloake erstreckte.

Wenn ihr Verfolger ihnen auch weiterhin folgen wollte, würde er durch das verunreinigte Wasser tauchen müssen.

Seufzend, denn mehr konnte er im Augenblick auch nicht tun, stieg er langsam die Eisenleiter hinauf und musste beobachten, wie schwer sich die Blondine beim Klettern tat.

Darauf achtend, sollte sie abrutschen, blieb er dicht hinter ihr und dachte an ihre Bitte.

Hatte sie ihre Meinung etwa geändert und wollte wieder ein normales Leben führen?

Wollte sie etwa nicht länger ihren Freund bei dessen Vorhaben unterstützen, der sie einst mit in die Finsternis gezerrt hatte?
 

Auf halber Strecke hielt Naru an, um zu verschnaufen und schloss ihre blauen Augen, während ihre Atmung nur noch flach erfolgte.

Es war nicht nur die schmerzende Wunde, die ihr zu schaffen machte.

Nein, der hohe Blutverlust, den sie durch jene Wunde erlitten hatte, nahm ihr immer wieder die klare Sicht.

Desweiteren machte sich allmählich ihre Müdigkeit bemerkbar und sie schwor sich, wenn Gaara und sie in Sicherheit waren, erst einmal zu schlafen.

Egal wo und unter welchen Bedingungen.

Ja, nach all der Aufregung hatte sie sich eine ordentliche Mütze voll Schlaf verdient.

Noch einmal atmete sie tief durch, ehe sie ihre Augen wieder öffnete und ihr linkes Bein hob, um die nächste Stufe zu erreichen.

Ein erschrockener Laut kam ihr über die Lippen, als sie wegen der Nässe abrutschte, allerdings fiel sie nicht weit, wie sie es erwartet hatte.

Prüfend sah sie über ihre Schulter und erblickte den Kazekage, der seine Hand an ihren Rücken gelegt hatte und nickte ihm dankbar zu.
 

Nach fünf weiteren Minuten, die der Blondine wie eine halbe Ewigkeit erschienen waren, erreichte sie endlich ihr Ziel, kletterte aus dem runden Loch und brach erschöpft unter ihrem Körpergewicht zusammen, den matschigen Boden und den kalten Regen ignorierend.

"Wo sind wir?" wollte sie erfahren und betrachtete aus ihrer jetzigen Perspektive die vielen Bäume um sich herum.

Sie waren offensichtlich in einem Wald und scheinbar einige Kilometer von Ame entfernt.

"Itachi, wieso hast du uns zur Flucht verholfen? Du arbeitest doch selbst für Akatsuki und trotzdem... Trotzdem spüre ich keinerlei Gefahr in deiner Gegenwart" stellte sie ihn zur Rede, setzte sich auf und musterte den älteren Bruder ihres Freundes, der auch dieses Mal kein einziges Wort über die Lippen brachte.

"Bist du taub oder verstehst du mich nicht? Echt, dein Schweigen nervt mich" murrte sie, verschränkte ihre Arme vor der Brust und drehte ihren Kopf zur Seite.
 

"Haltet euch in Zukunft von Ame fern, wenn ihr überleben wollt" erhob Itachi zum ersten Mal seine Stimme, um die Jinchuuriki zu warnen, die er beim nächsten Mal nicht retten würde.

"Wow, der Mann kann doch sprechen, Gaara" merkte Naru an, ließ sich von Gaara auf ihre Beine ziehen und ignorierte die Tatsache, dass sie von oben bis unten mit Schlamm bedeckt war.

"Kannst oder willst du uns deine Beweggründe nicht nennen?" versuchte sie ihr Glück noch einmal und stieß einen klagenden Seufzer aus, weil sein Schweigen sie irgendwie an Sasuke erinnerte.

"Okay, wenn er uns keinen Grund nennen will, bitte. Danke, dass du uns gerettet hast und..." sagte sie schließlich und verstummte im nächsten Moment, als sie die Stimme von Sasuke hörte, der mit gezücktem Kusanagi auf einem hohen Ast stand und den Namen seines verhassten Bruders gebrüllt hatte.

Das Sharingan funkelte voller Wut und Hass und obwohl die Blondine verstehen konnte, wie sich ihr Freund im Augenblick fühlen musste, löste sie sich von Gaara und humpelte zum älteren Uchiha, um ihre Schuld zu begleichen.
 

"Sasuke, hör zu. Ohne Itachi..." rief sie ihm zu und hielt inne, als er vom Ast sprang und direkt vor ihr auf den matschigen Boden landete, dass Kusanagi auf sie richtend.

"Aus dem Weg, Naru" zischte er ihr zu und knirschte mit seinen Zähnen, als sie sich auch in den folgenden Sekunden keinen einzigen Zentimeter rührte.

"Sasuke, höre dir an, was Naru...". "Halt dich raus, Gaara" brüllte der junge Uchiha, führte einen Schwerthieb aus und ließ etliche Blitze über den Boden gleiten, denen Gaara nur durch die Flucht auf einen hohen Ast entkam.

"Dieser unbändige Hass in seinen Augen" dachte der Rotschopf und war sich nicht länger sicher, ob Sasuke der Blondine Gehör schenken würde.

Offensichtlich sah er selbst seine Freundin als seinen Feind an, nur weil sie sich zwischen ihm und den Mann gestellt hatte, an dem er sich rächen wollte.
 

"Tritt zur Seite" forderte Sasuke seine Freundin ein weiteres Mal auf, doch auch dieses Mal rührte sie sich nicht, schützte den Mann, der seine Familie auf dem Gewissen hatte und verwehrte ihm seinen Rachefeldzug.

"Itachi hat Gaara und mich gerettet und...". "Eure Leben können die vielen Leben, die er einst genommen hat, niemals aufwiegen" brüllte Sasuke unterbrechend, sprang auf Naru zu, die er zur Seite stieß und griff schließlich, als der Weg frei war, seinen älteren Bruder an.

"So wertlos bin ich also?" wisperte Naru kaum hörbar, blieb regungslos auf den nassen Boden liegen und sah zum Himmel auf.

Etliche Tränen bildeten sich in ihren Augen, die sich mit den Regentropfen vermischten und rief sich die schönste Zeit mit Sasuke ins Gedächtnis.

Deutlich konnte sie vor ihrem geistigen Auge erkennen, wie sie ihren ersten Kuss miteinander teilten, wie sie zum ersten Mal intim miteinander geworden waren und wie ungewöhnlich ihr erstes Date verlaufen war.

Jene Zeit, die ihr unglaublich viel bedeutete und in der sie pures Glück erfahren hatte, erschien ihr so weit weg.

Hatten sie möglicherweise ihr gemeinsames Glück eingebüßt, als sie einst Konoha hinter sich gelassen hatten?

Sie wusste es nicht, schluchzte verzweifelt und spürte plötzlich eine Hand, die sich unter ihren Kopf schob, ehe sie an einen nassen Oberkörper gezogen und ihr Trost gespendet wurde.
 

Mit betrübter Miene, denn mit den herzlosen Worten, die der junge Uchiha ausgesprochen und sie ein weiteres Mal verletzt hatte, versuchte Gaara die Blondine zu trösten, welche total verbittert weinte und hielt seine Augen auf die Brüder gerichtet.

Während Sasuke immer wieder Itachi attackierte, wich der Ältere meistgehend aus oder aber wehrte die unkontrollierten Schwerthiebe mit einem Kunai ab.

"Mh?" entwich es ihm, als sich Naru von ihm löste, sich auf ihre Beine kämpfte und in ihre linke Hosentasche griff.

Mit traurigen Gesichtszügen sah sie auf einen herzförmigen Schlüsselanhänger hinab, schniefte leise und erinnerte sich, wie sie mit Sasuke diskutiert hatte, als es um die Bezahlung gegangen war.

Gaara, der sich ebenfalls erhoben hatte und das kleine Bild in Augenschein nahm, auf dem Naru und Sasuke zu erkennen waren, lächelnd und offenbar sehr glücklich miteinander, strich ihr tröstend über ihren Rücken.
 

"Vielleicht war es ein Fehler, Konoha zu verlassen, aber ihm zuliebe... Ihm zuliebe war ich bereit, den Pfad der Finsternis zu betreten" erhob sie ihre Stimme, schluckte hörbar und schniefte ein weiteres Mal.

"Weißt du, wie sehr ich mir immer gewünscht habe, diese drei Worte aus seinem Mund zu hören? Jedes Mal, wenn ich ihm gesagt habe, dass ich ihn liebe, habe ich gehofft, eine Antwort zu erhalten, aber... Er wird... Er wird niemals diese Worte aussprechen. Früher... Früher hat er mir wenigstens noch indirekt seine Liebe gezeigt, aber selbst das... Selbst das tut er schon lange nicht mehr" erzählte sie ihm unter Tränen und kam sich im Moment wie ein Dummkopf vor.

"Vielleicht... Vielleicht hat Karin ihm gegeben, wovor ich so schreckliche Angst habe. Vielleicht schläft er mit ihr, weil ich... Weil ich..." sprach sie ihre wohl größte Befürchtung aus, die ihr schon seit Stunden qualvolle Schmerzen bereitete und drückte den Herzanhänger verzweifelt an ihre Brust.
 

Obwohl Gaara überfordert und nicht so genau wusste, wie er sich nun verhalten sollte, öffnete er seinen Mund, um ihr zu widersprechen, ehe er durch eine gewaltige Druckwelle fort geschleudert wurde und einige Meter über den Boden rutschte.

"Naru..." rief er ihr zu, hielt sich schützend seinen linken Arm vor seinem Gesicht, um sich vor dem goldenen Licht, welches ihn blendete, zu schützen und riss erschrocken seine Augen auf, als sie sich teleportierte und zwischen den Fronten wieder erschien.

"Nein..." rief er fassungslos, als das goldene Gewand, welches zuvor noch ihren Körper umhüllt hatte, verschwand und das Kusanagi ihres Freundes ihren Körper durchbohrte.

Plötzlich erschien es ihm so, als stünde die Zei um sie herum still und alle Augenpaare waren auf Naru gerichtet, welche Blut spuckte und ihrem Freund mit betrübter Miene in die Augen sah, bis ihr der Herzanhänger aus der linken Hand fiel und geräuschlos den Boden berührte.
 

"Schuld... Schuld beglichen" brachte Naru fast tonlos über ihre Lippen, spuckte abermals Blut und lauschte den Worten von Kurama, der sie lauthals zur Rede stellte.

"Weil er mit jetzt seine Aufmerksamkeit schenken wird" beantwortete sie die Frage des Kyuubi wispernd und konnte nur mit Mühe ihre Augen offen halten.

"Sasuke, ich werde zum Dorf zurückkehren. Zu unserer Heimat" teilte sie ihm ihre Entscheidung mit und sah seinen nun wieder schwarzen Augen deutlich an, wie sehr um seine Fassung rang, weil er nicht glauben konnte, dass er sie aufgespießt hatte.

"Komm mit mir" bat sie ihn, sackte auf ihre Knie und zog mit einem kräftigen Ruck das Kusanagi aus ihrer Bauchdecke heraus.

"Komm mit mir, wenn du mich liebst" wiederholte sie flehend, bevor sie entkräftet zur Seite kippte und ihre Augenlider senkte.

Viele Stimmen konnte sie plötzlich durch den schwarzen Schleier hören.

Vertraute Stimmen, die sie direkt an ihr Heimatdorf erinnerten und wurde schließlich gänzlich von der Schwärze verschluckt.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hokagebernd
2016-05-17T10:11:40+00:00 17.05.2016 12:11
Wow das wahr unerwartet ich hoffe das die beiden wider zu einander finden
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
17.05.2016 18:37
Hallöchen und vielen lieben Dank für deine zahlreichen Kommentare
(schaffe es leider zeitlich nie, alle zu beantworten, aber ich antworte :D)
Ja, da hast du ja schon eine Menge erfahren und selbst den Zeitpunkt von den drei Jahren schon erlebt.
Schon schlimm, wie sehr sich Sasuke verändert hat und irgendwo kann man Naru schon verstehen, dass sie irgendwann keine Lust mehr hat, um weitere Fragen zu stellen, wenn sich der Herr Uchiha soooo mies verhält :(
Sie hätten wirklich reden sollen, aber wie so oft kommt alles anders und nu ist die Sache so, wie sie ist.
Echt schade, aber vielleicht brauchen sie einmal ein wenig Abstand, vor allem Sasuke, um zu begreifen, was er eigentlich an Naru hatte.
Wünsche dir auch weiterhin viel Spaß beim Lesen :)

Liebe Grüße

Sasu
Antwort von:  Hokagebernd
17.05.2016 20:42
Ja danke
Von:  MyokoMyoro
2016-01-17T20:19:05+00:00 17.01.2016 21:19
Ok
deine Myoko
Von:  MyokoMyoro
2016-01-17T15:32:56+00:00 17.01.2016 16:32
Das ist traurig. Ich möchte das du schnell weiter schreibst damit wir erfahren wie es weiter geht.
Deine Myoko
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
17.01.2016 20:46
Hi und lieben Dank für deinen Kommentar :)
Ja, sehr traurig, aber tröste dich, in nur wenigen Stunden geht es auf jeden Fall weiter ^.^
Bis dahin.

Liebe Grüße

Sasu
Von:  fahnm
2016-01-16T00:49:44+00:00 16.01.2016 01:49
Ein Hammer Geiles Kapitel
Naja was kann ich groß sagen. Du kennst meinen Kommi auf FF.de.

Aber hier ein anderer: HAT SASUKE NICHT MEHR ALLE STREUSEL AM KUCHEN?!?!?!?!?! So behämmert kann doch keiner sein. Wenn Naru ihm noch wichtig ist dann geht er mit ihr. Oder ist ihm inzwischen seine Rache so wichtig das er sogar diejenige die er Liebt von sich stößt?
Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht.
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
16.01.2016 20:52
Hi und thx für deinen Kommentar ^.^
Tja... Bei Sasuke weiß man irgendwie nie so wirklich, was er nun wirklich will. Zu Anfang hat er ja eigentlich immer hinter ihr gestanden, aber ist das auch immer noch so?
Wird sich bald zeigen :)

Liebe Grüße

Sasu
Von:  Thrawn
2016-01-15T09:14:30+00:00 15.01.2016 10:14
Super Kapi

Also die Kampfszenen fand Ich gut beschrieben. Da ist mir nichts negatives aufgefallen. Nun zur Handlung:

Da wird wohl Kabuto sich rechtfertigen müssen. Wenn Sasuke wirklich mit Naru nach Konoha geht, verliert Orochimaru sein Traumgefäß. Und Kabuto sollte bestimmt auf die Beiden aufpassen. Wobei Ich mich frage, ob Nagato Itachis Verrat durch den Regen gespürt hat. Oder Zetsu Ihn bei Obito oder gleich bei Ihm verpetzt hat. Das könnte Ihm gleich das Leben kosten.

Gaara tut mir leid. Der versucht auf Kosten seines eigenem Glücks, dass Naru glücklich ist und dann muss der Idiot namens Sasuke so was tun. Da wird wohl Gaara ein Wörtchen mit Ihm zu reden haben, falls Er selber nicht ausrastet. Das könnte nämlich zu sehr schwierigen Probleme führen.

Nun zu Sasuke. Spinnt der Vollidiot denn oder was? Wenn Er jetzt nicht nach Konoha kommt, dann sollte Naru Ihn bis kurz vor dem Ende verlassen. Damit er mal sieht, was Er angerichtet hat. Spiest seine eigene Liebe auf und merkt es erst am Schluss. Rache hin oder her, dass geht zu weit. Der hört ja nicht mal zu, sondern greift Itachi einfach mal an. Naru opfert sich ja, damit Er sich keine Vorwürfe zu machen braucht.

Das ist ziemlich mutig von Naru. das könnte auch böse enden. Wobei Ich mich frage, was Sie Ihn Konoha erwartet. Die Ältesten werden wohl fordern, dass man den Kyubi extrahiert oder einsperrt. Das gleiche zählt auch für Sasuke. Immerhin haben die für Orochimaru gearbeitet und unschuldigen Menschen gefolter, getötet oder für widerliche Experimente missbraucht. Da bringt die Hilfe von Tsunade und Co. auch nichts mehr. Da Sie einfach das Dorf verlassen haben könnte man vielleicht noch vergeben, da die Situation einfach furchtbar war. Und vielleicht melden sich einige andere Dörfer und fordern eine harte Bestrafung. Ob Gaara da noch was tun kann?

Jetzt könnte auch Orochimaru, Kabuto, Konoha und die restlichen Akatsukis auftauchen, wobei Nagato durch die 6 Pains im Vorteil ist. Orochimaru hat bestimmt nur eine schwache Gegenwehr gegen die Druckwellen. Und gleich 6 Personen mit den Rinnegan wird wohl zu viel für Ihn sein. Vielleicht platzt ja sein Kopf durch die Eifersucht.^^ Kakashi wird wohl versuchen Naru, Gaara und Sasuke mitzunehmen und abhauen. Wenn jetzt noch Obito herkommt und sich als Madara vorstellt, dann ist es aber aus. Aber der wird erst noch ein bisschen warten und sich bedeckt halten.

Bin gespannt auf das nächste Kapi!

MfG Thrawn
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
15.01.2016 20:28
Hi und lieben Dank für deinen Kommentar :)

Findest du? War ja nicht gerade viel, was ich zu umschreiben hatte, daher... ^.^v
Mh... Vielleicht hat Kabuto wirklich nur den Befehl erhalten, diese ganze Sache im Auge zu behalten, wer weiß. Vermutlich soll einfach nur Sasuke relativ heil aus dieser Nummer heraus kommen, eben weil er das Traumgefäß für Orochimaru ist.
Was Itachi betrifft... Tja... Der macht wohl gerade sein eigenes Ding und wird hoffentlich nicht bei seinen Machenschaften erwischt, ansonsten segnet er wohl schon sehr bald das Zeitliche.

Das stimmt. Gaara ist im Moment der Leidtragende bei dieser ganzen Gelegenheit.
Allerdings geht er an sich sehr erwachsen damit um, was er ja deutlich macht, in dem er ihr helfen will, obwohl er sich dabei selbst schadet. Ein sehr feiner Zug an ihm, wovon sich wo viele Menschen (vielleicht auch Sasuke) eine Scheibe von abschneiden sollte.

Ja, der werte Sasuke... Was kann man zu ihm noch groß sagen? Seine Wut ist einfach sein größter Fehler, weil er dann vergisst, wer eigentlich auf seiner Seite steht. Das Naru und Gaara ihm die Situation nur erklären wollten, hat ihn ja nicht sonderlich interessiert. Da war nur diese Rache, die er unbedingt stillen wollte/musste. Das er dabei allerdings so gemeine Sachen sagt... ~.~ Echt schlimm. Wird sich noch zeigen, ob Naru damit umgehen kann.

Das stimmt wohl, leicht wird sie es in Konoha vermutlich nicht haben, aber vielleicht hilft es erst einmal, an die zwei Kage, die für sie kämpfen wollen, zu glauben. Klar, sie hat einfach ihr Dorf verlassen, aber im Grunde hat sie nur ihre Ziele verfolgt und vielleicht, aber auch nur vielleicht, kann man da gut argumentieren, wenn sie sich kooperativ zeigt.
Das wohl größere Problem sind dabei eher die Dorfbewohner.

Ja, jetzt könnten die Akas wohl auftauchen, zumindest hat Naru wohl noch geglaubt, viele Stimmen gehört zu haben. Mal sehen, wie sie aus dieser Nummer heraus kommen :)
Bis zum nächsten Mal ^.^

Liebe Grüße

Sasu
Antwort von:  Thrawn
17.01.2016 03:32
Die Kampfszene war ja nicht lieblos dahingeschrieben. Ich habe schon Fanfics gelesen, die zwar gut waren aber solche "Nebenereignisse" einfach dahingeschrieben haben und ein komplettes Kapitel damit versaut haben. Das war ja bei Dir nicht der Fall!

Die Dorfbewohner sind wohl eher das kleinere Problem. Die waren auf die 2 nicht gut zu sprechen. Problematischer sehe Ich die anderen Dörfer/Nationen. Wenn Naru und Sasuke einfach Menschen entführt haben, da Sie entweder einen besonderen Körper besitzen oder eine spezielle Fähigkeit besitzen die Orochimaru für seine Experimente braucht. Wie würden denn die betroffene Dörfer reagieren? Man stelle sich vor, dass irgendwelche Familien auseinander gerissen wurde, weil eine Mutter, ein Vater oder ein Kind ein sehr ausgeprägtes Kekkei Genkai verfügt! Da kann man noch so gute Absichten haben, diese Menschen erwartet ein sehr schlimmes Schicksal. Und Orochimaru tut dies eigentlich. Sperrt seine "Gefangene" wie Vieh ein und experimentiert herum wie es Ihm gefällt. Und wer unbrauchbar ist oder stirbt wird einfach entsorgt. Das meine Ich damit. Das könnte ein Kriegsgrund sein und Ich glaube kaum, dass Gaara Suna für Konoha stimmen kann. Er könnte sogar seinen Posten als Kazekage verlieren. Ist jetzt ziemlich hart was Ich geschrieben habe, aber dies hängt mit Orochimaru zusammen und viele vergessen oder ignorieren das.

Für mich war es ja unverständlich, dass Sasuke einfach durch die Welt herumreisen und Orochimaru weiterleben durfte, nach dem Krieg. Das war einer der wenigen Sachen, die mich im Manga störten. Sasuke hat ja im Anime entflohene Gefangene wieder eingefangen und nachdem Er Orochimaru besiegt hat nur befreit, weil Er selber kein Interesse daran hatte und es selber widerlich fand. Aber trotzdem unterstützt um mehr Kraft zu erlangen.

MfG Thrawn
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
17.01.2016 20:43
Hoi, du :D
Im Prinzip muss ich dir in allen Punkten Recht geben, einfach weil unser System so funktioniert. Wer was Unrechtes tut, wird bestraft, so ist das Leben und Punkt!
Anders wird es wohl im Narutoverse gehandhabt, wie mir einige Male aufgefallen ist o.o
Für mich fing das Unverständnis schon ab der Chuuninauswahlprüfung bezüglich Gaara an. (nichts gegen ihn persönlich, ich mag ihn an sich sehr, aber... xDDD)
Er ging zur Chuuninauswahlprüfung, wo er im Wald des Schreckens mal eben drei Genin um die Ecke bringt, nur weil sie nicht gerade freundlich zu ihm gewesen sind.
Dann hat er... Hieß der Mumienmann Douzo? Ich weiß nimmer, jedenfalls den hat er ja auch um die Ecke gebracht, weil der Typ gegen ihn kämpfen wollte. Ach, ich vergaß Lee, den hat er ja auch umbringen wollen ^.^v
Zwei weitere Menschen hat er vor seinen Kampf gegen Sasuke mal eben um die Ecke gebracht, die ihn bestechen wollte, weil es sollte ja der feine Uchiha gewinnen :D
Dann noch der Kampf gegen Sasuke/Naruto und na ja... Sakura hang irgendwo rum, meine ich mich zu erinnern.
Gut und schön, er hatte eine echt miese Kindheit, aber dennoch wurde er einige Jahre später zum Kazekage ernannt, was für mich... War eine Überraschung, wenn man bedenkt, was er so alles angestellt hat. (Da könnte man glatt auch Sasuke nach all dem, was da so vorgefallen ist, zum Hokage erklären können).
Verstehst du, was ich meine? xDD
Wie man es auch dreht und wendet, so manche Logik fehlt manchmal in Naruto.
Ich versuche es in meiner Story etwas glaubhafter zu gestalten, wieso das und das beschlossen wird, aber ob das tatsächlich machbar ist, ist und bleibt natürlich fraglich.
Im Endeffekt weiß ich natürlich auch, wozu Gaara zum Kazekage ernannt wurde. Einfacher zu handhaben und sie konnten den ganzen Politikkram auf wen abwälzen, um den sie sich vermutlich selbst nicht wirklich kümmern wollten. Gut, er wollte ja auch Kazekage werden, aber... Nach allem, was er gemacht hat (ob nu strafmündig oder nicht) wäre es in meinen Augen ein schwieriges Unterfangen gewesen, ihn zu diesen Posten zu bringen. Allein die Dorfbewohner hatten ja eine wahnsinns Angst vor ihm.
Ich bin mir deswegen nicht sicher, ob der Weg, den ich nu gewählt habe, okay ist, aber ich hoffe, es lässt sich verkraften ^.^

Und ja, verwundert war ich auch, dass Sasuke einfach so gehen darf, aber ich schätze einfach, dass sich insbesondere Naruto für ihn verbürgt hat. Das ist zwar auch wieder so eine Sache, aber ich verstehe den Sinn und Zweck, den Kishimoto eigentlich übermitteln wollte. Viel unverständlicher fand ich es, dass Sasuke und Sakura am Ende doch zusammen kamen ^.^v
Was Orochimaru betrifft, ich dachte ja eigentlich, dass er sich still und heimlich vom Schlachtfeld entfernt und untertaucht, wie man es halt von ihm kennt. War ebenso erstaunt, dass er weiter leben durfte o.o Echt komische Sache, aber gut, wenn Kishimoto ihn leben lassen wollte, weil er viel weiß/kann, seine Entscheidung. Heimlich verschwinden hätte ich eher verstanden ^.^v

Bis demnächst :)

Liebe Grüße

Sasu
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
17.01.2016 20:49
Ach, ich habe eine Kleinigkeit vergessen zu erwähnen, was das Ende von Naruto betrifft.
Wir haben ewig lange gebraucht, um die Technologie zu erreichen, die wir heute besitzen.
Wie haben die das im Narutoverse gemacht? xDD
Vermutlich erzaubert oder in deren Fall erjutsut, maybe ^.^v
Hach, so viele Dinge, die einfach keinen Sinn ergeben und vielleicht unterlaufen mir auch solche Fehler x.x
Falls dir oder den anderen was auffallen sollte, unbedingt Bescheid geben xD
Von:  jyorie
2016-01-15T08:59:17+00:00 15.01.2016 09:59
Hey =͟͟͞͞ʕ•̫͡•ʔ

so wie sich das mit Narus Gedanken entwickelt hat, hätte ich schon gedacht, das jetzt vielleicht Gaara eine Chance bei ihr erhalten kann, wenn die Geschichte so weiter gegangen wäre. (Bei Itachi hab ich übrigens mit beiden Füßen fest auf dem Schlauch gestanden ist, bis mir dann doch noch ein Licht aufgegangen ist und ich ihn mit dem Itachi aus Urknall verwechselt hatte).

Ich fand es heftig, wie Sasuke so blind vor Wut war als er Itachi gesehen hat und auf ihn los gehen wollte. Wäre das zwischen Naru und Sasuke nicht schon seit Monaten im argen, hätte sie das vielleicht besser verdauen können, und nicht so interpretiert das ihr Leben nichts wert ist. Sehr traurig. Besteht denn jetzt noch Hoffnung für sie, das sie vom Kyuubi gerettet/geheilt werden kann? Ich fänd es sehr traurig, wenn das ganze Experiment, wie es wäre wenn Naru ein Mädchen ist, an einem Missverständnis und Sasukes Rachewut scheitert. Ich hoffe du hast noch einen Ausweg in der Hinterhand.

CuCu Jyorie

Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
15.01.2016 20:15
Hi, du und lieben Dank für deinen Kommentar ^.^
Hehe, ja, ist vielleicht ein wenig verwirrend, wenn man anderswo denselben Chara liest, der aber nichts mit dem Itachi hier gemein hat. Kann daher passieren und ist nicht weiter tragisch.

Tja, aber ist irgendwie nichts Neues bei Sasuke, dass er vor lauter Wut wie eine Axt im Wald um sich schlägt. Da kommen ja dann auch gewaltige Gefühle hoch, die er seit Jahren besitzt und ja... Das ist zwar keine Entschuldigung für das, was er getan hat, aber man kennt ihn ja irgendwie nicht anders. Großer Bruder ist eben dieses rote Tuch bei ihm x.x
Wie es nun allerdings weiter gehen soll, wird man wohl erst noch erfahren.
Schon sehr bald :D

Liebe Grüße

Sasu
Von:  Scorbion1984
2016-01-15T07:37:46+00:00 15.01.2016 08:37
Hoffe das Sasuke sich wieder ein kriegt ! Vielleicht gesteht er Naru endlich seine wahren Gefühle und begreift auch Itachi und dessen Handlungen !
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
15.01.2016 20:09
Hoi und lieben Dank für deinen Kommentar :)
Ja, man kann jetzt nur hoffen, dass sie einigermaßen heil aus dieser Sache raus kommen und Sasuke ihr endlich mal sein Gehör schenkt.
Bis zum nächsten Kapitel.

Liebe Grüße

Sasu
Von:  Leucan
2016-01-15T02:36:02+00:00 15.01.2016 03:36
Oh gott Nein arme naru....hoffentlich wird alles gut...
o_____o
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
15.01.2016 20:08
Huhu und lieben Dank für deinen Kommentar :)
Ja, die Arme und alles nur, damit Sasuke ihr endlich zuhört x.x
Bis demnächst.

Liebe Grüße

Sasu
Von:  Eismann
2016-01-15T00:23:57+00:00 15.01.2016 01:23
Eeeeeeeh!? Du kannst doch jetzt nicht aufhören 😧
Ein Super Kapitel, leider ist es schon zuende. Bitte lass Sasuke mal wieder zu Sinnen kommen ;)

Lg Eismann
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
15.01.2016 20:08
Hoi und lieben Dank für deinen Kommentar :)
Ja immer diese bösen Cliffhanger xDD
Geht aber bald weiter, keine Sorge ^.^
Bis denne.

Liebe Grüße

Sasu


Zurück