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Gleich und gleich gesellt sich gern

von

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Warmes Licht

~
 

"Wo... Wo bin ich?" fragte sich Gaara, blinzelte einige Male, um seine Sicht ein wenig zu schärfen und versuchte etwas in der Schwärze zu erkennen.

"Schlafe ich etwa?" folgte eine weitere, gedankliche Frage, tastete sich mit seinen Händen einen Weg durch die Dunkelheit und horchte in die Stille hinein, während er sich verzweifelt zu erinnern versuchte, was er als Letztes getan hatte.

Er erinnerte sich noch, wie er Wut empfunden hatte, die ihn nach nur wenigen Sekunden übermannt hatte.

Er glaubte sich sogar an Uzumaki Naru zu erinnern, die ihm bei etwas Grausamen aufgehalten hatte, aber sicher war er sich nicht.

Weiterhin tastend setzte er sich in Bewegung, wandelte ziellos durch die Finsternis und blieb schließlich stehen, als er in einiger Entfernung das leise Weinen eines Kindes hören konnte.

Offensichtlich war er doch nicht die einzige Person, die an diesen finsteren Ort gefangen gehalten wurde.

Nach nur wenigen Schritten, nachdem er die richtige Richtung ausgemacht hatte, blieb er erneut stehen und wusste im jenen Moment nicht, was er fühlen oder gar denken sollte, als er den gerade einmal fünf Jahren alten Jungen erblickte und als sein klenes Ich erkannte.
 

"Wieso wollen die Kinder nicht mit mir spielen? Immer nennen sie mich Monster, wenn sie mich sehen. Ich bin aber kein Monster, sondern ein Mensch" wimmerte der kleine Gaara, drückte seinen Teddy an seine bebende Brust und vergrub sein leicht gerötetes Gesicht auf seine Knie.

"Und Vater sieht mich auch immer strafend an. Wieso bekomme ich nie Geschenke von ihm, wenn ich Geburtstag habe? Vielleicht... Vielleicht war ich nicht brav?" verzweifelte der jüngere Gaara und schien zu überlegen, ob er in letzter Zeit etwas Schlimmes angestellt haben könnte.

"Er mag mich einfach nicht. Deswegen spielt er auch immer nur mit Temari und Kankuro und lobt sie, wenn sie etwas richtig gemacht haben" traf den Jungen nach längerer Überlegung die bittere Erkenntnis, die seinem Herzen einen radikalen Stich versetzte und schluchzte laut in seinen Teddy hinein.

Just im jenen Moment tauchte Yashamaru, sein Onkel, auf, der sich wortlos zu ihm hinab kniete und ihn in die Arme schloss, bevor sich der jüngere Gaara und Yashamaru in Rauch auflösten und es wieder still in der Finsternis wurde.
 

"Aber auch Yashamaru hat mich einige Wochen später verraten" murmelte Gaara und erinnerte sich an die starken Schmerzen, die er einst in dieser Nacht empfunden hatte.

Yashamaru war nicht nur sein Onkel gewesen.

Nein, Yashamaru hatte ihm viel beigebracht, war er doch seine einzige Bezugsperson gewesen, der er wirklich vertrauen hatte können und welche sein Vertrauen mit Füßen getreten hatte.

"Und ich fürchte mich davor, erneut zu vertrauen" wisperte er vor sich her und dachte unweigerlich an Uzumaki Naru, die sein Schicksal mit ihm teilte und dennoch sehr glücklich zu sein schien.

Sie besaß all das, wovon er träumte.

"Ob sie mir noch einmal ihre Hand reichen würde? Gibt es denn wirklich einen Platz auf dieser Welt für mich?" stellte er in Frage und betrachtete lange und eingehend die Finger seiner rechten Hand.

Er war sich natürlich nicht sicher, ob er sein Leben sofort verändern konnte, aber er wollte es zumindest versuchen.

Vor allem wollte er versuchen, Uzumaki Naru zu vertrauen, die die ganze Zeit über Verständnis für ihn aufgebracht hatte.
 

"Also steht dein Entschluss endgültig fest, Gaara?" ertönte eine finstere Stimme über ihm und lenkte sein Augenmerk gen Himmel.

"Ich denke schon, Shukaku. Ich will diese Welt, in der sie lebt, kennen lernen, unabhängig davon, ob mein Vertrauen noch einmal missbraucht wird" bejahte Gaara die Frage des Ichibi, atmete einmal tief durch und legte seine rechte Hand auf seine Brust.

"Sie strahlt ein ungewöhnliches, warmes Licht aus. Dieses Licht besaß schon einmal die Macht, die Finsternis in mir zu bannen und... Ich messe unserer Begegnung einfach eine höhere Bedeutung zu" versuchte er seine Gefühle in Worte zu fassen und hörte Shukaku leise seufzen, ehe in einiger Entfernung ein Lichtpunkt erschien, welcher erneut die Finsternis zu vertreiben versuchte.

Jenes warme Licht, von dem Gaara zuvor gesprochen hatte.
 

"Gaara? Gaara, kannst du mich hören?" ertönte eine Mädchenstimme, während das warme Licht bedeutend heller erstrahlte und ihn, Gaara, schließlich umhüllte.

Zum ersten Mal seit sehr, sehr langer Zeit fühlte er sich auf eine gewisse Art und Weise geborgen.

Geborgen und verstanden von einer Person, die offensichtlich zielstrebig ihren Weg folgte.

"Gib mir deine Hand, Gaara. Du bist nicht länger allein" hörte er plötzlich ihre Stimme direkt vor sich, bevor sie wie aus dem Nichts vor ihm erschien und lächelnd ihre rechte Hand nach ihm ausstreckte.

"Shukaku, wir sollten bei Gelegenheit miteinander reden" schlug Kurama ein baldiges Gespräch miteinander vor, um vorerst ihre persönlichen Differenzen in den Hintergrund zu stellen und belächelte die jetzige Situation ein wenig.

"Das sollten wir wirklich" stimmte Shukaku jenem Gespräch zu, bevor Gaara die Hand der Blondine ergriff und auch auf seinen Lippen ein mildes Lächeln erschien.

Das warme Licht breitete sich schließlich gänzlich aus und verwandelte den finsteren Ort in eine Welt des Lichtes.
 

~
 

"Naru, wo steckst du?" fragte sich Sasuke besorgt, sprang über weitere Äste und hielt nach seiner Freundin Ausschau, welche vor wenigen Sekunden mit Gaara in die Tiefe gestürzt war.

Nichts hatte er gegen den Rotschopf ausrichten können, welcher sich nach und nach in den Ichibi verwandelt hatte.

Er wusste nicht einmal genau, ob sich Gaara eigentlich bewusst verwandelt hatte oder ob er vom Ichibi zur Verwandlung gezwungen worden war.

Nein, er wusste nur, dass seine Freundin einen riesigen, roten Frosch beschworen hatte, um sich gegen Gaara zu behaupten.

"Naru..." rief er erleichtert, als er sie auf einer kleinen Lichtung erblickte, auf dem Boden liegend und schlafend.

Gaara lag seitlich neben ihr, hielt ihre Hand fest umschlossen und war wohl ebenso vor lauter Erschöpfung eingeschlafen.

"Oh, lecker... Ich liebe die Ramen von Ichiraku" nuschelte die Blondine sabbernd vor sich her und schmatzte sogar genüsslich.

Sasuke konnte ihre Worte nur belustigt belächeln, obgleich er sich neben ihr schon wieder wie ein Loser fühlte und ging neben ihr in die Hocke.

Ja, erneut war er von ihr in den Schatten gestellt worden und obwohl er natürlich sehr stolz war, eine derart starke Freundin an seiner Seite zu wissen, war er ebenso neidisch auf sie.
 

"Uchiha Sasuke..." wurde er von einer Jungenstimme aus seinen Überlegungen gerissen und richtete seine schwarzen Augen auf Gaara, der sich mühselig auf den Rücken drehte und die wenigen Wolken am Himmel beobachtete.

"Eure Mission...". "Ist gescheitert, ich weiß" fiel Gaara ihm ins Wort und wirkte nicht einmal traurig über diese Erkenntnis.

"Wo sind Temari und Kankuro?" erkundigte er sich nach seine Geschwister und erinnerte sich nur noch äußerst vage, wie er sie angegriffen hatte.

"Temari ist wohlauf, aber um Kankuro steht es nicht gerade rosig. Seine Blutung konnte ich aber stoppen, also... Er kommt sicher durch" erwiderte Sasuke und deutete in die westliche Richtung, aus welche er zuvor gekommen war.

"Ich hätte meine Geschwister getötet, wenn ihr mich nicht aufgehalten hättet. Ich schulde euch meinen Dank" sprach Gaara die bittere Wahrheit aus und erhob seinen linken Arm, den er über seine Augen legte, um seine Tränen zu verbergen.

"Ich bereue den Schaden, den ich angerichtet habe" fügte er mit heiserer Stimme hinzu und schluckte einige Male, um den Kloß, der sich in seinem Hals gebildet hatte, hinunter zu schlucken.
 

"Danke nicht mir, sondern Naru" waren die einzigen Worte, die Sasuke noch zu diesem Thema äußerte und gerade jene Worte verrieten Gaara, wie mies sich Sasuke im Moment fühlte.

"Sasuke, es ist ein Fehler, unsere Stärke mit deiner Stärke zu vergleichen" erhob er nach kurzer Überlegung seine Stimme, durchbrach somit die Stille, die eingetreten war, senkte seinen Arm und drehte seinen Kopf, um Sasuke in die Augen zu blicken.

"Wir Jinchuuriki verfügen über wesentlich mehr Chakra und...". "Denkst du, ich wüsste das nicht? Ich weiß, dass ihr stärker als alle anderen Shinobi seid und trotzdem... Trotzdem habe ich insgeheim gehofft, nachdem ich sogar deinen Sand überlisten konnte, dir das Wasser reichen zu können. Ein fataler Fehler, der mich fast das Leben gekostet hätte" unterbrach Sasuke den Rotschopf und biss sich auf die Unterlippe, als er sich daran erinnerte, wie er in Bedrängnis geraten war.

Selbst das Juin hatte er genutzt, ein zweites und drittes Mal Chidori angewendet und war kläglich gescheitert.

Wenn Naru nicht gewesen wäre, wäre er vermutlich vom Sand, nachdem er erschöpft auf einem hohen Ast zusammen gebrochen war, zu Tode zerquetscht worden.
 

"Wir scheinen uns auf eine gewisse Art und Weise zu ähneln. Wir streben gleichermaßen nach Stärke" schilderte Gaara gelassen diese Erkenntnis und lenkte seine Aufmerksamkeit auf die schlafende Blondine, deren Hand seine Finger nach wie vor umschlossen hielten.

"Was treibt dich an? Ich wollte immer nur stärker werden, weil ich es genossen habe, die Macht über meine Feinde zu besitzen. Es... Ich kann kaum in Worte fassen, wie ich mich bei jeden Kampf gefühlt habe und außerdem... Außerdem ging es auch um meine Ehre" fuhr er erklärend fort und spürte zum ersten Mal in seinem Leben eine gewisse Scham gegenüber eines anderen Menschen.

Ja, er schämte sich, weil er es stets genossen hatte, seine Feinde zu quälen, in ihnen Todesängste zu erwecken und dabei nicht einmal die Miene zu verziehen.

Und je länger er über sein Verhalten nachdachte, desto mehr schämte er sich.

"Rache" entgegnete Sasuke schließlich und beließ es bei nur einem Wort, denn mehr brauchte Gaara nicht über ihn zu wissen.

"Verstehe... Vielleicht tröstet es dich, wenn ich dir sage, dass du zu den wenigen Menschen gehörst, die mich verletzen konnten. Mit dieser Erkenntnis solltest du dein Training fortsetzen" äußerte Gaara seine persönliche Meinung über den jungen Uchiha und zog seine Hand zurück, als sich die blauen Augen der Blondine blinzelnd öffneten.
 

Verwirrt blinzelte Naru noch einige Male, versuchte sich zu orientieren und setzte sich schließlich erschrocken auf, als mehrere Bilder vor ihrem geistigen Auge erschienen und sie in eine Art Schock versetzten.

"Naru, was... Hey, was ist denn los?" wollte ihr Freund augenblicklich erfahren und beobachtete, wie ihr trotz des Schockzustandes etliche Tränen in die Augen stiegen.

Seine eigene Erschrockenheit über ihr plötzliches Aufsetzen versuchte er weitgehend zu verbergen, obwohl er selbstverständlich minimal zusammen gezuckt war.

"Der... Der dritte Hokage, er... Er ist..." begann Naru leise und sehr aufgelöst zu erzählen und senkte ihren Kopf gen Boden.

"Er ist gestorben" brachte sie lediglich diese eine Information über ihre Lippen, die ihr ihr aufgelöster Schattendoppelgänger übermittelt hatte und vergrub ihr Gesicht schluchzend in der Halsbeuge des jungen Uchiha, der sie in die Arme gezogen hatte.

Erneute Stille kehrte auf der kleinen Lichtung ein, die nur hin und wieder vom leisen Schniefen der Blondine durchbrochen wurde.
 

Während Sasuke auch erst einmal seine Gedanken einigermaßen sortieren musste, um zu begreifen, was wohl traurige Realität zu sein schien, richtete Gaara seine Augen gen Himmel und dachte an seinen Vater, der sicherlich für den Tod des dritten Hokage verantwortlich war.

Mit gemischten Gefühlen blieb er neben Naru und Sasuke auf dem Boden liegen und machte sich zum ersten Mal Gedanken darüber, ob es nicht einen friedlicheren Weg gegeben hätte, um sinnloses Blutvergießen zu vermeiden.

Ja, zum ersten Mal fragte er sich, was es eigentlich bedeutete, ein Shinobi zu sein und ob dieser Angriff tatsächlich notwendig gewesen war.

Er nahm sich vor, seinen Vater zur Rede zu stellen, würde notfalls sogar gegen ihn kämpfen, wenn er, Gaara, nicht die gewünschten Antworten erhielt und würde für Gerechtigkeit sorgen, um auch selbst Buße zu tun, für das, was er angerichtet hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Hokagebernd
2016-05-13T10:12:06+00:00 13.05.2016 12:12
Tolles Kapitel Is klar das sasuke seine Kraft nich mit der von gara o. Naru messen kann is besondere mit naru die schon von Geburt an eine Mengen an cakra hat u. Da is noch nich mal das cakra des kyuubi mit gemeint u. Gara wird höstwarscheinlich nich mehr da zu kommen mit seinem Vater zu sprechen
Von:  jyorie
2015-10-19T05:50:09+00:00 19.10.2015 07:50
Hey (๑>ᴗ<๑)

Der Blick von Gaara in sich selbst war schön, wie er sich als weinendes Kind sieht und man merkt, wie sich alles dreht und wendet und Gaara so ein bisschen ein Weckruf ist, damit er zur Besinnung kommt. Gut dargestellt auch, wie Sasuke und Gaara diskutieren.

Vor allem bin ich froh, das der Angriff erstmal fehlgeschlagen ist und Naru wieder aufwacht.


(Ich hätte gleich am Freitag mich noch an den PC setzten sollen und das Kommi nach dem Lesen tippen, sorry)

CuCu Jyorie

Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
20.10.2015 23:08
Hi, du. Ich hoffe, dir geht es gut. Bei uns ist es im Moment sehr stressig, deswegen hänge ich mit dem Beantworten der Kommentare so weit hinterher :( (bin am Abend immer so müde oder bocklos xD)
Erstmal thx für deinen Kommentar :D
Mh... Ja, wobei ich bei der Szene mit Gaara ziemlich lange gehangen habe, weil ich viele Ideen hatte. Habe mich dann einfach für diese Idee entschieden, wie dann am Ende das Licht erstrahlt und Naru ihn aus der dunklen Einsamkeit befreit :) Hatte ich eh die ganze Zeit vor Augen, wie sie sich ihre Hände reichen ^.^
Oh ja, nu haben wir erstmal Ruhe vor Mr. Snake xD
Mal schauen, ob diese Ruhe anhalten. Bei den Shinobi weiß man das ja nie so genau.
Bis zum baldigen Kapitel ^.^

Liebe Grüße

Sasu
Antwort von:  jyorie
21.10.2015 08:27
Hi du,

bin auch irgendwie im Stress. meine kleine Schwester hat so ein 21-Tage-Stoffwechselkurs mitmachen wollen und mich dazu auch rekurtiert. (ist so was wie eine no-Carb-Diät. Also kein Fett,Öl,Milch und keine Kohlenhytrate wie Brot,Nudeln,Kartoffel und kein Zucker für 21 Tage lang) Sie ist jetzt auf halber Strecke eingeknickt... na ja, noch nächste Woche dann ist es fast gepackt, dann kommt die "Rückgewöhnungsphase" zusätzlich noch 2-3x die Woche ins Fiti ... fühl mich momentan als hätte ich einen Zeitschlucker zusätzlich bin ich abends einfach nur platt.

Wie geht's dir, hast du noch schmerzen wegen der Verbrennung?
Hat sich das andere auch etwas eingerenkt mit den Kollegen?

*dich drückt*
cu cu Jyorie
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
23.10.2015 18:28
Oh weh o.o
Ich hab ja noch nie eine Diät gemacht, daher kann ich da gar nicht mitreden. Bei einer Schilddrüsenüberfunktion benötigt man so was nicht. Ich muss eher viel essen, um mein Gewicht zu halten, was manchmal echt ätzend ist.
Klingt aber nicht so schön, auf so viele Dinge zu verzichten und da ist es auch nicht so verwunderlich, dass man sich am Ende des Tages total platt fühlt :(
Na ja, hast es ja zum Glück bald geschafft.

Mh... Ne, nicht wirklich. Eine Entschuldigung kam nach dem Runtermachen immer noch nicht, was ja deutlich zeigt wie 'wichtig' ich angeblich gewesen bin. Zeugt auch nicht gerade von Reife, wenn das ein erwachsener Mann mit mir abzieht. Na ja, soll mir recht sein. So lange mich die Beiden in Ruhe lassen, erdulde ich die letzten Wochen noch. Die Alte hat am 23. Dezember ihren letzten Arbeitstag und danach sollte gänzlich Ruhe einkehren.
Von:  Scorbion1984
2015-10-16T06:35:07+00:00 16.10.2015 08:35
Deine Geschichte wird immer besser ! Es muss Sasuke doch etwas bedeuten von Gaara gelobt zuwerden, für die Stärke die er gezeigt hat ! Außerdem muss ihn die Stärke seiner Freundin mit Stolz erfüllen !!!!
Antwort von:  PsyChung
16.10.2015 13:24
" Außerdem muss ihn die Stärke seiner Freundin mit Stolz erfüllen !!!! "
naja du darfst nie vergessen wer Sasuke ist er will nicht schwach sein natürlich ist er da eifersüchtig
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
20.10.2015 23:03
Huhu und lieben Dank für deinen Kommentar :D
Ja, eigentlich sollte er nur stolz sein, aber Sasuke wäre nicht Sasuke, wenn er nicht eifersüchtig wäre. Ist schließlich ein Junge und Jungs denken da manchmal ein bisschen anders ^.^v
Andererseits... Man könnte auch einfach drüber stehen und weiter trainieren, ne? xDD Ist ja schließlich ein Ansporn, wenn man so eine Freundin hat, die mal eben einen Jinchuuriki plättet :D
Bis zum nächsten Kapitel.

Liebe Grüße euch Beiden

Sasu
Von:  MiezMiez
2015-10-15T22:17:24+00:00 16.10.2015 00:17
Mit jedem Kapitel steigt meine Begeisterung für deine Geschichte. An Anfang war ich ja noch recht skeptisch, aber du hast mich überzeugt. Respekt!
Mach bloss weiter so! Freue mich auf das nächste Kapitel.
Glg MiezMiez
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
20.10.2015 23:00
Hi und lieben Dank für deinen Kommentar ^.^
Das freut mich sehr und es überrascht mich teilweise immer noch, dass inzwischen so viele Menschen diese Story lesen. Hätte ich echt nie erwartet :)
Umso mehr freut es mich, dass sie gefällt und werde mir natürlich auch weiterhin die größte Mühe geben, damit die Spannung bestehen bleibt.
Bis zum baldigen Kapitel.

Liebe Grüße

Sasu
Von:  fahnm
2015-10-15T21:56:47+00:00 15.10.2015 23:56
Hammer Kapitel
Du lässt die Bijuu in deiner Story mit reden Coole idee.^^
Arme Naru.
Der Tot des Hokages ist für sie sehr schlimm.
Aber wie Gaara reagiert wenn er hört das sein Vater auch schon länger tot ist.
Freue mich jedenfalls aufs nächste kapitel
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
20.10.2015 22:58
Hoi und thx für deinen Kommentar :)
Ja, ich habe mich irgendwie immer gefragt, wieso Naruto und Kurama so selten miteinander gesprochen haben. Ich meine, sie sind nun mal miteinander verbunden und dann muss man ja irgendwie miteinander auskommen, denke ich jedenfalls. Die Einsicht, dass sie sich doch eigentlich vertragen könnten, kam im Anime bzw. Manga sehr spät, zumindest meiner Meinung nach. Na ja, es freut mich aber, dass dir die Idee gefällt ^.^
Tja... Gute Frage. Bei Gaara kann man nicht so genau wissen, wie er reagieren wird. Wird sich wohl auch noch zeigen :D
Bis zum nächsten Kapitel.

Liebe Grüße

Sasu
Von:  LuciaAngel1
2015-10-15T20:22:29+00:00 15.10.2015 22:22
Super Kapi!
Echt lieb von Naru das sie sofort an den Hokage gedacht hat als an sich selbst, auch wenn es traurig ist.
Freu mich schon aufs nächste Kapitel. :)
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
20.10.2015 22:51
Hi und lieben Dank für deinen Kommentar :)
Ja, im Grunde ist sie ja nur wegen den schlimmen Ereignissen aufgewacht, die ihr Doppelgänger ihr überbracht hat. Schon traurig, wenn man das mit ansehen musste :(
Bis zum nächsten Kapitel. Kommt bald, versprochen ^.^

Liebe Grüße

Sasu
Von:  Eruza03
2015-10-15T18:16:14+00:00 15.10.2015 20:16
Hammer kapi! Mach weiter so! !
Super story lg eruza
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
20.10.2015 22:50
Huhu und thx für deinen Kommentar ^.^ (und sorry für die späte Antwort)
Freut mich, dass es dir gefallen hat und bald geht es auch schon weiter mit dem nächsten Kapitel :D

Liebe Grüße

Sasu


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