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Inverted World

Verdrehte Welt
von

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Was ist hier los?

In einem Wald der dem in dem die Schwarzhaarige verschwunden ist zum Verwechseln ähnlich sieht kommt sie, mit starken Kopfschmerzen, wieder zu sich. Schmerzhaft aufstöhnend fasst sie sich an den Kopf. „Ahh, verdammt. Was war das für ein Jutsu.“ Murmelt die Uchiha leise vor sich hin und öffnet ihre tiefschwarzen Seelenspiegel. Mit einem vor Schmerz verzogenem Gesicht richtet sie sich langsam auf und sieht sich um.

Langsam bewegt sie sich zwischen den Bäumen entlang, bis sie auf einer großen Wiese ankommt, oder eher gesagt einem Spielplatz auf dem sehr viele Kinder spielen und von ihren Eltern beobachtet werden. Aber das ist nicht das was Aimi schockt sondern es sind die großen, modernen und neuen Häusern. //Wo bin ich hier nur gelandet?// denkt sie geschockt und setzt ihren Weg über den Spielplatz in die Stadt fort.
 

Sorgfältig sieht sie sich um, um vielleicht einen Hinweis auf ihren Aufenthaltsort zu bekommen, als sie so in Gedanken versunken gegen jemanden läuft und sie auf ihrem Hintern landet. „Tut mir leid.“ Ertönt eine männliche Stimme vor ihr und eine Hand erscheint in ihrem Sichtfeld welche sie mit den Worten. „Schon ok.“ ergreift. Mit einem kräftigen Ruck zieht der Fremde die Frau wieder auf ihre Beine, die ihn jetzt ansieht. Sofort weiten sich ihre Augen geschockt als sie den jungen Mann vor ihr erblickt. „I-Itachi?“ stammelt sie verwirrt, weil er genauso aussieht wie ihr großer Bruder, aber kein Chakra im Körper hat, welches sie spürt.

Der junge Mann vor ihr zieht fragend eine Augenbraue hoch. „Woher kennst du meinen Namen?“ fragt er verwirrt. „Ich? Ich meine, d-du. Hä?“ gibt sie total verwirrt von sich. „Du bist ja ziemlich verwirrt. Ist alles ok mit dir?“ „Ja, ich meine nein. Irgendwie nicht.“ „Was hast du denn?“ „Mir ist was ziemlich Verrücktes passiert. Und ich habe Kopfschmerzen.“ „Dann solltest du dich bei dir zu Hause ausruhen.“ Meint er, was sie dazu veranlasst leise zu murmeln. „Leichter gesagt als getan.“ „Naja ich muss dann auch mal weiter. Man sieht sich bestimmt nochmal. Tschüss.“ Sagt er und geht weiter. Die schwarzhaarige sieht ihm noch nach, bis er in eine Seitengasse abbiegt.
 

„Ich fass es nicht. Was geht hier bloß vor sich?“ Denkt sie und geht weiter durch die Straßen der großen Stadt. Als sie dann die Entscheidung fasst einfach mal einen Passanten zu fragen wo sie ist hält sie den nächst besten auf und fragt ihn nach dem Namen der Stadt. Er antwortet ihr einfach kurz und geht dann weiter. Seine Antwort kann sie gar nicht glauben, denn der Mann meinte tatsächlich, dass die Stadt Konohagakure sei. //Ich glaube ich dreh durch. Das kann doch nicht sein. Erst ein zweiter Itachi und jetzt soll dass hier auch noch Konoha sein? Ist das vielleicht alles hier nur ein Gen-Justu? Genau! Das muss es sein.// denkt sie sich und macht ein Fingerzeichen. „Lösen!“ murmelt sie vor sich hin, aber es passiert nichts. Dies versucht sie mehrere Male ehe sie es nach dem fünften Mal aufgibt und sich verzweifelt auf dem Boden niederlässt. //Warum immer ich? Was verdammt nochmal ist hier los?//
 

Die Passanten, die an ihr vorbei laufen schauen sie alle verwirrt an, aber die Uchiha ignoriert dies einfach und macht sich weiter ihre Gedanken. //Vielleicht sollte ich einfach mal irgendwo einen Ort suchen wo ich gut an Informationen kommen kann. Wenn das hier kein Gen-Justu ist muss es … real sein. Wie ein Traum oder so etwas fühlt es sich jedenfalls nicht an. Aber das ist doch eigentlich nicht möglich. Oder?// Denkt sie als ihr wieder einfällt wie sie überhaupt in diese Situation geraten ist und sich ihre Augen vor Erkenntnis weiten. //Das muss an Orochimarus Jutsu liegen! Genau! Es sollte mich eigentlich töten. Das hat es aber nicht, sondern hat mich hier her gebracht. Vielleicht ist das hier eine Art Parallelwelt? Das muss es sein. Wie das Prototyp-Justu von Madaras Tsuki no Me.*// Mit diesen Gedanken erhebt sich die Uchiha wieder vom Boden und geht weiter die Straße entlang.
 

Irgendwann steht sie vor einem großen Gebäude an dem groß „Konoha-Internat“ dran steht. //Vielleicht komme ich hier an Informationen.// denkt sie sich und betritt das Gelände und anschließend das Gebäude. Dadurch dass der Weg zum Büro des Rektors ausgeschildert ist findet sie den Weg schnell. Dort klopft sie an die Tür und betritt auf ein „Herein“ den Raum. Dort bleibt sie erstmal geschockt stehen. //T-Tsunade? Ich glaub mich überrascht langsam nichts mehr. Hier scheinen wirklich die Menschen, die auch bei mir in der Welt leben zu existieren.//

„Wer bist denn du? Was führt dich her?“ reißt Tsunade sie aus ihren Gedanken und die Uchiha will gerade zum Reden ansetzen als Tsunade ihr zuvor kommt. „Ah du bist bestimmt die Neue?! Es sollte heute jemand neues hier ans Internat kommen.“ „Ah ja genau die bin ich.“ Lügt die junge Frau. //Kommt wie gerufen. So komme ich vielleicht an alle Informationen, die ich brauche.//
 

„Gut und wie ist dein Name? Wir wissen bisher nur dass jemand neues kommen soll und haben noch keine Daten oder sonstiges.“ „Mein Name ist Aimi Uch- ich meine Ukata.“ „Hast du deine Zeugnisse und Unterlagen dabei?“ „Zeugnisse?“ „Ja, ohne die ganzen Unterlagen kann ich dich nicht im Internat anmelden.“ //Denk nach Aimi. Eine Ausrede. Ah ich hab‘s.// „Da gibt es ein kleines Problem. Meine alte Wohnung in der ich mit meiner Mutter gelebt habe ist fast komplett abgebrannt und deshalb habe ich überhaupt keine Unterlagen mehr. Meine Mutter kam bei diesem Brand ums Leben und weitere Verwandte habe ich leider nicht.“ „Oh das tut mir Leid. Dann ist das natürlich etwas anderes. Ich werde dich erstmal hier anmelden, aber wenn deine Noten nicht genügen, musst du das Internat verlassen.“ „Okay, vielen Dank.“ „Hier ist dein Zimmerschlüssel. Zimmer 203 in Gebäude 2.“ Sagt sie und übergibt Aimi einen Schlüssel und einen Internat-Plan die sie dankend annimmt und dann den Raum verlässt.
 

Siehe Naruto Movie Road to Ninja*



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rinnava
2014-11-16T04:01:39+00:00 16.11.2014 05:01
gutes Kapi und gute Idee,bin schon gespannt wie es weiter geht Lg Rin


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