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Mein wahres ich

Als wir das Haus betraten, lernte ich Brennans Vater Max Keenan und Christine die Tochter von Seeley und Temperance kennen. Die kleine ist vielleicht süß, ich würde sagen, dass von beiden das Beste zusammen gewürfelt wurde. Je länger ich mir Christine ansah desto mehr vermisste ich meine kleine Anastasia.
 

Doch wirklich viel Zeit zum vermissen hatte ich nicht, den kaum das wir drinnen waren, drehte sich Brennan zu mir herum und meinte auffordernd: “Dann beweisen Sie es uns Ms. De Moon.“
 

Ich schaute Sie geschockt an, dass kann sie doch nicht ernst meinen oder? Ja, okay ich sagte ihnen das ich es ihnen beweise wenn wir bei ihnen sind, doch da wusste ich doch nicht das Bones Vater auch hier ist. Denn je mehr von meiner wahren Identität wissen desto gefährlicher wird es für meine Krieger und meine Familie. Um mich machte ich mir weniger sorgen da meine Tochter mein magisches Erbe in sich trägt, aber sie ist erstes noch zu jung ob es anzutreten zudem wäre sie nur sicher wenn niemand unser Ziviles leben kennen würde.
 

Gott das ist doch echt ein Teufelskreis. Damit mir Seeley hilft Haruka zu finden, möchte er die ganze Wahrheit hören, was ich verstehn kann, aber dafür bringe ich meine Familie in Gefahr, wenn sie wissen wer bzw. was ich bin. Doch wenn ich es nicht tue werde ich nie meine treueste und stärkste Kriegerin finden.
 

Was also soll ich tun? Es dabei belassen und sie alleine suchen oder das Risiko eingehen und sie mit Hilfe vom FBI suchen? Wenn ich ehrlich bin gibt es eigentlich nix zum überlegen, denn ich habe mich schon für eine Sache entschieden. Wenn auch unbewusst habe ich mich das erste mal schon entschieden als mich meine Beine zum FBI Gebäude trugen und ich es auch noch betrat, das zweite mal hatte ich mich entschieden als ich Temperance und Seeley vorschlug es ihnen bei ihnen zu hause zu beweisen.
 

Und ob ich mich nun vor vier oder vor sechs Augen verwandle bleibt sich schon gleich, das Risiko entdeckt zu werden ist immer da. Ich zog also meinen Verwandlungsfüller und rief laut und deutlich: „Macht der Cosmos Nebel, macht auf!“
 

Zwar weiß ich nicht ob sie seit beginn der Verwandlung oder erst zum Schluss mit offenen Mund dabei standen. Die drei sahen mich an als ob ich von einem anderem Stern kommen würde, was ja auch irgendwie richtig ist, den immerhin komme oder besser gesagt kam ich von einem anderen Planeten.
 

Dr. Brennan konnte nur mit dem Kopfschütteln und immer wieder murmel: „Das kann doch gar nicht wahr sein“, unsicher stand ich vor den dreien. Max und Booth kamen auf mich zu und meinten: „Wahnsinn, das ist ja verrückt!“ „Welche Fähigkeiten hast du noch? Besser gefragt welche Waffen hast du Lissy?“ fragte mich Booth weiter.
 

An das hatte ich gar nicht mehr gedacht, dass sie auch noch meine Waffen sehen wollen. Kopfschüttelnd erwiderte ich darauf: „Die kann ich euch nicht in der Wohnung zeigen, naja bis auf diesen Stab hier, “ ich hob den Cosmosstab, „ich kann sie euch nur beschreiben, da sonst dieses wunderschöne Haus in die Luft fliegt. Mit diesem Stab kann ich sowohl die Zeit anhalten wie auch eine so genannte Sailor Kugel erschaffen, diese besteht aus allen Elementen und eliminieren die Kreaturen gegen die wir kämpfen. Wenn wir meine Kriegerin Sailor Uranus gefunden haben und draußen sind werde ich sie euch zeigen. Ihr müsst mir nur eine Sache versprechen, dass das hier unter uns bleibt“, sagte ich zu Max, Seeley und Temperance.
 

Alle bis auf Seeley nickten, flehend das ich zu dem FBI Agenten, doch der meinte nur: „Ich muss es dir nicht versprechen, den soweit ich mich erinnere gaben wir uns so ein Versprechen vor zwanzig Jahren als ich dir meine Geschichte erzählte. Apropo Geschichte, warum erzählst du uns nicht endlich deine? Wie wurde aus meiner Tanzpartnerin und Nachbarin, die Kriegerin Sailor Cosmos?“
 

Das wollten natürlich auch Max und Bones hören, also setzten wir vier uns bzw. wir fünf den Seeley hatte seine Tochter auf dem Arm und ich kann euch sagen es sieht süß aus, wie er hier sitzt mit seiner kleinen Tochter. Wärend ich mir Temperance und Seeley so auf der Couch sitzen sah, musste ich an meine Familie zuhause denken. Ich fragte mich was James mein Mann und Anastasia gerade machten, ob sie wohl auch auf der Couch sitzen oder sind sie im Palast beim königlichen Ball? Da ich so in Gedanken war merkte ich gar nicht dass mich alle erwartungsvoll ansahen, bis sich Seeley räusperte, verwundert schaute ich zu ihm, „Lissy wir warten“, sagte Seeley zu mir.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2014-10-31T19:02:25+00:00 31.10.2014 20:02
Spitzen Kapitel


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