Ich erzähle euch die Geschichte zweier Menschen.
Dich sich so nah und doch so fern waren.
So gleich und doch so verschieden, doch ihre Liebe war gleich.
Er, Sohn des mächtigen Uchihas, der Erbe der großen Firma Uchiha Inc.
Sie, Tochter einer einfachen Putzhilfe.
Sein Name war Sasuke Uchiha. Die Mädchen liebten ihn. Er sah gut aus. Rabenschwarzes Haar und Onyxfarbene dunkle Augen. Seine Stimme war männlich, dunkel und dennoch so verführerisch. Er war kühl und etwas arrogant, dennoch war er klug.
Ihr Name war Sakura Haruno. Sie war ein Mädchen wie jedes andere. So fanden das viele Jungs nicht da sie einfach zu schön aussah. Sie hatte schneeweiße Porzellan Haut, Jadegrüne stechende Augen und blassrosa Haar das den Kirschblüten die Show stahl. Sie war schüchtern und benahm sich gut. Sie wusste was manieren sind. Ihre Lippen waren weich und zartrosa. Viele würden am liebsten ihre eigenen Lippen auf ihre legen nur um zu kosten. Kosten von ihrer Unschuld. Sie hatte noch keine Erfhurng mit dem anderen Geschlecht gehabt. Sie wollte sich für den einen bestimmtem aufheben. Sie interessierte sich für den Uchiha aber nicht so wie die anderen es taten. Sie wollten ihn wegen seines Aussehens und Geldes sie jedoch wegen seines Charakters.
Flashback:
Es war Winter. Die Schüler kamen wieder in neue Klassen. Die Konoha High School war von Schnee überdeckt so wie der Rest Konohas. Die Schüler standen vor dem Schulgebäude und warteten auf die Glocke die den Einlass erlaubte. Sasuke stand mit seinen Freunden an der Ecke der Treppen. Sein Fanclub der aus Karin, Ami, Kin, Ino und vielen anderen bestand, stand auch nicht ganz so fern von ihm. Viele Schüler sahen auf als Sakura den Schulhof betrat. Ihre Haut glänzte. Mit ihr war der Schnee noch viel weißer. Ihre Schönheit glich einer Porzellan Puppe. Sie war so schön und so zierlich das man Angst hatte sie könne zerbrechen. Sie gesellte sich zu ihren Freundinnen Hinata, Tenten und Temari.
Sasuke sah sich am Schulhof um wo viele Blicke der Mädchen auf ihn lagen. Doch ein Mädchen sah ihn nicht an, doch stach sie aus der Menge heraus. Sakura. Er kannte ihren Namen nicht doch irgendwie wollte er ihn unbedingt wissen. Ihre Haut so weiß wie der Schnee. Sie war wunderschön. Man konnte ihr richtig ansehen wie unschuldig sie doch war. Sie stand mit ein paar Mädchen an der anderen Seite der Treppe und lächelte und dieses lächeln zog Sasuke in den Bann.
„SASUKEEEEEEEEEE“,
„Naruto halt die Klappe, zischte Sasuke seinen besten Freund an.
„Verdammt wir reden mit dir und du hörst nicht mal zu. Sag mal wo siehst du denn ganze Zeit hin? Etwa zu diesen rosahaarigen Mädchen?“
„Halt die Klappe Dobe“, zischte Sasuke um einiges genervter als zuvor.
Das er Interesse an dem Mädchen gefunden hatte blieb natürlich auch nicht seinen Fanclub unbemerkt. „Wer ist sie? Wir müssen sie loswerden“, zischte Karin. Die anderen nickten nur.
'DING DONG DONG DING'
erklang die Schulglocke und die Schüler begaben sich in ihre Klassen.
„Sakura-chan du wir zwei sind in der 5a, Tenten und Temari in der 5c.“, nahm Sakura Hinatas zarte Stimme war. „Ich weiß Hinata. Eigentlich wollte ich das wir vier in einer Klasse sind aber naja. Egal gehen wir in unseren Klassenraum der Unterricht fängt gleich an.“ Hinata nickte und folgte Sakura in den Klassenraum. Sakura wollte ihn gerade betreten als jemand ihr das Bein stellte und sie stolperte. Doch küsste sie nicht den harten Boden sondern wurde sie von warmen starken Händen aufgefangen. Sie blickte auf und sah in Sasukes dunkle Augen. Ihre Blicke trafen sich.
Die Zeit schien stehen zu bleiben. Sie sahen sich an. Diese Berührung löste kribbeln in den jeweils anderen aus. Ab diesen Moment war nichts so wie es war..
Flashback Ende
Das passierte vor 3 Jahren. Nun arbeitete Sakura in der Uchiha Inc als Verwaltungsasisstentin.
Sasuke ist in die Fußstapfen seines Vaters getreten. Es war Abend und draußen tobte der Schnee.
Sasuke kam unten an als er Sakura mit einen anderen Mann sah. Wir er da stand und sie anlächelte und sie ihn. Sasuke spürte ein stechen und zwicken in seiner linken Brust. Da wurde ihm etwas klar. Er liebte Sie. Hoffnungslos. Schweigend. Wie ein Geschlagener sich ergibt. Aufrichtig. Zärtlich. Fallend. Steigend. Geb Gott, dass Sie ein andrer je so liebt.
„Ich liebe sie, ich träum von ihr. In meinen Träumen tanzt sie mit mir.
Doch wenn ich aufwach, dann fällt mir wieder ein. Sie liebt einen anderen und ich bin allein“, flüsterte Sasuke zu sich selbst. Dieses Gedicht hatte er in der Schule mal vorgelesen und jetzt ist es bei ihm Wirklichkeit geworden. Jedesmal wenn er Schnee sieht muss er an Schneewittchen denken. Das Schultheaterstück wo er und Sakura sich küssten. Sie Schneeweiß und unschuldig wie der Schnee auf den Bäumen. Wenn er in ihre Augen sah, sah er das was er sehen wollte. Und das ist Liebe.
Zuhause angekommen schlüpfte er aus seinen Mantel und nahm ein Glas und seinen Whiskey und setzte sich an seinen Tisch. Wo er ein Glas nach dem anderen trank. Er war wütend. Wütend das er ihr nicht nach dem Schultheaterstück gesagt hat das er sie liebte. Doch wenn er wüsste das sie ihn immer schon liebte und es immer noch tun würde, würde dies vieles ändern..
Es vergingen Tage. Sasuke saß in seinem Büro. Er hatte viel Zeit zum nachdenken. Er wollte für seine Frau kämpfen. Er markierte ein paar Sätze auf seinem Blatt Papier als Sakura ins Büro kam und Sasuke ein Stapel Papier brachte.
„Wer war dieser Mann vor paar Tagen eigentlich?“, fragte Sasuke.
Sakura sah in überrascht an und lächelte.
„Mein Bruder Chiaki war hier und hatte mich ein paar Tage besucht er ist gestern wieder Abgereist Herr Uchiha.“, antwortete sie Wahrheitsgemäß.
Sasuke konnte richtig spüren wie sich Erleichterung in seinen Körper breit machte und eine riesen last von seinen Schultern flog. Er musste es jetzt wagen. "Warum wollen Sie das denn wissen Herr Uchiha?", fragte Sakura etwas unsicher.
Er zog ein kleines rotes Schächtlein hervor und ging auf Sakura zu.
Als er vor ihr zum stehen kam presste er seine Lippen auf ihre.
Er löste sich und ging auf die Knie.
„Sakura Haruno. Meine Kirschblüte im Frühlingsfeld. Ich bin nicht einer dieser kitschigen Romantiker oder sonstwas. Das weißt du aber willst du mich heiraten?
Sakura sah ihren Chef immer noch überrumpelt von dem Kuss an.
„Wieso solltest du mich heiraten wollen“, fragte sie ernst.
„Damit ich dich küssen kann wann ich will“, antwortete er ihr jetzt Ernst.
Ihre Wange zierte ein zartes Rosa. Sie war sprachlos.
Doch sie wusste innerlich wollte sie das schon immer weswegen sie auch mit „Ja ich will“, antwortete.
Sasuke streifte Sakura den Ring an den Finger und küsste sie. Sanft und zögerlich bis Leidenschaftlich und sinnlich.
"Wir sollten langsam aufräumen es ist bald Feierabend hörte sie ihren frisch verlobten reden. Sie nickte und ging in ihr Büro.
Nachdem Feierabend war wurde Sasuke vieles klar. Er liebte sie mehr als sein eigenes Leben. Er musste nur über seinen eigenen Schatten springen. Und die Vergangenheit ruhen lassen, nur so kann er glücklich werden. Er öffnete Sakura die Autotür und stieg dann selber ins Auto ein. Er startete den Motor und fuhr los.
Er fuhr mit der Frau die er mehr liebte als sein eigenes Leben in ein neues Leben. Ein Leben voller Liebe, voller Glück und vorallem mit einer schönen Zukunft.
