GEILER SCHEIß
GEILER SCHEIß!
Als sich das Licht wieder legte, konnte ich Saeko schon lautstark fluchen hören.
Saeko: „So eine verdammte Scheiße, ja nein wir werden zwar hier her “teleportiert“ aber NEIN keiner kann sich hier her bequemen um uns auf zu fangen......“
Ich konzentrierte mich nicht weiter darauf, sondern versuchte auf zu stehen.
Saeko: „........Wenn ich den erwische der das getan hat, uhhh dann gibt es Tote. Ach schön das du auch mal wieder wach bist Mizuki.“
„Oh Gott mein Kopf tut weh, wo sind wir, was ist passiert und wie spät ist es?“
Saeko: Weiß ich nicht, irgendwie sind wir, nachdem wir das Juwel zusammen gesetzt haben, hier her gekommen. Wir sind gefallen und du hast die den Kopf gestoßen, wie spät es ist kann ich allerdings nicht sagen, wo wir sind auch nicht.“
Sie seufzte genervt. Ich sah Saeko zum ersten mal wieder an, was ich sah verschlug mir den Atem. Saeko hatte nicht mehr ihre blonden Haare und ihre strahlend blauen Augen, nein ihre Haare waren Scharlachrot, und die Augen Dunkel rotbraun.
„Saeko deine Haare, deine Augen...“
Saeko: „Ja ich weis du auch.“
„Was ich habe rote Haare?“
Schnell zog ich meinen Dutt auf. Meine Augen fingen an zu funkeln.
Saeko: „Nein deine sind weiß und die Augen blau.“
„GEILER SCHEIß“
Ich riss eins meiner Haare aus und hielt es in den Händen. Im hellen Sonnenlicht sah es fast aus als wäre es silbern.
Saeko: „Komm las uns eine Stadt oder sonst irgendjemanden suchen.“
Nach 1 ½ Stunde fanden wir eine Stadt, in der reges treiben herrschte.
Saekos Sicht:
Nach 1 ½ Stunden fanden wir endlich Zivilisation.
Mizuki ging auf einen jungen Mann zu und fragte ihn etwas, leider konnte ich sie nicht verstehen. Ein paar Sekunden später kam sie mit einem geschocktem Blich wieder zurrück.
Mizuki: „Ähm Saeko, du wirst mich zwar für verrückt halten, aber.......“
„Sag schon, und außerdem du BIST verrückt.“
Mizuki grinste: „Ich weiß, also der Typ hat mir gerade versichert das wir im Jaya sind.“
„WAS?“
Mizukis Sicht:
„WAS?“
Das war einer der seltenen Momente in denen sie geschockt war.
„Ja.........warte kurz.“
Ich zog sie zu einem Zeitungsstand und zeigte ihr die letzte Seite der heutigen Zeitung. Dort stach mir Ruffys Steckbrief entgegen.
Saeko: „Das heißt wir sind in der One Piece Welt und haben Teufelskräfte.“
Das war eher eine Feststellung als eine Frage.
„Ja“, antwortete ich knapp.
Doch sie hörte mir schon gar nicht mehr zu sondern stand schon vor einem Schaufenster in dem ein Schwert hing. Sie ging ohne zu zögern hinein. Ein junger Mann stand hinter der Theke und begrüßte uns freundlich.
Verkäufer: „Wie kann ich den Damen helfen?“
Saeko: „Kann ich das Schwert aus dem Schaufenster und hätten sie vielleicht eine Rüstung für mich?“
Es sah Saeko abschätzend an bis er dann antwortete.
Verkäufer: „Sie sehen mir zwar eher nicht wie eine Kämpferin aus, aber egal. Bitte folgen sie mir.“
Während Saeko eine Rüstung anprobierte, sah ich mich im laden um. Im den hinteren Ecken des Ladens fand ich zwei Outfits die mir Gefielen. Ich schnappte sie mir und ging in eine der Umkleiden.
Erzähler Sicht:
Saeko legte sich die Rüstung an und kam wieder aus der Kabine.Sie drehte sich vor dem Spiegel und sah sich an.
Verkäufer: „Und? Kostet nur 10 000 Berry.“
Saeko: »Verdammt wir haben ja gar kein Geld.“
Saeko: „Ja, aber haben sie vielleicht noch eine Andere Rüstung die aber so ähnlich ist?“
Der Verkäufer bejahte dies und verschwand im Lager, als Mizuki gerade in einem Kimono, unter dem sie eine dunkelblaue Hose an hatte. Die Unterarme hatte sie unter einem Unterarmschutz verborgen (Mizukis Normales Outfit2). Saeko trug einen dunkelblauen Rock mit einem braunem Gürtel, er wurde großteils von ihrer Rüstung verdeckt, die ein goldenes Kreuz auf der Linken Hälfte der Brust zierte. Unter dem Goldenen Kreuz, war ein Zeichen das aussah wie eine Mischung zwischen einem Vogel und einer Fee. Ihre Beine wurden von schwarzen kniehohen Stiefeln bedeckt. (Saekos Normale Rüstung2)
Mizuki: „Saeko du siehst klasse aus, da gibt es nur ein Problem wir haben kein Geld.“
Saeko: „Aber ich will.“
Mizuki: „Ja meinetwegen, aber dann müssen wir es stehlen.“
Saeko: „Okay, aber ich will noch die andere Rüstung,“ sagte sie mit einem fetten Grinsen im Gesicht.
Mizuki: „Gut, nimm alles mit was du brauchst.“
Der Verkäufer kam wieder aus dem Lager und gab Saeko die zweite Rüstung.
Als sie wieder raus kam hatte sie wieder den dunkelblauen Rock und die schwarzen Stiefel an. Der Gürtel war dieses mal über der Rüstung. Die Rüstung sah ähnlich wie die vorherige aus. Das Kreuz ging quer über die Brust und war grau wie der Rest der Rüstung, das Zeichen der vorherigen Rüstung fehlte auch.(Saekos normale Rüstung1)
Saeko: „Gut wir können gehen.“
Der junge Mann stand nun wieder hinter dem Tresen. Sie gingen an ihm vorbei und direkt auf die Türe zu.
Verkäufer: „Hey, halt wartet ihr müsst das bezahlen!“ schrie er ihnen hinterher.
Sie gingen weiter. Der Verkäufer rannte ihnen hinterher. Doch schon nach einigen Metern ging ihm die Puste aus. Als er plötzlich wieder anfing zu schreien.
Verkäufer: „HILFE DIE ZWEI HABEN MICH BESTOHLEN: HELFT MIR.“
Sofort waren fünf Marine Leute hinter ihnen. Doch sie rannten einfach weiter.
MarineTyp: „HALT STEHEN BLEIBEN!“
Mizuki: „Fangt uns doch,“ schrie sie ihnen zu und streckte die Zunge raus.“
Die Gruppe rannte quer durch die Stadt bis sie am Waldrand ankamen. Mizuki und Saeko rannte unbeirrt weiter, die Marine dicht hinter ihnen. Als sie jedoch an einer großen Lichtung ankamen, stoppten sie abrupt.
MarineTyp: „Jetzt haben wir euch ergebt euch friedlich und wir lassen euch laufen.“
Saeko: „Und was wenn nicht?“
MarineTyp: „Dann werden wir kämpfen.“
Saeko bekam einen Blick der mehr als tausend Worte sagte. Mizuki jedoch bekam einen Lachflash, da denn Typen sichtlich ein Schauer über den Rücke lief.
Wenn ihr euch traut waren die letzten Worte die vier von ihnen hörten bevor es mit ihnen zu ende ging. Der fünfte griff schnell zu seiner Teleschnecke, in die er seine Koordinaten und die Anzahl der Feinde sagte. Doch sein Leben blieb auch nicht von langer Dauer.
Saeko die gerade das Blut von ihrem Schwert wischte fragte Mizuki: „Und was glaubst du wie lange es dauert bis die Nächsten kommen?“
Mizuki zuckte mit den Schultern: „Weis nicht, aber hast du gesehen was für geile Sachen ich mit meiner Teufelskraft machen kann?“
Saeko: „Ja aber meine ist cooler,“ sagte sie und streckte ihr gespielt die Zunge raus.
Keine Minute später kamen auch schon die Nächsten.
Saeko: „Ich warne euch ich habe Teufelskräfte.“
Mizuki: „Aber du kannst doch fast noch gar nicht mit ihnen umgehen“
Saeko: „Oh man das mussten sie ja auch nicht wissen.“
Marine: „Hey ihr ergebt euch!“
Mizuki und Saeko sahen sich an.
Mizuki: „Hälfte, Hälfte?“
Saeko: „Hälfte, Hälfte.“
Gesagt getan, Saeko stürmte auf die Gruppe zu und erschlug sie mit ihrem Schwert.
Das Schwert löste sich in Luft auf und wurde von einer Axt abgelöst, mit der sie weitere 3 MarineTypen erledigte. Die Axt wurde ebenfalls abgelöst doch dieses mal von einem japanischem Schwert, mit dem sie den Rest zur Strecke brachte.
Mizuki sprang auf die andere Hälfte zu und rammte ihre Faust in den Boden. Die Erde unter den MarineTypen bei denen sie stand spaltete sich, die meisten flogen hinein. Als sie sich wieder erhob und die Faust öffnete und zur flachen Hand werden lies schloss sich der Abgrund wieder. Sofort rannte der Rest “ihrer Hälfte“ auf sie zu.
Mizuki: „Na na nicht so stürmisch.“
Sie sprang geschätzte 10 Meter in die Luft, nur um in der Mitte der gebildeten Kreises zu landen und die Hände in die Höhe zu werfen. Der Rest “ihrer Hälfte“ flog 100 Meter in die Luft, ein paar Sekunden später lagen sie Tod am Boden.
„Bin fertig,“ rief sie Saeko zu und hüpfte wie ein Kleinkind zu ihr.
MarineTyp: „HÜÜÜLFEE!“
Saeko: „Na super einer zu viel.“
Der letzte Marine Typ rannte zur Stadt zurrück.
Mizuki: „Sollten wir nicht hinterher?“
Saeko: „Neeee.“
Mit diesen Worten gingen sie weiter in den Wald hinein bis sie einen kleinen Schrein als Unterschlupf fanden.
~Etwas später in der Marine Basis~
Admiral: „Herein.“
MarineTyp: „Admiral Akainu, entschuldigen sie die Störung, aber es ist etwas vorgefallen.“
Akainu: „Was?“
MarineTyp: „Auf Jaya gab es einen Kampf, nur einer Überlebte.“
Er schob ihn zur Tür hinein. Er zitterte noch am ganzen Körper. Akainu sah von seinem Schreibtisch auf.
Akainu: „Was ist, ich hab nicht den ganzen Tag zeit.“
MarineTyp: „A-also w-wir waren auf d-der Insel, ein T-teil von uns ist z-zwei Diebinnen nachgel-laufen. I-irgendwann hat dann meine -teleschnecke geklingelt und einer der Leute die ihnen nachgerannt sind hat uns Koordinaten und eine Anzahl von feinden durchgegeben kurz bevor er am Anderen Ende der Leitung umgebracht wurde. Wir sind natürlich sofort hingerannt.“
Akainu: „Erzähl hier jetzt keinen Roman, komm auf den Punkt.“
MarineTyp: „Dort fanden wir die Leichen unserer Partner vor und zwei Frauen die sie umgebracht hatten. Wir haben auch gegen sie gekämpft. Ich habe als einziger überlebt.“
Akainu: „Kannst du die zwei beschreiben?“
MarineTyp: „Ähm ja, also die eine hatte scharlachrote Haare, dunkelbraune Augen und eine Oberkörperrüstung einen dunkelblauen Rock und schwarze kniehohe schwarze Stiefel, sie hatte richtig Spaß am Morden. Die andere hatte weiße Haar, strahlend blaue Augen und einen Hellblauen Kimono unter dem sie eine dunkelblaue Hose trug, auf den Unterarmen hatte sie Unterarmrüstungsteile, sie verhielt sich ziemlich kindisch.
Beide sind nicht zu unterschätzen ziemlich stark und haben beide Teufelskräfte.
Die mit dem scharlachroten Harren konnte ihre Waffen einfach so verschwinden lassen und andere wieder erscheinen. Die Weißhaarige konnte ohne mühe 10 Meter in die Luft springen, es war als wäre sie eine Fee, und auch andere Personen durch die Luft fliegen lassen. Sie konnte die Erde mit einem Schlag teilen und wieder schließen mit einer Handbewegung.“
Akainu: „Gebt einen Steckbrief raus, erfindet eine passenden Namen und lasst eine Karikatur anfertigen und JETZT RAUS.“
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Na wer hats kommen sehen?
Ich: Ich iiiich *Mit den Armen fuchtel*
ABFF: Halt die klappe das will keiner wissen *mir eine drüber zieh*
Hoffe es hatt euch gefallen Kommentare werden erwünscht verbesserungsvorschlägen ebenso. :D
