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The evil inside you

Naru/Ino
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Das ist meine erste Horror FF. Also erwartet nicht zuviel xD, da ich manchmal selbst angst kriege beim Schreiben. (Liegt hauptsächlich daran, dass ich immer im dunklen schreibe, dies dann auch noch zu einer sehr späten zeit ..) Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Das letzte Kapitel! Viel Spaß beim Lesen :D!! Komplett anzeigen

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Prolog

Ino wälzte sich in ihrem Bett herum.

Sie öffnete langsam die Augen. Zum ersten Mal hatte sie das Gefühl, beobachtet zu werden. Sie wollte nicht weiter darüber nachdenken, das macht ihr doch nur unnötig Angst. Ino fragte sich, ob es wohl an dem Horror-Film-Freitag mit Naruto lag, dass sie nicht einschlafen konnte. Die Blondine hatte noch nie Horrorfilme gemocht. Diese Filme waren einfach zu gruselig! Ino versuchte, während sie in Gedanken versunken war, einzuschlafen. Kurz vor ihrem Ziel passierte etwas sehr ungewöhnlich: ihr lief ein kalter Schauer durch den Körper. Dies war nicht das erste Mal, schon öfter bekommen sie sowas. Sie nannte es immer Kälteschauer. Doch dieses Mal war es anders...so ungewohnt... Ein heißer Atem streifte ihren Nacken. Sie geriet ins Schwitzen, begann unregelmäßig zu Atmen. Inos Augen waren weit aufgerissen. Die Yamanaka wagte es nicht mal, sich umzudrehen. Als sie dann spürte, wie ihre Decke runter auf den Boden gezogen wurde, erhob sie sich panisch und blickte auf den Boden. Alles war schwarz, immerhin war es auch Nacht. Sie seufzte erleichtert aus und beugte sich zum Boden hinunter, um ihre Decke aufzuheben. Ino erschrak, als sie eine eiskalte Haut berührte. Sie sprang auf und suchte nach einem Lichtschalter, den sie schließlich (nach vorsichtigem Tasten) fand.
 

Auf ihrem weichen, leicht rosa Teppich war ein großer roter Fleck - Blut. 

Ein spitzer Schrei entfuhr ihr, sie würgte unwillkürlich. 

Ihr Bruder Deidara, leblos und kaum erkennbar, lag mitten in der Blutlache.
 

Sie erbrach sich.

I am pursuing the death

Vollkommen aufgelöst starrte Ino Löcher in die Luft.

Ihr kamen es wie Stunden vor, in denen sie auf der Polizeiwache war. 

Immer wieder die Bilder, die Wunden, das Blut, der Schauer, dieser heiße Atem in ihrem Nacken.

Bei dem Gedanken daran würgte sie etwas und kniff die Augen zu.

Es folgten bittere Tränen. Wie konnte so etwas nur passieren?
 

Eine Träne nach der anderen lief ihr Gesicht entlang und landete schließlich auf ihrem Schoß.

Sie senkte den Kopf und hatte Probleme damit ordentlich zu Atmen.
 

Hinter ihr ertönte die Tür, die zischend aufging. Ein Mann, ungefähr Anfang dreißig, setzte sich ihr gegenüber und blickte sie eindringlich an. Die Blondine hatte schreckliche Angst davor, was der Mörder ihres Bruders als nächstes plante, davor, was jetzt geschehen würde.
 

„Hallo, Ino. Mein Name ist Asuma Sarutobi. Ich leite ab sofort die Ermittlungen im Fall Deidara Yamanaka. Würde es dir was aus machen, wenn ich..?“

Er deutete auf seine Zigarettenschachtel. Ino schüttelte scheu den Kopf und ertrug im Stillen den Rauch im Raum. Das könnte zumindest eine Ausrede für ihre roten Augen sein.
 

„Also dann, Ino, fangen wir an. Erzähle mir erst mal alles von Anfang an.“

Er lächelte leicht, was eine beruhigende Wirkung auf sie hatte.
 

„I-ich wüsste n-nicht was es bringen sollte... ich habe v-vorhin alles erzählt.“,

schluchzte die Yamanaka und wischte sich mit dem Arm die Tränen weg. 

Es fiel ihr vorhin schon schwer, darüber zu reden, warum dann alles wiederholen?
 

Asuma seufzte und nahm einen Zug von der Zigarette. Anschließend stand er auf und stützte sich an der Wand ab.
 

„Ich weiß, was du damit sagen willst. Aber mein Boss verlangt das einfach. Das dient dazu, dass, falls du etwas vergessen hast, es jetzt hinzufügen darfst.“

Verzweifelt schüttelte sie den Kopf und verlor dabei wieder Tränen. Sie fasste sich an den Haaren und kniff ihre türkisen Augen verständnislos zu.

Sie weinte und weinte, dass Asuma Mitleid hatte und sie erst einmal zu ihren Eltern gehen ließ.
 

„Ino!“

Rief ihre Mutter weinerlich. 

Ihr Vater sah bedrückt zu Boden.
 

„M-Mama!~“

Die Blondine rannte in die Arme ihrer Mutter und krallte sich in ihrem Oberteil fest. Es dauerte nicht lange, dann kamen auch wieder die Tränen.
 

In der nächsten Woche war Ino nicht in die Schule gegangen, sie konnte es einfach nicht. Die vielen mitleidigen Gesichter, die Geschenke, Blumen... Das brauchte sie nicht. Ino schlief auch nicht mehr in ihrem Zimmer. Ihre Eltern wollten umziehen und bewohnten während der Haussuche drei große Hotelzimmer. Niemand außer der Polizei, der Familie und den Harunos, wussten davon. Doch da hatte Ino nicht die Rechnung mit Naruto Uzumaki gemacht, ihrem Freund. Dreimal klopfte es sanft an Zimmer 019. Erst nach einem Augenblick öffnete die Blondine die Tür und erblickte den Blondschopf. Sie war drauf und dran die Tür wieder zu schließen, wurde aber ohne Vorwarnung sanft geküsst. Naruto nahm ihr Gesicht leicht in die Hände und brachte sie mit Küssen aus der Fassung.
 

„Na-naruto-kun ..“,

stotterte sie, errötet und sah zu Boden.
 

Doch mit seinen azurblauen Augen durchschaute er sie immer. Selbst jetzt wusste er, was sie gerade dachte.
 

„Wann kommst du wieder zu Schule? Wohin zieht ihr denn jetzt? Bleibt ihr für immer hier? Warum erzählst du nur Sakura, dass du hier bist?“

So viele Fragen auf einmal, das auch noch in einem total hysterischen Ton. 

Sie schmunzelte und bat ihn hinein. Hoffentlich würden ihre Eltern ihn nicht hören, sie hatten Besucher verboten.
 

Ruhig und ein bisschen nervös saßen beide auf ihrem Bett. 

Ein Winseln war zu hören.
 

„Hast du was gesagt?“

Fragte Naruto schnell, Ino schüttelte den Kopf.
 

„Okay, das ist doch blöd, dattebayo!“

meinte Naruto klagend und sprang auf.
 

„Wir sehen uns erst nach Wochen... und reden kaum, gar nichts. Gehen wir zu Sakura?“

Verwundert ließ sich die Yamanaka von dem Uzumaki rauszerren.

Sie fuhren zusammen zu Sakura Haruno, nur um ‚Hallo‘ zu sagen. Momentan bewohnte die Haruno ein kleines Haus am See. Ihre Eltern waren da etwas lockerer drauf und erlaubten ihr, das Wochenende über dort zu bleiben.
 

Alle saßen in Sakuras Zimmer, lachten und aßen Süßes und Fettiges. Naruto erzählte Witze, die sich später als wahre Begebenheiten aus seinem Leben herausstelten. 
 

„Ich geh aufs Klo, Ladies. Das könne etwas dauern, dattebayo...“

Angewidert verzog Sakura ihr Gesicht.

Einige Minuten vergingen...Plötzlich ging das Licht aus, die Blondine bekam Panik und sah sich orientierungslos um.
 

„Wa-was ist hier...“

Etwas Zerbrechliches fiel herunter, man hörte es zerspringen.

Im nächsten Moment begann die Haruno schmerzvoll und leidend zu kreischen. 

Ino warf sich auf Boden und wollte in Deckung gehen, als ob hier etwas Gefährliches lauert.
 

„Sa-sakura-chan .. ?“

Flüsterte sie zitternd und krabbelte auf den Boden. Sie ging aus versehen über die Scherben und holte sich Schnittwunden, die in großen Mengen bluteten.
 

„Naruto!~“

Schrie die Yamanaka, von ihren eigenen Tränen erblindet.

„Komm zurück, schnell!“
 

Das Licht ging an, Sasuke Uchiha, der feste Freund der Rosahaarigen, stand in der Tür, hinter ihm Naruto.

Das Blut von Sakura und die Tränen von Ino vermischten sich. 

Ungläubig blickte Ino auf ihre beste Freundin herab. Ihre Kehle wurde aufgeschnitten, ihre Augen waren weit geöffnet und ihr Gesichtsausdruck wirkte starr und schockiert.
 

„Sakura!“

Hörte die Blondine Sasuke schreien.

my best friend is fighting with my boyfriend

„Was hast du gemacht!?“

Schrie Sasuke fassungslos und packte Ino unsanft an den Schultern. Anschließend warf er sie zur Seite und betrachtete Sakura. Die Nerven gingen mit ihm durch.
 

„Warum stirbt jeder, der mit dir alleine ist!?“, schrie er wütend. Man sah ihm deutlich an, dass er mit den Tränen kämpfte.
 

„Hey, man! Das ist meine Freundin, die du da gerade geschlagen hast!“,

Zischte Naruto mit zusammengebissenen Zähnen und widmete sich einen Augenblick lang Ino.
 

„Was bist du!?“,

fragte der Uchiha laut und schluchzte.
 

Die Yamanaka musste erst registrieren, was hier geschah. Was ist das nur für eine Hölle?,fragte sie sich immer wieder.
 

„Bist du sowas wie der Tod mit Pumps und Brüsten!?“

Meinte Sasuke spöttisch, woraufhin Naruto sich auf ihn stürzte.

Sie prügelten sich, ohne Gnade. Sasuke gewann die Oberhand und schlug mehrmals auf Naruto ein.
 

„Sasuke!“ Ino kreischte gequält und hielt sich die Ohren zu.

Ino hatte schon wieder das Gefühl beobachtet zu sein. Sie versuchte es zu ignorieren, doch noch nie war dieses Gefühl so stark.
 

„Hi-hier ist noch jemand ..!“ In diesem Moment wandte sich Sasuke von Naruto ab und sah verwirrt zu ihr. Der Uzumaki schnappte scharf nach Luft. Erschöpft blieb er zunächst am Boden. Ihm lief Blut aus der Nase und er hatte viele Prellungen.
 

„Was meinst du?“,

fragte der Uchiha. Die Yamanaka konnte einen besorgten Ton heraushören.

Naruto, der nun wieder auf den Beinen war, keuchte stark und ließ sich auf der Schulter von Ino nieder.
 

„S-Sasuke-kun, was machst du da?“,

schluchzte die Blondine, nachdem sie wieder ihre Gedanken gesammelt hatte. Ein Schauer lief ihr durch den Körper, ihr wurde wieder ganz heiß und ihr Herzschlag beschleunigte sich. Ihre Augen weiteten sich und ihr Blick glitt starr zu Naruto.
 

„Na-Naruto-kun?“,

flüsterte sie besorgt.

Sie konnte seine Atemzüge gar nicht mehr hören beziehungsweise spüren.
 

„Mir geht's gut, Ino…“,

keuchte er, immer noch erschöpft. Er wurde fast bewusstlos, fing sich aber immer wieder. Was geschah nur? Warum geschah dies?

Ino fühlte sich wie in einem schlechten Horrorfilm, in dem alle in ihrer Nähe grauenvoll einem schmerzvollen Tod starben. Sie seufzte erleichtert, konnte sich die Tränen aber nicht verkneifen.
 

„W-wir müssen ins Krankenhaus!“, sagte Ino hysterisch, an Sasuke gewandt. Der Uchiha wollte nicht wahrhaben, dass seine Freundin nicht mehr am Leben sein sollte.
 

„S-sie ist okay, wirklich. Sakura-chan macht nur Witze!“,

lachte Sasuke zögernd und fing sich einen eingeschüchterten Blick von Naruto ein.

Der Blondschopf ging auf ihn zu, um ihn von Sakura wegzubringen, doch er wurde unsanft zurück geschubst und Sasuke zückte eine Waffe. Voller Angst hob Ino ihre Hände schützend, bevor sie Naruto hochhalf. Sasuke schien nicht genau zu wissen, was er da tat. Verzweifelt blickte er auf Sakura hinab.
 

„Sasuke, beruhige dich...woher hast du die her?“,

fragte Naruto und ging langsam und vorsichtig in seine Richtung. Ino liefen stumm Tränen über ihr Gesicht. Was geschah nur? Das Blut ihrer besten Freundin war auf ihren Klamotten, ihr Bruder starb in ihrem Zimmer, ihr bester Freund dreht durch und ihr Freund wurde immer mehr mit reingezogen.

The evil inside you

„Miss Yamanaka ...“, sagte Asuma zögernd.

Ino sah zu ihm auf und wirkte ruhig und gelassen.

Asuma wagte einen Blick in eine Akte und sah wieder in die Augen der Blondine.
 

„Niemand von euch hat auch nur einen weiteren Gedanken an Sakura Haruno verschwendet?“

Die Augen Sarutobis verengten sich misstrauisch.

Ino schüttelte den Kopf mahnend und hob die Augenbrauen. Sie lächelte leicht und seufzte anschließend.
 

„Natürlich dachte ich ständig an Sakura, aber in diesem Moment musste ich mich um zwei Personen sorgen.“, erwiderte sie ohne ihren Ausdruck zu ändern.
 

„Erzählen Sie weiter...“
 

...
 

„Was hast du vor?“, fragte Naruto bissig und zog die Brauen zusammen.

Sasuke brachte Ino und ihn in den Keller, wo niemand sie hören würde. Da war es dunkel und feucht, verstaubt und stickig. Nur ein leichter Lichtschimmer drang in den Raum hinein.
 

„Ich .. ich werde das alles beenden...“, murmelte Sasuke monoton vor sich hin.
 

„Wa-“

War das letzte, was Naruto Uzumaki sagte, bevor Sasuke ihn ohne zu zögern erschoss. Fassungslos beugte sich Ino über ihren Freund.

Dieser keuchte und hustete stark.
 

„Naruto ...“, hauchte sie, zitternd vor Trauer. Eine Träne nach der anderen rann ihr über's Gesicht.
 

„Hey, weinst du etwa?“

Fragte Naruto flüsternd und hustete anschließend.

Sie schüttelte den Kopf und kniff die Augen zu.
 

„Ino .. ich liebe dich, dattebayo...“,

hauchte Naruto und blieb plötzlich starr. Sie wusste was dies bedeutete...seinen Tod. Mit zwei Fingern schloss sie sanft seine Augen. Ihre Tränen tropften von ihrem Kinn hinab auf sein Gesicht.
 

„Na- .. ruto...“, waren ihre letzten Worte an ihn.

Klagend sah die Yamanaka Sasuke an, der selbst die Tränen nicht zurückhalten konnte.

Entschuldigend blickte er sie an, sie hingegen erwiderte dies mit einem verachtungsvollen Blick.
 

„E-es tut mir leid...“, weinte er, mehr an sich gewandt, als an Ino.

Er hielt sich die Waffe an den Kopf ... und so fand auch sein Leben ein Ende an diesem Tag.
 

Erschöpft, einsam, traurig, niedergeschlagen, schwach, bedeutungslos...all dies dachte sie in diesem Augenblick über ihr jämmerliches Leben.

Sie ließ ihn sterben ... sie ließ sie sterben ... und dann ließ sie wieder ihn sterben.

Keine Stunde später traute sie sich Hilfe anzurufen. Aus irgendeinem Grund rief sie Lee her, der bekanntlich schnell ankam.

Zwei Tage später fand sie sich mit Asuma in einem kleinen Verhör wieder.
 

„Sie glauben wirklich, dass es so war?“, fragte der Kommissar sie.

Ino nickte.
 

„Dann haben Sie sicher eine Vermutung, wer der Täter war.“

Ein leichtes Kopfschütteln und etwas glasige Augen folgten von Ino.
 

„Ich sag Ihnen, wer es war!“,

zischte Asuma aufgebracht und beugte sich über den Tisch. Seine flachen Hände knallten auf den Tisch und er blickte der Yamanaka drohend in die Augen.
 

„Sie waren es!“

Unterstellte er ihr.
 

„Nein...“,

kam es sogleich von Ino.
 

„Doch! Sie haben Sasuke Uchiha, Lee Rock, Deidara Yamanaka und Naruto Uzumaki auf dem Gewissen.“

Fuhr Asuma mit seinen Anschuldigungen fort.
 

„Ich habe meinen Bruder und Naruto geliebt ... sie haben mich geliebt.“, flüsterte Ino empört.
 

„Ja, sie haben sie geliebt. Wir haben die Bilder gefunden, Ino.“

Ihr Herzschlag hielt an, ihre Pupillen verkleinerten sich.

Scharf sog sie nach Luft.
 

„Ihr Bruder, Deidara, zwang sie zu Bildern, …Bildern, die sie nicht machen wollten. Sie erfuhren, dass er sie ins Internet gestellt hatte, sie demütigte. Erinnern sie sich, als sie ihn darauf ansprachen?“

Ino bekam einen Flashback...
 


 

„Deidara-nisan, wa-warum hast du das gemacht?“,

schluchzte Ino und versuchte möglichst leise zu sein, da es mitten in der Nach war. Ihre Freundin, Sakura, schrieb sie wegen der Bilder an.
 

„Jetzt nerv nicht, Ino ... du redest zu viel ...“, kam es zischend von Deidara.
 


 

„Anschließend haben Sie ihn ihm den Mund zugenäht...“

Fassungslos starrte sie in die Luft. Ihr Atem wurde wieder unregelmäßig, ihr wurde heiß und dann wieder kalt.
 

„Sakura Haruno, ihre angeblich beste Freundin, hatte das Gerücht mit den Bildern verbreitet, oder irre ich mich?“
 


 

Ino saß mit Sakura auf dem Schulhof, sie sprachen über alles Mögliche.
 

„Übrigens, ich habe so 'ne Mail von Deidara bekommen ... da waren Bilder von dir dabei ...“,

murmelte Sakura schuldbewusst.
 

„N-nani!?“,

entfuhr es Ino geschockt.
 

„I-ich wollte sie nicht weiter senden ... Sasuke hat sie gesehen ... u-und es ging alles so schnell! Er hat sie mit meinem Account weitergesendet. Es tut mir so leid, Ino ...“,

erklärte die Haruno und hatte Tränen in den Augenwinkeln.
 


 

„Sie haben die Vase heruntergeworfen und mit der größten Scherbe ihre Kehle aufgeschlitzt. Es gab nie einen Stromausfall! Sie zwangen Naruto und Sasuke, zum Haus am See zu fahren. Naruto Uzumaki hatte nie eine Beziehung mit ihnen, er war mit Hinata Hyuga liiert!“
 

Asuma wurde etwas lauter, bemerkte aber, dass er sich im Ton vergriffen hatte.
 

„N-nein ..“,

hauchte Ino leise.
 

„N-naruto-kun liebte mich...“,

fuhr sie fort.
 

„Er hatte Ihnen höflich gesagt, dass er schon in einer Beziehung wäre. Miss Yamanaka, .. sie haben ihn nicht in Ruhe gelassen und ihn somit in den Tod gestürzt.“
 


 

Es war Schulschluss. Erwartend rannte Ino Naruto hinterher, der gerade vom Sportunterricht kam.
 

„Na-naruto-san!“

Ino hatte es wirklich getan, sie sprach ihn endlich mal privat an.
 

„Oh, hey Ino! Du klangst genauso wie Sakura, nur halt nicht so aggressiv...“,

lachte Naruto und kratzte sich am Kopf.
 

„I-ich .. ich wollte dich Fragen, ob du mal mit mir was unternehmen möchtest...“,

quiekte sie und spielte verlegen mit ihren Fingern.
 

Mitleidig blickte der Blondschopf sie an.

„Ich, .. weißt du ... ich bin doch mit Hinata zusammen. Du bist ein cooles und willensstarkes Mädchen, echt jetzt ... aber ich mag Hinata sehr. Das verstehst du doch, oder?“

Deprimiert nickte sie.
 

„Gut, also ... ich muss los. Wir sehen und dann am Montag, Ino!“, rief er ihr zu, während er in den Bus stieg.
 


 

„A-aber ..“
 

„Lee war auch im Haus am See, er wollte zu Sakura. Doch ungewollt wurde er Zeuge, so mussten Sie ihn auch beiseiteschaffen. Sie brachten vier Menschen, ohne Gnade oder Schuldgefühle, um. Sie haben ihre jungen Leben zerstört. Ich frage Sie jetzt, würden Sie es wieder tun, wenn Sie die Gelegenheit hätten?“

Ino kicherte hämisch.
 

„Jederzeit...“


Nachwort zu diesem Kapitel:
So das vorletzte Kapitel :DDD Dann die Auflösung! Seid mir nicht böse ._., wenn das Ende nicht gerade Kreativ ist, oder Ino und Co. Nicht wirklich realistisch reagieren!
Ich bedanke mich nochmal für die vielen, lieben Kommis! Wirklich Danke, dattebayo <3 Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Vielen, vielen Dank, für dir lieben Kommis.
Ich bin so froh, dass euch die Horror story gefiel,
obwohl ich es jetzt nicht wirklich Horror oder gar
Thriller nennen würde. Vielleicht liest ihr euch auch
meine anderen Storys durch, es sei denn ihr habt
sie schon gelesen xD. Ich bin auch stolz darauf,
dass ich mein System mit den voraussichtliche Kapitel
mit erfolg durch gezogen haben. Auf jedenfall,

offenes Ende. Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (14)
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Von:  BLACKKING
2015-04-19T20:08:02+00:00 19.04.2015 22:08
Nice nice , meine erste horror ff und sie ist so geil deswegen hut ab ^-^
Antwort von:  Handsome
20.04.2015 15:55
Thank you~ ^-^
Von:  Wisteria
2014-11-08T18:47:51+00:00 08.11.2014 19:47
Hey, deine Geschichte war gut, recht spannend. :)
Allerding hab ich nicht ganz verstanden was mit Sasuke war. Hat er sich selbst getötet? oder war das auch Ino?
LG
Antwort von:  Handsome
09.11.2014 11:49
Also, Ino hat sich eingebildet, dass er sich selbst getötet hätte, allerdings war dies auch Ino :D
Ich hab mir schon gedacht, dass irgendjemand Schwierigkeiten mit dieser Situation haben würde xD
Ansonsten Danke ♥
Antwort von:  Wisteria
09.11.2014 16:39
Ok danke. :) Ich war mir da nicht so sicher.


Von:  fahnm
2014-10-26T03:08:39+00:00 26.10.2014 04:08
Wow
Also damit habe ich nicht gerechnet.
Obwohl es Logisch war.
Das war eine Super Story^^
Antwort von:  Handsome
26.10.2014 08:15
Dankeschön für's Lesen :)
Von:  marc1970
2014-10-25T14:35:34+00:00 25.10.2014 16:35
uiuiui was für ein Ende, die ff ist klasse, mach weiter so.
marc1970
Antwort von:  Handsome
25.10.2014 17:31
Dankeschön :D
Von:  fahnm
2014-10-23T22:54:36+00:00 24.10.2014 00:54
Hammer Kapi^^
Bitte Mach Schnell weiter.
Das ist eine Super geschichte.^^
Von:  inuyascha
2014-10-23T16:26:38+00:00 23.10.2014 18:26
Gutes Kapitel
Von:  Cara_
2014-10-23T12:59:11+00:00 23.10.2014 14:59
Omg schreib bitte bitte ganz schnell weiter
Antwort von:  Handsome
23.10.2014 14:59
Dankeschön~ :D
Von:  Cara_
2014-10-22T13:56:23+00:00 22.10.2014 15:56
.......Wer zur Hölle ist der Mörder, und was tut Sasuke jetzt und wahhhhh schreibt bitte bald das neue Kapitel!! ;)
Antwort von:  Handsome
22.10.2014 18:08
Das nächste ist schon fertig :D
Von:  fahnm
2014-10-21T23:58:47+00:00 22.10.2014 01:58
Wow
Wie ist das denn Passiert?
War der Mörder im Raum?
Mach weiter so^^
Das ist echt spannend.^^
Antwort von:  Handsome
22.10.2014 11:40
Dankeschön :D
xD ich bin eigentlich ziemlich schlecht in sowas ..
also Horrorgeschichten. Jap, der Mörder war im Raum :D
Von:  inuyascha
2014-10-21T16:44:47+00:00 21.10.2014 18:44
gutes kapitel
Antwort von:  Handsome
22.10.2014 11:40
Dankeschön.


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