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Sonne, Mond und Sterne

Löwenherz Chroniken III-0
von

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Begegnungen

Es war wohl sehr schlimm, dass es ihnen nicht gelungen war, das gesuchte Juwel zu stehlen. Jedenfalls wenn er Lloyds Reaktion darauf betrachtete. Seit sie in der Nacht zuvor wieder ins Hotelzimmer zurückgekehrt waren, saß er schmollend auf seinem Bett und starrte an die Wand. Nicht einmal Schlaf schien er zu benötigen: Als Stellaris von seinem eigenen Schlaf wieder aufgewacht war, hatte Lloyd unverändert auf dem Bett gesessen.

Wann immer Stellaris ihn noch dazu ansprach, ignorierte er ihn, lediglich auf Solaris' Worte fand er selbst seine eigene Stimme wieder, aber nur für eine knappe Antwort, aus der Stellaris nicht schlau wurde. Solaris aber offenbar schon, denn schon kurz nach dem Frühstück schob dieser Stellaris mit sanfter Gewalt nach draußen. „Du solltest dir ein wenig die Stadt ansehen, das schadet bestimmt nicht. Außerdem kommst du ja so selten raus, nicht?“

Die Vorstellung war verlockend, aber da gab es noch Dinge, die er glaubte, bedenken zu müssen: „Sollten wir nicht lieber alle zusammen bleiben?“

Was wäre, wenn er in eine Falle von diesen Lanchest-Söldnern geriet? Oder wenn einer von ihnen von dieser Cordia aufgespürt wurde – falls sie überhaupt noch hinter ihnen her war. Er kannte sie immerhin kaum, vielleicht interessierte sie sich jetzt gar nicht mehr für sie.

„Nein. Lloyd regt sich schneller wieder ab, wenn er allein ist.“ Solaris vollführte eine kurze Handbewegung umher. „Und hier gibt es kaum einen Ort für ihn, um sich zurückzuziehen.“

Gut, das Zimmer war wirklich klein. Neben den drei Betten gab es nur noch ein winziges Badezimmer, in dem man auf lange Sicht wohl eher Klaustrophobie bekäme als sich zu beruhigen.

„Warum geht er dann nicht raus?“

Solaris tippte sich an die Nasenspitze, als antworte er etwas besonders Schlaues: „Na da draußen ist er auch nicht allein.“

Gut, es gab viele Menschen, die da unterwegs waren, aber könnte er diese nicht einfach ignorieren?

Nein, teilte Solaris ihm mit, das sei für Lloyd nicht möglich (na gut, er schaffte es nicht einmal bei ihnen), deswegen gäbe es nur eine Alternative.

„Warum gehst du dann nicht auch?“, fragte Stellaris weiter.

„Ich muss noch über etwas mit ihm sprechen.“

„Worüber?“

„Das geht dich nichts an.“ An der Tür angekommen, wurde Solaris' Ton ein wenig schärfer, seine Augen blitzten regelrecht, als er die Klinke hinunterdrückte. „Du solltest dich lieber um andere Dinge kümmern.“

Stellaris hatte nicht das Gefühl, dass dieses Verhalten zu Solaris passten, deswegen zog er es vor, ihn nicht noch weiter zu reizen. Vielleicht war er ein sogenanntes stilles Wasser, das unberechenbar wurde, sobald man zu weit ging – auch wenn er gerade nicht einmal wusste, woher er diese Redewendung eigentlich kannte. Also zog er es vor, durch die Tür zu huschen. „Okay, ich bin schon unterwegs.“

„Aber komm wieder, wenn es dunkel wird.“

Dann müsste er sich auch noch merken, wo genau sich das Hotel befand. Hoffentlich fand er es am Ende des Tages auch wirklich wieder. Aber was, wenn nicht? Und was sollte er unterwegs eigentlich essen?

Ehe er diese Fragen stellen konnte, schloss Solaris die Tür bereits wieder vor ihm und schnitt ihn damit effektiv von sich ab. Er konnte nur noch auf die geschlossene Tür starren und dabei erstmals die kleinen Schnitzereien bewundern, mit denen das Holz verziert war.

Aber es half nicht lange, um ihn abzulenken. Er seufzte leise. „Gut, wenn ihr mich nicht bei euch haben wollt ...“

Der Gedanke erfüllte ihn mit Einsamkeit, besonders wenn er sich dabei wieder an Szenen erinnerte, in denen er gemeinsam mit den beiden gute Zeiten erlebte. Wohin waren sie nur verschwunden? (Auch wenn die passendere Frage, so ging es ihm durch den Kopf, wohl eher lautete: Wann hatten sie jemals stattgefunden?)

Sein Blick wanderte den Gang hinunter, versuchte, das goldene Muster des Teppichs zu erfassen, was gar nicht so einfach war in dem sanften gelblichen Licht, das von den Lampen an der Wand ausging. Aber zumindest war er allein. Nach einem kurzen letzten Blick auf die geschlossene Tür, ging er den Gang hinunter, um das Hotel wirklich zu verlassen, wie es ihm aufgetragen worden war.
 

Solaris wartete derweil auf der anderen Seite der Tür, bis er hören konnte, dass Stellaris davonging, wenn auch nur sehr ungern, wie den zögernden Schritten, die durch den Teppich fast bis zur Unhörbarkeit gedämpft wurden, zu entnehmen war.

Erst dann wandte er sich von der Tür ab und ging zu Lloyd zurück, der noch immer bewegungslos im Schneidersitz auf dem Bett verharrte. Ungefragt setzte Solaris sich neben ihn. Er sagte nichts, musterte Lloyd aber so lange, bis dieser es nicht mehr aushielt und wieder ihn ansah. „Was willst du denn von mir?“

„Wissen, was du gerade denkst, was dir durch den Kopf geht. Die Begegnung mit Cordia muss sehr unangenehm für dich gewesen sein.“

Er hob die Schultern ein wenig. „Nicht so wirklich. Ich hatte damit gerechnet, dass wir uns treffen werden, wenn wir versuchen, dieses Juwel zu stehlen. Es ärgert mich, dass es ihr wirklich vor uns gelungen ist. Wie kann das denn sein? Was haben wir falsch gemacht?“

Solaris wollte ihm erwidern, dass es an Stellaris' fehlender Erfahrung gelegen hatte. Wären sie mit einem anderen Stellaris unterwegs gewesen, hätte Cordia es bestimmt nicht geschafft. Aber der letzte war gestorben, genau wie jene zuvor, und damit war ihnen nur dieser unerfahrene geblieben. Deswegen war ihnen das alles auch nicht gelungen.

Aber er sagte es nicht, weil er wusste, dass Lloyd es ohnehin bereits dachte und er ihn nicht zusätzlich aufregen wollte. Mit Sicherheit hätte das nur zu einem Streit geführt.

„Was sollen wir jetzt tun?“, fragte Lloyd. „Wir können nicht ohne das Juwel zurückkehren.“

Bei ihrem ersten Fehlschlag hatte Stellaris vorgeschlagen, gar nicht zurückzukehren. Das hatte er mit seinem Leben gezahlt, nachdem Master sie innerhalb weniger Tage wieder aufgespürt hatte.

Deswegen musste Solaris sich eine andere Vorgehensweise einfallen lassen: „Wir holen es zurück.“

Lloyd runzelte seine Stirn. „Bist du wahnsinnig? Wir wissen nicht einmal, wo sie überhaupt ist. Und selbst wenn, dann hätte sie immer noch den Heimvorteil.“

„Sie wird selbstsicher genug sein, um nicht damit zu rechnen, dass wir sie angreifen. Und wir können sie ganz einfach finden. Ich muss nur nach ihr suchen.“

„Und du glaubst wirklich, du findest sie?“

Solaris zuckte mit den Schultern. „Wenn ich es nicht versuche, werde ich es nie erfahren.“

Er stand wieder von seinem Platz auf. „Deswegen bin ich jetzt auch unterwegs. Aber mach dir keine Sorgen wegen mir. Sobald ich weiß, wo sie ist, komme ich euch erst mal holen. Okay?“

Lloyd bestätigte das nicht, aber er widersprach auch nicht, was damit eigentlich schon ein Einverständnis darstellte. Also schritt Solaris zur Tür hinüber, hielt, die Hand auf der Klinke, aber noch einmal inne. „Ruh dich am besten einmal aus, ja? Dann reden wir wieder.“

Ohne abzuwarten, was Lloyd darauf sagen könnte, verließ Solaris das Zimmer, um sich seiner ganz eigenen Mission zu widmen.

Die Eingangshalle war leer, als er sie durchquerte, lediglich an der Rezeption stand ein Hotelmitarbeiter, der gerade eifrig mit dem PC beschäftigt war. Schweigend ging Solaris an ihm vorbei und trat schließlich auf die Straße, die gleich doppelt so laut war wie noch in der Lobby zuvor. Viel zu viele Menschen strömten an diesem Gebäude vorbei, weswegen er sich einen Moment lang nicht traute, sich dem Strom anzuschließen, aus Angst, fortgerissen zu werden.

Gerade als er endlich den Mut gesammelt hatte, einen Fuß hinauszusetzen, bemerkte er etwas. Es war nur für den Bruchteil einer Sekunde sichtbar, aber es war eindeutig grünes Haar gewesen – und er kannte nur eine einzige Person mit einer solchen Haarfarbe.

Ohne weiter zu zögern stürzte er sich in den Strom der Menschen, um ihr zu folgen. Er musste sie erreichen, da gab es Dinge, die er noch nicht ausgesprochen hatte, Fragen, die gestellt werden mussten. Deswegen drängte er sich an den anderen vorbei, ignorierte die empörten Rufe jener, die er dabei streifte oder stieß, bis er den wippenden grünen Pferdeschwanz schließlich vor sich sehen konnte. Die Frau, die ihn trug, lief selbstsicher die Straße entlang, ohne sich um die anderen Menschen zu kümmern, als wäre es ihr vollkommenes Recht, sich allen anderen überlegen zu fühlen.

Endlich kam er nah genug an sie heran, er streckte die Hand aus, um sie an der Schulter zu fassen – und sie blieb tatsächlich stehen.
 

Stellaris genoss es, sich von dem Strom treiben zu lassen. Immerzu war er von Menschen umgeben, die er zwar allesamt nicht kannte, ihm aber das Gefühl gaben, nicht mehr allein zu sein. Es war ein derart angenehmes Gefühl, dass er beschloss, seinem Bruder zu Hause unbedingt davon zu erzählen. Vielleicht könnten sie es eines Tages auch gemeinsam erfahren, wenn sie irgendwann einmal zusammen hierher zurückkehrten.

Bislang war er auch noch keinem Söldner aus Lanchest begegnet – außer sie trugen andere Jacken, wenn sie privat unterwegs waren, das konnte er natürlich nicht wissen. Vielleicht waren sie aber auch gerade alle im Museum, um herauszufinden, was eigentlich in der letzten Nacht geschehen war.

Auf einem großen Platz, der wohl so etwas wie der Marktplatz zu sein schien, angekommen, hielt er schließlich wieder inne. Dort war ein riesiger Tannenbaum errichtet worden, jemand hatte ihn mit prachtvollen Glaskugeln behangen, die angebrachte Lichterkette verbreitete selbst im durch die Wolken blassen Sonnenschein eine angenehme Atmosphäre.

Vor diesem Baum teilte sich die Menge, um in die unterschiedlichen Richtungen weiterzulaufen. Jeder war derart beschäftigt, dass er keine Augen für diesen Anblick hatte, der Stellaris tief in seinem Innersten berührte.

Er atmete tief ein, wobei er auch einen Duft in die Nase bekam, der ihm vollkommen unbekannt war. Irgendetwas, das süß und gleichzeitig würzig war. Es passte wunderbar zur Atmosphäre dieses Platzes, weswegen er noch weniger verstand, dass außer ihm niemand innezuhalten schien.

Jedenfalls bis er plötzlich eine Stimme neben sich hörte: „Wunderschön, oder?“

Er blickte zur Seite und entdeckte ein junges Mädchen neben sich. Sie mochte etwa elf Jahre alt sein, aber aufgrund ihrer zierlichen Statur empfand er es als schwer einschätzbar. Manchmal sah er Jungen im Waisenhaus, die er ebenfalls derart jung einschätzte, und sich doch als wesentlich älter entpuppten. Bei ihr ging er aber einfach davon aus. Ihr violettes kurzes Haar faszinierte ihn so sehr, dass er sie schweigend bestaunte.

Da er nichts sagte, deutete sie lächelnd auf die Tanne. „Ich meine den Weihnachtsbaum. Er ist wunderschön. Finde ich jedenfalls.“

„Ich auch“, sagte er enthusiastisch. „Das ist der erste Weihnachtsbaum, den ich sehe.“

Manch anderer könnte das falsch verstehen oder es fragwürdig finden, aber sie behielt ihr Lächeln bei. „Dann hast du dir genau den richtigen dafür ausgesucht. Und auch noch genau im richtigen Jahr. Der letzte sah nicht derart schön aus.“

Also gab es wirklich jedes Jahr einen solchen. Bislang hatte er nur davon gelesen, in ihrem Waisenhaus hatte es immerhin keine gegeben – was immer dafür gesorgt hatte, dass er sich wunderte, dass sie Bücher bereitstellten, die ihre Kinder darauf aufmerksam machten, dass es so etwas wie Weihnachtsbäume überhaupt gab.

„Da bin ich aber froh.“

Für einen kurzen Moment betrachteten sie die Tanne gemeinsam, dann wandten sie sich wortlos wieder einander zu. Sie hielt ihm ihre Hand hin. „Ich bin Kata.“

Das war ein ungewöhnlicher Name, aber umso besser könnte er sich ihn merken. Deswegen erwiderte er ihren Händedruck. „Ich bin Stellaris.“

Ihre braunen Augen schienen aufzuleuchten. „Das ist ja ein toller Name~. Darauf bist du bestimmt sehr stolz.“

„Ach~.“ Er winkte ab. „Ich finde ihn okay.“

Für einen kurzen Moment erwog er, ihr zu sagen, dass er den Namen von seinem Direktor bekommen hatte und eigentlich vollkommen anders hieß, aber ihm war immerhin eingebläut worden, dass er von nun an nur noch Stellaris hieße, also ließ er es bleiben.

„Wohnst du in dieser Stadt?“, fragte er stattdessen.

Sie nickte. „Seit letztem Jahr aber erst. Davor habe ich in einer viel, viel kleineren Stadt gelebt. Und du?“

„Ich bin nur als Tourist hier. Wahrscheinlich fahren wir auch bald wieder.“

„Bist du mit deiner Familie hier?“

Sie schien wirklich neugierig zu sein, aber ihn störte das nicht. „Nein, mit ein paar Freunden.“

Eigentlich waren sie ja nicht einmal das, aber zu sehr wollte er ihre Neugier auch nicht füttern.

„Es muss schön sein, mit Freunden reisen zu können.“ Sie legte die Fingerspitzen aneinander und formte so eine Art Pyramide, in die sie direkt hineinblickte. „Ich wünschte, ich könnte das auch tun.“

„Geht das denn nicht?“

Bedauernd schüttelte sie den Kopf. „Nein. Ich bin krank, deswegen mussten wir hierherziehen. Das verhindert auch, dass wir einfach woanders hingehen können. Oder dass ich verreisen kann. Ich benötige jeden Tag Medikamente.“

Vermutlich mehr als nur ein paar Tabletten, da war es mit Sicherheit besser, wenn sie in der Nähe ihres Arztes und ihres Krankenhauses blieb.

„Das tut mir leid. Es hört sich auch ziemlich fies an.“

Vor allem erinnerte es ihn wieder an seinen Bruder, der stetig nur in seinem Krankenzimmer lag, sich nicht bewegte und scheinbar ewig schlief. Wenn er doch wieder wach wurde, benötigte er dann ebenfalls noch weiterhin jeden Tag Medikamente? Und Ärzte?

„Ich bin daran gewöhnt“, sagte sie lächelnd. „Außerdem ist diese Stadt wirklich schön. Meinst du nicht auch?“

„Nach allem, was ich bislang gesehen habe, finde ich das auch, ja.“

Sie lächelten sich beide zu, dann betrachteten sie schweigend wieder den Weihnachtsbaum. Mehr brauchte es für sie beide auch nicht, um in diesem Moment auf einer Ebene zu sein und den Frieden zu spüren, der die Stadt zu dieser Jahreszeit erfüllen schien.
 

Bald danach hatte Kata sich wieder von ihm verabschieden müssen. Aber nicht ohne den Wunsch auszusprechen, ihn bald wiedersehen zu dürfen. Er hoffte, dass es dazu käme, auch noch als er den Weg zum Hotel zurückging. Glücklicherweise fiel es ihm doch leichter als gedacht, das Gebäude – und auch das Zimmer – wiederzufinden. Er hätte nur ungern den beschäftigt aussehenden Mann hinter der Rezeption fragen wollen.

Vor dem Zimmer hielt er noch einen kurzen Moment inne. Vielleicht war er auch viel zu früh wieder zurück. Dabei war es inzwischen derart spät geworden, dass der Wind, aufgrund der untergehenden Sonne, schon schneidend kalt wurde und es unangenehm war, sich draußen aufzuhalten. Also konnte es nicht zu früh sein.

Er öffnete die Zimmertür und bemerkte sofort, dass Lloyd nicht mehr einfach nur auf dem Bett saß. Stattdessen lief er ein wenig unruhig hin und her. Als er hörte, dass die Tür geöffnet worden war, hielt er inne und wandte sich Stellaris zu – nur um enttäuscht zu seufzen.

„Ich dachte, Solaris wäre wieder da.“

„Tut mir leid.“

Lloyd zuckte nur mit den Schultern und lief dann weiter auf und ab.

Stellaris ging vorsichtig an ihm vorbei und ließ sich auf seinem eigenen Bett nieder, um sich von dem Tag zu erholen. Er fragte nicht, weswegen Solaris ebenfalls weggegangen war, immerhin hatte er ja gesagt, dass Lloyd allein sein müsste. Aber nun machte ihn genau das wohl reichlich nervös – und diese angespannte Atmosphäre behagte wiederum ihm nicht.

Während er noch darüber nachdachte, ob und was er sagen sollte, um Lloyd ein wenig abzulenken, wurde die Tür erneut geöffnet. Ein atemloser Solaris stand darin, das Gesicht gerötet, das Haar vollkommen durcheinander, aber er lächelte triumphierend. „Ich habe sie gefunden!“

Lloyd hatte wieder innegehalten, um ihn anzustarren. „Wirklich?“

„Wen hast du gefunden?“, fragte Stellaris.

Solaris sah beide nacheinander an, dann atmete er erst einmal tief durch, ehe er noch einmal seinen Triumph auskostete und verkündete: „Ich habe das Versteck von Cordia gefunden! Wir holen uns das Juwel heute Nacht zurück!“



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