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Sasuke x Sakura

Weil es dich gibt
von

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Viele Ereignisse

3 Wochen später wurde Natsumes Geburtstag gefeiert. Alle waren glücklich und es wurde ausgelassen gelacht.

Auch der Feudalherr war bei bester Laune und freute sich an dem Glück, dass in seinem Tempel herrschte. Jedoch schweifte sein Blick seit einiger Zeit im Saal umher, denn er war auf der Suche nach Cherry , aber die weißen Haaren konnte er nirgends wo erkennen.
 

Kurz darauf öffnete sich eine Tür zu den Gemächern und eine junge Frau mit rosafarbenen Haaren und smaragdfarbene Augen trat in den großen Saal hinein. Der alte Feudalherr kannte diese junge Frau nicht und wollte schon die Wachen rufen, als ihm das Gesicht sehr bekannt vorkam.

Die junge Frau blieb vor ihm stehen und schaute ihn nur ruhig an. Er fragte: „Cherry bist du das?“ Cherry nickte und sagte: „Ja, aber im richtigen Leben heiße ich Sakura Haruno. Kirschblüte von Konohagakure. Ihr habt mich doch immer wieder nach meinem wahren Aussehen gefragt und so sehe ich wirklich aus.“ Der alte Feudalherr konnte darauf nur nicken und bat Sakura neben ihm Platz zu nehmen.
 

Kurz darauf kam auch Natsume auf die Beiden zu und blieb kurz darauf mit den auf Cherry gerichtet stehen. Er konnte diese junge Frau nirgends wo einordnen, aber sein Ziehvater schien sie zu kennen.

„Natsume erkennst du mich denn nicht wieder? Du hattest dir doch gewünscht mein wahres Ich zu sehen. Ich bin es Cherry“, hörte er die junge Frau sagen. Bei Natsume schien es klick zu machen und er ließ sich mit einem Seufzen neben ihr nieder. Sakura konnte sich ein Lachen nicht verkneifen und lachte zum ersten Mal wieder fröhlich auf. Ihr Lachen hörte sich wie eine verbotene Melodie an und ihr Aussehen erinnerte an etwas Verbotenes.

Natsume konnte den Blick nicht von Sakura lassen und ahnte nicht wie sehr er damit einem anderen Menschen weh tat.
 

Sie unterhielten sich noch eine ganze Weile, bis Sakura von Ren, einen von Natsumes Freunden, zum tanzen aufgefordert wurde. Sakura liebte das Tanzen und konnte daher dem Wunsch des jungen Mannes nicht ablehnen. Galant half Ren ihr auf und gemeinsam betraten sie die Mitte des Saals. Kurz darauf fing die Musik wieder an und Beide fingen sich an im gleichen Takt zu bewegen. Es war so als ob sie mit einem Seil verbunden wären und es sie immer wieder zusammen zog. Alle anderen hatten aufgehört zu tanzen und schaute den Beiden zu. Es war einfach nur wunderschön. Die Musik war noch nicht zu Ende und Ren brachte sie in eine Drehung. Statt in Rens Armen zu landen, landete sie in Natsumes Armen und ließ sich nun von ihn führen.
 

Kurze Zeit später war das Lied zu Ende und alle klatschten Applaus. Danach wurde ein Lied gesungen und auch Sakuras sinnvolle Stimme erklang zwischen den vielen Anderen. Gegen Mitternacht gingen die 1. nach Hause, während Natsumes besten Freunde im Tempel bleiben würden. Sie kamen aus anderen Reichen oder waren im gleichen JoNin-Team wie er. Seine Freunde würde noch bis zur „Krönung“ da bleiben und erst danach wieder gehen.
 

Ohne das die anderen es merkten, war auch Sakura mit der Menschenmenge verschwunden. In ihren Gemächern angekommen schälte sie sich aus dem Cocktailkleid und fiel danach in ihr Bett. Kurz darauf war sie schon eingeschlafen.
 

Am nächsten Morgen wachte Sakura sehr zeitig auf und zog sich ihren Bikini an. Sie hatte im obersten Geschoss ein Schwimmbad entdeckt und wollte die Zeit bis zum Frühstück mit Schwimmen verbringen. Sakura jedoch konnte nicht ahnen, dass Natsume und seine Freunde die gleiche Idee hatten.
 

Kurzer Zeit später erreichte Sakura das Schwimmbad und sah sich einer Horde junger Männer gegenüber. Natsume schaute bei dem Geräusch der quietschenden Tür auf und sah sich einer junger Frau gegenüber, Sakura. Unauffällig so dachte er, ließ er seinen Blick über sie gleiten und konnte sich an ihrer Schönheit nicht satt sehen. Sakura jedoch ignorierte ihn einfach und verschwand in eine der Duschen. Dort duschte sie sich kurz ab und ging danach zu dem Schwimmbecken. Sie stellte sich auf einen Sprung und sprang danach ins Nasse hinein ohne auch nur einen Spritzer zu machen. Er nach 50 Metern tauchte sie wieder auf und fing sofort an zu graueln. Die Männer schauten Sakura eine Weile zu, bevor sie sich ihrem Gespräch wieder zu wendeten.
 

Eine halbe Stunde später tauchte Thor im Schwimmbad auf und Sakura unterbrach ihren Morgensport. Sie schaute auf und sah in die grauen Augen ihres Falken. Sakura verstand sofort und schwamm auf die andere Seite zurück.

Dort stemmt sie sich ohne viel Kraftaufwand aus dem Wasser und wickelte sich in ihr Handtuch ein. Kurz bevor sie das Bad verließ, sagte sie: „Natsume wir Essen in 10 Minuten zu Frühstück und du weißt, dass dein Ziehvater Verspätungen nicht Leiden kann.“ Danach war sie weg.
 

Natsume wusste das Sakura recht hatte und zusammen mit seinen Freunden machte er sich fürs Frühstück fertig. Keine 10 Minuten später befanden sie sich alle im Esszimmer und setzten sich an den gedeckten Tisch. Sakura schien schon länger da zu sein, denn einer der Diener machte ihre halbvolle Kaffeetasse wieder voll.
 

Nachdem Essen verabschiedete sich Sakura von den Männern und machte sich runter in die Küche. Nach 2 Stunden verließ sie die Küche wieder und ging sich Trainingsklamotten anziehen. Danach verschwand sie aus dem Tempel und tauchte auf einer Lichtung auf. Dort erschuf sie einen Schattendoppelgänger und kämpfte gegen sich selbst.

Natsume während dessen hatte sich auf die Suche nach Sakura gemacht und fand sie etwas 1km entfernt auf einer Lichtung. Als er sah wie Sakura gegen sich selbst kämpfte, blieb er erstaunt stehen und schaute ihrem Training eine ganze Weile zu. Sakura hatte seine Anwesenheit schon sehr lange gespürt, aber reagieren tat sie nicht.
 

4 Stunden später beendete sie ihr Training und verschwand in einem Strudel aus Kirschblüten.
 

Die nächsten 2 Monate bis zur „Krönung“ verbrachte Sakura mit Training, lesen und Medikamenten herstellen. Von den jungen Männern und Natsume hielt sie sich zwischen den Mahlzeiten fern. Sie wollte die Freundschaft nicht vertiefen, denn in weniger als 4 Monaten würde sie Natsume und Sachiko verlassen. Der alte Feudalherr hatte seine ganze letzte Kraft gegeben um bei der „Krönung“ dabei zu sein, aber länger würde er auch nicht mehr durchhalten. Sakura schätzte seine verbliebene Zeit auf etwa 4 Monate, vlt. auch weniger.
 

Am Nachmittag dieses neu begonnenen Tages fand die „Krönung“ von Natsume statt und kurz danach offenbarte er alle einen große Überraschung. In einem prachtvollen Gewand ging er die wenigen Stufen hinunter und vor Sachiko auf die Knie. „Liebste Sachiko, möchtest du meine Frau werden?“, hörte Sakura Natsume sagen. Kurz darauf traf sie Sachikos Blick, aber Sakura lächelte nur aufmunternd und hörte ein glückliches: „Ja, ich will.“

Alles hatte sich zum Guten gewendet und mit gutem Gewissen, konnte Sakura das Land des Schnees nach dem Tod des früheren Feudalherren verlassen.
 

Keine 2 Monate später erreichte Sakura am frühen Morgen die Nachricht, dass der alte Mann am Abend eingeschlafen war und seit dem nicht mehr aufgewacht war.

Sakura als seine Ärztin bestätigte seinen Tod und der Tempel erschien in der neuen Farbe Schwarz. Die Farbe der Trauer. Keine 2 Wochen später fand schon die Beerdigung statt und Sakura war eine von denen die mit ganz vorne Stand. Auch Natsumes Freunde waren gekommen und ihrem Freund beistehen zu können.
 

2 Wochen nach der Beerdigung, betrat Sakura nun wieder als Cherry mit ihren ganzen Sachen den Frühstücksraum, wo sich Natsume, Sachiko und Natsumes Freunde befanden.

Sachiko wollte schon erfreut aufstehen, aber als sie den Rucksack von Cherry sah, senkte sich ihre Freude sofort.

Cherry würde sie nun verlassen. Natsume wollte etwas sagen, aber Cherry kam ihm zuvor und sagte: „ Natsume, mein Freund. Ich weiß, dass du mich nun versuchst auf zuhalten, aber dafür ist es zu spät. Vor dir steht, mein Schattendoppelgänger. Ich bin glücklich, dass ich dich verliebt und auch Sachiko verliebt zurück lassen kann. Meine Zeit im Land des Schnees ist zu Ende. Seit langer Zeit, vermisse ich meine Heimatdorf Konohagakure mal wieder und es zieht mich nach Hause zurück. Ich versprach deinem Ziehvater, dass ich ihn bis zu seinem Tod begleiten werden. Meine Aufgabe habe ich erfüllt und wieder einen Menschen verloren, den ich sehr mochte.

Auch werde ich dich und Sachiko immer im Herzen behalten, aber ich möchte nun auch endlich mein Glück finden. Meine große Liebe ist nach Hause zurück gekehrt und vielleicht habe ich nun auch endlich die Chance, dass gleiche Glück wie Sachiko zu finden. Sobald ihr einen Termin für die Hochzeit gefunden habt, sagt mir Bescheid und ich werde da sein. Sachiko, höre nicht auf weiterhin an der Medizin zu arbeiten. In meinen Gemächern liegen wichtige Dokumente, die dich auf deinen weiteren Weg begleiten sollen.

Ren und all ihr Anderen bleibt so wie ihr seit und genießt das Leben. Wir werden uns bestimmt noch mal wieder sehen. Und Ren sei nicht traurig, aber ich kann deine Liebe nicht erwidern, denn ich selbst habe mein Herz mit 12 Jahren verschenkt. Bitte behalte mich als deine Freundin in Gedanken und halt die Augen weiterhin offen. Du wirst die wahre Liebe noch finden.

Ich wünsche euch allen viel Glück und Liebe.“
 

Kurz danach löste sich der Schattendoppelgänger auf und ließ eine nachdenkliche Menschenmenge zurück. Sachiko fasste sich als erstes und sagte: „Sie hat es immer wieder gesagt, dass sie in ihr altes Heimatdorf zurück kehren wird.“ Natsume nickte bestätigend und auch die Anderen kamen wieder zu sich.

Ren wusste das Sakura Recht hatte, aber man konnte es ja mal probieren. Natsume hatte Ren als erstes von Sakuras Geschichte erzählt und er ahnte selbst, dass es sich nur um Schwärmerei gehandelt hatte.
 

Sakura selbst war durch ihr Teleportations-Jutsu schon in Sunagakure gelandet und stand vor dem Toren des Dorfes. Die Wachen erkannten Sakura und ließen sie hinein. Auf den weiteren Weg nach Konohagakure würde sie wieder Cherry sein.
 

2 Tage später war es auch soweit. Sakura machte sich auf den Weg nach Hause. Sie und Gaara hatten in den letzten Tagen viel darüber gesprochen.

Sie hatte über das Pro und Kontra gesprochen, aber zum Schluss lag es an Sakuras eigener Entscheidung.
 

Am frühen Vormittag erreichte Sakura die Grenze von Konohagakure und schritt den Weg Richtung Heimatdorf weiter.

Nach 2 Stunden erreichte sie das Dorf und stand vor den Toren Konohas. 2 Jahren waren seit dem letzten Mal vergangen und es schien sich nicht sehr viel verändert haben.
 

Auf den ersten Blick stimmte es auch, aber im Uchiha-Viertel war vieles Anders geworden. Kurz nach Sasukes Heimkehr war auch Itachi nach Hause gekommen. Er stand zwar immer noch unter Beobachtung schien, aber glücklich zu sein.

Auch seine Teammitglieder von der Akatsuki hatte es nach Konohagakure gezogen und zusammen mit Itachi lebten sie im Uchiha-Viertel. Sakura ahnte davon noch nichts und wie sie darauf reagieren würde, ahnte keiner.
 

Cherry schritt durch das Tor und wurde von Kotetsu aufgehalten. „Name bitte“, hörte sie Kotetsu sagen. „Mein Name lautet Cherry“, sagte sie nur. Kotetsu schaute auf und im nächsten Moment befand sich Cherry in seinen Armen wieder. Und auch Izumo scheute nicht lange und nahm Cherry mit in die Arme. Eine ganze Weile stand das Gnäul so da, bis Cherry genug hatte und sich von den Beiden löste. „Schön, dass du wieder zu Hause bist“, sagten Beide im Chor.

Cherry musste sich ein Lachen verkneifen und nickte nur. Danach ging sie weiter durch die Stadt und zog den Geruch ein.
 

Kurz darauf stand sie schon vor dem Hokageturm und schritt die Treppen nach ob. Dort blieb sie vor einer großen Tür stehen und klopfte an. Sie wusste nicht ob Tsunade alleine war, aber dies war im Moment auch egal. Tsunade rief herein und Cherry betrat den Raum. Bei dem bekannten Chakra das nun ausgestrahlt wurde, schaute Tsunade auf und sah in zwei schwarze Augen. Auf einmal machte es Puff und Sakura stand vor ihr.
 

Mit Tränen in den Augen stand Tsunade auf und zog die verlorene und nun heimgekehrte Tochter in die Arme. Auch die sonst so starke Sakura konnte die Tränen nicht mehr aufhalten und schmiegte sich an Tsunade.

Kakashi war auch gerade auf den Weg zu Tsunade um den Missionsbericht und blieb verblüfft vor der offenen Tür stehen. Er schaute um die Ecke und wen er dort sah, ließ ihn den Atem stocken. Sakura war also wirklich nach Hause gekommen.

Sakura und Tsunade wurden unterbrochen, als sich gerade jemand räusperte und drehten sich zu dem Geräusch um. Als Sakura Kakashi erkannte warf sie sich in seine Arme und schmiegte sich an ihn. Wie sehr hatte sie doch ihren früheren Sensei vermisst.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen :)
Hier ist es nun, mein neues Kapitel!!
Ich hoffe sehr, dass es euch gefallen wird.
Bin gespannt darauf, was ihr denkt wie es weitergehen wird!!
Freue mich schon sehr auf euer Feedback!
LG Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Atenia
2014-11-09T12:49:23+00:00 09.11.2014 13:49
Schön das sakura wieder imn Konoha ist. mal sehen wie die anderen reagieren
Antwort von:  Cosplay-Girl91
09.11.2014 19:22
Danke. Freue mich sehr :)
Mal sehen wie du mein neues Kapitel findest :D
LG
Von:  bella-swan1
2014-11-04T18:45:09+00:00 04.11.2014 19:45
Super Kapi.
Freu mich schon drauf wie es weiter geht.
Lg.
Antwort von:  Cosplay-Girl91
04.11.2014 20:11
Dankeschön :)
Hast du eine Idee wie ich Kapitel 2 nennen soll??
Antwort von:  bella-swan1
05.11.2014 18:56
Du könntest das Kapi ja die geheimnisvolle Cherry oder endlich eine Spur nennen.
Lg.
Antwort von:  Cosplay-Girl91
05.11.2014 19:19
Coole Idee. Danke :)
Von:  DarkBloodyKiss
2014-11-04T16:04:09+00:00 04.11.2014 17:04
Hi Nabend ^^
Sehr sehr tolles Kappi !!!!!
Sehr toll das die Akas jetzt auch in Konoha sind !!!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!

glg & einen ganz tollen Dienstag DarkBloodyKiss ^^
Antwort von:  Cosplay-Girl91
04.11.2014 17:56
Danke für dein Kommi :)
LG


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