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Sasuke x Sakura

Weil es dich gibt
von

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Sakuras Aufenthaltsort

Vor 2 Jahren war Sakura aus ihrem Heimatdorf Konohagakure verschwunden und lebte seitdem in einem entfernten Land.

Ihr Aussehen hatte sie komplett geändert, besonders ihre Haarfarbe und Augenfarbe erinnerte nichts mehr an früher.

Sakura hatte sich in das Land des Schnees zurück gezogen, denn keiner ihrer Freunde ahnte, dass sie sich an diesem kalten Ort freiwillig aufhalten würde.Ihre Haarfarbe waren so weiß wie Schnee und ihre Augen so schwarz wie Ebenholz, ihre Haare gingen ihr bis zum Po, denn als Sakura trug sie sie bis zur Schulter.
 

Sie hatte sich schon nach kurzer Zeit einen Namen gemacht und nun führte ihr Weg sie zum Feudalherren des Reiches. Er hatte von ihrem Kenntnissen erfahren und wollte nun ihre Dienste beanspruchen. Begleitet wurde Sakura von einem Wolf mit dem Namen: Snow und einen Falken mit dem Namen: Thor. Mit dem Falken konnte sie Kontakt zu Gaara halten, denn er war der Einzige der von ihrem Grund und den Ort wusste. Sie wusste auch, dass Gaara ihr Geheimnis nie verraten würde und konnte sie so sich fühlen.

Sakura war beim Tempel des Feudalherren angekommen und sah sich aufmerksam um. Vor den Toren standen zwei Wächter, die sie nun auch aufmerksam beobachteten.

Ohne Eile ging sie auf die Beiden zu und sagte: „Guten Tag meine Name ist: Cherry und ich bin hier um den Feudalherren zu helfen.“ Sobald die Wächter ihren Namen erkannt hatten, verbeugten sie sich vor ihr und führten sie zur großen Holztür. Dort klopfte man kurz an und sie wurde von innen geöffnete. Ihr Name wurde wieder genannt und Cherry wurde sofort zu den Gemächern des Feudalherren gebracht.
 

Sie verbeugte sich vor dem alten Mann und sagte: „Guten Tag mein Name ist Cherry. Ihr habt nach mir rufen lassen?“ Der Feudalherr sagte mit alter, schwacher Stimme: „Ich habe schon sehr viel von euch gehört und man sagt auch ihr seit eine Meisterin der Heilkunst. Eine kleine Bitte habe ich an euch, versucht mein Leben für ein paar Monate noch zu retten, bis mein Nachfolger gefunden wurde. Erst dann möchte ich meinen Augen für immer schließen können.“ Cherry nickte nur und sagte: „Ich werde sehen was ich tun kann.“ Der Feudalherr nickte und gab ihr somit sein Einverständnis.

Sie aktivierte ihr Heilchakra in den Händen und fuhr so langsam um seinen Körper. Was sie spürte, erschreckte sie. Denn er hatte schon sehr viel Leid und Schmerz erfahren müssen. Besonders sein Herz war stark angegriffen und er würde nicht mehr lange zum Leben haben.

Nach einer Weile sagte Sakura: „Ihr habt Recht mein Herr, es sieht sehr schlecht um euch aus und euer Herz ist am meisten betroffen. Durch eine Operation könntet ihr noch mehrere Jahre leben, aber ich spüre auch, dass ihr endlich Frieden finden möchtet. Ich könnte ein Medikament herstellen, dass euch für das nächste halbe Jahr noch Kraft und Zeit gibt, damit ihr einen Nachfolger findet der diesem Land gerecht wird. Mehr kann ich Leider jedoch nicht tun.“

Der alte Herr hustete kurz auf und sagte: „Ich bin euch zu großem Dank verpflichtet und es mehr als ich zu erwarten hoffte. Bitte lebt solange in diesem Tempel mit mir und leistet mir Gesellschaft. Erzählt mir von euren Reisen und Leben.“ Cherry nickte und sagte: „Sehr gerne, aber erst morgen. Ich werde heute noch das Medikament vorbereiten, damit ihr es heute Abend noch nehmen könnt.“

Der alte Herr nickte und schloss danach erschöpft seine Augen.
 

Sie verbeugte sich nochmal kurz und verließ danach die Gemächer. Ein Bediensteter brachte sie in die Küche und zeigte ihr die vorhandenen Kräuter. Sakura war überrascht was es hier alles so gab und machte sich ans Werk. Mit der jung Frau namens: Sachiko kam sie sehr schnell ins Gespräch und sie half ihr tatkräftig bei der Herstellung des Medikaments. 2 Stunden später standen ca. 100 Pillen im Kühlschrank und könnte am Abend gegeben werden. Er sollte immer 2 morgens, 2 mittags und 2 abends nehmen. Diesen Pillen würden nur sehr kurz reichen, aber in dieser Zeit konnte Sakura sehen, ob noch etwas hinzugefügt werden konnte oder man es so lassen konnte.
 

Sachiko hatte sie in die oberste Etage des Tempels geführt, dort hatte Sakura mehrere Zimmer für sich alleine. Sie bekam ein eigenes Arbeitszimmer, ein riesengroßes Bad und ein Schlafzimmer mit Balkon für sich. So konnte Snow hinausgehen, wann es ihn beliebte und fühlte sich nicht eingesperrt.

Thor hatte sich auf einer der Stangen an der Decke gemütlich gemacht und wartete nun auf den Brief den Sakura gerade an Gaara verfasste.

Liebster Gaara, entschuldige bitte das ich mich erst jetzt wieder melde, aber es gab viel zu tun. Mein Weg hat mich bis in den Tempel des Feudalherren des Schneereiches geführt. Ich soll ihm helfen zu überleben, bis ein Nachfolger gefunden wurde. Mir geht es gut und ich werde eine ganze Weile noch hier bleiben. Ich hoffe dir, Temari und Kankuro geht es auch gut? Melde mich in paar Monaten nochmal. Liebe Grüße deine Cherry.“ Danach pfiff sie nach Thor und band den Brief an seinen Fuß. Kurz danach verschwand Thor nach draußen und war nicht mehr gesehen.
 

Snow streifte durch die Wälder und Sakura nutzte die Ruhe für ein entspanntes Bad. Obwohl Snow ein vertrauter Geist war verschwand er nie von Sakuras Seite und blieb bei ihr.

Sakura hatte sich ein Schaumbad eingelassen und ließ sich nun in die warme Flüssigkeit gleiten. Sie schloss entspannt die Augen und dachte an nichts,
 

In Konohagakure beendeten gerade Sasuke, Naruto und Kakashi ihr Training. Seit 2 Jahren waren sie auf der Suche nach Sakura, aber konnten sie nirgends wo finden. Sie schien sich in Luft aufgelöst zu haben.

Sasuke selbst war vor genau 2 Jahren nach Hause zurück gekehrt, zusammen mit seinem Bruder an seiner Seite. Er hatte erkannt das Rache nichts nützte und das sein Herz sich nach jemand bestimmtes sehnte, nach seiner ehemaligen Teamkameradin Sakura Haruno. Sasuke wollte ihr so viel sagen, nach seiner Rückkehr, aber musste Leider erfahren, dass Sakura das Dorf verlassen hatte.
 

Als Sasuke den Grund für Sakuras Verschwinden erfuhr, war er unglaublich wütend geworden und hatte sich im Wald abregen müssen.

Der ältesten Rat hatte bestimmt, dass sich Sakura mit dem Feudalherren des Feuerreiches verloben sollte. Kurz danach wollte man schon die Hochzeit feiern, aber dazu war es nie gekommen. Denn Sakura war in der gleichen Nacht verschwunden und seitdem nicht mehr aufgetaucht.

Der Feudalherr war kein alter Mann, sondern ein junger Bursche, aber Sakura konnte keinen Heiraten den sie nicht liebte.

Tsunade hatte alles dran gesetzt, dass der ältesten Rat davon absah und man Sakura erlaubte zu Heiraten wen sie wollte.

Ein Jahr später konnte Tsunade ihren Willen durchsetzen und das Gesetz wurde abgeschafft. Eine andere junge Kunochi hatte sich jedoch in den Feudalherren verliebt und es herrschte weiterhin Frieden.

Kurz nach der Hochzeit der Beiden war Konohagakure von Oto-Nins angegriffen wurden und der ältesten Rat starb bei diesem Angriff. Keiner sprach es, aber vielen konnte man es ansehen, dass sie froh darüber waren.
 

Tsunade hatte seitdem immer wieder versucht mit Sakura in Kontakt zu kommen, aber sie blieb stur. Nur durch Zufall erfuhr Tsunade, dass Sakura mit Gaara schrieb und ihn von den Orten ihres Aufenthalts erzählte.
 

Seit dem letzten Brief waren mehrere Monate vergangen und Sakura hatte sich im Tempel schon eingelebt. Sie leistete dem alten Feudalherren bei den Mahlzeiten Gesellschaft und lehrte Sachiko in der Kunst des Heilens. Sachiko stellte sich als sehr wissbegierig und lernbereit heraus. Sie würde eine gute Ärztin werden.
 

In Konoha jedoch spielte sich gerade etwas anderes ab. Wieder einmal standen Sasuke, Kakashi und Naruto vor Tsunades Büro. Sie wollte die Erlaubnis erhalten nach Sakura suchen zu dürfen, aber Tsunade sagte: „Nein.“ Der Grund war das sie keine brauchbaren Hinweise gefunden bzw. erfahren hatte, also wieso sollte sie ihr bestes ANBU-Team losschicken.
 

Mit hängenden Köpfen verließen sie Tsunades Büro und machte sich auf den Weg zu Ichiraku. Es war Mittagszeit und Hinata würde bestimmt schon auf sie warten.

Wenn Sakura doch nur von der freudigen Nachricht wüsste, bestimmt würde sie sofort nach Hause kommen. Denn Hinata erwartete ein Kind von Naruto. Kurz vor Sasukes Heimkehr hatten sie Dank Sakura zusammen gefunden und erwarteten nun ihr erstes Kind. Auch hatte Naruto ihr nach 1 1/2 Jahren einen Antrag gemacht und sie Beide wollten nach Sakuras Rückkehr heiraten.
 

Sie waren bei Ichiraku eingetroffen und Naruto erzählte seiner Verlobten von Tsunades Entscheidung. Hinata konnte Naruto, aber auch Tsunade verstehen. Sie wusste ganz genau, dass sich Tsunade Sakura zurück wünschte, aber sie musste auch an Hinatas Kind denken das nicht ohne Vater aufwachsen sollte.
 

Sasuke wollte gerade den ersten Löffel zu sich nehmen, als er draußen zwei Stimmen hörte...


Nachwort zu diesem Kapitel:
Na wie hat euch das erste Kapi meiner neuen FF gefallen??
Ich hoffe es war schon ein bisschen Spannung vorhanden??
Was denkt ihr wird als Nächstes passieren?
Freue mich schon sehr auf euer Feedback und Ideen zum nächsten Kapi :)
LG Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  DarkBloodyKiss
2014-10-12T16:23:17+00:00 12.10.2014 18:23
Hi Tagchen ^^
Super tolles Kappi !!!!
bin sehr gespannt wie es weiter geht !!!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!

glg & einen ganz tollen Sonntag Abend DarkBloodyKiss ^^
Antwort von:  Cosplay-Girl91
12.10.2014 18:24
Vielen lieben Dank :)
Freue mich sehr, dass es dir gefallen hat!
Von:  RinHaruno
2014-10-12T15:45:38+00:00 12.10.2014 17:45
Hey,
das war echt ein klasse Kapi. :)
Ich freu mich schon auf das nächste Kapi.
LG
Antwort von:  Cosplay-Girl91
12.10.2014 18:25
Vielen lieben Dank :)
Nächste Woche geht es weiter!!!!!!
LG


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