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Wenn der letzte Weg aussichtslos scheint

NamixRuffy (ZorroxRobin)
von

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Alle schlechten Dinge sind 3

Hallöchen! :)
 

Gleich nach wenigen Tagen ein neues Kapitel :D

Ich hab es jetzt schon hochgeladen, da ich am Wochenende keine Zeit dazu haben werde,

bin leider irrsinnig verplant mit Halloweenzeugs und und und :D
 

Sehr spannend geht es weiter, viel viel Spaß dabei!
 

Greez eure inesanna x3
 

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Kapitel 7: Alle schlechten Dinge sind 3
 

Hey brother

There's an endless road to be discovered

Hey sister

Know the water's sweet but blood is thicker

Oh, if the sky comes falling down, for you

There's nothing in this world I wouldn't do

(Avicii – Hey Brother)
 

Lange vor sich hin starrend, saß er an der Wand des Krähennestes als er auf einmal unerwarteten Besuch bekam.

„Solltest du nicht lieber zu deiner Navigatorin gehen, als hier lästig herumzusitzen, obwohl du dir sichtlich Sorgen um sie machst?“, drang es auf einmal zu Ruffys Ohren.

„Hm? Robin, was machst du denn hier? Ich dachte du schläfst schon längst“

fragte Ruffy überrascht. Robin setzte sich neben ihm hin und lächelte ihn an und meinte verständnisvoll,

„Ich hab zwar so eine Ahnung was zwischen euch so los ist, aber ob ihr es mir erzählen wollt oder nicht, ist eure Sache. Aber ich für meinen Teil möchte nicht mitansehen, wie du hier schon fast verzweifelt herumsitzt, obwohl du um so viel lieber bei ihr wärst. Ich übernehme gerne deine Schicht, Käptain. Ich bin sowieso nicht müde und könnte noch gut einige Seiten meines neuen Buches verschlingen.“
 

Dankbar lächelte er die Schwarzhaarige an, nickte und bedankte sich noch, ehe er sich so schnell er konnte auf den Weg zu Namis Zimmer machte und nicht bemerkte, dass er direkt vor Zorros Nase vorbei lief, der erst mal perplex stehen blieb, ehe er sich wieder in Bewegung setzte und das Krähennest der Thousand Sunny ansteuerte.

Oben angekommen, wartete bereits eine lächelnde Robin auf den Grünhaarigen, der sich ebenfalls lächelnd, dich neben ihr niederließ.

„Tja, da wären wir wieder.“, grinste er in ihre Richtung worauf sie verlegen wegschaute.

„Tja, da hast du Recht. Hast du ein Thema oder soll ich anfangen?“

fragte ihn Robin schnell, bevor ihr ihre leichte Röte um die Nase noch bemerken würde. Doch die hatte er schon längst bemerkt und musste ebenfalls verlegen grinsen.

„Fang du mal an, ich war doch letztes Mal schon.“ forderte Zorro sie auf, worauf sie leicht zu stottern begann.

„Ich wollte dich mal was fragen… ähm… wieso tust du dir das eigentlich an, eine Nacht zusätzlich hier aufzubleiben, obwohl deine Lieblingsbeschäftigung nach dem trainieren, doch das Schlafen ist?“

Man merkte sichtlich, wie unangenehm ihr die Frage war, da sie sich selbst gerade in totale Verlegenheit gebracht hatte. Zorro, der im ersten Moment sichtlich überfordert mit der Frage war, nahm nun all seinen Mut zusammen.
 

„Die Gespräche mit dir über Gott und die Welt, haben mich einfach sehr gefesselt. Genauso wie deine wunderschönen blauen Augen und dein liebliches Gesicht. Du hast mich einfach berührt, Robin. Seit Kuinas Tod, hatte ich mich nie wieder für irgendeine Frau interessiert, da sie alle irgendwie gleich waren… Aber du, hast eine echte Spur in mir hinterlassen und ich genieße deine Gesellschaft sehr. Mit dir kann ich über Sachen reden, über die ich früher nur mit Kuina sprach. Aber du hast mir das Gefühl gegeben auch mit dir darüber reden zu können. Und… naja wie soll ich sagen, Nico Robin, du hast etwas in mir bewegt.“

Mit großen Augen lauschte Robin seinen Worten und sah ihn an. Sie hätte mit allem gerechnet, nur nicht mit so etwas. Sie konnte nichts sagen, so sprachlos und gerührt war sie.

Zorro sah ihr forschend in die Augen, eher er seine rechte Handfläche an ihre zarte Wange legte und sie leicht zu sich zog. Ihre Gesichter kamen sich immer näher und ihre Lippen trafen aufeinander. Jetzt war es ebenfalls um Robin geschehen. Das sie rot, wie eine Tomate wurde, war ihr in der Situation herzlichst egal.

Ihr Herz raste und ihr wurde unfassbar warm. Auch Zorro ging es nicht anders. Er gab einer Frau das erste Mal nach Kuinas Tod, die Möglichkeit, ihn zu verletzen. Er ging für sich, in diesem Moment, ein riesengroßes Risiko ein, denn er hasste es wie die Pest, verletzlich zu sein.

Andererseits, hätte er das aber auch nicht gemacht, wenn er sich bei Robin nicht sicher gewesen wäre. Nach einer Weile lösten sich ihre Lippen voneinander und sie sahen sich intensiv in die Augen, bis sie beide in schallendes Gelächter ausbrachen, über die röte im Gesicht des anderen.

„Ich hab Ruffy heute gesagt, dass ich ihn ablöse, damit er sich um Nami kümmern kann. Ich glaub so langsam, dass da was im Busch ist.“

grinste Robin frech worauf Zorro nur gelassen antwortete.

„Soll er doch, die beiden wissen schon was sie tun.“

Zufrieden lehnte sich Robin mit ihrem Rücken an seine Brust und schmiegte ihren Kopf in seine Halskuhle, worauf er ihr von hinten die Arme um den Körper schlug und sie sich noch stundenlang unterhielten. In dieser Zeit passierte in einem anderen Raum der Thousand Sunny auch so einiges.
 

Hey brother

Do you still believe in one another?

Hey sister

Do you still believe in love, I wonder?

Oh, if the sky comes falling down, for you

There's nothing in this world I wouldn't do
 

Nami, wollte nicht mehr warten und kroch aus ihrem Bett, um auf die Suche nach Ruffy zu gehen und endlich Gewissheit zu bekommen. Denn auch wenn sie seine Worte sehr berührt hatten und sie sie ins Herz geschlossen hatte, hatte er ihre Hoffnungen mit diesem einen Satz wieder ins Wanken gebracht.

Sie schlüpfte rasch eine hellblaue Jogginghose und zog sich einen weißen Kapuzenpulli über den Kopf. Gerade, als sie die fertig war und die Tür aufmachte, sprang sie erstmal einen Satz nach hinten und fuhr die Person, die gerade die Hand hob um zu klopfen an.

„Bist du wahnsinnig mich so zu erschrecken! Wegen dir bekomm‘ ich ja noch einen Herzkasper! Aber, was machst du denn eigentlich hier? Hast du nicht Nachtwache?“

Entschuldigend sah Ruffy die erschrockene Nami an und machte einen Schritt auf sie zu.

„Ich hab mir Sorgen gemacht und auf einmal war Robin da, die mich auf einmal ablösen wollte und ich willigte ein. Ich musste dich sehen, ich hielt es da oben ohne dich nicht aus…“

Gerührt und liebevoll lächelnd, nahm Nami die kühle Hand ihres Käptains und zog ihn sanft in ihr Zimmer. Da der Mond nicht wirklich Licht spendete, zündete Nami noch eine Kerze, die neben ihrem Bett auf einer kleinen braunen Kommode stand, an. „Du machst dir also Sorgen um mich?“

lächelte sie ihn zuckersüß an worauf auch er breit grinsen musste.

„Ja natürlich, ich muss doch wissen wie es meiner Kleinen geht.“

Doch ehe er sich versah, bekam er einen leichten Schlag mit der Faust gegen in die Seite und hörte nur die kecke Stimme der Orangehaarigen.

„Wer ist hier jetzt klein, hä?“
 

Beide mussten auflachen, wobei Nami darauf leicht schmerzverzerrend ihr Gesicht verzog. Ruffy bekam wieder seinen trüben Blick und wurde wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt.

„Tut dir der Bauch sehr weh?“

fragte er mit dunkler Miene, worauf sie sich schuldig fühlte, dass sie ihm ihren Schmerz gezeigt hatte.

„Ja, etwas. Aber Chopper hat mir schon ein leichtes Schmerzmittel gegeben, das dem Baby aber nicht schadet. Was war eigentlich der Grund deines Besuchs? Nur das du dir Sorgen machst oder war noch etwas anderes?“

versuchte sie ihn abzulenken. Doch er sagte nichts er nahm nur eine Hand und streifte damit leicht ihren Pulli hoch und strich ihr dann mit seiner rauen Handfläche über ihren glatten weichen Bauch, ehe er antwortete.
 

„Ich weiß noch immer nicht, was wir machen sollen, wenn Chopper keine Alternative findet. Ich meine, ich würde es niemals zulassen, dass du ein Kind austrägst, das dich umbringen würde. Das könnte ich nicht ertragen…“

Nami lauschte aufgeregt seinen Worten und legte ihre Hand auf die seine, die nun in der Mitte ihres warmen Bauches ruhte. „Andererseits ist es auch ein Lebewesen und hat Recht darauf das Licht der Welt zu erblicken… Sag mir bitte wie du das siehst, ich bin vollkommen zerstreut.“ bat Ruffy sie um Hilfe.

„Ich sehe das ähnlich wie du. Wir müssen uns aber auch darum Gedanken machen, ob wir jetzt überhaupt schon ein Kind wollen. Wir sind beide noch sehr jung und die gesamte Grandline liegt noch vor uns. Ich weiß nicht ob das die optimale Zeit wäre ein Kind in die Welt zu setzen. Nicht bei diesem Chaos, das auf dieser Welt im Moment herrscht.“

bedachte sie eher sachlich, was auch dem Schwarzhaarigen Gedanken machte.
 

„Aber ich hätte da noch ein Anliegen, denn ich war ja eigentlich gerade auf dem Weg um dich zu suchen… Wie hast du das heute gemeint mit ‚Morgen sieht die Welt wieder ganz anders aus‘? Du hast aber nicht vor mir heute beizustehen, um mir morgen dann wieder die kalte Schulter zu zeigen oder? Ich verstehe dich vollkommen, wenn du nicht möchtest, dass wir das vor den anderen machen, glaub mir. Aber das letzte was ich jetzt gebrauchen könnte wäre, mir nochmal das Herz zu brechen…“

Erstaunt und schuldig sah Ruffy sie an. Er hatte doch tatsächlich mit einem Satz ihr Vertrauen in ihn wieder zum Schwanken gebracht, dass er sich aber hätte denken können. Er nahm ihre Hände in seine und sah ihr intensiv in die Augen, um dann ihrem Gesicht näher zu kommen und sie leidenschaftlich zu küssen.

Langsam lösten sie sich wieder voneinander, doch blieben Stirn an Stirn und die Hände in denen des anderen verweilend, sitzen.

„Glaub mir, das werde ich nicht noch einmal wagen. Nichts wird sich an meinen Gefühlen für dich ändern, das verspreche ich dir. Nicht heute, nicht morgen. Ich kann dich sehr gut verstehen, dass du Zweifel hegst. Gib mir bitte eine Chance, es dir zu beweisen.“

sprach er reumütig und strich ihr mit einer Hand sanft über ihre Wange. Erleichternd sah sie auf und zog ihn an seinem blauen Hemdkragen zu sich, um ihn erneut leidenschaftlich zu küssen. Sein Herz raste und er konnte sich endlich seinen Gefühlen vollends hingeben.
 

Sie ließen gezwungenermaßen voneinander ab, da sie auch mal Luft holen mussten.

„Ich bin froh, dass wir das geklärt haben. Ich würde es nicht wollen, dass du mir nicht vertraust, denn das sollst du. Vollends.“, flüsterte er zu ihr, die daraufhin lächeln musste.

„Ja, ich bin auch froh. Hui, jetzt geht mich aber doch der Schlaf an..“

und sie gähnte einmal herzhaft.

„Tja, dann ist’s wohl Zeit für mich die Fliege zu machen. Ich wün…“

doch weiter kam er nicht, denn Nami hielt ihn in seinem Tun zurück und verhinderte, dass er sich vom Bett erhob. Mit einem roten Schimmer um die Nase, sah sie den leicht verwirrten Ruffy an.
 

„Du hast doch gesagt, du würdest mich nicht mehr alleine lassen, o-oder? Wie wäre es denn, wenn… wenn du heute Nacht hier übernachten würdest? Robin hat deine Nachtschicht doch freiwillig übernommen und du hast dir doch Sorgen gemacht um mich, also warum denn nicht gleich hierbleiben? Die Anderen schlafen doch schon längst und würden nichts mitbekommen. Und bevor es Frühstück gibt, stehen wir einfach früh genug auf. Ich.. möchte nicht allein sein. Ich möchte nicht… ohne Dich sein.“

Ruffy musste schmunzeln. Da hatte seine kleine Navigatorin ihren Mut zusammengenommen und ihn gefragt. Mit einem liebevollen Lächeln, rückte er ihr näher und zog die Decke über sie beide hinweg. Nami legte ihren Kopf auf seine Brust und konnte seinen gleichmäßigen Herzschlag spüren, welches auch ihr schnelleres Herzklopfen bereitete.

~Endlich.. ich kann es gar nicht glauben~

dachte sie glücklich, ehe sie mit einem Lächeln und erschöpft von den Ereignissen des Tages, relativ schnell einschlief. Er blies die noch brennende Kerze aus, und legte dann einen Arm um seinen kleinen Schützling, ehe auch er seine Augen schloss und schon bald seinen Schlaf fand.

In den nächsten paar Wochen bewies Ruffy, dass er wirklich an ihrer Seite bleiben wird. Er kümmerte sich rührend um sie und verbrachte so viel Zeit wie nur Möglich mit ihr alleine. Den Anderen wollten sie jedoch noch immer nichts von ihrer Heimlichtuerei erzählen.

Chopper hatte zu ihrer Enttäuschung, keinerlei Alternativen in seinen Büchern entdecken können. Doch wenn sie einverstanden wären, würde er sich auf Soraya in den Bibliotheken umsehen, ob es denn da nicht doch etwas geben könnte. Beide willigten ein, doch Nami ging es nicht sonderlich gut in der Zeit, da sie ja nur leichte Schmerzmittel wegen der Schwangerschaft nehmen konnte und den Bluthusten nicht ausbleiben ließ.
 

An einem Morgen, schrie plötzlich ein aufgebrachter Zorro herum, aus dem sich die Strohhutbande erst nichts daraus machte. „Wo ist Ruffy? Ich muss ihn sprechen verdammt! Es ist verdammt wichtig!!!“

Nami und Ruffy drehten sich nur leicht im Schlaf, als Nami Zorros Stimme wahrnahm, die nach seinem Käptain rief.

„Ruffy, du musst aufwachen. Zorro ruft nach dir und die anderen sind sicher auch schon wach! Wenn sie ein fragendes Gesicht machen, sag einfach, dass du nur mal nach mir sehen wolltest."

beriet sie sich mit dem Schwarzhaarigen, der dann direkt aufstand, sich den Strohhut auf sein wuscheliges schwarzes Haar setzte und aus Namis Zimmer trottete.

„Zorro was ist denn los? Wieso machst du um die Uhrzeit schon so einen Radau?“

fragte der müde Strohhut seinen Vize. „Wo kommst du denn um die Uhrzeit her?“

fragte wiederum der Grünhaarige hämisch grinsend.

„Ich hab nur kurz nach Nami gesehen und wollte die Lage checken.“

redete er sich lässig heraus. Augenblicklich wurde Zorro wieder ernst.

„Ruffy ich muss dir etwas Wichtiges mitteilen. Aber es ist wichtig, dass die ganze Bande an Deck kommt. Schmeißen wir zuerst alle aus den Federn und dann kommt zu mir.“

Ernst nickte Ruffy und begann bei einem nach dem Nächsten den Schlaf zu stören und bat, an Deck zu kommen.
 

Nami holte er selber ab und kam mit ihr, einen ihrer Arme über seine Schultern stützend, ebenfalls an Deck. Jeder blickte müde drein, andere waren genervt.

„Es tut mir leid Leute, dass ich euch schon so früh aus den Federn hole, doch ich würde es nicht tun, wenn es nicht so eine Katastrophe wie diese wäre und sie betrifft ganz besonders dich, Ruffy.“

Ernst blickte Zorro in die gesamte Runde und Ruffy wurde zunehmend unruhig, doch hielt sich noch unter Kontrolle.

„Ruffy..“, begann Zorro weiter „Ich weiß gar nicht wie ich es dir sagen soll… Ace.. er wurde von den 3 höchsten Admirälen der Marine gefangen genommen und ins Impel Down gebracht worden.“

Ruffy sprang entsetzt auf, wobei er Nami fast fallen ließ, die sich an seine Schulter gelehnt hatte. Und auch die Anderen rissen ihre Augen auf, da sie diese schreckliche Neuigkeit nicht glauben konnten.
 

„Zorro, woher hast du diese Information?“

fragte Ruffy ruhig, aber mit sichtlich wütendem Unterton. Der Vize reichte ihm darauf die Morgenzeitung, die er eigentlich nur auf Robins Wunsch hin kaufte und entdeckte den Artikel über Ace, direkt groß auf der Titelseite. Nami, die ebenfalls geschockt aufgestanden war, riss Zorro die Zeitung aus der Hand und begann laut vorzulesen.

„Der Vizekapitän der Whitebard-Bande, Portgas D.Ace auch genannt „Ace die Feuerfaust“, wurde gestern, dem 24. Juli von den 3 hochrangigsten Marineadmirälen, Admiral blauer Fasan, Admiral gelber Affe und Admiral fliederfarbener Tiger, durch einen sehr aufwändigen Hinterhalt gefangen genommen und unverzüglich ins Hochsicherheitsgefängnis Impel Down gebracht. Seine Hinrichtung wird in 5 Tagen auf dem Schafott stattfinden. Es ist zwar mit Meutereien seitens der Whitebeard-Piratenbande zu rechnen, doch die Sicherheitsvorkehrungen des Impel Down Hochsicherheitsgefängnisses, wird auch diesem Angriff standhalten.“
 

What if I'm far from home?

Oh brother I will hear you call

What if I loose it all?

Oh sister I will help you out

Oh, if the sky comes falling down, for you

There's nothing in this world I wouldn't do
 

Nami ließ mit Tränen in den Augen und langsam die Zeitung in ihren Händen sinken. Alles war still, keine sagte auch nur ein Wort, da jeder diese hässliche Nachricht erst einmal verarbeiten musste. Im Augenwinkel sah Nami, wie Ruffy seine Hände zu Fäusten ballte und immer mehr zu zittern anfing.
 

„Hinter dem Tor der Gerechtigkeit gibt es zwei berühmte Orte! Der eine ist die weltweit höchste Autorität der "Kriegsmacht der Gerechtigkeit", das "Marinehauptquartier"! Der andere ist voller Folterkammern und Schafotts! Die brutalsten Verbrecher der Welt sind dort inhaftiert! Im großen Gefängnis der Tiefsee, Impel Down. Das hast du mir doch damals erzählt, als wir Robin befreit haben oder Nami?“

kam es auf einmal leise und wütend von Ruffy.

„Ja, hab ich. Und das ist auch so. Es gibt nur ein einziges Tor der Gerechtigkeit.. und das liegt auf Enies Lobby. Oder.. Oh nein warte mal!“

Alle sahen zu Nami auf, die halb erschrocken, halb erleichtert auf die Zeitung starrte bevor sie bemerkte, dass sie nicht den ganzen Artikel gelesen hatte.
 

„Wartet, der Artikel geht noch weiter! Dadurch, dass die Strohhutbande vor wenigen Tagen die Justizinsel Enies Lobby dem Erdboden gleich gemacht haben, ist es für die Marine zu riskant, den Gefangenen in diese Gewässer zu bringen. Stattdessen wird er in ein anderes Impel Down gebracht, dass die Weltregierung zur Sicherheit solcher unglaublichen Fälle, bauen ließ. Sie liegt Südwestlich der Insel Soraya und ca. 3 Tagesreisen entfernt. Das können wir schaffen, wir kommen wahrscheinlich heute noch in Soraya an!“

rief Nami aufgeregt durch die Runde.

„Diese verdammte Marine. Ich werde nicht zulassen, dass sie meinem Bruder auch nur ein Haar krümmen. Bevor das passiert, sterbe ich lieber selbst!! Ich frage mich nur, wie sie ihn gefangen nehmen konnten…“

keiner traute sich wirklich etwas zu sagen, ehe Robin das Schweigen brach.

„Ich befürchte, dass sie wie bei mir, die Fesseln aus Seestein angefertigt haben, damit er seine Teufelskräfte nicht einsetzen konnte. Und da Ace, eine der stärksten Teufelskräfte, nämlich eine Logia-Frucht besitzt, sind die natürlich doppelt und dreifach so vorsichtig.“

Bedrückt sahen alle ihren Käptain an, der mit wütend verzogenem Gesicht sich einfach umdrehte und auf die Galionsfigur zusteuerte. Er musste jetzt nachdenken. Es passierte zu viel auf einmal.
 

~Zuerst die Bange um Nami und ihren inneren Verletzungen die sie durch die Kämpfe auf Enies Lobby erlitt. Vor denen ich sie eigentlich beschützen wollte, wäre da nicht dieser verdammte Rob Lucci gewesen, der sie ständig mitverletzt hat, obwohl sie gerade mit jemand anderes am Kämpfen war, nur um mich zu provozieren. Dann wurde sie jetzt auch noch schwanger und wir müssen uns zwischen 2 Leben entscheiden… Und jetzt auch noch das mit Ace. Verdammt, Bruder, was ist dir nur passiert? Wie konnten sie dich kriegen? Ich mach mir Sorgen um dich. Ich hoffe es geht dir einigermaßen gut. Warte auf mich, ich hole dich da raus! ~
 

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Uuuund das war's dann wieder für heute :D

Es bleibt spannend und endlich kommt die Story etwas ins Rollen :D
 

Ich hoffe sie gefällt euch noch nach wie vor und seit gespannt wies weitergeht :)
 

Auf jeden Fall wünsch ich euch schon mal im vor raus ein Happy Halloween und

schön brav bleiben :P
 

Bis zum nächsten mal! eure inesannaa x3



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Easylein
2014-11-02T19:19:17+00:00 02.11.2014 20:19
Hi!
Wow, so viele Ereignisse auf einmal o.O Hoffentlich geht das alles gut
Mal wieder ein super Kapitel! Bin gespannt ob die zwei och vor dem erneuten Kampf reinen Tisch um Namis Schwangerschaft machen werden...

Mach so spitze weiter :)

Glg Easy
Von:  fahnm
2014-10-31T19:10:20+00:00 31.10.2014 20:10
Spitzen Kapitel
Von: abgemeldet
2014-10-30T18:42:50+00:00 30.10.2014 19:42
Ace wurde von der Marine gefangen genommen. Wie haben die das denn geschaft. Die marine muss ja richtig in rage sein müssen um den Gefangen zu nehmen.


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