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Ich oder Er

von

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Feuer und Flame!

Sie fummelte dauernd an ihm herum, das machte mich völlig wahnsinnig! Ich rannte auf sie zu und schlug ihr meine Fuß ins Gesicht. Sie schrie und landete unsanft auf dem Deck. Sofort kamen ihre Männer und halfen ihr auf, sie brüllte zu Raidon „Unsere Abmachung ist damit nichtig!“ Schon zeigte sie wieder auf mich und so ein Depp rannte direkt zu mir, er hatte auch diese himmelblauen Augen. Wenn ich mir die Männer genauer ansah bemerkte ich das sie alle diese Augen hatten, diese Hexe hatte sie alle zu willen losen Sklaven gemacht. Ich duckte mich unter seine Schlägen hindurch und trat ihm zwischen die Beine, er sank weinend zu Boden. Ich suchte sie und da stand sie auch schon....... sie küsste Law......
 

Mir wurde schlecht. Ich lies das Meer erzittern und den Himmel grollen. Blitze zuckten vom Himmel. Ich schlug auf ihr Gesicht ein wie auf einen Boxsack. Sie lag blutend auf dem Boden und krümmt sich vor Schmerzen. Einige Männer bekamen Schaum vor den Mund und verloren ihre blauen Augen, sie lagen bewusstlos auf dem Deck. Law rutschte aus und viel von Deck, ich riss meine Augen auf, alles lief in Sekunden schnelle, ich sprang , umschlang seinen Körper, hielt den Atem an und bette zu Gott das wir das hier überlebten. Das Meer verschluckte uns und zog uns in die Tiefe. Das letzte was ich sah war wie Law mich an sah dann wurde alles verschwommen und da war ich auch schon weg.
 

Einige Stunden/Tage später.....
 

Ich hustete, meine Lunge war voller Wasser. Mir war schlecht, ich strich mir über mein Gesicht und bemerkte den Sand der an mir Klebte. Ich wurde an einen Strand gespült, ich hab das ganze wirklich überlebt. Ich freute mich bis ich mir ins Gedächtnis rief das Law mit mir ins Meer fiel. Ich sprang auf und suchte wie eine Irre nach ihm, ihm durfte nichts passiert sein BITTE! Er lag nicht am Strand wo konnte er nur sein, ich hatte ihn doch fest gehalten. Da stolperte ich über etwas, ich sah zu der Stelle und sah seine Hand die aus einem Hügel Sand ragte direkt neben seinem Kopf. Ich schnappte nach Luft und fing an hektisch zu graben. Nach kurzer Zeit hatte ich seinen Körper ausgegraben. Ich wischte ihm den Sand vom Gesicht, er atmete flach, ich probierte eine Herz druck Massage, es funktionierte nur schlecht. Ich machte Mund zu Mund Beatmung da spuckte er endlich Wasser aus. Er keuchte und hustete.
 

Er war immer noch bewusstlos, ich musste was tun um ihm zu helfen. Aber wo waren wir? Ich rannte den Strand rauf und runter, doch dort war niemand, ich sah von weitem ein Dorf es war aber sicher mehrere Stunden von hier entfernt. Ich hatte keine andere Wahl, ich hob seinen Körper gegen meine Rücken, legte seine Arme um meine Hals und zog ihn mit. Es war ein unebener, steiniger, hügeliger Weg. Ich wischte mir die Schweißperlen von der Stirn, allein wäre das zu schaffen aber mit Law auf dem Rücken. Schon nach nur wenigen Metern war ich erledigt, aber ich musste ihn zu einem Arzt bringen, also biss ich die Zähne zusammen und lief weiter.
 

Einige Stunden Später

Es war dunkel, der Wind frischte auf und zog mir in Mark und Bein. Wir waren noch viel zu weit weg von diesem Dorf, es konnte noch Kilometer weit sein. Kurzerhand legte ich Law behutsam auf den Boden, schnappte mir so viele Zweige und Äste die ich in der Näheren Umgebung fand. Ich schaffte es ein Feuer zu entzünden, es würde nicht lange brennen aber für eine weile sollte es reichen. Ich kuschelte mich an Law um ihn zu wärmen und versuchte nicht ein zu schlaffen, jedoch blieben meine Augen nicht lange auf. Am nächsten Morgen erwachte ich in einem Bett. Ich schreckte hoch und suchte panisch den Raum ab. Nichts, nur das Bett in dem ich lag und 4 Türen.
 

Ich stand auf, lief zu einer Gelben Tür und öffnete diese, die Sonne strahlte mich an, ich trat auf eine endlos lange grüne Wiese. Was ist hier los? Ich ging schnell in den Raum aus dem ich gekommen war zurück. Nun ging ich durch die Rote Tür, ein kräftiger Wind wehte auf mich zu und der Himmel war düster, ein Orkan brauste auf. Ich schloss schnell die Tür und überlegte ob ich die Nähgesten wirklich öffnen sollte, das wurde immer verrückter. Zitternd legte ich die Hand auf den Goldenen Türknauf von der Blauen Tür. Ich viel ins Meer, ich stieß Luftblasen aus und wollte wider zur Tür, doch die Kräfte verließen mich. Da packten mich Hände und zogen mich wieder in den Raum. Ich keuchte und hustete auf dem Boden. Der alte Mann sah mich prüfend an, er grinste und hielt mir ein Handtuch hin. Ich nahm es und fragte „Wo ist er?“ Der alte Mann zog die Augenbrauen zusammen „Wer?“ antwortet er mit einer Gegenfrage. „Der Mann der bei mir war!“ kreischte ich hysterisch. Er schreckte zurück und antwortet stotternd „D.. d.. da war niemand.“ Es fühlt sich an als würde jemand mein Herz zerquetschte, er war allein, im Wald, bewusstlos.

Der alte merkte scheinbar das ich gerade innerlich starb und tätschelte mir die Schulter.

Ich stand auf und fragte „Wie komme ich hier raus?“Er sagte vorsichtig „Du solltest noch nicht raus.“ Ich sah ihn Zähneknirschend an und er zeigte auf die weiße Tür, ich öffnetet sie und lief in ein Wohnzimmer, da war eine Haustür. Als ich draußen war suchte ich nach einem Weg zum Wald, ich musste ihn finden koste es was es wollte.

Als ich das kleine Dorf endlich verlassen hatte kam ich im Wald an. Ich rannte los, ich lief durch Pfützen, sprang über Fels Brocken und watete durch Schlamm.

Es wurde dunkel aber ich hatte ihn immer noch nicht gefunden. Ich brach auf dem Wald Boden nieder und spürte meine heißen Tränen meine Wangen hinab rannten. Doch es brachte nichts, so konnte ich Law auch nicht finden. Also raffte ich auf und suchte weiter, er musste schließlich irgendwo sein. Der Himmel donnerte und ein prasselnder Regen setzte ein, schon nach Sekunden war ich voll kommen durchnässt. Der Wind frischte auf und zwang mich in die Knie, nach ungefähr 7 Stunden Suche war ich am Ende, ich kauerte mich an einen halb Wegs trockenen Ort zusammen und schlief zitternd ein. „GUIHU, GUIHU, GUIHU!“ kreischte es in mein linke Ohr, ich schlug automatisch mit meiner Faust auf das Ding das das Geräusch von sich gab.

Ich sah mit weit aufgerissene Augen auf einen großen Vogel dem einen fette Beule wuchs. Was kreischte der mir auch ins Ohr, blödes Vieh!

Ich war immer noch klitschnass, ich fröstelte aber das würde mich nicht davon abhalten Law zu finden.

Ich kämpfte mich weiter durch den Dschungel, mein Magen knurrte, ich hatte schon lange nichts mehr gegessen. Ich blickte mich um keine Früchte, nichts. Hier musste es doch irgendwo etwas zu essen geben.

Ich sah mich genau um und sah....... nichts!

Ein seufzten entfuhr mir und meine Motivation sank bis auf den Meeresgrund.
 

Einige Stunden später
 

„LAW?!“ brüllte ich, ich suchte jetzt schon fast zwei Tage lang nach ihm wo konnte der den Stecken?! Ich war hungrig, dreckig und mir tat der ganze Körper weh. Ich wollte ihn einfach nur finden. Da sah ich heißen Dampf aufsteigen, ich lief neugierig hin und fand eine Heiße Quelle. Ich lächelte und überlegte, soll ich jetzt weiter suchen oder ganz kurz in diese Heiße Quelle steigen und mich aufladen?

Ich hatte zwar ein Schlechtes gewissen aber ich stieg je nur ganz kurz in das heiße Wasser. Erst sah ich mich um ob auch niemand hier war, zog mich hinter einem Busch aus und stieg schnell ins Wasser. Die wärme stieg mir in die Knochen und entspannte mich total. Ich fühlte mich gut, ruhig und vergaß alle meine Sorgen. Ich Tauchte unter und wieder auf. Da hörte ich ein Rascheln, ich spitzte die Ohren und tauchte ein bisschen unter. „Klappe, es ist mir egal!“ hörte ich jemanden schimpfen. Die stimme kam mir bekannt vor. „Da eine heiße Quelle.“ rief jemand anderes. Oh nein bitte, so schnell konnte ich mich nicht verdrücken. Da sah ich schon einen Schatten, ich sprang förmlich aus dem Wasser und suchte nach meine Sachen. Gott wo sind die plötzlich hin?! Meine Kleider waren weg, spurlos verschwunden.
 

Da hört eich einen pfiff, ich drehte mich plötzlich um und da stand der verflucht verdammte Kid. Ich versuchte mich mit meine Händen und Armen bestmöglich zu bedecken. Er sah mich anerkennend und abschätzend an, ich spürte wie mein Gesicht sich in ein Feuerrot legte. Ich drehte mich wider um und überlegte fieberhaft was ich jetzt tun sollte. Ich hörte schritte hinter mir, OMG! Seine Hände legten sich auf meine Schultern und sein warmer Atme kitzelte mich am Hals. „Verschwinde!“ knurrte ich und bettet das er einmal in seinem Leben auf mich hören würde. Natürlich tat er es nicht ihm Gegenteil er lachte kurz und gab mir einen Klaps auf den Hintern, ich war kurz davor völlig auszurasten.

„Bitte.“ flehte ich, das schien ihn allerdings anzumachen, er strich mir an der Seite entlang. Ich war kurz davor mich umzudrehen und ihm eine Tracht Prügel zu verpassen, aber dann wäre ich völlig entblößt. Ich versuchte mich los zu machen aber ich war einfach zu geschwächt dafür. Da spürte ich seine Zunge die meine rechte Schulter hinauf glitt. Ich erschauderte und wurde noch röter. „Hör au...“ weiter kam ich mit meinem Protest nicht den da versuchte er auch schon meine Arme weg zu ziehen. Lange konnte ich mich nicht mehr wehren.
 

„NIMM DEINE DRECK´S HÄNDE VON IHR!“ brüllte jemand mit kehliger Stimme. Kid drehte sich um und ich wich schnell eine Schritt von ihm weg, dann sah ich über meine Schulter und sah einen vor Wut fast platzenden Law. Ich war so erleichtert ihn zu sehen. „Tut mir leid, aber so schnell kriegst du die kleine nicht zurück!“ sagte Kid und sah Law herausfordernd an. Dieser sah Kid mit einer unbendigenden Wut an und wenn blicke hätten Töten könne wäre Kid schon zerfetzt.

Law zog seinen Pullover aus und warf ihn mir zu, ich verschwand schnell hinter einem Busch und stülpte mir den Pulli über. Als hinter dem Busch wider hervor trat hatten sie schon angefangen sich zu schlagen. So dämlich sich das jetzt auch anhört aber Law, ohne Shirt, kämpfend war einfach nur geil.

Ich sollte ihm helfen, er schien immer noch angeschlagen. Ich nahm einen großen Stein und warf ihm Kid an den Kopf, etwas armselig aber egal. Er drehte sich nicht mal um, Mist!

Er schmetterte Law zu Boden, ich musste jetzt was tun.
 

„Hey, Kid...“ schnurrte ich heißer. Kid drehte sich um, ich stellte meinen Fuß auf einen Stein und zog den Pulli ein bisschen hoch. Er sah mich begierig an, den hatte ich an der Angel. Er kam auf mich zu und packte mich, ich lies es zu und sammelte Energie. Kid zog mich an sich, ich näherte mich seinen Lippen und lies sie schwarz glühen. Ich Küsste ihn, er wurde weg geschleudert und lag bewusstlos am Boden. Mein glühender Kuss hat ihm das angetan. Normalerweise is das mein „Todes Kuss“ aber mein Körper war zu schwach. Ich sank in die Knie das hatte mich jetzt ausgelaugt.
 

Ich kroch auf Law zu, dieser zog mich als ich nahe genug war an sich rann. „Was bist du nur für ein Teufelchen.“ sagte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich schmiegte mich an ihn, endlich hatte ich ihn wieder. „Wo warst du?“ fragte ich und er nuschelte in mein Haar „Ich war in einem Dorf, aber du warst nicht dort deswegen hab ich nach dir gesucht.“ „Das gleich habe ich auch gemacht.“ sagte ich verwundert. Aber ich dachte gar nicht daran mich jetzt darüber zu ärgern ich genoss es einfach in seinen Armen zu liegen. Da packte mich jemand an den Hüften und warf mich über seine Schulter.

Derjenige trug mich weg, verflucht.

Ich wollte weg aber ich fühlte mich ausgelaugt und fühlte dann den Seesteinring an meinem Knöchel.
 

Ich war am Arsch!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Misses-Law
2014-10-31T13:32:34+00:00 31.10.2014 14:32
Es wird immer spannender und witziger. Vor allem aber besser 😆 ich frag mich nur, wo die beiden denn mal enden werden. Immer werden sie auseinander gerissen, auch wenn sie wieder zusammen finden.
Freu mich aber schon immer mehr aufs Ende ☺️
Antwort von:  Schinug
31.10.2014 17:33
^-^


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