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Wir gehören zusammen!

ObitoxHinata
von

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Aussprache


 

Kapitel 6. Aussprache

Mein Herzschlag wurde schneller, je näher ich der Wohnung von Naruto und seinem Vater kam. Ich wusste eigentlich nicht einmal, wie ich ein Gespräch anfangen sollte, geschweige denn wie ich ihn das alles sagen sollte, ohne von dem Vorhaben der Uchiha und Hyuga zu sprechen. Ich kam schließlich an und mein Körper bebte, als ich die Hand hob, um anzuklopfen. Der ehemalige Vierte öffnete mir die Tür und begrüßte mich auch gleich strahlend.

Hey Obito, schön dich zu sehen.“, gab Minato von sich.

Ist Naruto da?“, fragte ich höflich, zumindest versuchte ich es.

Klar, komm rein.“, bat er mich lächelnd in die Wohnung.

Ich trat ein und schloss hinter mir die Tür. Ich ging in Narutos Zimmer, ich war ja schon einmal hier und wusste somit wo ich hin musste. Seine Zimmertür war auf und ich ging hinein.

Was willst du denn hier?“, kam es eher weniger erfreut von ihm.

Sag mal... Was hältst du von Hinata, ich habe gehört sie hat dir ihre liebe gestanden.“, legte ich meine Frage sofort offen.

Warum willst du das denn wissen? Stehst du auf sie?“, grinste er übers ganze Gesicht und ich hatte das Gefühl ich sei auf seine Frage hin rot geworden.

Ähm... nein.. ich meine..“, stammelte ich.

Also doch. Hinata ist süß, aber wenn ich ehrlich bin, habe ich mich noch bisher nicht getraut ihr was zu sagen. Also sie gehört mir.“, versuchte er leicht bedrohlich zu sagen, worauf ich nur laut loslachen musste.

Das ist mein ernst, echt jetzt!“, fauchte er mich an und ich verstummte.

War das wirklich sein ernst? Naja... ich hatte meine Antwort und somit ging ich, ohne noch ein einziges Wort zu sagen. So wurde ich nicht erzogen, aber ich hatte keine Lust noch weiter mit ihm zu sprechen, da es nur in einer Diskussion ausarten würde.

Eins war aber klar, ich hatte ein Problem. Naruto war in Hinata verliebt.
 

Ich habe den ganzen Tag die Zeit verplempert und es war schon tief in der Nacht. Ich war noch einmal bei dem Grab meiner Eltern und hatte gehofft dort Kakashi anzutreffen, aber er kam nicht. Selbst die Straßen von unserem Uchiha Dorf waren total leergefegt. Meine Schritte stoppten abrupt, als ich eine dunkle Gestalt am Ende der Straße sah und mich zwei Sharingan anfunkelten. Sie schienen in der Dunkelheit förmlich aufzuleuchten. Die Person kam auf mich zu und wie von alleine, machte ich ein Paar schritte zurück. Ein Schatten war zu sehen und niemand stand mehr vor mir.

Chidori!“, hörte ich hinter mir und sofort aktivierte ich mein Sharingan, drehte mich um und wehrte den Angreifer haarscharf ab.

Kurz vor meiner Schulter leuchteten die blauen Blitze und ich sah nun in die Augen von Sasuke.

Was soll das?“, schrie ich ihn an.

Vater hält dich für wichtig, er redet nur noch von dir. Du schadest mir und meiner Familie.“, seine Augen funkelten gefährlich und wirkten gleichzeitig leer.

Er versuchte sein Chidori in meine Schulter zu drücken und ich fing an zu zittern, durch den Kraftaufwand den ich aufbringen musste, um ihn davon abzuhalten.

Jetzt reicht's!“, schrie ich und gab ihm eine Kopfnuss, die es in sich hatte.

Wir beiden fielen auseinander und ich spürte, wie mir Blut von der Stirn lief. Ein Blick auf Sasuke zeigte mir, dass es ihm nicht anders erging. Ich konnte nur das tun, was ich am besten kann. Ich benutze meine Mangekyo Sharingan und somit mein Kamui.

Was willst du von mir?“, fragte ich ihn und hoffte so weitere Angriffe hinauszuzögern.

Erst sollst du Oberhaut werden und nun wirst du ausgewählt für die Versöhnung? Das sollte alles mir zustehen!“, schrie er mir zu und ehe ich mich versah raste sein Chidori Eiso auf mich zu.

Ich schaffte es noch rechtzeitig meine Schulter in meine Dimension zu verfrachten und somit ging es durch mich hindurch. Ich hatte aber ein Problem. Ich habe diese Fähigkeit noch nicht perfektioniert und ich kann sie nicht lange aufrecht erhalten, ganz im Gegensatz zu Sasuke Chidori Eiso. Ich steckte in der Klemme und mein gegenüber grinste mich hämisch an.

Sasuke Schluss damit!“, war Itachis Stimme zu hören.

Der jüngere Uchiha stand wie erstarrt da und sein Jutsu löste sich auf. Ich wusste nicht was gerade geschieht, als ich bemerkte, dass Itachi ihn in einem Gen-Jutsu festhielt.

Ich ging auf Sasuke zu und blieb vor ihm stehen. Ich nickte dem älteren zu und er verstand, was ich wollte und löste das Jutsu.

Mein Gegenüber brach daraufhin zusammen und schaute erschöpft zu mir hoch.

Sasuke... denkst du ich will das alles? Denkst du ich will zwangsverheiratet werden? Glaubst du das wirklich? Wie Naiv bist du eigentlich?“, seufzte ich und hockte mich zu ihm hinunter.

Er sah mich ungläubig an.

Ich würde es nicht anders machen als Itachi... Selbst wenn er mich wählen würde, will ich das eigentlich nicht... Es wäre mir zu viel..“, gab ich zu und schaute nun zu Boden.

Obito?“

Ich sah wieder auf.

Wenn es dir zu viel wird dann... dann werde ich dir helfen.“, ich war erstaunt über seine Worte, aber er hielt mir nun seine Hand hin.

Noch total verwirrt nahm ich sie entgegen und stand aber auch auf und zog ihn hoch.

Danke..“, gab ich noch von mir und Sasuke nickte nur.

Irgendwo war ich glücklich darüber... Ich hoffe, dass es nun besser wird.
 

Plötzlich wurde mir schwarz vor Augen und ich verlor das Bewusstsein...


Nachwort zu diesem Kapitel:
heyhey :)
Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und sry das ihr wieder einmal warten musstet... ich kam auf mein Acc nicht rauf.
Hinterlasst mir doch Kritik, Kommentare oder ähnliches.
Bis zum nächsten Kapitel :)
Liebe Grüße
Destroyer Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2015-03-03T21:21:57+00:00 03.03.2015 22:21
Spitzen Kapitel


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